[Biete] Final Fantasy VII - Die Substanzen der Lust 3 - Dem Ende entgegen

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
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Sooo hier der letzte Teil meiner FF7 Fanfic Trilogie.

Zum Diskussionsthread gehts hier entlang:
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Hier geht es auch noch zu den Teilen 1 & 2. Denn man kann kein Ende lesen, wenn man den Anfang nicht kennt^^

Substanzen der Lust -> hier
Substanzen der Lust 2 -> hier


Final Fantasy VII
Die Substanzen der Lust 3 - Dem Ende entgegen



Cloud machte sich Sorgen. Als Tifa aus ihrem Urlaub zurück gekommen war, war sie ein völlig anderer Mensch gewesen. Sie hatte sich ständig an ihren Rucksack geklammert und hatte etwas hecktisch gewirkt. Auch wenn sie Cloud mehrfach versicherte, dass alles in Ordnung wäre, konnte sie den Ex-Soldat nicht täuschen. Cloud ging unruhig vor dem Tresen des „7th Heaven“ auf und ab. Es waren nun zwei Wochen vergangen seit Tifa wieder da war, doch musste sich Cloud ohne Unterbrechung um die Kneipe kümmern, da Tifa den ganzen Tag über schlief. Nur wenn er nachts kurz aufwachte bemerkte er, dass sie mal nicht neben ihm im Bett lag. Bis heute hatte er sich keine größeren Gedanken darüber gemacht, doch jetzt musste er der Sache nachgehen.
„Mensch Cloud, jetzt beruhig dich mal! Es wird schon alles in Ordnung mit ihr sein.“ Clouds bester Freund Barret saß am Tresen. Er beobachtete nun seit einer halben Stunde, wie Cloud die Dielen des Bodens langsam durchtrat. Schließlich stütze er sich mit seinem biomischen rechten Arm auf dem Tresen ab und stand auf.

„Ich werde jetzt nach Hause gehen, Marlene wartet sicher schon mit dem Essen. Wenn es dich so sehr beunruhigt, dann versuch doch nachher herauszufinden, wo Tifa nachts ist. Und gib dann endlich Ruhe!“ Barret öffnete die Tür des Lokals, trat hinaus und knallte sie hinter sich zu. Cloud wusste, es war Barrets Art ihm zu helfen.
„Alter Dickkopf. Na gut, hier auf und ab zu laufen drückt nur den Boden durch.“ Cloud warf einen Blick auf die Uhr. Es war zwar noch früh am Abend aber Cloud entschloss sich die Bar doch schon zu schließen. An diesem Abend kamen sowieso nicht viele Gäste, das hatte sich mit der Zeit heraus gestellt. Somit konnte Cloud seine Aufmerksamkeit auf Tifas nächtliche Aktivitäten richten.

Der Ex-Soldat verbrachte den Abend damit, seine Schwerter zu schleifen. Auch sein geliebtes Buster Schwert, welches er von seinem Freund Zack erhalten hatte vor dessen Tod, hatte Cloud wieder zu sich geholt und polierte die Klinge des riesigen Schwertes. Er wollte nicht, dass Tifa Verdacht schöpft und hatte sich dazu in ein Hinterzimmer des „7th Heaven“ zurück gezogen. Der Geruch von Reinigungsmitteln und alten Holzfässern vermischte sich und erzeugte einen gleichermaßen angenehmen, aber auch stechenden Geruch. Es dauert nicht lange, bis Cloud endlich Schritte auf der Treppe hörte. Tifa war aufgewacht. Cloud spähte um die Ecke in die Kneipe hinein und hatte freie Sicht auf den Tresen und die Treppe. Im Gesicht von Tifa konnte er nichts lesen. Ihre Augen wirkten leer und auch ihr Gang wirkte mehr schleifend, als würde ihr der Antrieb fehlen. Sie verließ den „7th Heaven“ ohne wirklich den Blick zu heben.
