[Biete] Fesselnde Gedanken

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Kýestrika

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Fesselnde Gedanken

Lernen


Er lächelt mich mal wieder verschmitzt an und fährt mir durchs Haar, wobei er leicht meine Wange berührt. Obwohl seine Hände Schwillen von der Arbeit in der Schweißerei haben, fühlen sie sich zärtlich an. Die Finger sind schlank und lang, die Nägel sauber und gepflegt.
"Das wird schon", macht er mir Mut, was ich nur mit einem Seufzen quittere, welches er leider falsch deutet und aus seinem verschmitztem Lächeln wird ein aufmunterndes. "Du wirst schon sehen. Du bist nicht dumm, nur faul. Wenn du dich auf den Hosenboden setzt, wirst du dieses Mal die Prüfung bestimmt bestehen."
"Ach Leon", seufze ich. Dieses Mal wirklich, weil ich ein Gefühl von Verzagtheit empfinde, als ich daran denke, dass die nächste Führerscheinprüfung schon nächste Woche ist. Ich bin nun schon zwei mal durch gefallen und so langsam glaube ich wirklich, dass ich zu dumm für die theoretische Prüfung bin. Vor allem wird so langsam das Geld knapp.
"Was hälst du davon, wenn ich dich zu einem Eis einlade, wenn du die Prüfung bestanden hast? Ist das für dich Ansporn genug?"
"Hmmmm", mache ich und tue so, als bräuchte ich Bedenkzeit. "Nur du und ich?"
"Klar."
Ich muss einen Freundenschrei unterdrücken und versuche gleichgültig zu wirken, als ich antworte. "Hmm, na gut. Vielleicht..." Eigentlich würde ich gerne bis zu beiden Ohren grinsen. Nur er und ich. Davon habe ich schon so lange geträumt.
Leon und ich haben uns vor etwa einem halben Jahr in der Fahrschule kennengelernt und uns zum Lernen verabredet. Aber gelaufen ist da noch nie was, obwohl es mir seine Hände und Arme wirklich angetan haben. Seine Hände können mir so zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht streichen und doch bin ich mir sicher, dass sie auch feste zupacken können. Das verraten mir zumindest seine Arme, die zwar nicht unbedingt muskelbepackt sind, aber auch nicht die eines Milchbubies. Oh ja, zupacken können seine Hände bestimmt sehr gut.
Anfänglich hatte mein Interesse wirklich nur seinen Händen gegolten. Aber nun, wo ich ihn bereits näher kenne, wünsche ich, er würde mit ihnen versuchen, meine Seele zu berühren.
"Na ja, du sagst das so leicht. Du hast ja schließlich auch schon deinen Lappen. Aber vielleicht.. wenn du mir wirklich einen ganz großen Eisbecher als Belohnung versprichst..." Jetzt muss ich doch grinsen. Verdammt.
"Klar, so viel und so groß wie du willst", lacht er, wird dann aber plötzlich wieder ernst. "Na gut, ich muss dann los. Ich werde noch erwartet." Damit erhebt er sich und geht Richtung Tür. Am Liebsten würde ich ihn fragen, von wem er denn erwartet wird, trau mich aber nicht, deshalb sag ich nur kurz ud dknapp: "Tschüss."
"Bis morgen", mit diesen Worten lässt er die Tür hinter sich zufallen und ich sehe ihn mit leisem Bedauern nach. Leise seufze ich vor mich her. Vielleicht sollte ich besser alleine lernen. Seine Hände lenken mich jedes Mal viel zu sehr ab. Aber als ich den Fragebogen ansehe, vergeht mir schon wieder die Lust. Vielleicht will ich ja gar nicht die Prüfung bestehen, weil ich Angst habe, dass er sich dann nicht mehr mit mir trifft. Gäbe dann ja gar keinen Grund mehr. Andererseits hat er mir ja quasi ein Date versprochen, wenn ich bestehe. Seufz. Wie soll da ein Mensch wissen, was der Gegenüber von einem denkt?
Entrüstet räume ich für heute den Kram zum Lernen weg.

"Hey, Knackarsch." Ich spüre einen brennenden Schmerz in der linken Arschbacke, als mir Leon einen Schlag darauf versetzt, der es ganz schön in sich hat. Instinktiv greife ich nach hinten und reibe mir die Stelle. "Sorry, war wohl nen bisschen fest", grinst er mich an.
Nein, eigentlich nicht, denke ich. Der Schmerz zieht durch die gesamte Backe, runter in empfindlichere Regionen und fühlt sich dort fast wollig an. Du könntest ruhig noch etwas fester und auf den nackten...
"Das sollst du doch lassen", fauche ich gespielt. Ich denke, er merkt, dass ich das gar nicht so meine. "Was machst du hier überhaupt?"
Er zuckt mit den Schultern und sieht sich auf dem Sportplatz um. Meine Handballkolleginen rufen mir zu, dass ich hinne machen soll, weil sie anfangen wollen, zu spielen und haben sich bereits positioniert. "Weiß nicht. Ich hab dich hier stehen gesehen und gedacht, dass ich dir ja mal 'Hallo' sagen könnte."
"Wenn du schon mal hier bist", fange ich zögerlich an. Soll ich es wirklich sagen? Na ja, auf einen Versuch kommt es drauf an und mehr als blöd reagieren kann er ja nicht. "Dann kannst du mir ja beim Training zu sehen. Darst mir auch ruhig auf den Hintern glotzen." Ich wackle mit meinem Hintern in der engen Jogginghose vor ihm her.
Er grinst, sagt aber nichts. Hab ich mich jetzt dämlich gemacht? Oh, bitte nicht.
"Mo, kommst du nun oder sollen wir ohne dich anfangen?", dröhnt es vom Spielfeld und ich gebe ein Zeichen, dass ich gleich da bin.
"Na dann mal los. Ich hoffe, du bist im Handball besser, als beim Autofahren", grinst Leon mich an.
"Idiot!" Ich strecke ihm die Zunge raus und eile zu den Mädels auf dem Spielfeld. Anfänglich spüre ich seine Blicke, doch während des Trainings vergeht dieses Gefühl mehr und mehr und erst als es vorbei ist und ich ihn wieder an der Brüstung lehnen sehe, fällt mir wieder ein, dass er ja da ist. Es überrascht mich, dass er überhaupt das ganze Training zu gesehen hat.
"Hast wirklich nen geilen Hintern", meint er, als ich auf ihn zu komme.
"Und du bist genial blöd."
Soll ich ihn fragen, wieso er das ganze Training zugesehen hat? Vielleicht kennt er ja auch jemand anderes aus dem Team und ist vielleicht mit ihr zusammen? Hmm, nein, es sieht nicht so aus, als würde ihn jemand kennen. Na ja, er ist ja auch schon 25 und ich erst 20.
"Also was ist? Soll ich gleich mit zu dir kommen, damit wir für die Prüfung morgen lernen können?"
Ach so, darum geht es. Er hat nur gewartet, weil er mich dann mit zu mir begleiten kann. Es geht also nur wieder ums lernen. Ich bin so enttäuscht darüber, dass ich auf dem Heimweg kein Wort rausbringe. Ob ich überhaupt Chancen bei ihm habe? Er hat bestimmt nur Mitleid mit mir, weil ich schon so oft durch die Prüfung gerasselt bin. Bestimmt denkt er, ich bin zu blöd für.Na ja, sollte ich sie morgen bestehen, werde ich ihn wohl nach dem Eisessen nie wieder sehen.
"Alles in Ordnung?", fragt er und ich blicke von meinem Fragebogen auf.
"Was sollte sein?"
"Du seufzt schon die ganze Zeit so komisch vor dich her. Bist du müde? Ist ja auch schon spät und ich denke, dein Freund hat bestimmt was gegen, wenn er wüsste, dass ich noch bei dir rumhocke."
Ich werfe einen Seitenblick auf die Uhr. Kurz nach elf Uhr. Wir haben doch glatt fünf Stunden miteinander gelernt. "Ich habe niemanden, der mich durchvögelt", rutscht es mir heraus, bevor ich überhaupt weiß, was ich da sage und vor allem zu wem. Ich könnte mich erschlagen. Solche Kommentare kann ich zu meinen Freundinnen sagen, ja. Aber er ist keine Freundin. Er ist ein Kerl. Und zwar ausgerechnet der Kerl, auf den ich stehe! Super gemacht, Mo! Jetzt wird er denken, dass ich total sexgeil bin! Solltest du jemals eine Chance gehabt haben, hast du sie dir eben erfolgreich versaut.
Er zieht eine Augenbraune hoch, und grinst mich an. Wie soll ich dass denn jetzt interpretieren. "Ich gehe jetzt trotzdem, du solltest morgen ausgeschlafen sein." Er zögert kurz und meint dann zum Spass: "Wenn du nicht einschlafen kannst, kannste dir ja vorstellen, ich würde dir deinen Hintern massieren."
Das hab ich jetzt davon. Aber ich muss drüber grinsen, damit er denkt, dass ich das mit dem durchvögeln auch nur aus spass gesagt habe und es nicht im geringsten depremiert meinte.
Ich sitze noch eine ganze Weile auf dem Sofa, als er schon weg ist und denke über seine Worte nach. Und wenn ich wirklich daran denke, wie seine wundervollen Hände meinen Hintern massieren? Erst sachte und zärtlich, dann immer fordernder, bis sie schließlich richtig zudrücken und rote Flecken hinterlassen.
Ich merke, wie sich bei mir etwas in den unteren Regionen regt.
Er soll meinen Hintern nicht nur massieren. Er soll ihm Schläge verpassen. So wie heute Mittag beim Training. Noch ein wenig fester und etwas tiefer. So dass der Schmerz schön bis in die Scharmlippen zieht. Und dann soll er die Backen auseinander ziehen und sich an meinen Anus zu schaffen machen.
Meine Brustwarzen werden bei dem Gedanken ganz hart und ich bin schnell so feucht, dass ich die Hose ausziehe und mit den Fingern in den Tanga fahre.
Um die Brustwarzen soll er sich auch kümmern. Er soll sie mit seinen Fingern erst zwierbeln und dann so fest zudrücken, dass mir der Atem wegbleibt. Er soll an ihnen lecken und hinein beißen. Er soll mich bestrafen, wenn ich behaupte, es würde weh tun und wäre zu fest. Eine gute Bestrafung wäre es, wenn er mich kratzen würde. Richtig kratzen, so dass Spuren zurückbleiben.
Meine Finger finden meinen dickgeschwollenen Kitzler, ein Fingernagel gräbt sich sachte in ihn hinein, während die Finger der anderen Hand in mich eindringen und ich anfange, mich selbst zu ficken. Es wäre schön, wenn er mich ficken würde. Er müsste feste zustoßen, so dass er ganz hinein rutscht, müsste seine Finger so sehr in meine Backen vergraben, dass später deutlich Abdrücke seiner Fingernägel zu erkennen sind, er müsste mich beißen, bis ich flehe, dass es genug ist und bis ich komme.
Mit einem leisen Schrei komme ich und liege noch etwas länger auf dem Sofa, bis ich mich endlich wieder anziehe und ins Bett gehe. Es ist nicht das erste Mal, dass ich solch eine Fantasie mit ihm hatte. Aber dieses Mal war es anders. Dieses Mal habe ich dabei entschlossen, mich absofort mehr ins Zeug zu legen und ihn mir zu schnappen. Nicht nur fürs Bett.
Erschöpft lege ich mich ins Bett und schlafe ein. Morgen ist die Führerscheinprüfung und wenn ich sie bestehe, wird er mit mir Eis essen gehen. Dass ist ideal, um einen Schritt nach vorn zu machen und ihn mir langsam zu schnappen. Ich will ihn...
 
