tindu
Ordenspriester
Also das ist jetzt meine zweite Hentai-Story. Diesmal sogar etwas länger, da gabs ja bei meinet letzten ein paar Beschwerden
Hab jedenfalls drei Teile dazu geplant.
Wäre nett, wenn ihr mir eure Meinung im Diskussionsthreat dazu schreiben würdet.
Hier gehts zur Diskussion
Wünsche euch viel Spaß und have fun =D
Exibitionists
Shaun saß auf der Bank im Umkleideraum. Es war heiß und stickig darin. Sein Shirt war nassgeschwitzt und der Schweiß lief im von der Stirn. Er hatte gerade zwei grausame Stunden Sport hinter sich, doch während die Anderen gerade unter die Dusche gingen, saß er einfach nur da. Er hatte noch nie in der Schule geduscht und es wunderte ihn selbst, dass er sich deswegen noch nie dumme Sprüche von den Anderen anhören musste. Er stand auf und zog sein Shirt aus, wischte sich mit dem Shirt den Schweiß von der Haut und beobachtete die ersten beiden, die nebeneinander nackt aus der Dusche kamen. Ihre schlaffen Schwänze baumelten zwischen ihren Beinen, während sie zu ihren Plätzen gingen und sich dabei die Haare trockneten. Er war zum Glück nicht der Einzige, der nie duschte, da gab es noch Hurley. Jedoch hatte Hurley einen anderen Grund. Hurley schämte sich für seinen Körper. Er hatte ca. 40 Kilo zu viel auf den Hüften und saß in der Ecke gegenüber, während er sich seinen zweiten Snickers reinpfiff. Shaun zog nun auch seine Hose aus und streifte seine Straßenklamotten über. Als er seine Sportsachen in seine Tasche schob war der Raum bereits voll mit wankenden Schwänzen. Kurze, lange, dicke, dünne, behaarte, rasierte – jede Menge Schwänze. Er hatte definitiv einen anderen Grund als Hurley. Es erregte ihn nackt in Gegenwart anderer Leute zu sein. Und genau das, war der Grund warum er niemals zusammen mit seinen Mitschülern duschen würde. Nicht auszudenken wie die Anderen darauf reagieren würden, wenn er dort als einziger spitz dastehen würde und alle würden ihn anschauen und lästern. Allein der Gedanke daran, von anderen gesehen zu werden ließ sein Ding wachsen. Angezogen verließ er als erster den Umkleideraum. Und auf dem Weg durch den stickigen Korridor dachte er sich:“Heute werde ich noch auf meine Kosten kommen“.
Gegen Abend stand er in einem kleinen Waldstück. Es war schon fast dunkel, aber man konnte noch gut sehen. Das Waldstück war länglich und bestand nur aus einem Weg, der zwei parallele Straßen miteinander verband. Etwa in der Mitte des Weges gab es eine etwas breitere Stelle an der ein dünner, kleiner Baum stand. Er Lehnte sein Fahrrad an den Baumstamm, ging wieder ein Schritt weiter auf die Straße, so dass er beide Richtungen, in die der Weg führte bis ans Ende sehen konnte. Er beobachtete nochmal beide Seiten für jeweils 3 Sekunden, atmete tief ein und aus. Dann konnte sein Ritual beginnen. Sein Herz begann immer stärker gegen die Brust zu trommeln, sein Puls stieg an und ihm wurde warm. Er öffnete seine Hose und lies sie zum Boden sinken. Als nächstes schob Shaun beide Daumen in seine blau-karierten Boxershorts und „befreite“ seinen steifen Penis. Sein Penis ragte in die frische Luft hinaus und Shaun hatte das Gefühl, sein harter Freund fühlte sich wohl dabei. Er beugte sich nach vorne, sodass sein Hintern weit in Die Luft ragte, während er seine Boxershorts bis zu seiner Hose auf Knöchelhöhe herunterzog. Er richtete sich wieder auf und beobachtete wieder beide Richtungen. Es kam niemand, also überlegte er sich, sich auch dieses Mal wieder komplett zu entkleiden. Er stand kurz davor sein Shirt auszuziehen, da hörte er ein Knistern. Er schaute um sich und hielt sich dabei bereit, sich sofort die Hose hoch zu ziehen und zu flüchten. Hinter ihm im Gebüsch, sah er einen Vogel davon fliegen. Es war doch niemand da. Auch wenn er immer aufpasste von niemandem Nackt gesehen zu werden, wünschte er sich insgeheim, dass es einmal passieren würde. Dass ihn jemand sehen würde und er nichts dagegen unternehmen konnte. Allein das Risiko gesehen zu werden gab ihm schon so viel, wie wäre es dann erst, wenn ihn wirklich jemand sehen würde? Er zog sein Shirt aus. Dann schlüpfte er zuerst aus dem rechten Schuh um das Hosenbein loszuwerden und wieder in den Schuh zurück zu Schlüpfen, dann tat er das gleiche mit dem linken Bein. Er hängte