Soooooo dachte mir, es wird mal Zeit das eine neue Story von mir und generell in den Fan Fic Bereich kommt.
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Viel Spaß beim Lesen und denkt dran: Wer einen Rechtschreibfehler findet, der darf ihn behalten
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Final Fantasy VII
Die Substanzen der Lust
Die Dämmerung lag über der Stadt Midgar. Tifa hatte seit langer Zeit mal einen Abend für sich. Barret machte einen Ausflug mit seiner Adoptivtochter Marlene und Cloud hatte sich die Waisenkinder der Stadt geschnappt und verbrachte ein paar Tage mit ihnen auf der Chocobo Farm, östlich von Midgar. Den „männerfreien Abend“ wollte sie auskosten um ein wenig zu entspannen. Die junge Frau stand hinter dem Tresen des „7th Heaven“ und putze die letzten Gläser. Die Kneipe hatte sie bereits vor einer Stunde geschlossen, damit sie nach Sonnenuntergang ihre Ruhe haben konnte.
Tifa stellte die letzten beiden Schnapsgläser zurück in das Regal hinter sich und betätigte zwei Schalter. Kurz darauf erloschen die Lichter des Lokalschildes vor der Tür und die des kleinen Schildes darüber auf dem Stand „Strife Kurierdienst“.
„Endlich fertig. Jetzt nehme ich als erstes ein schönes Bad und dann werde ich etwas essen gehen.“ Tifa ging die Treppen des Gebäudes hinauf. Oben angekommen Blickte sie kurz in den Raum zu ihrer Linken als erwarte sie, dass Cloud an seinem Schreibtisch zwischen dem ganzen Papierkram hocken würde.
„Ob er wohl jemals die Aufträge alle los wird? Naja, mir soll‘s für heut Abend egal sein.“ Vergnügt macht sie sich ins Bad. Vor dem großen Spiegel zog sich Tifa ihre Klamotten aus und betrachtete sich in Unterwäsche. Ihre Rundungen warne der Traum jedes Mannes, der in die Bar hinein kam. Wegen ihres Körpers musste sie sich schon so manches unmoralisches Angebot an ihrem Tresen anhören. Vor allem in den heißen Sommertagen, wenn sie sich im Bikini hinter den Ausschank stellte. Hätte sie Barret oder Cloud auch nur von einem Erzählt, hätten die beiden wahrscheinlich ganz Midgar auf den Kopf gestellt, um den Kerl zu finden. Aber als Meisterin in Martial Art konnte sie sich sehr gut selbst wehren, sollte ihr doch mal jemand zu nah auf die Pelle rücken. Davon war Tifa überzeugt.
Nun zog sie noch ihre Unterwäsche aus und öffnete den Duschvorhang. Sie konnte es kaum erwarten, das angenehme Wasser über ihre Haut laufen zu lassen. Sie drehte am Wasserhahn, doch nicht passierte. Sie wollte gerade Einwände gegen das alte Rohsystem einlegen, als die Tür aufgesprengt wurde. Durch den Rauch an der Tür kamen zwei kleine Kugel geflogen, die vor Tifas Augen in einem grellen Lichtblitz explodierten.
„Was soll das, wer ist da?“ Geblendet von den Lichtblitzen schlug und trat Tifa blind um sich. Bis sie jemand von hinten packte und ihr ein Tuch vor Mund und Nase hielt. Chloroform! Cloud hilf mir! Ein kurzer Atemzug genügte um ihre Sinne zu benebeln, bis sie in die Bewusstlosigkeit über trat.
Tifa öffnete langsam ihre Augen. Sie fühlte, dass sie an ihren Gliedmasen gefesselt war. Als sie die Augen vollständig offen hatte sah sie, dass sie, immer noch nackt, breitbeinig auf einen Stuhl gefesselt war.