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Kýestrika

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Die Prüfung



Es irritiert mich etwas, dass sie so etwas sagt und weiß zuerst gar nicht, was ich darauf sagen soll. Solch einen Kommentar habe ich gar nicht von ihr erwartet. Erst einmal dachte ich, dass sie bestimmt einen Freund hat, zum anderen wirkt sie gar nicht so, als hätte sie wirklich spass am Sex. Zumindest nicht nach außen hin. Mit ihren braunen Locken, die sie meistens zum Pferdeschwanz zusammengebunden hat, den grünen Augen und dem unschuldigem Engelsgesicht sieht sie viel zu brav aus, als dass man auf die Idee kommen könnte, dass sie vielleicht Spass am Sex haben könnte. Aber vor allem dieses unschuldige Aussehen hat es mir angetan. Aber vielleicht übertreibe ich es auch etwas, denn ganz so unschuldig sieht sie nun doch nicht aus. Zumindest nicht mehr, solang man ihren Hintern nicht in einer knallengen Jogginghose gesehen hat. Bis ich sie heute Mittag beim Handballtraining gesehen habe, waren meine Scherze über ihren Hintern eher als harmloser Spass gedacht, da sie ihn oft unter einem zulangem Shirt versteckt. Aber als ich sie heute Mittag dort stehen sah, in ihrer Jogginghose, welche ihren Hintern so schön hervorhob... Ich konnte nicht anders, als auszuholen und zuzuschlagne. Nicht so halbherzig wie sonst. Ich wollte hören, wie meine Hand auf ihren Hintern knallt und am liebsten hätte ich ihr diese verdammte Hose runtergerissen, um zu sehen, wie sich die Stelle rot verfärbt...
Verdammt, meine Gedanken triften zu weit ab. Wenn ich nicht aufpasse, sitze ich hier gleich mit einem Ständer.
"Ich gehe jetzt trotzdem, du solltest morgen ausgeschlafen sein Wenn du nicht einschlafen kannst, kannste dir ja vorstellen, ich würde dir deinen Hintern massieren." Was sag ich da? Ich habe eindeutig schon zu viel Blut in den falschen Regionen angesammelt. Aber es ist wirklich so gemeint. Die Vorstellung, wie sie sich ins Bett legt und sich vorstellt, ich würde ihr den Hintern massieren und es sich dabei selbst macht, erregt mich. Aber nein, sie soll sich nciht nur vorstellen, wie ich ihn massiere. Sie soll sich auf vorstellen, wie ich meine Zähne...
Jetzt aber los, bevor die Hose tatsächlich platzt!
Schnell verabschiede ich mich und mache mich auf den Nachhauseweg. Leider brauche ich mit dem Auto noch knapp zwanzig Minuten nachhause. Die Zeit ist fast unterträglich. Mein Schwanz drückt unerbittlich gegen die Hose und möchte rausgelassen werden. Der Platz ist so eng, dass es schon anfängt zu schmerzen. Es wäre leicht, irgendwo am Straßenrand zu parken, ihn rauszuholen und die Lust zu stillen. Aber Selbstbeherrschung ist am wichtigsten.
Als ich nachhause komme, mache ich mir als allererstes was zu essen, nur um den Moment herauszuzögern, bis ich ihn endlich raushole, um ihn zu erlösen. Die Schwanzspitze glänzt im Licht der Lampe feucht und ich spüre es in der Eichel pulsieren. Kurz überlege ich mir, ob ich mir einen Porno reinlegen soll. Nur um mich mit geöffneter Hose davor zu setzen und mir erst dann einen runterzuholen, wenn der Porno schon längst vorbei ist. Aber die Vorstellung, meine Zähne in Monikas Hintern zu versenken, bringt mich für heute an die Grenze meiner Selbstbeherrschung. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass ich seit ihrem Training schon mit meiner Lust zuringen habe und dass es lang genug war.
Ich packe meinen Schwanz und fange an, dabei drängt sich mir mehr und mehr das Bild von ihrem Hintern auf.
Ich würde erst zaghaft hineinbeißen, den Schmerz langsam steigern, bis sie mich anfleht, dass es zu sehr weh tun würde und ich aufhören soll. Wenn ich dann nach ihrer Muschi taste und feststelle, dass sie feucht ist, würde ich sie dafür bestrafen. Meine Gerte hinterlässt bestimmt schöne Striemen auf ihrem weißen Hintern. Das ginge solange, bis sie versucht, sich frei zu handeln. Für den anfang würde es langen, wenn sie dafür meinen Schwanz in den Mund nimmt. Aber vorher hätte ich ihr die Hände auf den Rücken gebunden, um ihr das Blasen zu erschweren. Und jedes mal, wenn ihr mein Schwanz aus dem Mund rutscht, verpasse ich ihr mit der Gerte einen Schlag auf die Brüste.
Ich spüre, wie es mir kommt und lasse ihn los. Noch nicht. Selbstbeherrschung. Beim Blasen würde ich ihren Kopf jetzt an ihren Haaren zurückzerren, so dass sie nach hinten fällt. Noch darf ich nicht kommen.
In meiner Vorstellung suche ich die Wäscheklammenr heraus und positioniere jeweils zwei an ihren Brustwarzen. Das sollte für den anfang genügen. Dann fange ich an, ihr etwas Erleichterung zu verschaffen. Ich bin mir sicher, dass ihre Muschi zu dem Zeitpunkt schon sehr nass sein wird. Ich würde das Seil, mit dem ich sie später komplett fesseln werde, zwischen ihren Scharmlippen hin und hergleiten lassen, darauf bedacht, dass auch ihr Kitzler etwas davon abbekommt. Das täte ich solange, bis sie mich anfleht, sie zu ficken. Natürlich würde ich ihr diesen Gefallen nicht erfüllen. Ich würde aufhören und anfangen, das Seil um ihren ganzen Körper zu schlingen, so dass sie in wenigen Minuten total wehrlos vor mir liegt.
In meiner Vorstellung und auch im realen nehme ich wieder meinen Schwanz in die Hand und betrachte wie sie vor mir liegt. Der Anblick wäre bestimmt bezaubernd. Dieses unschuldige Gesicht, dass in diesem Moment flehend vor Lust sein würde. Ich würde ihr auch die Augen verbinden,d amit sie nicht sieht, wie ich sie betrachte. Dann würde ich sie auf den Bauch drehen und mich wieder ihrem Hinterm widtmen. Aber zuerst würde ich ihr den Vibrator in die Muschi schieben. So dass sie keuchend vor mir liegt. Und anschließend würde ich erst mit einem Finger, dann mit zwei, in ihren Hintern eindringen, bis ich es letztendlich wirklich nicht mehr aushalte und sachte mit meinem Schwanz von Hinten komme. Ich bin mir sicher, dass sie nach Luft schnappen würde. Ob sie schon mal Analsex hatte? Ich würde erst sachte zustoßen, dann immer schneller, bis ich mich in ihr ergiese.
Mein Samen spritzt mir über die Hand und auf den Laminatboden...