Okay, Tifa. Dann zeig mir doch mal, wo du jede Nacht hin willst! Cloud befestigte sein Buster Schwert an den Magnetpatts, die er sich an den Rücken geschnallt hatte, und nahm die Verfolgung seiner Freundin auf. Draußen schloss er die Tür zur Kneipe ab und trottete langsam hinter Tifa her. Selbst ein Blinder hätte ihr folgen können, so tiefe Spuren hinterließ sie im Boden, da sie kaum die Beine anhob.
Cloud folgte ihr eine ganze Zeit lang durch die Nacht, bis sie zu einem größeren Anwesen kamen. Cloud war dieses Gebäude sehr vertraut.
„Das ist doch das alte Haus von Don Corneo, diesem altem Lustmolch. Was will Tifa hier, den hatte Reno doch in Wutai von der Statue gestoßen. Hat der Kerl das etwa überlebt?“ Cloud überlegte, ob er in letzter Zeit Anzeichen darüber gehört hatte, das Don Corneo zurück sei. Doch ihm viel nichts ein. Er wollte sich gerade in das Gebäude begeben, als eine weitere Person um die Ecke gerannt kam und in die Villa lief. Es war Yuffie gewesen. Was geht hier vor? Findet hier ein Frauentreffen statt, oder was? Cloud entschloss sich noch etwas zu warten. Doch nach wenigen Minuten war seine Geduld erschöpft. Er ging auf die Tür des Anwesens zu, öffnete sie und trat hinein. Der einstige Glanz, den dieses Haus ausgestrahlt hatte, war verloren gegangen. Der Don war sicherlich nicht zurück, dafür sah es hier zu heruntergekommen aus. Als er sich jedoch im Haus umsah, entdeckte er Yuffie vor dem Eingang zum Kellerraum liegen.
„Yuffie!“ Cloud rannte zu ihr hinüber. Sie trug an ihrem ganzen Körper Blessuren eines Kampfes. Die Ninja aus Wutai trug nicht ihr übliches Kampfoutfit, sondern hatte neben ihrer sehr knappen Shorts einen weißen Kapuzenpullover mit hellgrünen Armen an. Der Pulli war quer über die Brust aufgerissen, sodass man ihre Brüste sehe konnte. Cloud gefiel zwar was er da sehen konnte, aber es gab nun andere Dinge, an die er denken sollte.
„Yuffie, wie geht’s dir? Was ist passiert?“ Langsam öffnete sie ihre Augen und schrecke hoch.
„Cloud, du musst mir helfen. Es geht um Tifa“ Yuffie packte Cloud an seinem Oberteil und zog sich hoch. Cloud half ihr auf die Beine.
„Was ist mit ihr? Ist sie unten im Verließ?“
„Ja, aber ich kann es nicht erklären, du musst es selbst sehen. Und glaub mir, so etwas hast du noch nicht gesehen!“ Leicht humpelnd, nahm sie Clouds Hand und führte in die lange Treppe in den Keller hinunter. Das moderige Kellergewölbe mit den Folterinstrumenten hatte sich nicht verändert. Doch was in der Mitte des Raumes herausragte, entsetzte Cloud im ersten Moment. Ein ca. drei Meter großes Monster erfüllte den Raum. Vier muskulöse Arme hingen ruhig an seinem massigen Oberkörper herunter und stützen sich auf dem Foltertisch in der Mitte des Raumes ab. Mehrere Tentakel auf seinem Rücken waren mit wilden Bewegungen beschäftigt und in seiner glänzenden Eisenmaske, die den ganzen Kopf umschloss, spiegelte sich die nackte Person, die am anderen Ende der Tentakel hing.
„Tifa! Mein Gott!“ Cloud konnte seinen Augen nicht trauen. Die Tentakel hatten sich in jede Körperöffnung von Tifa geschoben und bewegten sich mit schmatzen Geräuschen in seiner Freundin hin und her. Der Lustsaft triefte aus Tifas Scheide heraus und auch aus dem Mund sabberte sie vor Lust. Ihr Blick war leer, aber lusterfüllt von dem, was mit ihr geschah. Cloud konnte sich nicht helfen, irgendwie erregte ihn der Anblick, wie Tifa von diesem Monster vergewaltigt wurde.