„Was soll das? Bindet mich sofort los!“ Ohne zu wissen, ob sie überhaupt jemand hört, rief Tifa mehrmals laut um Hilfe und versuchte die Fesseln abzustrampeln. Doch es half nichts. Die Seile waren fest verschnürt. Tifa blickte sich im Raum um. Außer dem Stuhl auf dem sie fest saß, lag nur eine kleine Matte auf dem Boden. Der Bauweise des Raumes nach musste sie noch immer in den Slums von Midgar sein. Es war ihr äußerst unangenehm, dass sie ihren Scharm so offen zeigte und hätte gern ihre Schenkel geschlossen, aber es ging nicht.
Nach einer Stunde hörte sie endlich, dass die einzige Tür des Raumes aufgeschlossen wurde und sich öffnete. Die Frau die den Raum betrat, kannte Tifa nur zu gut.
„Yuffie, bist du das?“
„Hallo Tifa. Wie ich sehen bist du wach.“
„Bin ich froh dich zu sehen. Binde mich schnell los und …“ Tifa hielt im Satz an. Irgendwas stimmte hier nicht. Ihre Freundin hatte den Raum nur mit einem Slip bekleidet betreten. Auch ihr „Hallo“ kam ihr etwas komisch vor.
„Woher weißt du, dass ich bewusstlos war?“
„Oh, ganz einfach. Ich habe dich schließlich hierher gebracht, Süße!“ Yuffie schloss die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloss herum. Tifa betrachtete die junge Frau. In den Jahren, seit ihrem ersten Treffen, hatte sich ihr Körper beachtlich weiterentwickelt. Ihre Brust war groß und prall geworden und auch ihr Becken war gewachsen. Von der Figur her konnte sie es locker mit der von Tifa aufnehmen.
„Was soll das Ganze? Warum entführst du mich aus meinem Bad und fesselst mich hier nackt ein einen Stuhl?“
„Ich habe in den Bergen von Wutai etwas Interessantes gefunden, was ich gerne an dir ausprobieren möchte.“ Die junge Ninja aus Wutai streckte ihre rechte Hand vor ihr Gesicht und gab Tifa den Blick frei auf drei Substanzen, die zwischen ihren Fingern steckten.
„Diese drei sind ganz besondere Substanzen, Tifa. Sie sind schon sehr alt und wurden unter Verschluss gehalten. Diese drei bilden die Substanzen der Lust, Tifa. Durch mehrmalige Anwendung machen sie den Benutzer süchtig und schaden dem Körper. Daher wurden sie weg gesperrt. Aber was soll ich machen, ich bin nun mal ein Langfinger.“
Tifas Blick war auf die Substanzen gerichtet. Sie konnte sich unter dem Namen und der Situation vorstellen, was diese Substanzen machten, war aber nicht scharf darauf, es herauszufinden. „Was meinst du mit ‚Substanzen der Lust‘? Bind mich endlich los, Yuffie!“
„Das werde ich nicht tun. Der Spaß fängt doch jetzt erst an! Ich zeige dir nun die Macht, die diese Substanzen haben!“ Yuffie nahm die Substanz mit der roten Farbe und drückte sie in ihren Unterarm. Sofort fing der Arm an zu leuchten, als sie die uralte Magie der Aufrufsubstanz aktivierte. Nachdem der Zauber aktiviert war, erschien erst eine dunkle Rauchwolke vor Tifa, aus der nach kurzer Zeit ein massiges Monster trat. Die etwa 3 Meter große Kreatur stand sicher auf ihren beiden muskulösen Beinen im Raum und schaute Tifa an. Vier starke Arme ragten von seinem Oberkörper weg und auf dem Rücken traten mehrere Tentakel aus, die wild in der Luft umher schwangen. Der Kopf trug das Monster eine glänzende Maske in der sich die Umgebung spiegelte, aber keine Löcher für Augen oder Mund waren.
„Darf ich vorstellen, Tifa. Das ist Cupiditas. In Wutai wurde er früher als Gott der Begierde verehrt. Mal sehen was der Kleine so kann. Cupiditas, kümmere dich um Tifa!“ Das Monster spannte seine Muskeln an und schritt die letzten Meter auf Tifa zu. Vor ihr angekommen begangen die Tentakel auf seinem Rücken zu wachsen und bewegten sich Richtung Tifa.