Hey, hab leider nicht ganz so gute Neuigkeiten für dich. Gruß Mo

Die SMS kommt, als ich mich noch auf der Arbeit befinde. Deshalb rufe ich sie erst an, als ich mcih im Auto befinde. Ich schalte die Lautsprechanlage an und wähle ihre Nummer. Während es tutet, überlege ich, ob ich sie vielleicht doch auf ein Eis einladen soll. Ich habe es zwar als Belohnung versprochen gehabt, aber sie ist bestimmt ziemlich traurig und braucht Trost.
"Hallo?", meldet sich Monika zaghaft.
"Hey, na. Du hörst dich ja nicht so gut an. Ist es so schlecht gelaufen?"
"Na ja... eigentlich... ich hab dir ja schon gesimst, dass ich nicht so gute Nachrichten für dich habe. Na ja...", druckst sie herum und ich trommle mit den Fingern auf dem Lenkrad.
"Na jetzt sag schon. Was ist die schlechte Nachricht? Durchgefallen?"
"Na ja... eigentlich ist die schlechte Nachricht, dass ich dich pleite machen werde."
Erst verstehe ich nicht, was Monika da will, bis sie anfängt loszuprusten. Ach so ist das.
"Na dann hast du dir ja deine Belohnung verdient." Gut, dass sie jetzt mein Grinsen nicht sieht. Gerade male ich mir nämlich eine ganz andere Belohnung als ein Eis aus. "Soll ich dich gleich abholen oder musst du dich erst fertig machen?"
"Hmm, ich denke, inner Stunde wäre besser. Ich muss mich noch duschen und umziehen."
Mein Brinsen wird breiter, und ich sage zum Spass: "Zieh nen Minirock an, damit ich dir später noch am Arsch fummeln kann."
"Idiot. Bis dann", kommt es als Antwort und schon hat sie aufgelegt. Sie lässt sich so schön ärgern. Da machen solche Späße erst richtig spass. Aber die Vorstellung, sie im Minirock zu sehen, hat schon was.
Jetzt fahre ich erst einmal nachhause, um selbst zu duschen und mich zu rasieren. Dabei überlege ich, ob sie die Belohnugn als Date betrachtet. Falls ja, wäre dass ja schon einmal ein gutes Zeichen. Aber bei ihr bin ich mir nicht so sicher, was sie möchte. Einmal wirkt sie total entspannt und behandelt mich wie einen langjährigen Freund, ein anderes Mal wirkt sie dann plötzlich total verschlossen und zurückhaltend, als könne sie mich nicht leiden.
Um Punkt fünf Uhr stehe ich vor ihrer Tür. Kaum habe ich geklingelt, reißt sie schon die Tür auf, ganz so, als hätte sie hinter der Tür gewartet.
Mir bleibt der Atem weg, als sie erblicke und mir rutscht ein "wow" heraus. Offensichtlich hat sie das mit dem Minirock ernst genommen.
"Na, was sagst du?", fragt sie mich und grinst mich frech an.
Ich kann gar nichts sagen. Meine Gedanken sind wie weggeblasen und das Blut befindet sich an einer Stelle, an der es mir schwer fällt zu denken. Eigentlich kann ich nur auf ihren Hintern blicken, der unter dem rot-schwarzen Minirock hervorblitzt. Die Haut sieht sehr weich und weiß aus. Perfekt, um ihm ein paar Striemen zu verpassen. Und diese endlosen Beine, die in schwarzen, hochhackigen Sandalen stecken. Mein Blick fährt höher, zu ihren Brüsten, die in einem schwarzen Trop stecken, unter dem der schwarze BH mit seinen roten Rüschen hervorblitzt. Ihr Busen ist voll und rund, wenn aber auch nicht groß. Er würde direkt in meine Hand passen. Gott, wie gern würde ich sie jetzt in ihre Wohnung zerren und sie ficken. Aber ich muss mich zurückhalten. Selbstbeherrschung!
Offensichtlich ist sie nicht die einzige, die heute eine Prüfung hat. Nur dass sie ihre schon bestanden hat. Jetzt muss ich meine bestehen.
"Was ist? Soll ich was anderes anziehen?", fragt sie schüchtern, als sie meinen Blick bemerkt. Hoffentlich deutet sie ihn nicht falsch.
"N... nein. Ich war nur etwas überrascht, dich so zu sehen. Wo ist denn das brave Schulmädchen hin?" Ich ringe um Fassung, was gar nicht so leicht ist, schließlich droht meien Hose jederzeit zu platzen. "Na dann auf. Hast du irgendeinen besonderen Wunsch, was die Eisdiele betrifft?"
"Hmm, mir wäre die am See am liebsten."
"Okay, dann fahren wir zum See."