Cloud schüttelte den Kopf. Jetzt ist keine Zeit für sowas! Er zog sein Buster Schwert vom Rücken und sprang auf das Monster zu. Auf halben weg bemerkte ihn das Ungeheuer, schlug mit einem einer massigen Arme zu und schleuderte Cloud somit zurück zu Yuffie, die noch immer an der Treppe stand.
„Yuffie, was ist das für dein Ding?“
„Das ist der Gott der Begierde aus Wutai, Cupiditas. Er ist eine Bestia!“
„Was? Das Ding kommt aus einer Aufruf Substanz? Dann muss ihn jemand gerufen haben!“ Cloud umpackte sein Schwert fester und richtete sich wieder auf.
„Tifa hat ihn selbst gerufen. Ich hatte mit ihr vor ein paar Wochen drei verbotene Substanzen aus Wutai ausprobiert. Dieses Monster ist eine dieser Substanzen.“ Yuffie hatte einen schuldigen Blick in den Augen. Sie wusste, dass sie für die Situation ihrer Freundin verantwortlich war.
„Und warum habt ihr verbotene Substanzen benutzt?“ In Cloud sammelte sich Ärger. Er wusste noch nicht, was er vom Yuffie anstellen sollte. Aber erst mal galt es Tifa zu helfen.
„Sie stehen für sexuelle Erregung. Einmal der Gott der Begierde, dann eine Substanz, die die Lust im Körper ansteigen lässt und diese hier, die ich ihr vorhin abnehmen konnte.“ Die Substanzjägerin präsentierte Cloud eine kleine, gelbe Substanz in ihrer Hand.
„Und was kann die?“
„Sie lässt der Frau in Verbindung mit ihrem Scheidensekret einen Schwanz aus der Klitoris wachsen.“ Cloud schüttelte sich kurzerhand.
„Ihr habt wirklich komische Dinge bei euch! Aber wichtiger ist, wie bekommen wir Tifa wieder zu uns? Sie scheint das zu genießen.“ Wie um seine Worte zu untermauer, kam von Tifa ein tiefes Luststöhnen, als ein Orgasmus ihren Körper durchlief. Die Tentakel in ihr begannen zu pulsieren und schossen weiße Flüssigkeit in Tifa hinein, die aus ihren Öffnungen herausquoll. Doch Cupiditas hörte nicht mit seinen Bewegungen auf. Er ließ sie auf den Tisch sinken, drehte sie auf den Bauch und schob ihr ein weiteres Tentakel in die triefende Scheide. Das Tentakel aus ihrem Mund zog sich zurück und ließ Tifa somit bei jedem stoß der Tentakel einen lustvolles Stöhnen von sich geben. Cloud spürte, wie sein Glied steif wurde.
„Erst mal müssen wir Cupiditas loswerden. Die Substanzen machen mit der Zeit süchtig und Tifa hat sie zu oft eingesetzt. Wenn das so weitergeht wird sie ihren Körper zerstören. Es gibt aber ein „Heilmittel“. Deinen Liebessaft!“ Cloud drehte sich zu Yuffie um.
„Was?“
„Du hast richtig gehört. Sobald Cupiditas weg ist, musst du Tifa durchvögeln und in sie abspritzen! Männliches Samen ist die einzige Möglichkeit, diese Abhängigkeit von den Substanzen zu lösen. Und wenn ich das so sehe, hast du sogar ziemlich Lust, Tifa zu ficken!“ Yuffie schaute auf Clouds Schritt, welcher sich sofort zur Seite wegdrehte.
„Lass mich, Yuffie. Aber ich habe verstanden.“
„Da gibt es noch etwas. Es reicht nicht, dass du in sie Abspritzt, sie muss dabei richtige Lust empfinden. Sie hatte jetzt Wochenlang diese Tentakel in sich. Ich weiß zwar nicht wie groß Schwanz ist, aber er wird wahrscheinlich zu klein sein für ihr Empfinden.“ Cloud überlegte kurz. Er fand nicht, dass er zu wenig zwischen den Beinen hatte, aber für den Fall das Yuffie recht hatte, musste er sich etwas einfallen lassen. Da kam ein Gedanken zu der gelben Substanz.
„Yuffie, du hast gesagt die die gelbe Substanz lässt euch einen Penis wachsen. Was passiert wenn ein Mann sie anwendet?“
„Keine Ahnung. Diese Substanzen haben eigentlich nur Einfluss auf Frauen.“
„Dann finden wir es doch mal heraus!“ Cloud griff nach der Substanz in Yuffies Hand, stecke sie in seine Jacke und begann einen erneuten Angriff auf Cupiditas. Tifa rekelte sich vor Lust auf dem Tisch und konnte kein klares Wort heraus bringen. Cloud setze zu einem Schwerthieb an, wurde allerdings erneut von Cupiditas zurückgedrängt. Die Bestia erhob Tifa mit seinen Tentakeln über sich, ließ aber nicht von dessen Bewegungen ab und griff Cloud an. Der Ex-Soldat hatte alle Mühe, die starken Schläge der Bestia zu kontern, doch die Größe des Buster Schwertes half ihm dabei. Er duckte sich unter Hieben hinweg, rollte sich an Angriffen vorbei und parierte direkte Hiebe mit seinem Schwert, während Tifa über den Beiden, scheinbar unbeteiligt sich ihre Lust ergab.
Doch dann passierte es. Tifa überkam ein erneuter Orgasmus. Mit weit aufgerissenen Augen spannte sich ihr Körper. Erneut pulsierten die Tentakel in ihr drin und schossen ihre Ladung in sie hinein, während Cupiditas einen kurzen Moment der Schwäche zeigte. Diesen Moment nutze Cloud aus. In einer fließenden Bewegung schwang er sein Schwert um sich herum um schnitt fast mühelos durch den Körper des Monsters. In der Eisenmaske, die nun mit dem Rest des Oberkörpers zur Seite viel, konnte es sein wütendes Gesicht sehen, dass sich allmählich mit Genugtuung füllte.
Noch bevor der Oberkörper und der umstürzende Rumpf den Boden erreichten, verschwand der ganze Körper in einer Rauchwolke und mit ihr die Tentakel aus Tifa. Die junge Frau viel aus ca. fünf Metern Höhe herunter und wurde von Cloud aufgefangen. In ihrem Gesicht konnte Cloud nichts erkennen. Die blassen Augen starten in die Leere und ihr Mund war leicht geöffnet. Er legte sie schnell auf den Foltertisch in der Mitte des Raumes und wandte sich zu Yuffie.
„Muss ich jetzt wirklich?“
„Wenn du ihr helfen willst, ja! Es gibt keinen anderen Weg. Sie wird sonst immer weiter machen“

Cloud schluckte, aber er musste es für Tifa tun. Er entledigte sich seiner Kleidung und stand nun nackt vor Tifa. Sein Glied war durch den Anblick von Tifas Körper erneut steif geworden und freute sich sichtlich, in die Vagina von ihr getaucht zu werden. In der einen Hand hielt Cloud die gelbe Substanz. Jetzt bin ich gespannt. Für dich Tifa! Cloud drückte die Substanz auf seinen steifen Penis. Sie versank in seinem Glied und Cloud aktivierte sie durch Kraft seiner Gedanken.
„Und, passiert etwas?“ Yuffie beobachtete das Ganze mit Spannung. Sie wollte schon immer einmal wissen, wie Cloud wohl nackt aussieht und hatte sich auch vorgestellt mit ihm zu schlafen, aber dass wollte sie ihrer besten Freundin nicht antun.
