Willkommen in der Welt des Todes und damit zu Final Destination 4. Dem angeblich (Ha Ha) letzten Teil, der in Amerika als The Final Destination läuft. Kommen wir zur Story:
Ein Nascarrennen entgleitet. Es kommt zur Massenkarambolage die fast allen Zuschauern das Leben kostet. Zum Glück nur eine Vision die ein Jugendlicher hat, ehe er seine Freunde und auch einige durch seine Vision rettet. Doch man kann dem Tod nicht enkommen, er kommt zurück und bald schon müssen die Jugendlichen erkennen das man dem Tod nicht enkommen kannt....
Der Crash am Anfang ist gut in Szene gesetzt. Man sieht Körperteilungen, eine Zerquetschung mit nem fliegenden Motor, einen Einsturz einen Wagen der auf Leute fällt. Und noch einige nette Ideen. Da der Regisseur von Teil 2 am Werke war, hätte ich aber spektakuläres erwartet. Da nützt auch die 3D Technik nichts, ist zwar nett wenn man das Gefühl hat dass der Motor an einem vorbeifliegt, aber nur die ersten paar Touren. Dann nervt die 3D Technik gewaltig.
Negativ ist auch das ich mir keinen Charakternamen behalten habe, da diese einfach nicht ausgebaut werden. Die Charaktere sind einfach da, sind sterotyp und langweilig. Sie interssieren nicht, sie sind nur dazu da um zu sterben. Mich hat der Tod von Ihnen kalt gelassen, da ich keinen Bezug aufbauen konnte. Da war schon Besseres dagewesen. Außerdem operieren alle Charaktere hier auf Soap Niveau, dämliche Sprüche und absolut dämliches Verhalten. Beim Remake von Friday the 13th hats gepasst, hier wirkt es desplatziert. Vor allem da die Vorgänger besser waren und man hier immerhin etwas für die Entwicklung und Geschichte der Charaktere getan hat. Schade, hier hat man alles falsch gemacht.
Die Story entspricht 1:1 den Vorgängern, also nix neues und man weiß was kommt. Insgesamt stagniert Final Destination hier schon seit Teil 2. Teil 3 fügte eine nette Facette hinzu, aber nichts weltbewegendes. Aber was will man auch neues bringen? Es ist nun einmal immer dasselbe, erst entkommt man dem Tod nur um zu erkennen das man ihn nicht austricksen kann. Neues kann man da net bringen. Und irgendwie hat die klassische Vision am Anfang ja schon Kultstatus, genau wie die Kills danach.
Also kommen wir zu den Kills. Die Vision am Anfang habe ich ja schon erklärt, doch was danach kommt muss gut werden. Teil 2 hält in meinen Augen den Rekord für die besten Kills in der ganze Reihe. Der 3. Teil setzte mehr auf Gore, hatte aber auch einige nette Einfälle. Aber nicht mehr so kreativ wie im 2. Teil, im 1. Teil waren die Morde eher lau und wenig einfallsreich. Sie waren Mittel zum Zweck, originell und neuartig. Aber nichts spektakuläres.
Bis jetzt waren alle Kills nachvollziehbar und hätten einem jederzeit passieren können. Das war die Stärke der Final Destination Reihe. Aus Alltagssituationen werden tödliche Fallen. Und Teil 4 bietet einige lukrative Kills, die allerdings manchmal recht unwahrscheinlich daherkommen. Die Zufälle wirken zu konstruiert, aber das Ergebnis ist so innovativ wie seit Teil 2 nicht mehr. Hier punktet der Film auf jeden Fall ohne langweilig zu werden.
The Final Destination ist nicht der beste der Reihe, aber weitaus besser als der 3. Teil. Ansehen und eigenes Urteil bilden. Denn wer die Vorgänger mochte, wird mit einem Kinobesuch nichts falsch machen. Andere die mit den Vorgängern nichts anfangen konnten werden auch mit dem 4. Teil nicht glücklich. Und Neueinsteiger? Die sollten einen Blick risikieren und sich dann Teil 2 ansehen.