Als ich mich ins Auto setze, würde ich am liebsten die Hose öffnen, damit mein Schwanz nicht ganz so sehr dagegen drückt. Vor allem liegt er falsch und fängt an zu schmerzen, was der Errektion jedoch nicht den Gar aus macht. Oh Gott, ich bereue es fast, den Scherz vorhin gemacht zu haben. Hätte ich gewusst, dass sie... Nein, das stimmt nicht. Dann hätte ich ihn erst recht gemacht, nur um mich an ihrem Anblick aufzugeilen, wie ich es jetzt tue. Ich denke, ich werde heute abend lange damit beschäftigt sein, mir Erleichterung zu verschaffen. Aber scheiße, wieso muss er ausgerechnet so falsch in der Hose liegen? Und ich habe nicht einmal die Gelegenheit, ihn mir zurecht zu rücken.
Zum Glück kann ich mich beim Fahren derart auf die Straße konzentrieren, dass die Erregung etwas abschwillt. Leider schwillt sie sofort wieder an, sobald wir einen Partkplatz gefunden haben und ausgesteigen, wobei ich sie wieder ansehe.
Ich deute auf einen Platz der am nächsten vom See ist. "Wie wäre es damit?"
Mo lächtelt nur und folgt mir. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es ein sehr, sehr langer Abend werden wird. Mir fällt es ja jetzt schon schwer genug, meine Gedanken in die richtige Richtung zu lenken. Wie soll ich das nur zwei oder gar drei Stunden aushalten? Unmöglich! Ich bin mir sicher, dass ich mir heute jegliche Chance bei ihr versauen werde. Alleine, wie sie mich ansieht, als sie merkt, dass ich beim Reden ibn ihren Ausschnitt schaue, spricht Bänder. Sie denkt bestimmt, dass ich nur auf das eine abgesehen habe. Also wird mir heute nichts anderes übrig bleiben, als mein Vorhaben zurück zu schieben. Ich werde sie nicht küssen und sie stattdessen auf Abstand halten. So kann zumindest nicht der Eindruck entstehen, ich wäre scharf auf sie. Na ja, gut, zugegeben, ich bin scharf auf sie. Aber ich will auch etws ernstes mit ihr, nichts für eine Nacht.
Leider wird mir meine Zurückhaltung erschwert. Nicht nur ihr Outfit, auch ihre Art mit mir umzugehen, bringt mich momentan schier um den Verstand. Als ihr etwas Eis ins Dekoltee tropft, muss ich mich wirklich zusammen reisen, um nicht aufzuspringen, sie an mich zu zerren und ihr das Eis rauszulecken. Es ist in der Tat eine verdammt lange Stunde.
Als wir bezahlt haben und ich zum Auto möchte, empfinde ich sogar so etwas wie Erleichterung. Eigentlich habe ich mir den Tag ganz anders vorgestellt. Nicht mit so viel Zurückhaltung und Verkrampfungen von meiner Seite aus. Ich dachte, wir könnten einfach ganz normal miteinander umgehen und uns vielleicht sogar etwas näher kommen. Bis ich vor ihrer Tür stand. Außnahmsweiße könnte ich mich für einen meiner blöden Scherze selbst ohrfeigen. Aber das ist wohl die Strafe dafür.
Ich maschiere geradewegs auf das Auto zu, als sie mich plötzlich am Ärmel packt.
"He. Wenn wir schon mal hier sind, könnten wir auch eine Runde um den See laufen. Oder hast du keien Lust?"
Lust habe ich schon. Aber auf etwas ganz anderes, wenn ich mir vorstelle, wie sie vor mir läuft. Oh bitte, denk an etwas anderes! Denk an deine Katze! Genau! Denk daran, wie sie im Körbchen liegt und schläft. Denk an den friedlichen Ausdruck und die friedliche Atmosphäre, die dabei entsteht. Wenn Mo so darliegen würde, gefesselt... Hör verdammt noch mal auf damit!
Ich versuche zu lächeln und hoffe, dass es mir gelingt. Zum Glück kann ich mich nicht selbst sehen.
"Doch, klar. Wieso nicht. Lass uns gehen." Statt zum Parkplatz schlagen wir also den Weg zu dem kleinen Wäldchen ein, welches den See umringt.
"Sag mal...", fängt Mo auf halber Strecke an. Dabei sieht sie mich nicht an, sondern starrt zwischen den Bäumen auf die Wasseroberfläche. "Ich habe in einem Monat Geburtstag und na ja, da meine Eltern zu diesem Zeitpunkt verreist sind, wollte ich ihn feiern. Nichts wildes. Es werden nur ein paar Freunde von mir kommen. Ich hatte gehofft, du würdest vielleicht auch kommen wollen."
Überrascht sehe ich sie an. Meint sie das ernst? Und ich dachte, nach meinen Blicken, die bestimmt mehr als lüsternd waren, hätte ich sie nun für immer verloren.
"Klar doch. Würde ich gerne", antworte ich und ihr Gesicht erstrahlt plötzlich, wie der Mond, wenn sein Schein durch die Wolken bricht. "Aber nur, wenn du dich nicht so anziehst."
Ich merke nicht, wie ihr Lächeln zu einer Maske erstarrt, weil ich zu den Baumkronen aufblicke. Ich merke nicht einmal, dass ich das nicht gedacht habe, sondern laut gesagt habe. ich merke es erst, als ich spüre, wie sie stehen bleibt. Und selbst dann raff ich nicht, dass ich den Gedanken nicht nur gedacht habe.
"Tut mir leid..." Ihre Stimme ist plötzlich merkwürdig leise und rau. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen, da sie die Haare wie ein Vorhang davor gefallen lassen hat. "Ich wollte einfach mal was anderes ausprobieren. Tut mir leid, wenn ich dich mit meinem Aufzug beschämt habe. Ich hab gedacht..." Ihre Worte gehen in ein Schlurchzen unter und endlich wird mir bewusst, was ich gedacht und was ich gesagt habe.
Schnell mache ich einen Schritt auf sie zu. "Hey, so war das doch gar nicht gemeint...", versuche ich sie zu trösten und weiß nicht so recht, ob ich sie in den Arm nehmen soll oder ob sie das gar nicht möchte.
"Doch hast du." Weint sie? Oh bitte nicht! "Nach diesem Aufzug denkst du bestimmt, ich wäre die totale Schlampe..."
"Nein, so ist das nicht! Ich war einfach nur überrascht, dich so zu sehen. Das habe ich nicht erwartet. Mehr nicht. Und nun ja... ich bin auch nur ein Mann und bei solchen Kurven fällt es mir eben schwer, mich zurückzuhalten und..."
Endlich schaut sie auf und blickt mich direkt an. In ihren Augen glitzern ungeweinte Tränen. "Wirklich?"
"Wirklich. Und hey, du bist echt verdammt sexy, da fällt das jedem Mann schwer. Deshalb mach es mir beim nächsten Date nicht noch mal so schwer." Wenn du überhaupt noch einmal mit mir ausgehen willst, füge ich in Gedanken hinzu, sprech es aber nicht aus.
"Ist das ein Date? Ich dachte, das sollte eine Belohnung sein." Langsam kehrt ihr Lächeln zurück, aber in ihren Augen glitzert es immer noch. Wie schön sie dabei aussieht. So zum Küssen. "Dann werde ich mir für das nächste Date etwas einfallen lassen, damit es dir noch schwerer fällt." Mit diesem Scherz auf den Lippen geht sei an mir vorbei. "Na komm, lass uns weiter gehen. Oder willst du dort Wurzeln schlagen?"
Etwas verdutzt schaue ich sie an. Die Erkenntnis, dass ich eben die beste Chance, sie einfach zu küssen, verpatzt habe, sickert nur langsam in mein Bewusstsein. Schließlich seufze ich, ergebe mich meinem Schicksal, dass dieses Date wohl in keinerlei Hinsicht so lief, wie gewünscht und folge ihr...
 
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Kýestrika

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Bestanden oder durchgefallen?
Monika steht vor dem Spiegel und betrachtet sich kritisch. Sie ist sich nicht ganz sicher, ob sie ihr Outfit so belassen kann, oder doch etwas aufpeppen soll.
‘Irgendwie wirken das blaue Top und die Jeans langweilig‘, denkt sie sich. ‘Andererseits hat er ja das letzte Mal gesagt, dass ich mich nicht so wie letztens kleiden soll. Vielleicht einfach nur noch eine schicke Kette und schöne Ohrringe.‘
Sie geht zu ihrem Nachtschränkchen und will ihr Schmuckkästchen herausholen. Dabei fällt etwas heraus. Eine Nippelklemme. Zögernd nimmt sie es in die Hand und betrachtet die Klemme etwas genauer. Sie besteht aus Metal und hat vorne einen Gummiüberzug, am anderen Ende befinden sich Ösen, an denen Gewichte befestigt werden können. Monika schießt durch den Kopf, dass es schon Ewigkeiten her ist, dass diese Klemme Anwendung gefunden hat. Das letzte Mal war mit ihrem Ex-freund gewesen. Ihr erster Freund, der sich auf derartige Spielchen einließ. Aber wenn sie sich heute abend etwas Mühe gibt und Glück hat, wer weiß – vielleicht würden die Klemmen dann ja schon sehr bald wieder Anwendung finden. Die Vorstellung, wie Leon sich über sie beugt und die Klemmen auf ihren Nippeln platziert, erregt sie so sehr, dass sie gerne mit ihrer Hand ins Höschen fahren würde, um sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Aber es werden bald die ersten Gäste eintreffen und es ist noch so viel zu machen. Mit einem Gefühl des Bedauerns legt Monika die Klemme wieder in den Nachtschrank und widmet sich dem Schmuckkästchen.

‘Hoffentlich zieht sie sich heute nicht so sexy an, wie bei unserem Date. Sonst weiß ich echt nicht, ob ich mich dieses Mal zurückhalten kann.‘
Leon kämmt sich die Haare zurück und mustert sich kritisch im Spiegel, auf der Suche nach vereinzelten Bartstoppeln, die der Klinge entkommen sind. Als er nichts findet, wirft er einen Blick auf die Uhr und flucht. Schon kurz vor acht! Wenn er noch länger rumbummelt, würde er um halb neun immer noch nicht bei ihr sein!
Er packt seine Jacke und geht Richtung Haustür, dreht dann aber noch einmal um. Fast hätte er das Geschenk für Monika vergessen! Er hatte es entdeckt, als er in der Stadt bummelte und musste dabei sofort an sie denken. Er hofft, dass sie nicht schon etwas derartiges besitzt oder er sie dadurch verschreckt. Wenn er am Ende mit seiner Einschätzung falsch liegt und es das Geschenk würde sie wirklich abschrecken... tja, dann würde er sich eine gute Ausrede einfallen lassen müssen. Aber irgendwie war er sich sicher, dass ihr sein Geschenk gefallen würde. Beim Date hatte sie einige Züge von sich gezeigt, die er so noch nicht von ihr gekannt hatte, aber die ihn stark vermuten lassen, dass sie darauf stand.
Mit schnellen Schritten geht er in das Wohnzimmer zurück, packt das kleine Päckchen und verlässt mit ebenso schnellen Schritten die Wohnung.

Die Musik dröhnt aus den Boxen und Monika kommt noch kaum nach, die Gäste zu begrüßen. Irgendwie ist die Feier doch größer geworden, als eigentlich geplant. Aber das Leon bisher nicht aufgetaucht ist, ist Monika nicht entgangen. Nervös schaut sie auf die Uhr, als sie sich etwas Punsch einschenkt und sich mit ihrer besten Freundin unterhält. Schon nach halb neun. Wollte er nicht eigentlich um kurz nach acht kommen? Vielleicht hat er es sich anders überlegt? Oh, bitte nicht! Sie hat sich doch so drauf gefreut, dass er heute abend auch kommen würde! Und sie hatte sich vorgenommen, ihm zu sagen, wie sehr sie ihn mochte. Insgeheim hatte sie sich sogar ein wenig Hoffnung gemacht, dass heute abend etwas mehr passieren würde. Aber wenn er nicht kommen würde, dann... tja, dann hat sich die Sache wohl ein für alle Male erledigt.
Es klingelt wieder an der Tür.
"Ich bin gleich wieder da", verspricht sie ihrer Freundin, bevor sie ihr Glas Punsch zur Seite stellt und zur Tür eilt. Hoffentlich ist er das! Er hätte noch sicherlich angerufen, wenn er es sich anders überlegt hat. Oder ist sie ihm etwa so egal, dass nicht einmal das drin ist?
Mit einem nervösem Kribbeln im Bauch öffnet sie die Tür und muss sich zusammen reißen, nicht bis zu beiden Ohren zu grinsen, als sie Leon vor der Tür entdeckt.
"Hey, schön, dass du gekommen bist", begrüst sie ihn und versucht, möglichst gelassen zu wirken, aber irgendwie will ihr das nicht so ganz gelingen.
"Hallo, hübsches Geburtstagskind. Alles Gute." Ooooh, wie er sie bei diesen Worten anlächelt. Es ist dieses Lächeln, auf das sie so steht. Nach außen wirkt es einfach nur freundlich, aber in den Augen hat er ein schlemisches Glitzern. Ob er auch im Bett so lächeln würde, wenn er über die gebeugt steht und sie für etwas bestraft? Die Vorstellung verwandelt das nervöse Kribbeln in einen warmen Schauder, der in die tieferen Regionen zieht, welcher sich noch intensiviert, als er sich zu ihr hinunterbeugt und sie umarmt. "Hier, das ist für dich. Nur ne Kleinigkeit", meint er, als er sie wieder losgelassen hat und sich der Schauder verflüchtigt und hält ihr ein kleines Päckchen hin. Neugierig nimmt es Monika entgegen und dreht es hin und her. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht.

Als ein Lächeln über Monikas Gesicht huscht und sie sich daran machen möchte, das Geschenk zu öffnen, geift Leon nach ihrer Hand und hält sie fest. Er sieht sie fest an. "Mach es erst auf, wenn du ungestört bist." Er kann in ihren Augen sehen, dass sie vor Neugierde fast platzt.
"Wieso?"
"Tu es einfach. Oder ich nehme es dir wieder weg und geb es dir erst, wenn alle gegangen sind." Erst als die Worte draußen sind, merkt Leon, dass er sie mit diesem Unterton gesprochen hat, den er sonst nur im Bett, wenn es um gewisse Dinge geht, an den Tag legt. Aber entweder bemerkt Monika diesen Unterton nicht, oder aber, sie hat kein Problem damit.
"Und wenn wir kurz in mein Zimmer hinauf gehen und ich es dort auspacke?", versucht sie eine Möglichkeit zu finden, sich nicht gedulten zu müssen.
"Dann verdirbst du dir doch die ganze schöne Überraschung", lächelt er sie an.
"Hmmmm", ist die Antwort, aber brav legt sie das Päckchen zur Seite, betrachtet es aber noch eine ganze Weile. "Aber dann musst du auch bis zum Schluss bleiben. Damit ich mich noch mal richtig bei dir bedanken kann, wenn ich weiß, was da so geheimnisvolles drin steckt."
Leon zögert. Er hätte ja eine Idee, wie sie sich dann bei ihm bedanken könnte. Und dieser Gedanke lässt ihn nicht kalt. Hey, stopp! Er hat sich doch für heute geschworen, nicht an so etwas zu denken oder wieder mit einer Dauerlatte durch die Gegend zu rennen! Zumindest solange nicht, bis sie eindeutig signalisierte, worauf sie stand und wollte, dass es eng in der Hose wurde.
"Wie wärs mit was zum Trinken", fragt er, um auf andere Gedanken zu kommen.
"Oh, 'tschuldigung. Ich bin echt ne lausige Gastgeberin. Was möchtest du denn?"

Die Party ist voll im Gange und es geht auf eins zu.
Monika sitzt mit Leon auf dem Sofa und überlegt,wieviel sie getrunken haben mag. Eindeutig zu viel. Es hatte mit den Punsch angefangen, dann war jemand mit Wodka und Rum gekommen. Aber sie fühlt sich gut. So wach wie lange nicht mehr. Und extrem geil. Was aber auch nicht gerade schwer ist, wenn Leon neben ihr sitzt und so geistesabwesend mit dem Schirmchen in seinem Cocktail spielt. Diese Hände. Wie geschickt sie das Holzstäbchen umspielen. Ob er sie auch so geschickt im Bett verwendet? Er könnte sie dafür verwenden, ihr ein oder zwei Finger in den Mund zu schieben udnmit ihrer Zunge spielen oder er könnte sie mit der nackten Hand auf den Hintern schlagen, wenn sie ungezogen war. Wenn sie nur an diesen Unterton denkt, den er vorhin hatte, als er ihr sagte, dass sie das Geschenk jetzt noch nicht öffnen durfte... indirekt hatte ihr das gesagt, dass er mit Freuden den dominanten Part übernehmen und sie auch bestrafen würde. Zumindest dachte sie sich das.
Sie überlegt, dass sie heute ihrem Ziel einen großen Schritt näher gekommen ist. Fast den ganzen Abend über war er in ihrer Nähe und sie haben sich wirklich prächtig verstanden. Und jetzt sitzt er so dicht neben ihr, dass es ein leichtes wäre, sich einfach gegen ihn zu lehnen. Und selbst wenn sich heraus stellen würde, dass er ganz andere Absichten hatte, würde ihr eine Blamage erspart bleiben, schoss es ihr plötzlich über den Kopf. Sie könte ihm einfach sagen, dass sie zu betrunken war, um zu merken, was sie da tat.
Aber bevor sie die Gelegenheit ergreifen kann, ist sie auch schon wieder vorüber. Leon richtet sich auf und blickt sie an. "Ich will mir noch was zu trinken holen. Auch noch was?"
Monika schüttelt den Kopf. "Nee, du, lass mal. Ich glaub, ich hab genug intus."
"Würd ich auch so sehen. Bin gleich zurück", zwinkert er ihr zu und verschwindet zwischen den Leuten.
Monika leht sich zurück und schließt die Augen. Alles dreht sich. Sie öffnet wieder die Augen, weil ihr durch das Schwindelgefühl schlecht wird und erblickt jemanden vor sich. Ein blonder Mann steht vor ihr und lächelt sie freundlich an. Die Bartstoppeln auf seinen Wangen sind kaum zu sehen und doch weiß Monika, dass sie da sind und kratzen würde, wenn er sich in ihren Schosshinunter bäugen würden, um dort mit der Zunge an empfindlicheren Regionen zu spielen, so wie sie weiß, dass das Kratzen beabsichtigt ist.
"Hey, lange nicht gesehen", begrüßt der Mann sie.
"Hey, Hab gar nicht mitbekommen, dass du auch hier bist."
Der Mann zuckt mit den Schultern. "Matthias kam gestern abend und hat gefragt, ob ich nicht Lust hätte, mit zu kommen und da ich heute eh noch nichts zu tun hatte und wir uns beide immer noch gut verstehen... na ja, du weißt ja, wie es so ist."
Monika nickt. "Klar. War früher ja auch nicht anders."
"Eben. Darf ich mich neben dich setzen oder ist der Platz schon besetzt?"
Jetzt ist Monika diejenige, die mit den Schultern zuckt. "Setz dich ruhig." Was sagt sie da? Ach verdammt, wieso wird sie in der Gegenwart von ihm noch immer so nervös? Das sollte sie doch nach fast zwei Jahren Beziehung und einem Jahr Trennung doch solangsam abgelegt haben. Sie ärgert sich über sich selbst. Erstens, weil es noch immer so aussieht, als würde sie ihn anhimmeln und zweitens, weil sie ihn jetzt nicht mehr so einfach los werden wird und wenn Leon sieht, wie vertraut er mit ihr ist, wird er bestimmt irgendwas falsches denken.
Der Mann, Sebastian, setzt sich kommentarlos neben sie und lehnt sich auf seine Knie. Monika denkt, dass er nicht so schöne und geschickte Hände wie Leon hat. Aber eigentlich sollte sie die Beiden auch nicht miteinander vergleichen. Das ist weder Sebastian noch Leon gegenüber fair.
"Was hast du die letzte Zeit so gemacht?", fragt Sebastian.
"Du willst wohl eher wissen, ob ich immer noch die gleichen Neigungen habe, wie früher und sie derzeit auslebe, oder? Na ja, Neigungen ändern sich, denke ich, nicht so einfach.Allerdings klappt es momentan nicht so mit dem Ausleben."
"Aber?", fragt ihr Ex-Freund sie neugierig. Natürlich fragt er nach dem Aber. Er kennt ihren Unterton und ihre Blicke.
Monika seufzt. "Nicht hier. Ich erzähle es dir vielleicht ein anderes Mal."

Leon wird unsanft angerempelt, woraufhin er gegen jemand anderen stößt und sich Glas ausleert. Natürlich landet der inhalt auf dem Dekoltee eines Mädels, das etwa das gleiche alter wie Monika hat. Wie in einem schlechten Film.
"Oh, sorry. Das war echt nicht gewollt", entschuldigt er sich, als die Brünette flucht. Sie sieht auf und sieht ihn immer noch fluchend an. Aber offensichtlich ist sie nicht auf ihn sauer.
"Jetzt ist es zu spät, da hilft auch ein Entschuldigen mehr," meint sie und versucht, den Fleck mit einer Serviertte zu entfernen. Erfolglos.
Leon betrachtet das Mädel etwas genauer. Sie hat etwa die gleiche Statue, wie Monika, nur etwas größer und sie hat bei weitem nicht einen so geilen Arsch. "Hmm, du bist doch eine Freundin von Monika, oder? Vielleicht kann sie dir etwas geben, bis das getrocknet ist."
Leicht amüsiert stellt Leon fest, dass sich unter dem Top ihre Brustwarzen abzeichnen, die sich wohl durch den kalten Cocktail aufgerichtet haben und jetzt steinhart sind.
Das Mädchen blickt um und schüttelt dann mit dem Kopf. "Ich glaub, die ist jetzt beschäftigt." Sie nickt mit dem Kopf in Richtung Sofa, auf dem Monika sitzt. Leon folgt ihrem Blick und beobachtet, wie sich ein blonder Typ neben Monika setzt. Seine Monika. Als er bemerkt, wie dieser Typ Monika ansieht, durchfährt ihn ein Gefühl von starker Eifersucht. Er wendet sich ab und bekommt gerade noch so den Namen des Mädchens mit, die immer noch mit ihm redet.
"...Svenja."
Er lächelt das Mädchen etwas gezwungen an. Am liebsten würde er sich einfach umdrehen und den Typen von Monika wegzerren. Aber das geht natürlich nicht, genauso wenig darf er sie für sich beanspruchen. Zumindest jetzt noch nicht.
"Leon", stellt er sich kurz und knapp vor.
"Woher kennst du Monika? Ich will nicht unhöflich sein, aber ich hab dich noch nie gesehen und da ich eng mit Monika befreundet bin..."
"Wir haben uns in der Fahrschule kennen gelernt und zusammen gelernt", antwortet er ihr knapp.

Mit einem Gefühl von Sehnsucht blickt Monika immer wieder zu Leon hinüber, der ihr den Rücken zu gedreht hat und sich mit einer Freundin von ihr unterhält. Allerdings ausgerechnet mit der falschen Freundin. Bisher hatte sie nur ihrer besten Freundin etwas von Leon erzählt - unter anderem, wie sehr sie auf ihn stand - und jetzt unterhält er sich ausgerechnet mit Svenja. Der Svenja, die fast genauso sehr wie Monika auf BDSM steht. Monika verspürt den Drang, einfach dazwischen zu gehen, weiß aber auch, dass sie das nicht einfach so kann.
Der Nacht schreitet voran und desto länger Leon bei Svenja steht, desto mehr scheinen sie sich in ein Gespräch zu vertiefen. Um was es wohl dabei ging? Hoffentlich nicht das, was sie befürchtete. Mit bangem Gefühl sieht sie, wie das Interesse in Svenjas Augen wächst und wächst.
Fast krampfhaft konzentriert sich Monika auf Sebastian und lässt sich nun doch wieder Alkohol nachschenken, um sich abzulenken. Zum Glück ist es Sebastian, der neben ihr sitzt. Bei jedem anderem wäre es ihr wohl noch schwerer gefallen, sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Irgendwie ist es ja auch schön, dass sie sich noch so gut mit ihm versteht. Eigentlich ist es fast wie früher und wenn Leon nicht wäre, hätte sie sogar richtig Lust darauf, alle Erinnerungen aufzufrischen, wenn auch nur für eine Nacht. Schließlich ist es Sebastian gewesen, der sie in die Welt der Gehörsamkeit und der Lust des Schmerzes eingeführt hatte. Zuvor war sie entweder gar nicht oder nur schwach beim Sex gekommen, aber mit ihm hatte das Wort Lust neue Dimensionen angenommen und sie hatte sich vorgenommen, niemals auf diese Art zu verzichten.
Bei der Erinnerung an früher und wie er sie in ihre Welt führte, regt sich etwas in ihr und sie stellt fest, dass sie in letzter Zeit wirklich oft erregt ist. Aber es ist wirklich schon lange her...
irgendwie findet ihr Gespräch seinen Weg zu eben diesem Thema und Monika stellt nach fast einer Stunde fest, dass sie so sehr vertieft in dem Gespräch war, dass sie Leon fast ganz vergessen hat.
Suchend blickt sie auf, entdeckt ihn aber niergends mehr. Er ist weg.
"Suchst du wen?", fragt Sebastian.
"Hmmm, ja, Svenja." Sie kann jetzt unmöglich sagen, nach wem sie wirklich sucht.
"Ich glaube, ich habe gesehen,wie sie vor etwa zehn Minuten mit diesem einen Typen abgehauen ist."
"Oh... okay", kommt es von Monika zurück. Sie spürt einen gewaltigen Stich im Herzen. Dann hatte sie sich wohl falsche Hoffnungen gemacht. Sie versucht, sich ihre Enttäuschun und ihren Schmerz nicht anmerken zu lassen und wendet sich wieder an Sebastian, der ihr plötzlich ganz nahe ist. Sie hat den Drang, ihren Schmerz zu ertrinken und im Keim zu ersticken. Aber nicht mit Alkohol. Außerdem braucht ihre Erregung, die sie jetzt schon so lange mitschleppt, endlich ein anderes Ventil, als ihre eigene Hand. Und außerdem ist es jetzt ohnehin fast egal, mit wem und bei ihremEx-Freund weiß sie wenigstens, dass er ihr das bieten kann, was sie im Moment braucht...

