Diskuss: http://board.world-of-hentai.to/f211/fesselnde-gedanken-101240/#post1058531
Er lächelt mich mal wieder verschmitzt an und fährt mir durchs Haar, wobei er leicht meine Wange berührt. Obwohl seine Hände Schwillen von der Arbeit in der Schweißerei haben, fühlen sie sich zärtlich an. Die Finger sind schlank und lang, die Nägel sauber und gepflegt.
"Das wird schon", macht er mir Mut, was ich nur mit einem Seufzen quittere, welches er leider falsch deutet und aus seinem verschmitztem Lächeln wird ein aufmunterndes. "Du wirst schon sehen. Du bist nicht dumm, nur faul. Wenn du dich auf den Hosenboden setzt, wirst du dieses Mal die Prüfung bestimmt bestehen."
"Ach Leon", seufze ich. Dieses Mal wirklich, weil ich ein Gefühl von Verzagtheit empfinde, als ich daran denke, dass die nächste Führerscheinprüfung schon nächste Woche ist. Ich bin nun schon zwei mal durch gefallen und so langsam glaube ich wirklich, dass ich zu dumm für die theoretische Prüfung bin. Vor allem wird so langsam das Geld knapp.
"Was hälst du davon, wenn ich dich zu einem Eis einlade, wenn du die Prüfung bestanden hast? Ist das für dich Ansporn genug?"
"Hmmmm", mache ich und tue so, als bräuchte ich Bedenkzeit. "Nur du und ich?"
"Klar."
Ich muss einen Freundenschrei unterdrücken und versuche gleichgültig zu wirken, als ich antworte. "Hmm, na gut. Vielleicht..." Eigentlich würde ich gerne bis zu beiden Ohren grinsen. Nur er und ich. Davon habe ich schon so lange geträumt.
Leon und ich haben uns vor etwa einem halben Jahr in der Fahrschule kennengelernt und uns zum Lernen verabredet. Aber gelaufen ist da noch nie was, obwohl es mir seine Hände und Arme wirklich angetan haben. Seine Hände können mir so zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht streichen und doch bin ich mir sicher, dass sie auch feste zupacken können. Das verraten mir zumindest seine Arme, die zwar nicht unbedingt muskelbepackt sind, aber auch nicht die eines Milchbubies. Oh ja, zupacken können seine Hände bestimmt sehr gut.
Anfänglich hatte mein Interesse wirklich nur seinen Händen gegolten. Aber nun, wo ich ihn bereits näher kenne, wünsche ich, er würde mit ihnen versuchen, meine Seele zu berühren.
"Na ja, du sagst das so leicht. Du hast ja schließlich auch schon deinen Lappen. Aber vielleicht.. wenn du mir wirklich einen ganz großen Eisbecher als Belohnung versprichst..." Jetzt muss ich doch grinsen. Verdammt.
"Klar, so viel und so groß wie du willst", lacht er, wird dann aber plötzlich wieder ernst. "Na gut, ich muss dann los. Ich werde noch erwartet." Damit erhebt er sich und geht Richtung Tür. Am Liebsten würde ich ihn fragen, von wem er denn erwartet wird, trau mich aber nicht, deshalb sag ich nur kurz ud dknapp: "Tschüss."
"Bis morgen", mit diesen Worten lässt er die Tür hinter sich zufallen und ich sehe ihn mit leisem Bedauern nach. Leise seufze ich vor mich her. Vielleicht sollte ich besser alleine lernen. Seine Hände lenken mich jedes Mal viel zu sehr ab. Aber als ich den Fragebogen ansehe, vergeht mir schon wieder die Lust. Vielleicht will ich ja gar nicht die Prüfung bestehen, weil ich Angst habe, dass er sich dann nicht mehr mit mir trifft. Gäbe dann ja gar keinen Grund mehr. Andererseits hat er mir ja quasi ein Date versprochen, wenn ich bestehe. Seufz. Wie soll da ein Mensch wissen, was der Gegenüber von einem denkt?
