Da ich finde, dass in diese Geschichte keine Sexhandlung reinpasst, habe ich sie einfach rausgelassen. Allerdings finde ich sie trotzdem gelungen.
Andererseits denke ich, dass sie immernoch einige Mängel hat, vorallem was die Wortwahl anbetrifft.
Ich bitte um Kritik!
Es regnete in strömen als Fane in Gedanken versunken durch den Park schlenderte. In ihren Gedanken gab es zur Zeit nur eine Person. Sie drehten sich einzig und alleine um Tsubasa, den neuen Top-Stürmer in Nankatsu. Immer wenn sie ihn spielen oder trainieren sah, erfüllte sie ein merkwürdiges Gefühl. Es war, als hätte sie 1000 Schmetterlinge im Bauch.
In Gedanken versunken hatte sie gar nicht gemerkt wohin sie geschlendert war. Sie stand vor dem kleinen Platz auf dem er immer trainierte. Ihre Haare waren durchnässt vom Regen und die Regentropfen liefen ihr übers Gesicht. Ich sollte langsam vielleicht wieder nach Hause gehen. Gerade als sie sich umdrehen wollte, um ihre Schritte nach Hause zu lenken, vernahm sie schnelle Schritte die sich näherten. Als sie sich umdrehen wollte um zu schauen wer es war, sah sie einen fliegenden Ball, der auch sogleich im Tornetz landete. Platschend fiel er in den Schlamm und bleib dort liegen. Der Schütze war, wie sollte es auch anders sein, Tsubasa Osora. Ihr stieg die Schamesröte ins Gesicht. Verwundert über ihre Anwesenheit sagte er: „ Dich hätte ich hier nicht erwartet, aber schön dich zu sehen.“
Sie strich sich durch ihre nassen Haare. „Du hast auch nur trainieren im Kopf, oder?“
„Natürlich, ich liebe Fußball, ich trainiere weil es mir Spaß macht und ich besser werden will, aber, was treibt dich hierher, bei dem Wetter?“
„Weißt du, wenn ich spazieren gehe, kann ich besser nachdenken.“
„Und, worüber hast du nachgedacht?“
Sollte sie es ihm wirklich sagen? Sie hatte das Gefühl er würde es womöglich nicht verstehen oder ihre Gefühle nicht erwidern. Nur, es würde auch nichts bringen es in sich hinein zu fressen.
„Ich...ich“ stotterte sie „über dich“.
„Über mich?“ Fragte er verwundert. Er wusste offenbar nicht worauf sie hinaus wollte.
Beschämt über das was sie gerade gesagt hatte, mied sie seinen Blick. Jetzt kann ich es ihm eigentlich auch gleich sagen. Die einzigen Geräusche die die Stille durchdrangen waren die aufschlagenden Regentropfen.
„Tsubasa, ich... ich, ach, ich kann es dir nicht sagen“. Sie mied immer noch seinen Blick und langsam stiegen ihr Tränen in die Augen.
„Ach Fane.“ Er ergriff ihre beiden Schultern, woraufhin sie hoch schreckte und ihn mit großen Augen anstarrte.
Nun fing sie an zu zittern, doch es war nicht wegen der Kälte. Tsubasa zog sie langsam zu sich hin und nahm sie sanft in den Arm. Ihr Herz überschlug sich und das Adrenalin durchströmte ihren Körper wie nie zuvor. Langsam hob sie den Kopf und schaute ihn aus ihren glänzenden Augen an. Er erwiderte ihren Blick und lächelte sie an. Sie erwiderte sein Lächeln und so verharrten sie einige Zeit. Der Regen hatte sie durchnässt und der Wind peitschte inzwischen auch umher. Doch, ihnen war nicht kalt, ihnen war warm ums Herz. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und war einfach nur glücklich. Seit sie ihn das erste mal spielen sah, hatte sie diesen Tag ersehnt. Den Tag, an dem sie Arm in Arm da standen und nur noch die Angst vor etwas unbekanntem oder einem neuen Lebensabschnitt, sie von mehr abhielt. Nun aber Fane, nun trau dich endlich mal was! Mit diesem Gedanken löste sie ihren Kopf von seiner Brust und schaute ihm tief in die Augen. Diese wunderschönen tief braunen Augen. Zurückhaltend gab sie ihm einen kurzen, sanften Kuss. Alles was sie ihm hatte sagen wollen. All das, was sie sich nie getraut hatte zu sagen, teilte sie ihm mit diesem einen Kuss mit.
Er drückte sie etwas fester an sich und sie verfielen in einen langen Kuss. Ihre Zungen liebkosten einander. Das Gefühl war einfach atemberaubend.
