[Biete] Final Fantasy VII - Die Substanzen der Lust 2 - Tifas Verlangen

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Final Fantasy VII
Die Substanzen der Lust II - Tifas Verlangen

Durch mehrmalige Anwendung machen sie den Benutzer süchtig und schaden dem Körper. Daher wurden sie weg gesperrt! Tifa wachte auf. Erneut hatten sie diese Worte aus ihrem Schlaf gerissen. Mit Schweiß auf der Stirn richtete sie sich im Bett auf und schaute sich um. Cloud lag schlafend neben ihr und bemerkte nichts von Tifas‘ Aktivität. Auch sonst lag alles wie immer ruhig im Zimmer. Sich die Stirn haltend stieg die junge Frau aus dem Bett, verließ das Schlafzimmer und ging ins Bad. Sie benötigte kein Licht, denn die Beleuchtung des gegenüber dem Fenster liegenden Werbeschildes reichte aus, um ihr Gesicht im Spiegel zu sehen.
„Du siehst echt nicht gut aus, Mädchen! Vielleicht solltest du mal für eine Zeit raus aus der Stadt.“ Tifa drehte den Wasserhahn kurz auf und spritze sich etwas Wasser ins Gesicht, bevor sie die Treppe nach unten stieg und in den Schankbereich des „7th Heaven“ ging. Beim Blick auf die Uhr entkam Tifa ein leiser Seufzer.
„Schon wieder halb 5. Immer um die gleiche Uhrzeit!“ Die junge Frau nahm sich ein Glas und füllte sich etwas Wasser ein. Während dem trinken kamen ihr erneut diese Bilder in den Kopf. Nein Yuffie bitte. Ruf ihn zurück! Tut mir leid, Tifa. Aber er hat schon einen Befehl von mir erhalten. Sie setzte ihr Glas ab und schaute auf den Glasboden.
„Ich sollte wirklich Urlaub machen!“
„Tifa, ist alles in Ordnung?“ Tifa hatte nicht bemerkt, dass Cloud die Treppe hinunter gekommen war. Nur in kurzer Hose sah er Tifa besorgt an.
„Cloud, mir ist in letzter Zeit nicht so gut. Vielleicht sollte ich mal etwas Abstand nehmen von Midgar und Urlaub machen?“
„Wo willst du denn hin?“ Cloud ging auf die junge Frau zu um umarmte sie zärtlich. In seinen Armen konnte sie sich immer sicher und wohl fühlen. Doch dieses Mal war es anders für Tifa. Sie löste sich aus seiner Umarmung und ging ein paar Schritte zurück.
„Ich weiß es noch nicht. Darf ich dich bitte, mal etwas auf den „7th Heaven“ aufzupassen mit Barret? Ich muss wieder einen klaren Kopf bekommen.“ Cloud schritt wieder an Tifa heran und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Natürlich. Ich mache mir Sorgen um dich, Tifa. Du benimmst dich anders als sonst. Du solltest wirklich etwas Urlaub machen.“ Tifa lächelte ihren Freund an. Seit ihrer Kindheit konnte sie ihm vertrauen und hat ihn lieben gelernt. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und ging die Treppen nach oben um ihre Sachen zu packen. Sie wollte so schnell wie möglich aufbrechen.
Nachdem sie ein paar Sachen in eine Tasche gepackt hatte, zog sich die junge Frau aus. Sie streifte sich ihre kurze schwarze Hose über das Becken und zog ein weises, enges T-Shirt an. Cloud war auch wieder in das Schlafzimmer gekommen und schaute Tifa zu. Diese Frau, die er über alles liebte, faszinierte ihn immer wieder aufs Neue.
„Du bist wunderschön, Tifa.“ Tifa dreht sich mit einem Lächeln zu Cloud um. Sie wusste, dass er es liebte sie nackt zu sehen. Sie zog ihre Stiefel an, schnappe sich ihre Tasche und ging zu Cloud herüber. Sie legt ihre rechte Hand sanft gegen seine Wange und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
„Es tut mir leid, Cloud. Ich brauche einfach etwas Zeit für mich.“ Cloud nickte ihr verständnisvoll zu. Tifa lächelte ihn zum Abschied an und verließ das Haus.

Tifa ging durch die von Lampen beleuchteten Straßen von Midgar. Sie konnte sich nicht erklären warum sie mitten in der Nacht aus dem Haus und vor allem von Cloud weg musste, aber es musste sein. Nachdem sie eine ganze Zeit lang durch die Straßen gewandert war blieb sie vor einem Gebäude stehen und schaute hinauf. Yuffie! Dieses alte Gebäude war es, aus dem Tifa und Yuffie nach jener Nacht gekommen waren. Eine Neugier überkam Tifa und sie betrat das Gebäude. Zielstrebig ging sie durch die Flure und blieb schließlich vor einer Stahltür stehen. In Gedanken blickte sie auf die Türklinge.
„Ob sie wohl abgeschlossen ist?“ Tifa legte ihre Hand auf die Türklinke und schloss ihre Augen. Der hat‘s dir ja ganz schön gegeben, Tifa. Aber noch sind wir nicht fertig mit unserem Spiel! ... Jetzt gebe ich dir das, was du wolltest, Yuffie! Tifa öffnete ihre Augen und drückte die Türklinke durch. Sie hörte wie die Türverriegelung aufging und die Tür geöffnet werden konnte.
„Sie ist nicht abgeschlossen“, sagte Tifa mehr als Feststellung, wie als Verwunderung. Sie drücke die Tür auf. Der Raum war so leer wie immer. Nur der Stuhl und die Matte auf dem Boden waren da. Aber an einer Stelle vor der Matte konnte Tifa etwas auf dem Boden schimmern sehen. Sie ging näher heran und kniete sich hin, als sie mit zwei Fingern durch die sämige, durchsichtige Flüssigkeit strich. Sie brauchte nicht lang um zu merken, was das war.
„Yuffie war wieder hier gewesen. Sie schien ja ihre Freude zu haben!“ Tifa hob ihre Finger, an dessen Spitzen etwas von der Scheidenflüssigkeit Yuffies hing. Nach kurzer Zeit führte sie die Finger zu ihrem Mund und leckte genüsslich die Flüssigkeit ab. Tifa wurde unruhig. Ein schwaches Verlangen nach Befriedigung stieg in ihr auf. Sie fasste sich an die Brust und begann ihre bereits steifen Nippel zwischen den Fingern und dem Shirt zu reiben. Sie musste ihr Becken hin und her bewegen, als hätte sie bereits etwas in sich stecken, um sich zu erleichtern. Was mache ich hier? Aber ich kann nicht anders! Sie verstärke ihr Spiel mit der Brust. Mit der anderen Hand griff sie unter ihre Hose. Ein wohliger Schauer überkam Tifa, als sie mit zwei Fingern ihren Kitzler drückte und in massierte. Nun war es um sie geschehen. Tifa zog ihre Hose aus und streifte ihr T-Shirt nach oben. Sofort griff sie mit der einen Hand wieder nach ihrer prallen Brust und drang gleichzeitig mit zwei Fingern in ihre Scheide ein. Tifa war überrascht, wie feucht sie schon war, aber die Befriedigung ihrer Lust war ihr wichtiger.
„Aahh!“ Tifa musste ihre Geilheit aus sich herausschreien. Sie drückte ihre Brust nach oben, um sich selbst an den Nippel lecken zu können. Mittlerweile hatte sie sich bereits vier ihrer Finger in sich hinein gesteckt. Immer heißer wurde ihr und sie spürte, wie ihr eigener Liebessaft ihr über die Hand lief. Ihr Körper verkrampfte sich, als der erlösende Orgasmus durch ihren Leib ging und Tifa wieder etwas klaren verstand bescherte. Sie zog sich allmählich wieder an als sie bemerkte, dass von der kleinen Pfütze vor ihr eine kleine Spur weg führte. Am Ende der Spur sah Tifa drei kleine farbige Kugeln liegen.
„Mein Gott, die Substanzen. Yuffie muss sie hier vergessen haben.“ Fürs erste vergaß Tifa ihre Lust und kroch zu den Substanzen. Sie blickte die drei Kugeln an. Sie wusste welche Macht die Substanzen der Lust hatten. Und sie hatten Tifas Leben verändert. Sie konnte nicht anders. Sie griff nach den Substanzen, steckte sie in ihre Tasche und zog sich fertig an. In Windeseile verließ sie den Raum und anschließend das Gebäude.

Ein paar Tage waren vergangen, seit Tifa die Substanzen aus dem Zimmer in Midgar mit genommen hatte. Zurzeit war sie auf einem Schiff über den Ozean kurz vor der Küste unterwegs um nach Costa del Sol zu kommen. Sie hatte den Entschluss gefasst, dass ein paar Tage in der Sonne am Strand ihr bestimmt gut tun würden, außerdem hatten sie und Cloud dort ein Apartment vor Jahren gekauft. Die frische Seeluft spielte mit ihrem langen, schwarzen Haar und die Sonne schien auf Tifas Gesicht.
„Irgendwie habe ich diese Sonne vermisst.“ Nirgends auf der Welt schien die Sonne so wie in Costa del Sol. Deshalb war die Stadt ein beliebtes Reiseziel für Urlauber.
Das Boot legte im Hafen der Stadt an. Die Passagiere, inklusive Tifa, stiegen aus und verteilten sich in der Stadt. Tifa ging direkt zum Apartmenthaus und schloss die Tür auf. Eine angenehme Kühle strömte ihr entgegen, als sie den Raum betrat. Sie wollte möglichst schnell an den Strand gehen und entledigte sich dementsprechend schnell ihre Klamotten. Vor der Abreise in Juno hatte sie noch einen neuen Bikini gekauft, den sie auch sofort anzog. Er war hellblau mit weißen Blumen drauf und über dem Scham war auf dem Höschen eine kleine rote Rose angebracht. Gerichtet fürs Meer machte sich Tifa auf zur Haustür und blieb dabei neben ihrer Tasche stehen, in welcher die drei Substanzen lagen.
„Nein, ich werde sie nicht benutzen. Ich widersetze mich diesem Drang!“ Mit diesen Worten ging Tifa weiter und verließ da Haus in Richtung Stand.
Am Strand war ganz schon was los. Egal wo sie hinsah, lagen Leute am Strand und sonnten sich oder schwammen im mehr herum. Tifa nahm Anlauf und rannte quer über den Strand zum Meer. Mit einem beherzten Kopfsprung tauche sie in das kühle Nass ein und vertrieb die Hitze aus ihrem Körper. Als sie wieder an die Luft kam, schwang sie den Kopf und damit ihre langen Haare nach hinten und strich sich über die Stirn.
„Ist das herrlich. Genau das habe ich gebraucht!“ Tifa wirkte glücklich. Doch etwas änderte ihre Stimmung. Am Strand konnte sie ein junges Paar sehen, dass sich leidenschaftlich küsste. Erneut überkam Tifa ein schauer und sie verspürte eine Wärme zwischen ihren Beinen. Hör auf damit Tifa! Dreh dich einfach weg und denk nichtmehr dran! Wie sie es sich selbst gesagt hatte, tat sie dann auch. Aber ihr Drang wurde doch stärker. Erneut dreht sich Tifa herum und beobachtete das Paar. Unruhig fing sie an auf ihrer Unterlippe zu kauen. Ihre Hände streichelten ihren Bauch bis sie mit einer Hand sich über die Bikinihose fuhr und erschrak.
„Nein, das darf jetzt nicht sein!“
„Hallo Tifa. Lang nichtmehr gesehen!“ Tifa drehte sich um. Von einer Strandseite kam Helena zu ihr hinüber geschwommen. Die blonde, kurzhaarige schöne Frau war Mitglied der Sondereinheit Turks bei Shinra. Auch wenn sie zu ihren ehemaligen Feinden gehörte, hatten sich die beiden Frauen miteinander angefreundet.
„Wie geht’s dir Tifa? Was führt dich denn nach Costa del Sol und vor allem Dingen anscheinend ohne Cloud!“ Ein neugieriges Lächeln lag auf dem Gesicht von Helena. Tifa konnte ihr aber nicht richtig zu hören. Ihre Wangen färbten sich durch ihre aufkommende Erregung rot und veranlassten Tifa dazu, das Meer schnell zu verlassen.
„Hey Tifa, habe ich etwas falsches Gesagt?“ Sie nahm ihre Umgebung nur noch verschwommen war. Tifa rannte die Treppe zum Strand hinauf, lief über den großen Platz und stürmte in das Apartment. Sofort griff sie nach ihrer Tasche und holte die Substanzen der Lust heraus. Kurzzeitig betrachtete sie die kristallisierte Form des Lebensstromes in ihren Händen. Die grüne und die purpurne Substanz ließ sie Fallen und drückte sich die rote Aufrufsubstanz in den Unterarm. Kurz darauf begann der Arm zu leuchten und Tifa aktivierte die Substanz. Vor ihr tat sich, wie sie es schon einmal erlebt hatte, eine dunkle Rauchwolke auf, aus der die Bestia Cupiditas trat. Mit seinem hinter einer spiegelnden Metallmaske verborgenen Gesicht fixierte er Tifa.
„Nimm mir dieses Gefühl! Befreie mich von diesem Empfinden!“ ging ein paar Schritte zurück und legte sich aufs Bett. Die Feuchtigkeit ihrer Haut und des Bikinis durchnässten sofort das Laken, was Tifa aber nicht wirklich störte. Einladend spreizte sie die Beine in Richtung Cupiditas.
„Ich befehle dir, es mir zu besorgen, Cupiditas! Sorge dafür, dass ich nichtmehr dieses ewige Verlangen habe!“ Ein tiefes Raunen kam von Cupiditas aus, als die Tentakel auf seinem Rücken begannen sich in Richtung Tifa zu bewegen. Die Erregung über das Bevorstehende schoss Tifa noch mehr die Röte ins Gesicht. Langsam wickelten sich die Tentakel um Tifas Arme und Beine und hoben sie vom Bett. Sie schlängelten sich unter das Bikinitop und massierten ihre Brüste.
„Jaaa, weiter so! Mehr!“ Cupiditas streckte seine vier Arme nach vorne und zerriss den Bikini. Aus Tifas Scheid tropfte ihre Erregung heraus, also sich eins seiner Tentakel in Tifa hinein drückte. Wie ein elektrischer Schlag durchzog es Tifa. Endlich spürte sie Erleichterung in ihrem Verlangen, doch es war ihr noch nicht genug.
„Weiter so, Cupiditas! Ich will … dass du es mich… richtig durchfickst!“ Ein weiteres Tentakel glitt an Tifas Po entlang und suchte den Eingang in ihren Anus. Tifa konzentrierte sich ganz auf das Gefühl, dass sie zwischen ihren Beinen spürte und war dankbar, als das Tentakel endlich in ihren Anus eindrang. Abwechselnd zogen sich die beiden in aus ihr heraus und stießen wieder zu. Die junge Frau hatte das Gefühl, sie würde innerlich platzen.
„Aaaaahhh…“ Genau das wollte ich. Cloud könnte es mir niemals so besorgen. Ich werde diese Substanzen nie wieder her geben! Tifa öffnete die Augen. Sie spürte, dass ihr Höhepunkt nichtmehr fern war. Allerdings entdeckte sie etwas. In der Tür stand eine völlig Fassungslose Helena und sah dem Treiben mit weit aufgerissenen Augen zu.

„Oh mein Gott, Tifa!“ Helena war fassungslos. Tifa schwebte von diesem Monster gehalten in der Luft und wurde in ihre beiden Löcher gevögelt. Sie konnte aber auch sehen, dass es Tifa zu gefallen schien. Die Röte ihn ihrem Gesicht und ihr Blick sagte mehr, als sie jemals hätte sagen können. In diesem Moment spannten sich Tifas Muskeln. Die junge Frau schrie ihren Orgasmus aus sich heraus, während das Monster durch seine Tentakel Flüssigkeit in Tifa hinein und über sie spritze. Kurz darauf verschwand es in einer dunklen Rauchwolke und Tifa viel erschöpft auf den Boden. Sie wollte es nicht zugeben, aber der Anblick, wie Tifa vergewaltigt wurde, hatte Helena schon ein wenig erregt.
„Tifa, was ist mit dir?“ Helena rannte zu der jungen Frau. Überall an ihr klebte der Saft des Monsters und floss auch aus ihrer Scheide und ihrem Anus. Tifa schaute Helena erleichtert an und atmete mehrmals tief durch.
„Mir geht es nun blendend, Helena. Aber was ist mit dir?“ Helena verstand nicht was Tifa meinte. Mit einem Ruck zerrte Tifa sie auf den Boden, drehte sie auf den Rücken und kniete sich über sie.
„Es hat dir eben gefallen was du gesehen hast, stimmt’s?“ Tifa küsste Helena. Sie war mit der Situation überfordert und wusste nicht, wie sie auf diesen Kuss reagieren sollte. Tifa wandte ihre Zunge in Helenas Mund und ihr blieb nichts anderes übrig, als dies zu erwidern.
„Hey, was machst du?“ Tifa hatte ihre Hand unter Helenas Bikinihose geschoben und begonnen, in ihrer Vagina zu spielen.
„Du bist schon ganz schön feucht, Helena! So kann ich dir nicht nach draußen lassen.“ Tifa zog ihre Hand zurück, ergriff neben sich die purpurne Substanz der Lust und schon ihre Hand wieder unter die Hose von Helena. Noch bevor Helena etwa Einwänden konnte, schob Tifa schon die Substanz in ihre Vagina. Sofort drückte Helena die junge Frau von sich hinunter. Tifa ergriff schnell die gelbe Substanz und richtete sich auf.
„Was hast du mir da reingesteckt?“ Helena wollte den Fremdkörper aus sich entfernen, als sie eine Welle der Lust überkam. Die Röte schoss ihr ins Gesicht und sie hatte das Bedürfnis, sich selbst zu befriedigen.
„Das sind die Substanzen der Lust, Helena! Sie sorgen für unendliche sexuelle Befriedigung. Das Monster von eben war Cupiditas, eine der drei Substanzen. Ich habe dir eben eine Substanz in deine süße Fotze gesteckt, die dein Sexverlangen steigert. Und diese Grüne hier, die werde ich auch für dich benutzen!“ Tifa schob sich die grüne Substanz in die Vagina und aktivierte sie. Sofort begann ihr Kitzler sich zu vergrößern und wurde erneut zu dem großen, steifen Glied, mit dem sie schon Yuffie befriedigt hatte.
Helena schaute auf den Penis, der sich aus Tifas Kitzler geformt hatte. Aber anstatt ihn mit Widerwillen anzusehen, kroch sie zu Tifa hinüber, griff nach ihrem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie Begann an dem Glied zu saugen und mit ihrer Zunge an der Spitze zu spielen. Mit ihrer zweiten Hand fasste sie sich unter das Höschen und spielte mit ihrer eigenen Vagina. Ein wolliges Gefühl überlief Tifa erneut. Sie hielt mit ihren Händen Helenas Kopf fest, während diese gefühlvoll an Tifas Glied saugte.
„Ja so ist es gut, Helena. Saug ihn schön aus, dann wirst du auch belohnt.“ Helena konnte nichtmehr klar denken. Ihr ging es nur noch darum, an Tifas Schwanz zu saugen und an sich selbst zu spielen. Das Bikinihöschen, wurde durchnässt von Helenas Liebessaft und färbte sich durch die Nässe etwas dunkel.
„Jetzt aber genug gesaugt. Jetzt bist du dran, Helena!“ Tifa zog ihren Schwanz aus dem Mund ihrer Freundin. Helena ging hinüber zum Bett, zog den Bikini aus und legte sich einladend breitbeinig hin, wie es Tifa zuvor gemacht hatte. Tifa trat an das Bett heran, kniete sich zwischen Helenas Schenkel und schob ihren steifen Schwanz in sie hinein. Helena verkrampfte sich, als die Lust durch ihren Körper schoss. Sofort begann sie mit der Hüfte zu kreisen, um sich und den Penis von Tifa zu stimulieren. An seiner Spitze konnte Tifa spüren, wie sie mit ihrem Penis in Helena an die Substanz stieß. Doch bei jeder Berührung durchlief Tifa ein erneuter Schauer der Begierde. Zusammen im Einklang bewegten sich die beiden Frauen zu ihrem Liebesspiel. Ihr Stöhnen durchdrang den Raum und flog durch die offene Tür nach draußen. Die Brüste der beiden Frauen rieben aufeinander und stimulierten ihr Verlangen noch mehr.
Helena fühlte sich großartig, noch nie hatte sie einen solch großes Glied in sich gespürt und solche Lustschübe vernommen.
„Ich komme gleich, Helena!“
„Ich ebenfalls, Tifa. Füll mich auf mit deinem Liebessaft!“ Tifa erhöhte das Tempe ihre Stöße und auch die Stärke. Helena glaubte er würde aus ihr herausstechen.
„Aaah, ich komme!“ Helena schrie auf. Tifas Schwanz pulsierte unter ihrem Orgasmus und schoss mehrere Ladungen Sperma in Helena hinein. Die junge blonde Frau konnte spüren, wie sie aufgefüllt wurde. Als Tifa sich aus ihre zurück zog und ihr Sperma aus Helenas Scheide floss, glitt auch die purpurne Substanz aus ihr heraus. Der Penis verkleinerte sich wieder und formte den Kitzler von Tifa, als die grüne Substanz aus ihr herauskam. Auch die rote Aufrufsubstanz löste sich aus ihrem Unterarm und viel auf das Bett. Beide Frauen lagen nun erschöpf aufeinander und atmeten tief durch. Tifa verstand nun die Warnung von Yuffie, aber es war ihr egal. Nie wieder werde ich diese Substanzen hergeben. Sie gehören mir!
 
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