„Nein Yuffie bitte. Ruf ihr zurück!“ Eckel machte sich in Tifa breit, als die Tentakel von Cupiditas über ihre Haut fuhren. Sie wickelten sich um ihre Arme und die Schenkel und griffen nach Tifas Brüsten, die sie anfingen zu kneten. Tifa wollte das nicht kam aber nicht drum herum zu bemerken, dass die Behandlung ihrer Brust doch ein angenehmes Gefühl war.
„Bitte Yuffie! Ich bitte dich!“
„Tut mir leid, Tifa. Aber er hat schon einen Befehl von mir erhalten.“ Yuffie grinste. Offenbar kannte sie bereits, was Tifa noch bevor stand. Mit seinen Armen zerriss Cupiditas die Seile, an denen Tifa gefesselt war und hob sie an seinen Tentakeln vom Stuhl. Nur, frei von Hindernissen, konnten sich die Tentakel frei um Tifa schlängeln. Während zwei ihre Brust kneteten, schlangen sich zwei weitere im ihren Oberleib und rieben Tifas Nippel, worauf sie kurze Zeit später steif wurden. Weitere Tentakel schlagen sich um den Unterleib und zwischen Tifas Schenkel hindurch und rieben so ihre Klitoris. Die röte schoss Tifa in die Wangen und ein Luststöhnen entkam ihrem Mund. Sie wusste, dass ein weiteres Bitten an Yuffie nichts bringen würde.
Tifa spürte, wie sie langsam feucht wurde. Sie versuchte aus der Situation das Beste zu machen und schloss ihre Augen. Sie stellte sich Cloud vor, wie er sie so liebevoll anfasst und streichelte. Bei jedem Lustschub durch ihren Körper versuchte sie sich vorzustellen, dass er durch ihn verursacht wurde. Als sie allerdings etwas an ihrer Scheide spürte, musste sie die Augen auf machen und an sich herab schauen. Cupiditas hatte zwei seiner Tentakel an ihre Öffnung heran geführt und weitete diese nun, bis sie schließlich, unterstütz von Tifas Liebessaft, in sie eindrangen. Ein Stromschlag an Lust durchfuhr Tifa. Ihr Stöhnen konnte sie nicht weiter unterdrücken. Ihre Vorstellung mit Cloud konnte sie nicht aufrecht erhalten und blickte auf die Tentakel des Monsters, das sie gerade fickte.
„Es ist… so lange her. Dieses… Gefühl!“ Ihr letzter Sex war schon lange her und so konnte sie nicht anders, als es zu genießen. Während Cupiditas seine Tentakel immer wieder in Tifa stieß und wieder hinauszog, streckte er ein weiteres aus und drückte es Tifa gegen ihren Anus.
„Nein! Bitte nicht da hinein. Bitte! Aaaah.“ Tifas flehen war sinnlos. Cupiditas drückte das Tentakel in Tifas Anus hinein und begann auch diese hin und her zu bewegen. Dieses starke Gefühlt hatte Tifa noch nie gespürt. Es war als wurde sie aus ihrer Haut fahren. An dem Monster vorbei konnte sie Yuffie sehen, die auf dem Boden kniete mit einer Hand am ihrer Brust und einer Hand in ihrem Slip masturbierte sie vor Tifa. Der Anblick erregte Tifa noch zusätzlich und ihr Körper wurde immer heißer. Kurz vor ihrem Höhepunkt spürte sie, dass sich die Tentakel in ihre spannten und anfingen zu pulsieren. Als Tifa ihre Lust im Höhepunkte aus sich heraus schrie, spritzen die Tentakel von Cupiditas Flüssigkeit aus ihren Spitzen und füllten Tifas Uterus und ihr Rektum. Tifas Körper zuckte noch heftig von dem Orgasmus, während sie von Cupiditas auf die Matte gelegt wurde. Er zog sich aus Tifa zurück und löste seine Wickel um die Frau. Kurz darauf löste er sich im gleichen Rauch auf, aus dem er auch gekommen war. Tifa lag tief atmend auf dem Boden. Aus ihrer Scheide und ihrem Anus floss die weißliche Flüssigkeit des Cupiditas. Ihre Gedanken waren noch nicht wieder geordnet, als sie wieder etwas zwischen ihren Beinen spürte. Yuffie war an sie heran getreten und fuhr mit ihren Fingern über Tifas Klitoris und fühlte die Flüssigkeit von Cupiditas, die sich mit Tifas Liebessaft vermischt hatte und leckte sie von ihren Finger.
„Der hat‘s dir ja ganz schön gegeben Tifa. Aber noch sind wir nicht fertig mit unserem Spiel!“ Yuffie nahm schnell, bevor Tifa reagieren konnte, die beiden anderen Substanzen in ihre Vagina, eine Grüne und eine Purpurne. Durch den Schleim, der aus ihrer Vagina lief, glitten die Kugeln ohne Probleme in Tifa hinein.
„Was soll das Yuffie? Ich will das nicht.“ Sofort durchschoss ein neuer Ruck aus Leidenschaft Tifas Körper und ein tiefes Verlangen nach Befriedigung stieg in ihr auf. Yuffie hielt ihre Hand auf Tifas Unterleid und aktivierte die grüne Zaubersubstanz in ihr. Tifas Klitoris begann zu kribbeln. Sie schloss ihre Beine und fasste sich an ihren Scharm, als könne sie damit das Gefühl unterdrücken. Sie spürte, dass ihr Klitoris anschwellte und wuchs. Sie wurde immer dicker und Länger und nahm eine andere Form an. Als der Zauber beendet war ragte zwischen Tifas Beinen ein großer, steifer Schwanz hervor. Ungläubig schaute sie erst das männliche Glied an, dann Yuffie.
„Was hast du mit mir gemacht?“
„Die purpurne Substanz aktiviert sich, sobald sie mit der Scheidenflüssigkeit in Berührung kommt. Sie erzeugt ein ungeheures Sexverlangen. Und die Grüne, naja das sieht man ja!“ Tifa blickt wieder auf das Penis zwischen ihren Beinen. Tifa konnte nicht anders, sie umschloss ihn mit ihrer Hand und begann in zu reiben. Sie wurde immer schneller und merkte eine gewisse Befriedigung. Die zweite Hand nahm sie, tastete nach ihrer Scheide und drang mit zwei Fingern ein. Erneut musste Tifa laut aufstöhnen, bis sie in ihren Bewegungen von Yuffie unterbrochen wurde.
„Lass mich das machen, Tifa!“ Yuffie, die sich mittlerweile auch ihres Slips entledigt hatte, nahm den steifen Schwanz von Tifa in eine Hand, beugte sich vor und steckte in sich in den Mund. Tifa musste sich vor Lustempfinden strecken und nahm ihre beiden Hände an ihre Brüste. Yuffie schien das schon öfters gemacht zu haben, dachte sich Tifa. Sie wusste genau wo sie saugen musste und wie sie mit ihrer Zunge zu spielen hatte. Diese Art von Gefühl war für Tifa vollkommen neu, aber sie genoss es. Nach einiger Zeit hörte Yuffie auf und stellte sich über Tifas Becken. Aus ihrer Vagina tropfe Flüssigkeit heraus und brachte die Eichel von Tifa bei seiner Berührung zum pulsieren.
„Jetzt will ich auch meinen Spaß haben!“ Mit diesen Worten setzte sich die junge Wutai Ninja und führte Tifa in sich hinein. Es schauderte Yuffie, als sie Tifas Glied in sich spürte und mit ihren Beckenbewegungen begann. Auch Tifa kam nicht drum herum ihre Hüfte zu bewegen. Die purpurne Substanz in ihr leistete ganze Arbeit. In einem gleichen Rhythmus stöhnten die beiden Frauen zu ihrem Liebesspiel und sahen sich immer wieder mit Verlangen in den Augen an. Tifa nahm eine Hand und massierte eine von Yuffies Brüste, während sie das Selbe bei Tifa tat.
Tifa wollte nicht mehr warten. Sie hob ihren Oberkörper nach oben, ließ Yuffie auf den Rücken fallen und beugte sich über sie. Sie musste ihren Schwanz einfach mehr benutzen, sonst würde sie vor Verlangen wahnsinnig werden.
„Jetzt gebe ich dir das, was du wolltest, Yuffie!“ Tifa steckte ihren Penis tief in die Scheide der Ninja. Ein Stöhne drang aus den Kehlen beider Frauen, während Tifa mit starken Stößen immer wieder tief in Yuffie eindrang. Das Verlangen der beiden wurde immer Stärker. Yuffie schlang ihre Beine hinter Tifa zusammen in der Hoffnung, sie so noch tiefer in sich spüren zu können.
„Ich… komme gleich, Tifa!“ Tifa wollte ihr antworte, doch sie konzentrierte sich auf das Gefühl das sie verspürte. Als der Orgasmus in beiden hoch kam, schrien sie zusammen ihre Lust aus sich heraus. Am Rande ihrer Wahrnehmung merkte Tifa, dass ihr Schwanz stark pulsierte und sie in Yuffie abspritze. Auch Yuffie konnte den warmen Liebessaft spüren, der sich in ihr ergoss.
Erschöpft zock Tifa ihr Glied aus Yuffie heraus, welches darauf wieder zu schrumpfen begann und sich zurück in Tifas Klitoris verwandelte. Die beiden Substanzen drückten sich aus ihr heraus und bleiben zwischen den beiden befriedigten Frauen liegen.
Yuffie hatte Tifa ihre Klamotten gebracht. Nach ihrer Aussage war es mittlerweile spät in der Nacht. Barret dürfte mittlerweile auch wieder in der Bar sein und sich wundern, wo Tifa wohl steckte.
„Was sollte das ganz den jetzt, Yuffie?“ Etwas verärgert schaute sie die junge Ninja an.
„Nun ich hatte dich gestern vor deinem Laden gesehen und ich dachte mir du schaust etwas frustriert aus. Du sahst so aus als würde dir der Sex fehlen und du müsstest einfach mal wieder durchgefickt werde. Also habe ich dich bei passender Gelegenheit entführt. Dachte mir, das wird bestimmt lustig, mal Sex mit dir zu haben!
„Yuffie?“ Tifa ballte ihre Faust, während sich auf ihrer Stirn eine Ader vor Wut zeigte.
„Ja?“ Tifa schlug zu. Von der plötzlichen Wucht des Schlages getroffen flog Yuffie durch den Raum und knallte gegen die gegenüberliegende Wand. Dort rutschte sie herunter und blieb verschreckt auf dem Boden sitzen. „WIESO FRAGST DU MICH NICHT EINFACH OB ICH MITKOMME, ANSTATT MICH ZU ENTFÜHREN?“ Yuffie wusste keine Antwort. Verlegen rieb sie sich den Kopf und streckte Tifa etwas die Zunge heraus.
„Das nächste Mal, fragst du mich vorher. Ich wäre vielleicht ja auch so mit gekommen.“
„Verstanden. Großes Ninja Ehrenwort, Tifa“ Die beiden Frauen schauten sich an und lächelten einander an. Tifa half ihrer Freundin auf die Beine und zusammen verließen sie den Raum. Yuffie schloss den Raum von außen ab, auf dass das Geschehene für immer dort drin bleiben möge.
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Die Substanzen der Lust
Tifa stellte die letzten beiden Schnapsgläser zurück in das Regal hinter sich und betätigte zwei Schalter. Kurz darauf erloschen die Lichter des Lokalschildes vor der Tür und die des kleinen Schildes darüber auf dem Stand „Strife Kurierdienst“.
„Endlich fertig. Jetzt nehme ich als erstes ein schönes Bad und dann werde ich etwas essen gehen.“ Tifa ging die Treppen des Gebäudes hinauf. Oben angekommen Blickte sie kurz in den Raum zu ihrer Linken als erwarte sie, dass Cloud an seinem Schreibtisch zwischen dem ganzen Papierkram hocken würde.
„Ob er wohl jemals die Aufträge alle los wird? Naja, mir soll‘s für heut Abend egal sein.“ Vergnügt macht sie sich ins Bad. Vor dem großen Spiegel zog sich Tifa ihre Klamotten aus und betrachtete sich in Unterwäsche. Ihre Rundungen warne der Traum jedes Mannes, der in die Bar hinein kam. Wegen ihres Körpers musste sie sich schon so manches unmoralisches Angebot an ihrem Tresen anhören. Vor allem in den heißen Sommertagen, wenn sie sich im Bikini hinter den Ausschank stellte. Hätte sie Barret oder Cloud auch nur von einem Erzählt, hätten die beiden wahrscheinlich ganz Midgar auf den Kopf gestellt, um den Kerl zu finden. Aber als Meisterin in Martial Art konnte sie sich sehr gut selbst wehren, sollte ihr doch mal jemand zu nah auf die Pelle rücken. Davon war Tifa überzeugt.
Nun zog sie noch ihre Unterwäsche aus und öffnete den Duschvorhang. Sie konnte es kaum erwarten, das angenehme Wasser über ihre Haut laufen zu lassen. Sie drehte am Wasserhahn, doch nicht passierte. Sie wollte gerade Einwände gegen das alte Rohsystem einlegen, als die Tür aufgesprengt wurde. Durch den Rauch an der Tür kamen zwei kleine Kugel geflogen, die vor Tifas Augen in einem grellen Lichtblitz explodierten.
„Was soll das, wer ist da?“ Geblendet von den Lichtblitzen schlug und trat Tifa blind um sich. Bis sie jemand von hinten packte und ihr ein Tuch vor Mund und Nase hielt. Chloroform! Cloud hilf mir! Ein kurzer Atemzug genügte um ihre Sinne zu benebeln, bis sie in die Bewusstlosigkeit über trat.
Tifa öffnete langsam ihre Augen. Sie fühlte, dass sie an ihren Gliedmasen gefesselt war. Als sie die Augen vollständig offen hatte sah sie, dass sie, immer noch nackt, breitbeinig auf einen Stuhl gefesselt war.
„Was soll das? Bindet mich sofort los!“ Ohne zu wissen, ob sie überhaupt jemand hört, rief Tifa mehrmals laut um Hilfe und versuchte die Fesseln abzustrampeln. Doch es half nichts. Die Seile waren fest verschnürt. Tifa blickte sich im Raum um. Außer dem Stuhl auf dem sie fest saß, lag nur eine kleine Matte auf dem Boden. Der Bauweise des Raumes nach musste sie noch immer in den Slums von Midgar sein. Es war ihr äußerst unangenehm, dass sie ihren Scharm so offen zeigte und hätte gern ihre Schenkel geschlossen, aber es ging nicht.
Nach einer Stunde hörte sie endlich, dass die einzige Tür des Raumes aufgeschlossen wurde und sich öffnete. Die Frau die den Raum betrat, kannte Tifa nur zu gut.
„Yuffie, bist du das?“
„Hallo Tifa. Wie ich sehen bist du wach.“
„Bin ich froh dich zu sehen. Binde mich schnell los und …“ Tifa hielt im Satz an. Irgendwas stimmte hier nicht. Ihre Freundin hatte den Raum nur mit einem Slip bekleidet betreten. Auch ihr „Hallo“ kam ihr etwas komisch vor.
„Woher weißt du, dass ich bewusstlos war?“
„Oh, ganz einfach. