sehr schwer, aber es gab einige Momente wo ich mal ehct kurzzeitig glücklich war, aber für einen schönsten Tag?
1.)
Als ich bei webnigsten einem Studienplatz angenommen wurde und so erstmal dem Troad Arbeitslosigkeit entkommen war.
2.)
Landstraße, früh, Dämerung. ein LKW mit langem Anhänger vor mir, ich hatte einen guten blickpunkt, sah kein Gegenverkehr, kein Licht bis zum Horizont frei, also gas und überhohlen.
Als ich es fast egschaft hatte, erblicke ich in meinem scheinwererlicht einen Dunkelblauen matten Ford Probe, ohne Licht, der Frontal auf mich zuraste.
Zum Bremsen wars zu spät, da der LKW zu lang war und ich nicht schnell genug hinter ihn kommen konnte, also LKW nach Rechts, auf den Seitenstreifen, der Ford auch, ich in fast in Höhe des Führerhauses, Bam, voll durchgetretten, bis aufs Blech und nach rechts gezogen. Krass den Bremsenden LKW geschnitten, und knap vor dem Prob reingezogen. Ich konnte das Entsetzte Gesicht des Fahrers erkennen, da war nichhmal ein meter platz. Im Rückspiegel sah ich nur noch wie er bremsend vom Ranstreifen eierte udn sich fast quer stellte eh er den Wagen wieder fangen konnte.
Ich sah auf den tacho, 160! das was meine Karre so ca Max raushohlen kann.
Kranke scheisse, aber hätte ich gebremst, hätte ich keine Change gehabt, den unser beider Bremsweg wäre zu lang gewesen, bremsend läst es sich schlecht ausweichen und 3 Autos passen nur sehr kanp auf so ne Landstraße. Und das nur weil der Typ kein Licht anhatte.
Nahcher ging mir echt die Pumpe, aber das war Arschknap und knallhart draufgehalten, aber ich hab es überlebt.
Übrigens sind auf dieser Strecke in diesem jahr ca. 5 Menschen ums leben gekommen. Und einige Kurven sind aiuf der Strecke so eng, das LKW's udn Busse nur durch nutzen beider Spuren rumkommen. Und kaum einer fährt 100, all so um die 120 bis teilweise 200! Ich kenn zumindest einen dieser Kaoten. Im selben jahr hat übrigens mein Banknachbar sein Mercedes gegen einen Baum gesemmelt und überlebt.
Würde schon sagen, das ich nachher Glücklich war.