„Nein, noch ni…“ Ein Ruck durchfuhr Cloud. Sein Unterleib begann in Bewegung zu geraten und seine Muskeln spannten sich. Er fühlte, dass etwas mit seinem Penis passierte. Als er ihn ansah konnte er sehen, wie er sich ausdehnte. Sowohl in Dicke, als auch in Länge. Es war kein besonders angenehmes Gefühl für ihn, allerdings dauerte es auch nicht lange. Kurz darauf hatte sich Clouds Schwanz fast verdoppelt in seiner Masse. Er zuckte vor Erregung ein paar Mal und Cloud überkam eine Lust auf Sex. Da fiel ihm wieder Tifa ein, die breitbeinig vor ihm auf dem Tisch lag. Er ergriff ihre Schenkel, schob sie zu sich hin und legte seinen Penis an ihre Schamlippen. Ein wohliges Gefühl überkam ihn, als er seine Eichel an ihren Schamlippen vorbei in ihre Scheide drückte. Durch das Sekret von Cupiditas, welches immer noch zu Teilen in ihre Stecke, glitt sein riesiges Glied ohne Probleme in Tifa hinein.
Tifa streckte sich, als Cloud in sie eindrang. Ein erhöhtes Lustgefühl durchströmte sie, als das riesige Glied ihres Freundes an ihren Gebärmutterhals stieß. Sie konnte nicht anders als laut auf zu stöhnen. Cloud konnte sich auch einen leises Stöhnen nicht verkneifen, als er anfing sich in Tifa zu bewegen. Auch Yuffies Erregung stieg in ihr hoch. Ihre beiden besten Freunde beim Sex zu beobachte, erregte sie sehr. Sie ließ sich auf den Boden sinken, öffnete ihre Schenkel weit und griff sich mit einer Hand unter die Hose. Sofort drang sie mit zwei Fingern in sich ein und weitete ihren Scheideneingang mit ihren Handbewegungen. Sie würde Clouds Schwanz nun am liebsten selbst in sich spüren.
Das Liebespiel von Cloud und Tifa nahm inzwischen zu. Clouds Bewegungen wurden schneller und zwängten so den Saft des Begierdengottes aus Tifa Scheide heraus. Aber es schien zu helfen. Tifa hatte wieder angefangen zu stöhnen und konnte auch einige Worte aussprechen, wenn sie nicht gerade eine neue Welle der Erregung überkam.
„Unglaublich!.... Ja, Cloud. Fick … mich durch!“ Tifa hatte sich nun mit ihren Armen abgestützt und schaute Cloud ins Gesicht. Der Ex-Soldat erkannte wieder ein strahlen in ihren Augen. Es war wieder Leben in ihren Körper zurück gekehrt. Er küsste Tifa innig, hob sie vom Tisch herunter und legte sich vorsichtig auf den Boden, ohne aus Tifa heraus zu gehen. Nun saß sie auf ihm und konnte ihre Bewegungen ganz ihren Gelüsten anpassen. Hinter ihnen konnte Cloud das erregte Stöhnen von Yuffie hören, welches ihn noch weiter erregte.
„Tifa, ich werde dich von diesem Fluch befreien!“ Cloud verstärkte seine Beckenbewegungen. In einem gemeinsamen Rhythmus stießen und bewegten sich die beiden Liebenden zu ihrem Liebesspiel. Tifa griff sich mit beiden Händen an die Brüste und massierte diese. Sie konnte alles genau spüren. Den riesigen Schwanz in sich drin, die Lust, die mit jedem Stoß neu durch ihren Körper strömte und eine Befriedigung, wie Tifa sie seit Wochen benötigt hatte. Es war wie das erwachen einen langen Alptraumes für sie.