sowohl Shirt, als auch Hose und Boxershorts auf seinen Gepäckträger. Dann drehte er sich wieder um. Völlig Nackt stand er nun da, nur noch seine Schuhe hatte er an. Er packte mit seinen kalten Fingern an seinen Hodensack und kühlte ihn damit ab. Dann nahm er seinen Schwanz in die rechte Hand und begann sein Glied zu massieren. Er bewegte seine Vorhaut immer auf und ab, bis er schließlich in den anderen Zustand geriet. Wie von Drogen betäubt, völlig fern der Realität. Er stand da völlig kerzengrade auf den Zehenspitzen, die Beine angespannt und er war kurz vor dem Höhepunkt. Durch Zufall drehte er seinen Kopf leicht nach links und sah im Augenwinkel einen Schatten. Völlig aus seiner Illusion gerissen blickte er in die Richtung. Tatsächlich, ganz am Anfang der Straße war eine Person zu sehen, sie kam auf ihn zu. Wahrscheinlich jemand, der gerade einen Spaziergang machte. Er sprang zwei Schritte zurück in den Schutz des Baumes. Sein Herzschlag erhöhte sich noch mehr, er konnte nicht mehr klar denken und sah schon ein gewisses „Ende“ kommen. Hektisch versuchte er schnell seine Sachen anzuziehen, was sich durch seine zittrigen Hände als schwierig gestaltete. Er startete mit dem Shirt das er schnell überstreifte. Als nächstes zog er seinen Schuh aus und versuchte die Boxershorts und das Hosenbein gleichzeitig zu treffen. Nach dem zweiten Versuch gelang es ihm, das Selbe wiederholte er nun mit dem anderen Fuß. Jedoch brauchte es durch seine wackeligen Knie noch einige versuch mit dem Schuhe anziehen. Der Fremde kam immer näher und war nur noch 10 m von Shaun entfernt, als dieser sich mit noch offener Hose auf das Fahrrad schwang und davon zog.
Zuhause druckte er noch kurz ein paar Zeilen über Franz Kafka aus (das Thema für sein Referat am folgenden Tag), bevor er sich unter seine Decke warf um den Höhepunkt von vorhin nachzuholen. Schweißgebadet wiederholte er immer wieder das Selbe auf und ab und kurz bevor er kam Griff er routiniert nach rechts um ein Taschentuch aus der Packung auf der Kommode zu ziehen. Er hielt das Tuch auf seine Eichel und während er seine Ladung abspritzte achtete er ganz besonders darauf, dass nichts auf die Bettwäsche tropfte. Er schlief sofort ein.
„Zu seinen wichtigsten Werken gehören >Das Schloss<, >Der Verschollene< und…ehhm“, ein langer suchender Blick in seine Unterlagen folgte. Hätte er sich doch bloß gestern mal seine Unterlagen angeguckt, anstatt seinem fragwürdigen Hobby nach zu gehen. Er hatte wieder Anschluss gefunden und versuchte einigermaßen frei vorzutragen: „…und >Der Prozess<. Außerdem verfasste er noch sehr viele Kurzgeschichten, wie >Die Verwandlung<.“ Dabei blickte er in die Runde. Der dreckige, alt riechende Klassenraum, der vor Jahren mal Gelb gestrichen wurde, von dem man jedoch nichts mehr sah. Rechts am Fenster gelehnt der Rektor und gleichzeitig Deutschlehrer Mr. Bickle. Ein schlechter Mensch. Er wartete geradezu darauf, dass Shaun Fehler machte, um ihn hinterher wieder runterzumachen, das machte er mit jedem Schüler so. Vor ihm saßen 21 Schüler, die Hälfte davon schien ebenfalls nur auf einen Fehler zu warten, während die andere Hälfte kurz vor dem Einschlafen war. Doch da war dieses eine Gesicht, welches er so oft ihn seinen Träumen sah, mehr als ein Traum würde es wahrscheinlich niemals werden. Sara Devon saß grade da und schien ihm wirklich zu zuhören, was ihn ein Stück erröten ließ. Sie hatte dunkelblaue schulterlange Haare. Die oberen Haare waren nach hinten zu einem Zopf gebunden, die unteren hingen einfach den Nacken bis zur Schulter hinunter. Sie trug ein lila Hemd und eine schwarze enge Weste darüber, dazu eine dunkle Jeans. Er erinnerte sich an die wenigen Male, wo sie miteinander geredet hatten. Jedes Mal hatten sie sich prima verstanden, doch trotzdem wurde nie mehr daraus außer, dass er von ihr träumte.
„Ich will dich ja nur ungern aus deinen wahrscheinlich sehr feuchten Träumen wecken, Shaun, aber wir haben nicht ewig Zeit…“, Shaun schreckte hoch. „…und da deine heutige Leistung eher mau war, würde ich dir Vorschlagen du beeilst dich lieber damit, mir einen Grund zu geben dir hierfür doch keine 6 aufzuschreiben“. Shaun begann wieder seine Notizen zu durchforsten. Das Referat blieb ein Reinfall.
Er durchquerte das Schultor und ging zu seinem Fahrrad. Schon von Weitem sah er etwas Weißes auf seinem Korbträger. Es war ein weißer Umschlag. „Was kann das bitte sein?“. Misstrauisch öffnete er den Umschlag. Es waren drei Fotos enthalten. Sie zeigten ihn im Wald. Nackt. Zuhause bemerkte er an der Kleidung, die auf dem Fahrrad hing, dass alle drei Fotos an unterschiedlichen Tagen gemacht wurden, das Letzte war von gestern. Das Foto zeigte ihn von schräg hinten. Sein Gesicht war jedoch seitlich zu erkennen. Es war also doch jemand im Gebüsch gewesen. Er hatte sich nicht getäuscht. Sein Puls raste. Was wäre wenn jemand anderes den Umschlag geöffnet hätte. Oder der Umschlag weggeflogen wären. Er lag einfach so auf dem Gepäckträger. Gar nicht auszudenken was passiert wäre. Aber zur nächsten Frage, “Wer hat die Fotos gemacht und was will er von mir?“. Er dreht die Fotos um und sah eine Schrift auf der Rückseite des neuesten Fotos.
„19 Uhr, du weißt schon wo“
Shaun überlegte kurz. Es konnte nur ein Ort gemeint sein. Der Ort seiner „Rituale“. Er war nervös und machte sich auf den Weg.
Um 18:52 Uhr kam er an. Es war üblich, dass er immer früher dran war als nötig. Shaun lehnte sein Fahrrad gegen den Baum und wartete mit in die Taschen geschobenen Händen auf etwas, von dem er selbst nicht wusste was es war. Eine Silhouette erschien am Ende des Weges. Sie kam immer näher. Shaun lehnte sich auch gegen dem Baum und bemühte sich nicht in Richtung der Person zu schauen. Die Person kam immer näher. Es war ein Junge, etwa im gleichen Alter wie Shaun. Er schnippte seine Zigarette weg und reichte Shaun die Hand. Shaun wartete etwa 3 Sekunden und erwiderte die Geste dann misstrauisch.
„Hi Shaun“, ein hinterhältiges Grinsen Folgte.“Sicher kennst du mich noch nicht. Ich bin Travis. Wir gehen auf dieselbe Schule.“
„Was willst du von mir?“ schoss bissig aus Shaun heraus.
“Keine Sorge ich will dir nichts Böses“, Travis begann zu lachen, “Ich will dir nur helfen.“
“Helfen? Wobei?“
“Ach komm schon wir wissen es doch beide…“, zusätzlich zu seinem Grinsen hob er nun noch seine Augenbrauen. Sein Gesicht wirkte verächtlich. „Deine Aktivitäten hier an diesem Ort meine ich“. „Woher weißt du davon? Hast du mich beobachtet“ entgegnete Shaun.
„Nein, ich nicht… hab da so meine Quellen“, halb scherzhaft.
Das heißt es wissen noch mehr Bescheid, erkannte Shaun und wurde fast panisch, versuchte aber es sich nicht anmerken zu lassen. Travis begann wieder zu reden:“Weißt du, du bist nicht der Einzige. Es gibt noch mehr wie dich. Ich bin auch einer davon und wenn du willst kannst du dich mir anschließen. Ich werd dir einiges zeigen. Du wirst deinen Drang besser ausleben können und zufriedener sein“. Shaun schwieg. “Einiges machst du ja schon ziemlich gut aber es gibt noch mehr das du beachten solltest. Es war leicht für uns dich ausfindig zu machen, weil du zum Beispiel immer an denselben Ort gehst“. Er schwieg immer noch.“Also was ist? Bist du dabei?“. Shaun wusste ja immer noch nicht mal so richtig wo überhaupt dabei. Sollte das so ne Art Selbsthilfegruppe für irgendwelche Geschädigten sein oder ein Club oder was ganz anderes? Vielleicht wird er ja auch nur verarscht und steht hinterher als Idiot da.
„Ich meine, es ist wirklich nur zu deinem Besten mir beizutreten. Wenn du es nicht tust muss ich dich eben erpressen“. Travis griff in seine Collage-Jacke und zückte einen Stapel Bilder.“Ich hab noch mehr davon“, dabei lachte er. Shaun merkte das ihm nichts anderes übrig blieb und er antwortete: „Ok, bin dabei. Wie geht’s jetzt weiter?“
„Ich hab mir überlegt, wir fahren am Samstagmorgen weg.“
“Was? Wohin denn?“
“Wir treffen uns am Bahnhof und dann geht’s mit dem Zug weiter.“
Am Samstagmorgen trafen sie sich wie verabredet und fuhren mit dem Zug los. Während der Fahrt begannen sie zu reden und Shaun merkte, dass Travis doch ganz sympathisch war. Sie redeten über ihre Triebe und die Erfahrungen darüber. Scheinbar wollte Travis ihm wirklich nur helfen.
„Du hast dich also noch nie bewusst jemandem gezeigt?“, fragte Travis.
„Nein, nicht mal nach dem Sport beim Duschen.“
„Auch noch nie einem Mädchen, beim Sex?“
„Hatte ich noch nie…“
„…achso. Das kann man ja ändern“, ein kurzes Kumpelhaftes Augenzwinkern ging von Travis aus.