Leon schließt die Toilettentür hinter sich und begibt sich wieder ins Gedränge. Mal sehen, ob noch irgendwer da ist, den er kennt. Aber als er niemand findet, beschließt er, sich noch von Monika zu verabschieden. Irgendwie ist seine Laune im Keller und er hat nicht einmal mehr großartig Lust drauf, Monika mit Schmerzen zu verwöhnen. Als er gesehen hatte, wie sie sich mit diesem blonden Typen unterhielt, ohne einmal aufzusehen, war seine Laune schon nach unten gerutscht. Aber diese Svenja hatte ihm den Rest gegeben. Erst hatte sie ihn darüber aufgeklärt, wer das bei Monika war und dann hatte sie keinen Versuch unterlassen, ihm näher zu kommen, bis sie vor etwa einer viertelstunde mit irgendeinem anderen Typen abgehauen war, nachdem sie wohl gemerkt hatte, dass Leons Interesse nicht ihr galt.
Als er auf das Sofa zusteuert, auf dem Monika immer noch mit ihrem Exfreund sitzt, um sich von ihr zu verabschieden und er kurz freie Sicht auf die Beiden hat, hhat er dasgefühl, sein Herz zespringt gleich und in ihm kommt der Wunsch auf, doch auf Svenjas Annäherungsversuche eingegangen zu sein.
Er bleibt stehen und beobachtet, wie Monika dem Typen den Nacken grault und er ihr die Zunge in den Hals schiebt.
Er überlegt, dass er jetzt zwei Möglichkeiten hat. Er kann hingehen und dem Typen eine runterhauen und es sich womöglich für immer mit Monika verderben. Oder aber er geht ohne ein Wort zu sagen und überlegt sich, ob er von sich aus noch mit Monika befreundet sein möchte oder ob er so sehr auf sie steht, dass das unmöglich ist.
Letztendlch entscheidet sich Leon für die letzte Option und geht ohne ein Wort zu sagen...

'Es it schön, ihn so zu riechen', denkt Monika und ertappt sich dabei, wie sie sich vorstellt, nicht Sebastian würde sie küssen, sondern Leon und es für einen Moment sogar glaubt. 'Ich habe eindeutig zu viel getrunken. Egal. Ich will jetzt eh nur das eine.'
Sie spürt Sebastians Hände auf ihren Brüsten und spürt, wie er sachte durch das Hemd und den BH in ihre Brustwarzen kneifen. Ein leises Seufzen entrinnt ihrer Kehle und sie würde ihm gerne sagen, dass er fester kneifen soll. Aber das hier ist der falsche Ort.
"Lass uns inmein Zimmer gehen", raunt sie ihm ins Ohr und er nickt widerspruchslos.

Die Tür hinter Leon fällt zu.
Er überlegt, wann er sich das letzte Mal derart verletzt gefühlt hat.Er weiß es nicht mehr.
'Ich bin ja selbst schuld', denkt er sich. 'Ich hatte ja mehr als eine Gelegenehit, ihr zu sagen, was sie mir bedeutet.'
Aber das tröstet ihn kein bisschen. Irgendwie fühlt er sich leer.
Er wirft einen Blick auf sein Auto, geht aber daran vorbei. Er hat eindeutig zu viel getrunken, um jetzt noch zu fahren. Wenn er gewusst hätte, dass der Abend nicht damit endet, dass er nach einem aufregendem Spiel erschömpft neben Monika einschläft, dann hätte er nicht so viel getrunken. Dann wäre er erst gar nicht gekommen. Dabei war er sich so sicher gewesen, dass er gute Chancen bei ihr hat, war sich so sicher, dass der Abend wie in seiner Vorstellung endet...