Das Glück war beiden ins Gesicht geschrieben. Mit leiser und liebevoller Stimme flüsterte er Fane ins Ohr: „Lass uns gehen“.
Andererseits denke ich, dass sie immernoch einige Mängel hat, vorallem was die Wortwahl anbetrifft.
Ich bitte um Kritik!
Es regnete in strömen als Fane in Gedanken versunken durch den Park schlenderte. In ihren Gedanken gab es zur Zeit nur eine Person. Sie drehten sich einzig und alleine um Tsubasa, den neuen Top-Stürmer in Nankatsu. Immer wenn sie ihn spielen oder trainieren sah, erfüllte sie ein merkwürdiges Gefühl. Es war, als hätte sie 1000 Schmetterlinge im Bauch.
In Gedanken versunken hatte sie gar nicht gemerkt wohin sie geschlendert war. Sie stand vor dem kleinen Platz auf dem er immer trainierte. Ihre Haare waren durchnässt vom Regen und die Regentropfen liefen ihr übers Gesicht. Ich sollte langsam vielleicht wieder nach Hause gehen. Gerade als sie sich umdrehen wollte, um ihre Schritte nach Hause zu lenken, vernahm sie schnelle Schritte die sich näherten. Als sie sich umdrehen wollte um zu schauen wer es war, sah sie einen fliegenden Ball, der auch sogleich im Tornetz landete. Platschend fiel er in den Schlamm und bleib dort liegen. Der Schütze war, wie sollte es auch anders sein, Tsubasa Osora. Ihr stieg die Schamesröte ins Gesicht. Verwundert über ihre Anwesenheit sagte er: „ Dich hätte ich hier nicht erwartet, aber schön dich zu sehen.“
Sie strich sich durch ihre nassen Haare. „Du hast auch nur trainieren im Kopf, oder?“
„Natürlich, ich liebe Fußball, ich trainiere weil es mir Spaß macht und ich besser werden will, aber, was treibt dich hierher, bei dem Wetter?“
„Weißt du, wenn ich spazieren gehe, kann ich besser nachdenken.“
„Und, worüber hast du nachgedacht?“
Sollte sie es ihm wirklich sagen? Sie hatte das Gefühl er würde es womöglich nicht verstehen oder ihre Gefühle nicht erwidern. Nur, es würde auch nichts bringen es in sich hinein zu fressen.
„Ich...ich“ stotterte sie „über dich“.
„Über mich?“ Fragte er verwundert. Er wusste offenbar nicht worauf sie hinaus wollte.
Beschämt über das was sie gerade gesagt hatte, mied sie seinen Blick. Jetzt kann ich es ihm eigentlich auch gleich sagen. Die einzigen Geräusche die die Stille durchdrangen waren die aufschlagenden Regentropfen.
„Tsubasa, ich... ich, ach, ich kann es dir nicht sagen“. Sie mied immer noch seinen Blick und langsam stiegen ihr Tränen in die Augen.
„Ach Fane.“ Er ergriff ihre beiden Schultern, woraufhin sie hoch schreckte und ihn mit großen Augen anstarrte.
Nun fing sie an zu zittern, doch es war nicht wegen der Kälte. Tsubasa zog sie langsam zu sich hin und nahm sie sanft in den Arm. Ihr Herz überschlug sich und das Adrenalin durchströmte ihren Körper wie nie zuvor. Langsam hob sie den Kopf und schaute ihn aus ihren glänzenden Augen an. Er erwiderte ihren Blick und lächelte sie an. Sie erwiderte sein Lächeln und so verharrten sie einige Zeit. Der Regen hatte sie durchnässt und der Wind peitschte inzwischen auch umher. Doch, ihnen war nicht kalt, ihnen war warm ums Herz. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und war einfach nur glücklich. Seit sie ihn das erste mal spielen sah, hatte sie diesen Tag ersehnt. Den Tag, an dem sie Arm in Arm da standen und nur noch die Angst vor etwas unbekanntem oder einem neuen Lebensabschnitt, sie von mehr abhielt. Nun aber Fane, nun trau dich endlich mal was! Mit diesem Gedanken löste sie ihren Kopf von seiner Brust und schaute ihm tief in die Augen. Diese wunderschönen tief braunen Augen. Zurückhaltend gab sie ihm einen kurzen, sanften Kuss. Alles was sie ihm hatte sagen wollen. All das, was sie sich nie getraut hatte zu sagen, teilte sie ihm mit diesem einen Kuss mit.
Er drückte sie etwas fester an sich und sie verfielen in einen langen Kuss. Ihre Zungen liebkosten einander. Das Gefühl war einfach atemberaubend.
Das Glück war beiden ins Gesicht geschrieben. Mit leiser und liebevoller Stimme flüsterte er Fane ins Ohr: „Lass uns gehen“.