Entrüstet räume ich für heute den Kram zum Lernen weg.
"Hey, Knackarsch." Ich spüre einen brennenden Schmerz in der linken Arschbacke, als mir Leon einen Schlag darauf versetzt, der es ganz schön in sich hat. Instinktiv greife ich nach hinten und reibe mir die Stelle. "Sorry, war wohl nen bisschen fest", grinst er mich an.
Nein, eigentlich nicht, denke ich. Der Schmerz zieht durch die gesamte Backe, runter in empfindlichere Regionen und fühlt sich dort fast wollig an. Du könntest ruhig noch etwas fester und auf den nackten...
"Das sollst du doch lassen", fauche ich gespielt. Ich denke, er merkt, dass ich das gar nicht so meine. "Was machst du hier überhaupt?"
Er zuckt mit den Schultern und sieht sich auf dem Sportplatz um. Meine Handballkolleginen rufen mir zu, dass ich hinne machen soll, weil sie anfangen wollen, zu spielen und haben sich bereits positioniert. "Weiß nicht. Ich hab dich hier stehen gesehen und gedacht, dass ich dir ja mal 'Hallo' sagen könnte."
"Wenn du schon mal hier bist", fange ich zögerlich an. Soll ich es wirklich sagen? Na ja, auf einen Versuch kommt es drauf an und mehr als blöd reagieren kann er ja nicht. "Dann kannst du mir ja beim Training zu sehen. Darst mir auch ruhig auf den Hintern glotzen." Ich wackle mit meinem Hintern in der engen Jogginghose vor ihm her.
Er grinst, sagt aber nichts. Hab ich mich jetzt dämlich gemacht? Oh, bitte nicht.
"Mo, kommst du nun oder sollen wir ohne dich anfangen?", dröhnt es vom Spielfeld und ich gebe ein Zeichen, dass ich gleich da bin.
"Na dann mal los. Ich hoffe, du bist im Handball besser, als beim Autofahren", grinst Leon mich an.
"Idiot!" Ich strecke ihm die Zunge raus und eile zu den Mädels auf dem Spielfeld. Anfänglich spüre ich seine Blicke, doch während des Trainings vergeht dieses Gefühl mehr und mehr und erst als es vorbei ist und ich ihn wieder an der Brüstung lehnen sehe, fällt mir wieder ein, dass er ja da ist. Es überrascht mich, dass er überhaupt das ganze Training zu gesehen hat.
"Hast wirklich nen geilen Hintern", meint er, als ich auf ihn zu komme.
"Und du bist genial blöd."
Soll ich ihn fragen, wieso er das ganze Training zugesehen hat? Vielleicht kennt er ja auch jemand anderes aus dem Team und ist vielleicht mit ihr zusammen? Hmm, nein, es sieht nicht so aus, als würde ihn jemand kennen. Na ja, er ist ja auch schon 25 und ich erst 20.
"Also was ist? Soll ich gleich mit zu dir kommen, damit wir für die Prüfung morgen lernen können?"
Ach so, darum geht es. Er hat nur gewartet, weil er mich dann mit zu mir begleiten kann. Es geht also nur wieder ums lernen. Ich bin so enttäuscht darüber, dass ich auf dem Heimweg kein Wort rausbringe. Ob ich überhaupt Chancen bei ihm habe? Er hat bestimmt nur Mitleid mit mir, weil ich schon so oft durch die Prüfung gerasselt bin. Bestimmt denkt er, ich bin zu blöd für.Na ja, sollte ich sie morgen bestehen, werde ich ihn wohl nach dem Eisessen nie wieder sehen.
"Alles in Ordnung?", fragt er und ich blicke von meinem Fragebogen auf.
"Was sollte sein?"
"Du seufzt schon die ganze Zeit so komisch vor dich her. Bist du müde? Ist ja auch schon spät und ich denke, dein Freund hat bestimmt was gegen, wenn er wüsste, dass ich noch bei dir rumhocke."