Monika stöhnt auf, als Sebastian ihr überraschend in die rechte Brustwarze kneift. Der Schmerz verursacht ein sanftes, wohliges Pochen zwischen ihren Beinen. Sie will mehr, sie will, dass er noch fester in ihre Brustwarze kneift. Aber sie weiß noch von früher, dass er sofort damit aufhören würde, wenn sie anfing, darum zu flehen. Er war derjenige, der bestimmen würde, wann er wie fest in ihre Brustwarze kniff. Genauso wie er es war, der bestimmen würde, wann sie kam und wann sie nicht kam. Aber nach so langer Zeit fällt es ihr schwer, sich zurück zu halten, weshalb sie sich wohllüstig aufbäumt und ihre Hüfte gegen ihn presst, als er noch einmal etwas fester zu kneift. Sie will mehr. Viel mehr.
Doch Sebastian nimmt ihre Hüfte und drückt sie von sich. "Du kennst die Regeln", raunt er ihr ins Ohr und seine Hände verlassen ihre entblösste Brust. Zurück bleibt nur ein aufgerichteter Nippel, der nach mehr schreit.
"Ja, Meister", haucht Monika, als sich Sebastian vom Bett erhebt. Sie beobachtet, wie er zu ihrem Schrank geht und etwas hervor holt. Ein schwarzes Seil. Dann kommt er wieder zu ihr herüber und streift ihr den Tanga ab, das einzige Kleidungsstück, welches sie noch an hat. Als er nach ihrem Schoss tastet und sanft drüber streichelt, um dann kurz mit seinem Mittelfinger hineinzutauchen, entfährt ihr ein leises Seufzen. Sofort zieht er sich wieder zurück und greift nach dem Seil.
Nach wenigen Minuten hat Sebastian sie so gefesselt, dass sie nun mit gespreizten Beinen vor ihm liegt, die Hände hat er ihr auf den Rücken gebunden. Die Erhebung unter seiner Shorts verriet jedoch, dass er sich selbst zusammen reißen musste, um sich nicht auf sie zu stürzen. Monika hat früher schon bewundert, wie gelassen und ruhig er in dieser Situation sein kann. Diese Selbstbeherrschung, die ihr selbst fehlt, und wie er jetzt so vor ihr steht und auf sie hinunter sieht. All das erregt sie noch viel mehr, als ohnehin schon. Abermahls entfährt ihr ein leises Seufzen, dieses Mal aber mit unterschwelliger Ungedult.
"Wenn ich noch irgendwie ein Laut von dir höre, knebel ich dich", warnt er sie vor und beugt sich wieder über sie. Natürlich will er jetzt provozieren, dass sie noch einmal aufstöhnt, damit er sie bestrafen kann. Als er ihr wieder in die Brustwarze kneift und sie zwierbelt, muss Monika all ihre Willenskraft aufbringen, um nicht laut aufzustöhnen. Aber irgendwie gelingt es ihr. Zumindest solange, bis Sebastian überraschend seine Hand niederfahren lässt und ihr auf den Kitzler schlägt. Monika zuckt zusammen und ihr entfährt ein leises Quicken.
Sebastian grinst sie an. "Nachttisch?", fragt er.
Monika nickt und beobachtet, wie er den Ringknebel heraus holt. Er streicht ihr das Haar aus dem Gesicht und legt ihr den Knebel an. Er betrachtet sie lächelnd. "Du siehst immer noch so schön aus, wie früher", stellt er fest,streift seine Shorts ab und hält ihr seinen Schwanz hin. Mit schnellen Bewegungen zieht er die Vorhaut vor und zurück. "Da du nicht brav hast, kümmere ich mich jetzt erst einmal um mein Wohlbefinden." Daraufhin schiebt er ihr seinen Penis durch den Ring in den Mund und fängt langsam an, seine Hüfte vor und zurück zu bewegen.
Monika ertastet mit ihrer Zunge die glatte Eichel und versucht, daran zu saugen, was dank des Ringknebels gar nicht so einfach ist. Sie kann nicht einmal richtig ihren Speichel runterschlucken. Die Bewegungen seiner Hüfte werden immer schneller und er drückt seinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen. Mit einer Hand hält er sich an der Bettlehne fest, mit der anderen streicht er über die Wangen und Augenlieder und hebt ihr Kinn an, damit er noch tiefer eindringen kann.
Der Speichel sammmelt sich mehr und mehr in ihrem Mund, bis er schließlich teilweiße aus ihrem Mund läuft. Kurz bevor Sebastian kommt, entzieht er sich ihr wieder.
Ohne etwas zu ihr zu sagen, dreht er Monika auf den Bauch, so dass sie mit gespreizten Beinen vor ihm kniet.
"Hmmm", macht er und streichelt dabei zärtlich über ihre Pobacke. Zu zärtlich. Er soll endlich zuschlagen. Die Bettfedern knarren, als er sich nach vorne lehnt und Monika dreht den Kopf zur Seite, um zu sehen, was er macht. Aber wirklich erst was sehen tut sie nicht. Dafür aber merken, als sich eine Augenbinde um ihre Augen legt. Jetzt kann sie nur noch hören. Aber eben das lässt alle Eindrücke noch viel intensiver.
Sie wie er langsam zwei Finger in ihre Muschi einführt und sie hin und her bewegt. Als sie leicht zusammen zuckt, weil er wirklich kalte Hände hat, gibt es den ersten Schlag auf ihren Hintern. Aber der Schlag ist fast schon sanft und knallt nicht einmal richtig. "Lieg ganz still. Kein Zucken oder sonst irgendwas. Verstanden?"
Monika bleibt ganz regungslos liegen. Sie weiß genau, dass die Verständnisfrage nur ein Trick ist.
Nach dem er einen Augenblick abgewartet hat, ob sie nicht doch noch nickt, belohnt er sie, in dem er wieder zwei Finger in sie schiebt. Dabei drückt er mit dem Daumen gegen ihren Kitzler. "Nicht kommen, du kommst erst, wenn ich es dir sage." Seine Bewegungen werden immer schneller und fester und es fällt Monika zunehmend schwerer, sich nicht zu räckeln. Schließlich zuckt sie doch zusammen. Daraufhin folgt ein fester Schlag auf ihre Backe. "Wirklich schade, dass ich nicht meine Gärte dabei habe. Dabei müssen ungezogene Mädchen doch bestraft werden." Abermahls lässt er seine Hand auf ihren Hintern niedersausen.
Dann hört sie die Bettfedern abermals knarren, dauraufhin folgt eine ganze Weile gar nichts. Bis sie kaltes Metal an ihrem After fühlt. Ihr Metalvibrator. Er ist schmal und an der Oberfläche geriffelt. Langsam schiebt Sebastian ihr den Vibrator in den Po und stellt ihn auf die niedrigste Stufe. Langsam wird das Metal wärmer. Er schiebt ihn fast ganz rein und lässt ihn so stecken.
Monika wird wieder auf den Rücken gedreht. Dann fühlt sie Sebastians Hände auf ihren Oberschenkeln, die ein wenig mehr auseinander gedrückt werden. Durch den Knebel dringt ein leises Stöhnen, als sie spürt, wie Sebastian nun vaginal in sie eindringt. Durch den Vibrator in ihrem Arsch ist es vorne nun alles extrem eng, aber es gelingt Sebastian, vorne einzudringen, ohne dass der Vibrator hinten rausrutscht.
Zur Strafe für ihr Stöhnen kneift Sebastian ihr feste in die Brustwarze, zieht diese und dreht sie um. Monika kann sich nicht zurückhalten und bäumt sich mit einem Keuchen auf. Das ist viel geil! Daraufhin entzieht er sich ihr und Monika gibt einen gurgelnden, missmutigen Ton von sich. Sie will endlich richtig gefickt werden. Der Vibrator in ihrem Arsch reicht ihr nicht. Er soll sie mit seinem Schwanz ficken!
Was macht er jetzt? Monika kann die Geräusche nicht zuordnen, aber als plötzlich einen Hieb auf die rechte Brust bekommt, wird es ihr klar. Er hat seinen Gürtel aus der Hose gezogen, um sie damit zu bestrafen. Er versetzt ihr drei brennende Hiebe auf jede Brust. Die Stellen pochen vor Schmerz, der sich in der ganzen Brust ausbreitet. All das erregt sie noch viel mehr. Oh, wie sehr sie darauf steht, wenn er ihr auf den Busen schlägt oder ihre Brustwarzen penetriert. Vor allem letzteres.
Nachdem er sie bestraft hat, dringt er endlich wieder in sie ein. Geduldig bleibt sie vor ihm liegen, auch, als er nur langsam und viel zu sachte zu stößt. Aber erleichtert stellt sie fest, dass er allmählich selbst die Beherrschung verliert und immer fester zustößt.
Monika kommt vor Lust fast um. Sie ist kurz vorm Kommen und darf nicht. Es kostet sie unendlich viel Willenskraft, sich dem Befehl zu beugen. Kurz, bevor sie es nicht mehr zurückhalten kann, entzieht er sich ihr wieder.
Was kommt jetzt? Sie hört ihn in der Schublade herum wühlen und irgendwas heraus holen. Dann spürt sie, wie man ihr den Vibrator aus Hintern zieht und ihr einen doppelten einführt. Einen, der sie vorne und hinten komplett ausfüllt.
Langsam schiebt Sebastian ihr seinen Schwanz wieder in den Mund, aber dieses Mal so, dass sein Hoden auf ihre Nase drücken. Als er langsam den Dildo hin und her bewegt und anfängt, an ihrem Kitzler zu knabbern, wird ihr klar, was er vor hat. Er will sie an die absolute Grenze führen.
"Beweg den Kopf", stöhnt er und bewegt seine Hüfte, drückt ihr seinen Schwanz in voller Größe bis zum Anschlag hinein.
Brav gehorcht und wird damit belohnt, dass die Stöße des Vibrators heftiger werden und Sebastian auf die höchste Stufte stellt. Seine Zähne beißen sanft in ihre Scharmlippen und in den Kitzler. Sie hat das Gefühl, gleich vor Lust zu explodieren.
Die Bewegungen seiner Hüfte werden immer schneller und hektischer, bis er ihr mit heißerer Stimmte erlaubt, zu kommen. Das lässt sie sich nicht zwei Mal sagen und entspannt jeden Muskel ihres Körpers, nicht mehr darauf konzentriert, nicht zu kommen. Als Sebastian kommt und ihr den Saft in den Mund spritzt, beißt er etwas fester als beabsichtigt in ihren Kitzler. Der Schmerz lässt sie zusammenzucken und unter zucken kommt sie schließlich, wobei sie gleichzeitg versucht, keinen Tropfen Sperma aus ihrem Mundwinkelzu laufen und alles runterzuschlucken, was ihr jedoch nicht ganz glückt.
Nachdem Sebastian kurz inne gehalten hat, entzieht er sich ihr wieder und bindet sie los. Dann legt er sich neben sie und nimmt sie zärtlich in den Arm...

Fast schon mutlos wählt Monika ein letztes Mal Leons Nummer. Seit dem Abend an ihrem Geburtstag sind bereits drei Wochen vergangen und seither hat sie nichts von ihm gehört. Aber von Svenja hat sie erfahren, dass er nicht mit ihr gegangen war und von einer anderen Freundin hatte sie dann gehört, dass Leon gesehen hatte, wie sie mit Sebastian rummachte. Und jetzt hat sie nur die Option, ihn anzurufen, da sie nicht seine genaue Adresse kennt. Sie kann natürlich bei der Auskunft anrufen, aber sie will auch nicht zudringlich erscheinen. Deshalb hat sie es bisher immer nur mit Anrufen versucht. Aber wenn er auch dieses Mal nicht rangehen würde, dann...ja, dann würde sie aufgeben und sich damit abfindenmüssen, dass sie es selbst verbockt hatte. Was hat sie bloss getan? Wenn sie doch nur nicht so viel getrunken hätte! Wie blöd sie doch war! Das hatte sie jetzt davon...
Traurig betrachtet sie das kleine Päckchen, welches Leon ihr zum Geburtstag geschenkt hat. Das Päckchen ist geöffnet, aber die Nippelklemmen liegen immer noch darin. Bisher war sie zu depremiert, um sie auszuprobieren.
Mit bangem Gefühl hört sie dem Tuten zu und schickt ein Stoßgebet gen Himmel...

Das Telefon klingelt, als Leon gerade seine Wohnung verlasen will. Er seufzt und blickt auf die Anrufanzeige. Sie wieder. Er seufzt abermahls. In solchen Momenten wie in diesem fällt es ihm schwer, seinen Entschluss, nicht mehr mit Monika befreundet zu sein, weil die Erinnerung zu sehr schmerzt, beizubehalten. Vielleicht hat sie ja eine vernünftige Erklärung. Vielleicht reicht es ihm ja schon, wenn sie ihm sagt, dass sie zu betrunken war, um zu kapieren, was sie da tat oder mit wem. Aber wenn er zu sich selbst ehrlich ist, weiß er, dass es ihm nicht reicht.
Noch mal seufzend, schaltet er das Licht im Flur aus und lässt die Wohnugnstür hinter sich zufallen, doch das Klingeln des Telefons verfolgt ihn, bis er aus dem Hausflur ist...


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