Aus dem Zug ertönte eine Nachricht:“Noch 10 Minuten bis zur nächsten Station.“ Travis griff mit beiden Händen in seine Jogginghose während er Shaun warnte:“ Jetzt geht’s los.“ Er zog die Hose nach unten bis zu den Knöcheln. Sein Schwanz zeigte fast genau ihm 45° Winkel zu Shaun, der gegenüber saß. Seine Eichel glänzte im Sonnenschein und Shaun konnte erkennen, dass Travis zwar rasiert war, jedoch waren Stoppel zu erkennen. Er drehte seinen Kopf nach links. Schräg vor ihnen saß eine ältere Frau, die in die andere Richtung schaute. Auf der Bank links neben ihnen stöberte ein Mann, etwa 29, in seinem Buch, er war völlig abgelenkt. Und Schräg hinter ihnen saßen sich zwei jüngere Frauen gegenüber. Die eine hörte Musik und blickte genau in die Richtung von Travis und Shaun. Shauns Blick viel wieder auf Travis. Freundlich forderte Travis ihn auf “Willst du jetzt mit machen oder nicht?“, dabei zog er sein Shirt aus und saß nun ganz nackt da.
„Was ist wenn sie uns sehen?“
„Genau das willst du doch oder nicht?“ Travis lachte wieder leise.
Shaun spürte wieder dieses Kribbeln. Er merkte wie er hart wurde. Dann zog er seine grünen Shorts aus. Er merkte, dass er sich auf eine unsichere Art wohl fühlte. Daraufhin folgte sein T-Shirt. Zur selben Zeit begann Travis schon mit seinem Glied zu spielen. Beide saßen sie da, nackt, die Beine gespreizt, die Hand am Schwanz. Und beide rubbelten sie im gleichen langsamen Tackt, während die anderen Personen immer noch nichts bemerkt zu haben schienen.
„Sie haben die Haltestelle erreicht“, tönte es aus den Lautsprechern und die Türen öffneten sich.
„Jetzt wird’s voll“, bemerkte Travis. Kaum war es aus ihm raus, strömten auch schon die Menschenmassen in den Zug.
Shaun merkte wie er Rot anlief. Um die 50 Menschen standen nun im Zug um sie herum. Einige ignorierten die beiden einfach nur, während andere sie anstarrten. „Los mach weiter, wir müssen ihnen ne ordentliche Show bieten“, sagte Travis und legte direkt wieder los. Shaun zögerte zuerst, schloss sich dann aber an. Er sah in der Menschenmenge errötete Frauen, die beschämt wegschauten, Leute, die gierig zuguckten und andere machten den Eindruck, als wollten sie am liebsten mitmachen. Beide Onanierten und wurden immer heißer, Travis stand auf, und stellte ein Bein auf den Sitz, Shaun erhob sich ebenfalls. Lachen und Empörung ertönte aus den hinteren Reihen. Ein Mädchen mit riesigen Kopfhörern und einer Sonnenbrille schob ihren Rock etwas hoch und packte mit der Hand darunter, lüstern verzog sie ihr Gesicht während zwei Männer ihre Hände in der Hose hatten. Travis‘ Bewegungen wurden immer heftiger. Etwas ungeschickt tänzelte er in die Menschenmenge, als sich eine etwa 40-jährige Frau in einem Büroanzug vor ihm auf die Knie fallen ließ, während sie die hellblaue Bluse unter ihrem Jackett öffnete und zu ihm aufschaute. Er stöhnte einmal auf und entlud sich auf ihr Dekolleté, wo sein Saft noch bis auf ihre Stoffhose tropfte. Dann kroch sie auf ihren Knien zu Shaun und verrieb dabei Travis´ Sperma. Shaun wedelte noch kurz und spritzte dann seine ganze Ladung in ihr Gesicht. Ihre Haare verklebten und ihre Schminke verlief. Plötzlich fing der erste an zu klatschen. Weitere folgten, bis der ganze Wagon klatschte und applaudierte. Travis und Shaun nahmen ihre Klamotten und gingen durch die gerade geöffneten Türen aus dem Zug.
Sie saßen, mittlerweile wieder angezogen, auf einer Mauer am Bahnhof und warteten auf den Zug, der sie nach Hause bringen sollte. Shaun war völlig begeistert:„Alter war das krass! Machst du sowas öfter“
„Ich hab es schon einige Male gemacht.“
„Hm, ich dachte es ist ein Fehler mehrmals am gleichen Ort zu sein.“
„Naja ihm Zug ist das was anderes“, er lachte“ Wir waren in einem Speziellen Wagon. Es gibt Leute, die extra wegen so etwas in Züge einsteigen. Die, die wir besamt haben ist so eine. Und andere wollen sowas einfach nur sehen. Du hast vielleicht gemerkt, dass sich kein Schaffner eingemischt hat.“
„Das wäre meine nächste Frage gewesen.“
„Die wissen Bescheid und sie tolerieren es in bestimmten Waggons, da sie sowieso nichts dagegen unternehmen können.“
An diesem Tag war Shaun froh Travis getroffen zu haben. Er zeigte ihm das, was Shaun sich immer erträumt hatte.
