Es ist wie immer das Gefühl diese Zeilen zu schreiben,
um die Qualen damit in neue Dimensionen zu treiben,
doch manchmal schließe ich die Augen und frage mich warum,
doch ich bekomme keine Antwort der Wind bleibt stumm.
Ich erzähle von Schmerz Trauer und Leid,
und gehe damit viel zu oft zu weit,
kenne keine Grenzen und kein Schamgefühl,
verlange von mir selbst viel zu viel.
Der schwarze Turm flüstert zu mir,
meine Welt ruht immer noch tief in dir,
doch der Stern ist längst kalt wie Eis,
aber im Herzen ist es immer noch heiß.
Vielleicht wird es Zeit den schwarzen Turm von Grund auf einzureißen,
und den Schatz im nicht mehr schlagenden Herzen einen neuen Weg zu weißen,
vielleicht ist es an der Zeit wieder zur Sonne aufzusehen,
und einen Schritt in eine andere Richtung zu gehen.
um die Qualen damit in neue Dimensionen zu treiben,
doch manchmal schließe ich die Augen und frage mich warum,
doch ich bekomme keine Antwort der Wind bleibt stumm.
Ich erzähle von Schmerz Trauer und Leid,
und gehe damit viel zu oft zu weit,
kenne keine Grenzen und kein Schamgefühl,
verlange von mir selbst viel zu viel.
Der schwarze Turm flüstert zu mir,
meine Welt ruht immer noch tief in dir,
doch der Stern ist längst kalt wie Eis,
aber im Herzen ist es immer noch heiß.
Vielleicht wird es Zeit den schwarzen Turm von Grund auf einzureißen,
und den Schatz im nicht mehr schlagenden Herzen einen neuen Weg zu weißen,
vielleicht ist es an der Zeit wieder zur Sonne aufzusehen,
und einen Schritt in eine andere Richtung zu gehen.