„Tifa, ich komme gleich!“
„Ich auch, Cloud! Hör jetzt nicht auf, gib mir alles was dein Schwanz hergibt!“ Cloud griff noch einmal nach Tifas Hüfte und verstärkte seine Stöße. In dem Moment, als Tifa laut ihren Orgasmus herausschrie und die Vibration ihrer Scheide Clouds Penis noch mehr stimulierte, spürte der Ex-Soldat wie sein Schwanz pulsierte. Sein Sperma schoss aus ihm heraus und füllte Tifas inneres. Sie fühlte den warmen Liebessaft in sich fließen und bekam am Gipfel ihrer Lust nur schwach mit, dass auch Yuffie in einem Lustschrei ihren Orgasmus aus sich heraus ließ. Cloud richtete sich auf und küsste seine Freundin leidenschaftlich. Tifa erwiderte die Geste und umarmte Cloud. Immer noch pulsierend konnte er spüren, wie sein Glied wieder zu seiner normalen Größe zurück schrumpfte. Die Wirkung der Substanz war vorbei.
Die zwei Liebenden lösten sich von einander. Als Cloud sich aus ihre zurück zog löste sich aus seinem erschlaffenden Glied die gelbe Substanz und viel zu Boden. Ebenso kamen aus Tifas Scheide und ihrem Arm die anderen beiden Substanzen zum Vorschein, sodass nun alle Drei zusammen nebeneinander lagen.
„Diese Substanzen sind gefährlich. Wir müssen sie zurück in den Lebensstrom werfen!“ Cloud hob sie auf, ging zu seinen Sachen herüber und verstaute die Substanzen. Also er sich wieder eine Hose angezogen und Tifa sich auch wieder etwas übergezogen hatte, gingen sie hinüber zu Yuffie, die an der Treppe auf sie wartete.
„Endlich scheint es vorbei zu sein. Ich hatte Angst um dich Tifa!“ Yuffie umarmte ihre Freundin. Es tat ihr sichtlich leid, was sie ihr angetan hatte.
„Jetzt scheint es ja vorbei zu sein. Alle Gefühle, die ich die letzten Wochen hatte sind verschwunden. Außerdem habe ich den ganzen Schlamassel ja erst dir zu verdanken gehabt, Yuffie“ Cloud schaute Tifa an.
„Wie meinst du das denn?“ Yuffie löste sich aus der Umarmung und blickte Cloud an.
„Nunja, ich habe dir ja gesagt, wir hätten die Substanzen ausprobiert. Eigentlich hab ich Tifa an dem Abend entführt gehabt und hab sie, nun ja, irgendwie vergewaltigt!“ Cloud glaubte seinen Ohren nicht. Er setzte einen bösen Blick auf und zog eine Augenbraue hoch.
„Es tut mir ja leid, es ist ja gerade nochmal gut gegangen.“ Yuffie schlug die Hände vor sich zusammen und verneigte sich mehrmals zur Entschuldigung.
„Aber sag mal, Yuffie. Warum hatten die Substanzen nicht auch auf dich so einen Einfluss, sondern nur auf mich?“
„Na hör mal, Süße. Glaubt du wirklich ich geb mich mit dem bisschen Sex zufrieden, den man mit den Substanzen haben kann? Wenn ich nicht einmal am Tag mit einem Mann schlafe werde ich ganz nervös!“ Cloud verdrehte die Augen, während Tifa ihre mit den Fingern zusammenkniff.
„Nun gut, lassen wir das lieber. Morgen bringe ich dir Substanzen zum Reaktor und werfe sie in den Lebensstrom. Aber jetzt bringe ich euch Zwei erst mal nach Hause.“
„Och, können wir sie nicht behalten, Cloud?“
„Nein Yuffie! Sonst können wir am Ende doch noch dich vor dem Wahnsinn retten.“
„Also ich hätte nichts dagegen, wenn Cloud mich durchficken würde.“ Ohne auf eine Reaktion zu warten, rannte Yuffie die Kellertreppe hinauf, um von den Beiden weg zu kommen.
„YUFFIE!“ Tifa rannte ihrer Freundin augenblicklich hinterher. Cloud blieb vorerst allein im Kellergewölbe des Anwesens zurück und stieg dann langsam die Treppen nach oben. Frauen!
 
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