Ich schließe die Tür meine Hände zittern ehe ich in die Nacht hinaus geh,
viel zu oft ist es zu kalt an diesem Ort in dieser Welt wo ich im Zentrum steh,
tausend Masken ziehen an mir vorbei grüßen mich und sagen nichts,
um mich herum stehen nur Schatten und nirgendwo ein Schein des Weltenlichts.
Ich sehe Sterne doch ihr Licht zu fern um mein Dasein ein wenig zu wärmen,
im dunklen Turm lernte ich alles vor der fremden Welt da draußen abzuschirmen,
niemand sieht tief in mich hinein ich bleib das Buch mit sieben Siegeln,
so werde ich nie verletzt so muss ich nie mehr zerbrochene Scherben aufsammeln.
Von dem was ich einst war flüstert nur noch der Wind und wiegt mich in den Schlaf,
doch Träume sind es die von Wahrheit singen und als die Illusion mit der Wirklichkeit zusammentraf,
zeugen tiefe Schnitte im weißen Fleisch von Klarheit ein roter Fluss der Leben in die Synapsen brennt,
und für einen Moment ist es der Glaube zu atmen der dem Tod davonrennt.
Ich schreibe den Schmerz auf Pergament dabei kann ich nicht dichten oder reimen,
so bleibt vieles zwischen diesen Zeilen doch immer wieder im geheimen,
ich weine Tränen zeige meine Schwäche und schreie meine Wut in die Welt hinaus,
in mir bleibt nur die Frage wann geht in mir auch die letzte Kerze der letzte Widerstand aus?
Mit dem Leben geht der Tod einher und nur wer den Schmerz kennt öffnet sein Herz und lernt zu lieben,
wer jeden Tag kämpft und versucht wieder aufzustehen weiß erst wenn er wieder fällt wie es ist zu leben,
ich hülle mich in den Nebel und lächle stumm ich hab alles gehabt und alles verloren,
nur noch Routine bis die letzte Kerze abbrennt und ich sagen kann alles ist friedlich in mir verstorben.
viel zu oft ist es zu kalt an diesem Ort in dieser Welt wo ich im Zentrum steh,
tausend Masken ziehen an mir vorbei grüßen mich und sagen nichts,
um mich herum stehen nur Schatten und nirgendwo ein Schein des Weltenlichts.
Ich sehe Sterne doch ihr Licht zu fern um mein Dasein ein wenig zu wärmen,
im dunklen Turm lernte ich alles vor der fremden Welt da draußen abzuschirmen,
niemand sieht tief in mich hinein ich bleib das Buch mit sieben Siegeln,
so werde ich nie verletzt so muss ich nie mehr zerbrochene Scherben aufsammeln.
Von dem was ich einst war flüstert nur noch der Wind und wiegt mich in den Schlaf,
doch Träume sind es die von Wahrheit singen und als die Illusion mit der Wirklichkeit zusammentraf,
zeugen tiefe Schnitte im weißen Fleisch von Klarheit ein roter Fluss der Leben in die Synapsen brennt,
und für einen Moment ist es der Glaube zu atmen der dem Tod davonrennt.
Ich schreibe den Schmerz auf Pergament dabei kann ich nicht dichten oder reimen,
so bleibt vieles zwischen diesen Zeilen doch immer wieder im geheimen,
ich weine Tränen zeige meine Schwäche und schreie meine Wut in die Welt hinaus,
in mir bleibt nur die Frage wann geht in mir auch die letzte Kerze der letzte Widerstand aus?
Mit dem Leben geht der Tod einher und nur wer den Schmerz kennt öffnet sein Herz und lernt zu lieben,
wer jeden Tag kämpft und versucht wieder aufzustehen weiß erst wenn er wieder fällt wie es ist zu leben,
ich hülle mich in den Nebel und lächle stumm ich hab alles gehabt und alles verloren,
nur noch Routine bis die letzte Kerze abbrennt und ich sagen kann alles ist friedlich in mir verstorben.