"That's All Folks" =D
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mfg
Tindu
Hab jedenfalls drei Teile dazu geplant.
Wäre nett, wenn ihr mir eure Meinung im Diskussionsthreat dazu schreiben würdet.
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Wünsche euch viel Spaß und have fun =D
Exibitionists
Shaun saß auf der Bank im Umkleideraum. Es war heiß und stickig darin. Sein Shirt war nassgeschwitzt und der Schweiß lief im von der Stirn. Er hatte gerade zwei grausame Stunden Sport hinter sich, doch während die Anderen gerade unter die Dusche gingen, saß er einfach nur da. Er hatte noch nie in der Schule geduscht und es wunderte ihn selbst, dass er sich deswegen noch nie dumme Sprüche von den Anderen anhören musste. Er stand auf und zog sein Shirt aus, wischte sich mit dem Shirt den Schweiß von der Haut und beobachtete die ersten beiden, die nebeneinander nackt aus der Dusche kamen. Ihre schlaffen Schwänze baumelten zwischen ihren Beinen, während sie zu ihren Plätzen gingen und sich dabei die Haare trockneten. Er war zum Glück nicht der Einzige, der nie duschte, da gab es noch Hurley. Jedoch hatte Hurley einen anderen Grund. Hurley schämte sich für seinen Körper. Er hatte ca. 40 Kilo zu viel auf den Hüften und saß in der Ecke gegenüber, während er sich seinen zweiten Snickers reinpfiff. Shaun zog nun auch seine Hose aus und streifte seine Straßenklamotten über. Als er seine Sportsachen in seine Tasche schob war der Raum bereits voll mit wankenden Schwänzen. Kurze, lange, dicke, dünne, behaarte, rasierte – jede Menge Schwänze. Er hatte definitiv einen anderen Grund als Hurley. Es erregte ihn nackt in Gegenwart anderer Leute zu sein. Und genau das, war der Grund warum er niemals zusammen mit seinen Mitschülern duschen würde. Nicht auszudenken wie die Anderen darauf reagieren würden, wenn er dort als einziger spitz dastehen würde und alle würden ihn anschauen und lästern. Allein der Gedanke daran, von anderen gesehen zu werden ließ sein Ding wachsen. Angezogen verließ er als erster den Umkleideraum. Und auf dem Weg durch den stickigen Korridor dachte er sich:“Heute werde ich noch auf meine Kosten kommen“.
Gegen Abend stand er in einem kleinen Waldstück. Es war schon fast dunkel, aber man konnte noch gut sehen. Das Waldstück war länglich und bestand nur aus einem Weg, der zwei parallele Straßen miteinander verband. Etwa in der Mitte des Weges gab es eine etwas breitere Stelle an der ein dünner, kleiner Baum stand. Er Lehnte sein Fahrrad an den Baumstamm, ging wieder ein Schritt weiter auf die Straße, so dass er beide Richtungen, in die der Weg führte bis ans Ende sehen konnte. Er beobachtete nochmal beide Seiten für jeweils 3 Sekunden, atmete tief ein und aus. Dann konnte sein Ritual beginnen. Sein Herz begann immer stärker gegen die Brust zu trommeln, sein Puls stieg an und ihm wurde warm. Er öffnete seine Hose und lies sie zum Boden sinken. Als nächstes schob Shaun beide Daumen in seine blau-karierten Boxershorts und „befreite“ seinen steifen Penis. Sein Penis ragte in die frische Luft hinaus und Shaun hatte das Gefühl, sein harter Freund fühlte sich wohl dabei. Er beugte sich nach vorne, sodass sein Hintern weit in Die Luft ragte, während er seine Boxershorts bis zu seiner Hose auf Knöchelhöhe herunterzog. Er richtete sich wieder auf und beobachtete wieder beide Richtungen. Es kam niemand, also überlegte er sich, sich auch dieses Mal wieder komplett zu entkleiden. Er stand kurz davor sein Shirt auszuziehen, da hörte er ein Knistern. Er schaute um sich und hielt sich dabei bereit, sich sofort die Hose hoch zu ziehen und zu flüchten. Hinter ihm im Gebüsch, sah er einen Vogel davon fliegen. Es war doch niemand da. Auch wenn er immer aufpasste von niemandem Nackt gesehen zu werden, wünschte er sich insgeheim, dass es einmal passieren würde. Dass ihn jemand sehen würde und er nichts dagegen unternehmen konnte. Allein das Risiko gesehen zu werden gab ihm schon so viel, wie wäre es dann erst, wenn ihn wirklich jemand sehen würde? Er zog sein Shirt aus. Dann schlüpfte er zuerst aus dem rechten Schuh um das Hosenbein loszuwerden und wieder in den Schuh zurück zu Schlüpfen, dann tat er das gleiche mit dem linken Bein. Er hängte sowohl Shirt, als