Ich werfe einen Seitenblick auf die Uhr. Kurz nach elf Uhr. Wir haben doch glatt fünf Stunden miteinander gelernt. "Ich habe niemanden, der mich durchvögelt", rutscht es mir heraus, bevor ich überhaupt weiß, was ich da sage und vor allem zu wem. Ich könnte mich erschlagen. Solche Kommentare kann ich zu meinen Freundinnen sagen, ja. Aber er ist keine Freundin. Er ist ein Kerl. Und zwar ausgerechnet der Kerl, auf den ich stehe! Super gemacht, Mo! Jetzt wird er denken, dass ich total sexgeil bin! Solltest du jemals eine Chance gehabt haben, hast du sie dir eben erfolgreich versaut.
Er zieht eine Augenbraune hoch, und grinst mich an. Wie soll ich dass denn jetzt interpretieren. "Ich gehe jetzt trotzdem, du solltest morgen ausgeschlafen sein." Er zögert kurz und meint dann zum Spass: "Wenn du nicht einschlafen kannst, kannste dir ja vorstellen, ich würde dir deinen Hintern massieren."
Das hab ich jetzt davon. Aber ich muss drüber grinsen, damit er denkt, dass ich das mit dem durchvögeln auch nur aus spass gesagt habe und es nicht im geringsten depremiert meinte.
Ich sitze noch eine ganze Weile auf dem Sofa, als er schon weg ist und denke über seine Worte nach. Und wenn ich wirklich daran denke, wie seine wundervollen Hände meinen Hintern massieren? Erst sachte und zärtlich, dann immer fordernder, bis sie schließlich richtig zudrücken und rote Flecken hinterlassen.
Ich merke, wie sich bei mir etwas in den unteren Regionen regt.
Er soll meinen Hintern nicht nur massieren. Er soll ihm Schläge verpassen. So wie heute Mittag beim Training. Noch ein wenig fester und etwas tiefer. So dass der Schmerz schön bis in die Scharmlippen zieht. Und dann soll er die Backen auseinander ziehen und sich an meinen Anus zu schaffen machen.
Meine Brustwarzen werden bei dem Gedanken ganz hart und ich bin schnell so feucht, dass ich die Hose ausziehe und mit den Fingern in den Tanga fahre.
Um die Brustwarzen soll er sich auch kümmern. Er soll sie mit seinen Fingern erst zwierbeln und dann so fest zudrücken, dass mir der Atem wegbleibt. Er soll an ihnen lecken und hinein beißen. Er soll mich bestrafen, wenn ich behaupte, es würde weh tun und wäre zu fest. Eine gute Bestrafung wäre es, wenn er mich kratzen würde. Richtig kratzen, so dass Spuren zurückbleiben.
Meine Finger finden meinen dickgeschwollenen Kitzler, ein Fingernagel gräbt sich sachte in ihn hinein, während die Finger der anderen Hand in mich eindringen und ich anfange, mich selbst zu ficken. Es wäre schön, wenn er mich ficken würde. Er müsste feste zustoßen, so dass er ganz hinein rutscht, müsste seine Finger so sehr in meine Backen vergraben, dass später deutlich Abdrücke seiner Fingernägel zu erkennen sind, er müsste mich beißen, bis ich flehe, dass es genug ist und bis ich komme.
Mit einem leisen Schrei komme ich und liege noch etwas länger auf dem Sofa, bis ich mich endlich wieder anziehe und ins Bett gehe. Es ist nicht das erste Mal, dass ich solch eine Fantasie mit ihm hatte. Aber dieses Mal war es anders. Dieses Mal habe ich dabei entschlossen, mich absofort mehr ins Zeug zu legen und ihn mir zu schnappen. Nicht nur fürs Bett.
Erschöpft lege ich mich ins Bett und schlafe ein. Morgen ist die Führerscheinprüfung und wenn ich sie bestehe, wird er mit mir Eis essen gehen. Dass ist ideal, um einen Schritt nach vorn zu machen und ihn mir langsam zu schnappen. Ich will ihn...
Fesselnde Gedanken
Lernen
Lernen
Er lächelt mich mal wieder verschmitzt an und fährt mir durchs Haar, wobei er leicht meine Wange berührt. Obwohl seine Hände Schwillen von der Arbeit in der Schweißerei haben, fühlen sie sich zärtlich an. Die Finger sind schlank und lang, die Nägel sauber und gepflegt.
"Das wird schon", macht er mir Mut, was ich nur mit einem Seufzen quittere, welches er leider falsch deutet und aus seinem verschmitztem Lächeln wird ein aufmunterndes. "Du wirst schon sehen. Du bist nicht dumm, nur faul. Wenn du dich auf den Hosenboden setzt, wirst du dieses Mal die Prüfung bestimmt bestehen."
"Ach Leon", seufze ich. Dieses Mal wirklich, weil ich ein Gefühl von Verzagtheit empfinde, als ich daran denke, dass die nächste Führerscheinprüfung schon nächste Woche ist. Ich bin nun schon zwei mal durch gefallen und so langsam glaube ich wirklich, dass ich zu dumm für die theoretische Prüfung bin. Vor allem wird so langsam das Geld knapp.
"Was hälst du davon, wenn ich dich zu einem Eis einlade, wenn du die Prüfung bestanden hast? Ist das für dich Ansporn genug?"
"Hmmmm", mache ich und tue so, als bräuchte ich Bedenkzeit. "Nur du und ich?"
"Klar."
Ich muss einen Freundenschrei unterdrücken und versuche gleichgültig zu wirken, als ich antworte. "Hmm, na gut. Vielleicht..." Eigentlich würde ich gerne bis zu beiden Ohren grinsen. Nur er und ich. Davon habe ich schon so lange geträumt.
Leon und ich haben uns vor etwa einem halben Jahr in der Fahrschule kennengelernt und uns zum Lernen verabredet. Aber gelaufen ist da noch nie was, obwohl es mir seine Hände und Arme wirklich angetan haben. Seine Hände können mir so zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht streichen und doch bin ich mir sicher, dass sie auch feste zupacken können. Das verraten mir zumindest seine Arme, die zwar nicht unbedingt muskelbepackt sind, aber auch nicht die eines Milchbubies. Oh ja, zupacken können seine Hände bestimmt sehr gut.
Anfänglich hatte mein Interesse wirklich nur seinen Händen gegolten. Aber nun, wo ich ihn bereits näher kenne, wünsche ich, er würde mit ihnen versuchen, meine Seele zu berühren.
"Na ja, du sagst das so leicht. Du hast ja schließlich auch schon deinen Lappen. Aber vielleicht.. wenn du mir wirklich einen ganz großen Eisbecher als Belohnung versprichst..." Jetzt muss ich doch grinsen. Verdammt.
"Klar, so viel und so groß wie du willst", lacht er, wird dann aber plötzlich wieder ernst. "Na gut, ich muss dann los. Ich werde noch erwartet." Damit erhebt er sich und geht Richtung Tür. Am Liebsten würde ich ihn fragen, von wem er denn erwartet wird, trau mich aber nicht, deshalb sag ich nur kurz ud dknapp: "Tschüss."
"Bis morgen", mit diesen Worten lässt er die Tür hinter sich zufallen und ich sehe ihn mit leisem Bedauern nach. Leise seufze ich vor mich her. Vielleicht sollte ich besser alleine lernen. Seine Hände lenken mich jedes Mal viel zu sehr ab. Aber als ich den Fragebogen ansehe, vergeht mir schon wieder die Lust. Vielleicht will ich ja gar nicht die Prüfung bestehen, weil ich Angst habe, dass er sich dann nicht mehr mit mir trifft. Gäbe dann ja gar keinen Grund mehr. Andererseits hat er mir ja quasi ein Date versprochen, wenn ich bestehe. Seufz. Wie soll da ein Mensch wissen, was der Gegenüber von einem denkt?
Entrüstet räume ich für heute den Kram zum Lernen weg.
"Hey, Knackarsch." Ich spüre einen brennenden Schmerz in der linken Arschbacke, als mir Leon einen Schlag darauf versetzt, der es ganz schön in sich hat. Instinktiv greife ich nach hinten und reibe mir die Stelle. "Sorry, war wohl nen bisschen fest", grinst er mich an.
Nein, eigentlich nicht, denke ich. Der Schmerz zieht durch die gesamte Backe, runter in empfindlichere Regionen und fühlt sich dort fast wollig an. Du könntest ruhig noch etwas fester und auf den nackten...
"Das sollst du doch lassen", fauche ich gespielt. Ich denke, er merkt, dass ich das gar nicht so meine. "Was machst du hier überhaupt?"
Er zuckt mit den Schultern und sieht sich auf dem Sportplatz um. Meine Handballkolleginen rufen mir zu, dass ich hinne machen soll, weil sie anfangen wollen, zu spielen und haben sich bereits positioniert. "Weiß nicht. Ich hab dich hier stehen gesehen und gedacht, dass ich dir ja mal 'Hallo' sagen könnte."
"Wenn du schon mal hier bist", fange ich zögerlich an. Soll ich es wirklich sagen? Na ja, auf einen Versuch kommt es drauf an und mehr als blöd reagieren kann er ja nicht. "Dann kannst du mir ja beim Training zu sehen. Darst mir auch ruhig auf den Hintern glotzen." Ich wackle mit meinem Hintern in der engen Jogginghose vor ihm her.
Er grinst, sagt aber nichts. Hab ich mich jetzt dämlich gemacht? Oh, bitte nicht.
"Mo, kommst du nun oder sollen wir ohne dich anfangen?", dröhnt es vom Spielfeld und ich gebe ein Zeichen, dass ich gleich da bin.
"Na dann mal los. Ich hoffe, du bist im Handball besser, als beim Autofahren", grinst Leon mich an.
"Idiot!" Ich strecke ihm die Zunge raus und eile zu den Mädels auf dem Spielfeld. Anfänglich spüre ich seine Blicke, doch während des Trainings vergeht dieses Gefühl mehr und mehr und erst als es vorbei ist und ich ihn wieder an der Brüstung lehnen sehe, fällt mir wieder ein, dass er ja da ist. Es überrascht mich, dass er überhaupt das ganze Training zu gesehen hat.
"Hast wirklich nen geilen Hintern", meint er, als ich auf ihn zu komme.
"Und du bist genial blöd."
Soll ich ihn fragen, wieso er das ganze Training zugesehen hat? Vielleicht kennt er ja auch jemand anderes aus dem Team und ist vielleicht mit ihr zusammen? Hmm, nein, es sieht nicht so aus, als würde ihn jemand kennen. Na ja, er ist ja auch schon 25 und ich erst 20.
"Also was ist? Soll ich gleich mit zu dir kommen, damit wir für die Prüfung morgen lernen können?"
Ach so, darum geht es. Er hat nur gewartet, weil er mich dann mit zu mir begleiten kann. Es geht also nur wieder ums lernen. Ich bin so enttäuscht darüber, dass ich auf dem Heimweg kein Wort rausbringe. Ob ich überhaupt Chancen bei ihm habe? Er hat bestimmt nur Mitleid mit mir, weil ich schon so oft durch die Prüfung gerasselt bin. Bestimmt denkt er, ich bin zu blöd für.Na ja, sollte ich sie morgen bestehen, werde ich ihn wohl nach dem Eisessen nie wieder sehen.
"Alles in Ordnung?", fragt er und ich blicke von meinem Fragebogen auf.
"Was sollte sein?"
"Du seufzt schon die ganze Zeit so komisch vor dich her. Bist du müde? Ist ja auch schon spät und ich denke, dein Freund hat bestimmt was gegen, wenn er wüsste, dass ich noch bei dir rumhocke."
Ich werfe einen Seitenblick auf die Uhr. Kurz nach elf Uhr. Wir haben doch glatt fünf Stunden miteinander gelernt. "Ich habe niemanden, der mich durchvögelt", rutscht es mir heraus, bevor ich überhaupt weiß, was ich da sage und vor allem zu wem. Ich könnte mich erschlagen. Solche Kommentare kann ich zu meinen Freundinnen sagen, ja. Aber er ist keine Freundin. Er ist ein Kerl. Und zwar ausgerechnet der Kerl, auf den ich stehe! Super gemacht, Mo! Jetzt wird er denken, dass ich total sexgeil bin! Solltest du jemals eine Chance gehabt haben, hast du sie dir eben erfolgreich versaut.
Er zieht eine Augenbraune hoch, und grinst mich an. Wie soll ich dass denn jetzt interpretieren. "Ich gehe jetzt trotzdem, du solltest morgen ausgeschlafen sein." Er zögert kurz und meint dann zum Spass: "Wenn du nicht einschlafen kannst, kannste dir ja vorstellen, ich würde dir deinen Hintern massieren."
Das hab ich jetzt davon. Aber ich muss drüber grinsen, damit er denkt, dass ich das mit dem durchvögeln auch nur aus spass gesagt habe und es nicht im geringsten depremiert meinte.
Ich sitze noch eine ganze Weile auf dem Sofa, als er schon weg ist und denke über seine Worte nach. Und wenn ich wirklich daran denke, wie seine wundervollen Hände meinen Hintern massieren? Erst sachte und zärtlich, dann immer fordernder, bis sie schließlich richtig zudrücken und rote Flecken hinterlassen.
Ich merke, wie sich bei mir etwas in den unteren Regionen regt.
Er soll meinen Hintern nicht nur massieren. Er soll ihm Schläge verpassen. So wie heute Mittag beim Training. Noch ein wenig fester und etwas tiefer. So dass der Schmerz schön bis in die Scharmlippen zieht. Und dann soll er die Backen auseinander ziehen und sich an meinen Anus zu schaffen machen.
Meine Brustwarzen werden bei dem Gedanken ganz hart und ich bin schnell so feucht, dass ich die Hose ausziehe und mit den Fingern in den Tanga fahre.
Um die Brustwarzen soll er sich auch kümmern. Er soll sie mit seinen Fingern erst zwierbeln und dann so fest zudrücken, dass mir der Atem wegbleibt. Er soll an ihnen lecken und hinein beißen. Er soll mich bestrafen, wenn ich behaupte, es würde weh tun und wäre zu fest. Eine gute Bestrafung wäre es, wenn er mich kratzen würde. Richtig kratzen, so dass Spuren zurückbleiben.
Meine Finger finden meinen dickgeschwollenen Kitzler, ein Fingernagel gräbt sich sachte in ihn hinein, während die Finger der anderen Hand in mich eindringen und ich anfange, mich selbst zu ficken. Es wäre schön, wenn er mich ficken würde. Er müsste feste zustoßen, so dass er ganz hinein rutscht, müsste seine Finger so sehr in meine Backen vergraben, dass später deutlich Abdrücke seiner Fingernägel zu erkennen sind, er müsste mich beißen, bis ich flehe, dass es genug ist und bis ich komme.
Mit einem leisen Schrei komme ich und liege noch etwas länger auf dem Sofa, bis ich mich endlich wieder anziehe und ins Bett gehe. Es ist nicht das erste Mal, dass ich solch eine Fantasie mit ihm hatte. Aber dieses Mal war es anders. Dieses Mal habe ich dabei entschlossen, mich absofort mehr ins Zeug zu legen und ihn mir zu schnappen. Nicht nur fürs Bett.
Erschöpft lege ich mich ins Bett und schlafe ein. Morgen ist die Führerscheinprüfung und wenn ich sie bestehe, wird er mit mir Eis essen gehen. Dass ist ideal, um einen Schritt nach vorn zu machen und ihn mir langsam zu schnappen. Ich will ihn...
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