Quelle: n-tv.deDer Franzose darf New York nicht verlassen. Eine Sicherheitsfirma wird damit beauftragt, jeden Schritt Strauss-Kahns zu überwachen. Die bewaffneten Sicherheitsleute sollen über jeden Besuch und jede Bewegung Protokoll führen. Alle Reisedokumente - Strauss-Kahn hat zwei Reisepässe - werden einbehalten. Selbst die Wohnung wird mit Videokameras ausgerüstet. Der Richter machte deutlich, dass der Politiker beim geringsten Verstoß wieder ins Gefängnis gehe.
Dem inzwischen zurückgetretenen IWF Chef Strauss-Kahn wird ja unter anderen versuchte Vergewaltigung und Freiheitsberaubung vorgeworfen und das er das Hotel danach fluchtartig verlassen hat (persönliche Dinge zurückgelassen) spricht eben gegen ihn.
Warum macht so ein Mann sowas? Er hat genug Geld, das er sich gewisse Damen für einen Sodnerservice "kaufen" könnte... Aber das währe wohl nicht das selbe, für solche Leute. Menschen in Machtpositionen scheinen offenbar immer gerne mal zu vergessen, das sie nicht ales tun und lassen können, was sie wollen....