auch Hose und Boxershorts auf seinen Gepäckträger. Dann drehte er sich wieder um. Völlig Nackt stand er nun da, nur noch seine Schuhe hatte er an. Er packte mit seinen kalten Fingern an seinen Hodensack und kühlte ihn damit ab. Dann nahm er seinen Schwanz in die rechte Hand und begann sein Glied zu massieren. Er bewegte seine Vorhaut immer auf und ab, bis er schließlich in den anderen Zustand geriet. Wie von Drogen betäubt, völlig fern der Realität. Er stand da völlig kerzengrade auf den Zehenspitzen, die Beine angespannt und er war kurz vor dem Höhepunkt. Durch Zufall drehte er seinen Kopf leicht nach links und sah im Augenwinkel einen Schatten. Völlig aus seiner Illusion gerissen blickte er in die Richtung. Tatsächlich, ganz am Anfang der Straße war eine Person zu sehen, sie kam auf ihn zu. Wahrscheinlich jemand, der gerade einen Spaziergang machte. Er sprang zwei Schritte zurück in den Schutz des Baumes. Sein Herzschlag erhöhte sich noch mehr, er konnte nicht mehr klar denken und sah schon ein gewisses „Ende“ kommen. Hektisch versuchte er schnell seine Sachen anzuziehen, was sich durch seine zittrigen Hände als schwierig gestaltete. Er startete mit dem Shirt das er schnell überstreifte. Als nächstes zog er seinen Schuh aus und versuchte die Boxershorts und das Hosenbein gleichzeitig zu treffen. Nach dem zweiten Versuch gelang es ihm, das Selbe wiederholte er nun mit dem anderen Fuß. Jedoch brauchte es durch seine wackeligen Knie noch einige versuch mit dem Schuhe anziehen. Der Fremde kam immer näher und war nur noch 10 m von Shaun entfernt, als dieser sich mit noch offener Hose auf das Fahrrad schwang und davon zog.
Zuhause druckte er noch kurz ein paar Zeilen über Franz Kafka aus (das Thema für sein Referat am folgenden Tag), bevor er sich unter seine Decke warf um den Höhepunkt von vorhin nachzuholen. Schweißgebadet wiederholte er immer wieder das Selbe auf und ab und kurz bevor er kam Griff er routiniert nach rechts um ein Taschentuch aus der Packung auf der Kommode zu ziehen. Er hielt das Tuch auf seine Eichel und während er seine Ladung abspritzte achtete er ganz besonders darauf, dass nichts auf die Bettwäsche tropfte. Er schlief sofort ein.
„Zu seinen wichtigsten Werken gehören >Das Schloss<, >Der Verschollene< und…ehhm“, ein langer suchender Blick in seine Unterlagen folgte. Hätte er sich doch bloß gestern mal seine Unterlagen angeguckt, anstatt seinem fragwürdigen Hobby nach zu gehen. Er hatte wieder Anschluss gefunden und versuchte einigermaßen frei vorzutragen: „…und >Der Prozess<. Außerdem verfasste er noch sehr viele Kurzgeschichten, wie >Die Verwandlung<.“ Dabei blickte er in die Runde. Der dreckige, alt riechende Klassenraum, der vor Jahren mal Gelb gestrichen wurde, von dem man jedoch nichts mehr sah. Rechts am Fenster gelehnt der Rektor und gleichzeitig Deutschlehrer Mr. Bickle. Ein schlechter Mensch. Er wartete geradezu darauf, dass Shaun Fehler machte, um ihn hinterher wieder runterzumachen, das machte er mit jedem Schüler so. Vor ihm saßen 21 Schüler, die Hälfte davon schien ebenfalls nur auf einen Fehler zu warten, während die andere Hälfte kurz vor dem Einschlafen war. Doch da war dieses eine Gesicht, welches er so oft ihn seinen Träumen sah, mehr als ein Traum würde es wahrscheinlich niemals werden. Sara Devon saß grade da und schien ihm wirklich zu zuhören, was ihn ein Stück erröten ließ. Sie hatte dunkelblaue schulterlange Haare. Die oberen Haare waren nach hinten zu einem Zopf gebunden, die unteren hingen einfach den Nacken bis zur Schulter hinunter. Sie trug ein lila Hemd und eine schwarze enge Weste darüber, dazu eine dunkle Jeans. Er erinnerte sich an die wenigen Male, wo sie miteinander geredet hatten. Jedes Mal hatten sie sich prima verstanden, doch trotzdem wurde nie mehr daraus außer, dass er von ihr träumte.
„Ich will dich ja nur ungern aus deinen wahrscheinlich sehr feuchten Träumen wecken, Shaun, aber wir haben nicht ewig Zeit…“, Shaun schreckte hoch. „…und da deine heutige Leistung eher mau war, würde ich dir Vorschlagen du beeilst dich lieber damit, mir einen Grund zu geben dir hierfür doch keine 6 aufzuschreiben“. Shaun begann wieder seine Notizen zu durchforsten. Das Referat blieb ein Reinfall.
Er durchquerte das Schultor und ging zu seinem Fahrrad. Schon von Weitem sah er etwas Weißes auf seinem Korbträger. Es war ein weißer Umschlag. „Was kann das bitte sein?“. Misstrauisch öffnete er den Umschlag. Es waren drei Fotos enthalten. Sie zeigten ihn im Wald. Nackt. Zuhause bemerkte er an der Kleidung, die auf dem Fahrrad hing, dass alle drei Fotos an unterschiedlichen Tagen gemacht wurden, das Letzte war von gestern. Das Foto zeigte ihn von schräg hinten. Sein Gesicht war jedoch seitlich zu erkennen. Es war also doch jemand im Gebüsch gewesen. Er hatte sich nicht getäuscht. Sein Puls raste. Was wäre wenn jemand anderes den Umschlag geöffnet hätte. Oder der Umschlag weggeflogen wären. Er lag einfach so auf dem Gepäckträger. Gar nicht auszudenken was passiert wäre. Aber zur nächsten Frage, “Wer hat die Fotos gemacht und was will er von mir?“. Er dreht die Fotos um und sah eine Schrift auf der Rückseite des neuesten Fotos.
„19 Uhr, du weißt schon wo“
Shaun überlegte kurz. Es konnte nur ein Ort gemeint sein. Der Ort seiner „Rituale“. Er war nervös und machte sich auf den Weg.
Um 18:52 Uhr kam er an. Es war üblich, dass er immer früher dran war als nötig. Shaun lehnte sein Fahrrad gegen den Baum und wartete mit in die Taschen geschobenen Händen auf etwas, von dem er selbst nicht wusste was es war. Eine Silhouette erschien am Ende des Weges. Sie kam immer näher. Shaun lehnte sich auch gegen dem Baum und bemühte sich nicht in Richtung der Person zu schauen. Die Person kam immer näher. Es war ein Junge, etwa im gleichen Alter wie Shaun. Er schnippte seine Zigarette weg und reichte Shaun die Hand. Shaun wartete etwa 3 Sekunden und erwiderte die Geste dann misstrauisch.
„Hi Shaun“, ein hinterhältiges Grinsen Folgte.“Sicher kennst du mich noch nicht. Ich bin Travis. Wir gehen auf dieselbe Schule.“
„Was willst du von mir?“ schoss bissig aus Shaun heraus.
“Keine Sorge ich will dir nichts Böses“, Travis begann zu lachen, “Ich will dir nur helfen.“
“Helfen? Wobei?“
“Ach komm schon wir wissen es doch beide…“, zusätzlich zu seinem Grinsen hob er nun noch seine Augenbrauen. Sein Gesicht wirkte verächtlich. „Deine Aktivitäten hier an diesem Ort meine ich“. „Woher weißt du davon? Hast du mich beobachtet“ entgegnete Shaun.
„Nein, ich nicht… hab da so meine Quellen“, halb scherzhaft.
Das heißt es wissen noch mehr Bescheid, erkannte Shaun und wurde fast panisch, versuchte aber es sich nicht anmerken zu lassen. Travis begann wieder zu reden:“Weißt du, du bist nicht der Einzige. Es gibt noch mehr wie dich. Ich bin auch einer davon und wenn du willst kannst du dich mir anschließen. Ich werd dir einiges zeigen. Du wirst deinen Drang besser ausleben können und zufriedener sein“. Shaun schwieg. “Einiges machst du ja schon ziemlich gut aber es gibt noch mehr das du beachten solltest. Es war leicht für uns dich ausfindig zu machen, weil du zum Beispiel immer an denselben Ort gehst“. Er schwieg immer noch.“Also was ist? Bist du dabei?“. Shaun wusste ja immer noch nicht mal so richtig wo überhaupt dabei. Sollte das so ne Art Selbsthilfegruppe für irgendwelche Geschädigten sein oder ein Club oder was ganz anderes? Vielleicht wird er ja auch nur verarscht und steht hinterher als Idiot da.
„Ich meine, es ist wirklich nur zu deinem Besten mir beizutreten. Wenn du es nicht tust muss ich dich eben erpressen“. Travis griff in seine Collage-Jacke und zückte einen Stapel Bilder.“Ich hab noch mehr davon“, dabei lachte er. Shaun merkte das ihm nichts anderes übrig blieb und er antwortete: „Ok, bin dabei. Wie geht’s jetzt weiter?“
„Ich hab mir überlegt, wir fahren am Samstagmorgen weg.“
“Was? Wohin denn?“
“Wir treffen uns am Bahnhof und dann geht’s mit dem Zug weiter.“
Am Samstagmorgen trafen sie sich wie verabredet und fuhren mit dem Zug los. Während der Fahrt begannen sie zu reden und Shaun merkte, dass Travis doch ganz sympathisch war. Sie redeten über ihre Triebe und die Erfahrungen darüber. Scheinbar wollte Travis ihm wirklich nur helfen.
„Du hast dich also noch nie bewusst jemandem gezeigt?“, fragte Travis.
„Nein, nicht mal nach dem Sport beim Duschen.“
„Auch noch nie einem Mädchen, beim Sex?“
„Hatte ich noch nie…“
„…achso. Das kann man ja ändern“, ein kurzes Kumpelhaftes Augenzwinkern ging von Travis aus.
Aus dem Zug ertönte eine Nachricht:“Noch 10 Minuten bis zur nächsten Station.“ Travis griff mit beiden Händen in seine Jogginghose während er Shaun warnte:“ Jetzt geht’s los.“ Er zog die Hose nach unten bis zu den Knöcheln. Sein Schwanz zeigte fast genau ihm 45° Winkel zu Shaun, der gegenüber saß. Seine Eichel glänzte im Sonnenschein und Shaun konnte erkennen, dass Travis zwar rasiert war, jedoch waren Stoppel zu erkennen. Er drehte seinen Kopf nach links. Schräg vor ihnen saß eine ältere Frau, die in die andere Richtung schaute. Auf der Bank links neben ihnen stöberte ein Mann, etwa 29, in seinem Buch, er war völlig abgelenkt. Und Schräg hinter ihnen saßen sich zwei jüngere Frauen gegenüber. Die eine hörte Musik und blickte genau in die Richtung von Travis und Shaun. Shauns Blick viel wieder auf Travis. Freundlich forderte Travis ihn auf “Willst du jetzt mit machen oder nicht?“, dabei zog er sein Shirt aus und saß nun ganz nackt da.
„Was ist wenn sie uns sehen?“
„Genau das willst du doch oder nicht?“ Travis lachte wieder leise.
Shaun spürte wieder dieses Kribbeln. Er merkte wie er hart wurde. Dann zog er seine grünen Shorts aus. Er merkte, dass er sich auf eine unsichere Art wohl fühlte. Daraufhin folgte sein T-Shirt. Zur selben Zeit begann Travis schon mit seinem Glied zu spielen. Beide saßen sie da, nackt, die Beine gespreizt, die Hand am Schwanz. Und beide rubbelten sie im gleichen langsamen Tackt, während die anderen Personen immer noch nichts bemerkt zu haben schienen.
„Sie haben die Haltestelle erreicht“, tönte es aus den Lautsprechern und die Türen öffneten sich.
„Jetzt wird’s voll“, bemerkte Travis. Kaum war es aus ihm raus, strömten auch schon die Menschenmassen in den Zug.
Shaun merkte wie er Rot anlief. Um die 50 Menschen standen nun im Zug um sie herum. Einige ignorierten die beiden einfach nur, während andere sie anstarrten. „Los mach weiter, wir müssen ihnen ne ordentliche Show bieten“, sagte Travis und legte direkt wieder los. Shaun zögerte zuerst, schloss sich dann aber an. Er sah in der Menschenmenge errötete Frauen, die beschämt wegschauten, Leute, die gierig zuguckten und andere machten den Eindruck, als wollten sie am liebsten mitmachen. Beide Onanierten und wurden immer heißer, Travis stand auf, und stellte ein Bein auf den Sitz, Shaun erhob sich ebenfalls. Lachen und Empörung ertönte aus den hinteren Reihen. Ein Mädchen mit riesigen Kopfhörern und einer Sonnenbrille schob ihren Rock etwas hoch und packte mit der Hand darunter, lüstern verzog sie ihr Gesicht während zwei Männer ihre Hände in der Hose hatten. Travis‘ Bewegungen wurden immer heftiger. Etwas ungeschickt tänzelte er in die Menschenmenge, als sich eine etwa 40-jährige Frau in einem Büroanzug vor ihm auf die Knie fallen ließ, während sie die hellblaue Bluse unter ihrem Jackett öffnete und zu ihm aufschaute. Er stöhnte einmal auf und entlud sich auf ihr Dekolleté, wo sein Saft noch bis auf ihre Stoffhose tropfte. Dann kroch sie auf ihren Knien zu Shaun und verrieb dabei Travis´ Sperma. Shaun wedelte noch kurz und spritzte dann seine ganze Ladung in ihr Gesicht. Ihre Haare verklebten und ihre Schminke verlief. Plötzlich fing der erste an zu klatschen. Weitere folgten, bis der ganze Wagon klatschte und applaudierte. Travis und Shaun nahmen ihre Klamotten und gingen durch die gerade geöffneten Türen aus dem Zug.
Sie saßen, mittlerweile wieder angezogen, auf einer Mauer am Bahnhof und warteten auf den Zug, der sie nach Hause bringen sollte. Shaun war völlig begeistert:„Alter war das krass! Machst du sowas öfter“
„Ich hab es schon einige Male gemacht.“
„Hm, ich dachte es ist ein Fehler mehrmals am gleichen Ort zu sein.“
„Naja ihm Zug ist das was anderes“, er lachte“ Wir waren in einem Speziellen Wagon. Es gibt Leute, die extra wegen so etwas in Züge einsteigen. Die, die wir besamt haben ist so eine. Und andere wollen sowas einfach nur sehen. Du hast vielleicht gemerkt, dass sich kein Schaffner eingemischt hat.“
„Das wäre meine nächste Frage gewesen.“
„Die wissen Bescheid und sie tolerieren es in bestimmten Waggons, da sie sowieso nichts dagegen unternehmen können.“
An diesem Tag war Shaun froh Travis getroffen zu haben. Er zeigte ihm das, was Shaun sich immer erträumt hatte.
"That's All Folks" =D
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