Meine Rangliste:
1. Final Destination 2
2. Final Destination 4
3. Final Destination 1
4. Final Destination 3
Ein Nascarrennen entgleitet. Es kommt zur Massenkarambolage die fast allen Zuschauern das Leben kostet. Zum Glück nur eine Vision die ein Jugendlicher hat, ehe er seine Freunde und auch einige durch seine Vision rettet. Doch man kann dem Tod nicht enkommen, er kommt zurück und bald schon müssen die Jugendlichen erkennen das man dem Tod nicht enkommen kannt....
Der Crash am Anfang ist gut in Szene gesetzt. Man sieht Körperteilungen, eine Zerquetschung mit nem fliegenden Motor, einen Einsturz einen Wagen der auf Leute fällt. Und noch einige nette Ideen. Da der Regisseur von Teil 2 am Werke war, hätte ich aber spektakuläres erwartet. Da nützt auch die 3D Technik nichts, ist zwar nett wenn man das Gefühl hat dass der Motor an einem vorbeifliegt, aber nur die ersten paar Touren. Dann nervt die 3D Technik gewaltig.
Negativ ist auch das ich mir keinen Charakternamen behalten habe, da diese einfach nicht ausgebaut werden. Die Charaktere sind einfach da, sind sterotyp und langweilig. Sie interssieren nicht, sie sind nur dazu da um zu sterben. Mich hat der Tod von Ihnen kalt gelassen, da ich keinen Bezug aufbauen konnte. Da war schon Besseres dagewesen. Außerdem operieren alle Charaktere hier auf Soap Niveau, dämliche Sprüche und absolut dämliches Verhalten. Beim Remake von Friday the 13th hats gepasst, hier wirkt es desplatziert. Vor allem da die Vorgänger besser waren und man hier immerhin etwas für die Entwicklung und Geschichte der Charaktere getan hat. Schade, hier hat man alles falsch gemacht.
Die Story entspricht 1:1 den Vorgängern, also nix neues und man weiß was kommt. Insgesamt stagniert Final Destination hier schon seit Teil 2. Teil 3 fügte eine nette Facette hinzu, aber nichts weltbewegendes. Aber was will man auch neues bringen? Es ist nun einmal immer dasselbe, erst entkommt man dem Tod nur um zu erkennen das man ihn nicht austricksen kann. Neues kann man da net bringen. Und irgendwie hat die klassische Vision am Anfang ja schon Kultstatus, genau wie die Kills danach.
Also kommen wir zu den Kills. Die Vision am Anfang habe ich ja schon erklärt, doch was danach kommt muss gut werden. Teil 2 hält in meinen Augen den Rekord für die besten Kills in der ganze Reihe. Der 3. Teil setzte mehr auf Gore, hatte aber auch einige nette Einfälle. Aber nicht mehr so kreativ wie im 2. Teil, im 1. Teil waren die Morde eher lau und wenig einfallsreich. Sie waren Mittel zum Zweck, originell und neuartig. Aber nichts spektakuläres.
Bis jetzt waren alle Kills nachvollziehbar und hätten einem jederzeit passieren können. Das war die Stärke der Final Destination Reihe. Aus Alltagssituationen werden tödliche Fallen. Und Teil 4 bietet einige lukrative Kills, die allerdings manchmal recht unwahrscheinlich daherkommen. Die Zufälle wirken zu konstruiert, aber das Ergebnis ist so innovativ wie seit Teil 2 nicht mehr. Hier punktet der Film auf jeden Fall ohne langweilig zu werden.
The Final Destination ist nicht der beste der Reihe, aber weitaus besser als der 3. Teil. Ansehen und eigenes Urteil bilden. Denn wer die Vorgänger mochte, wird mit einem Kinobesuch nichts falsch machen. Andere die mit den Vorgängern nichts anfangen konnten werden auch mit dem 4. Teil nicht glücklich. Und Neueinsteiger? Die sollten einen Blick risikieren und sich dann Teil 2 ansehen.
Meine Rangliste:
1. Final Destination 2
2. Final Destination 4
3. Final Destination 1
4. Final Destination 3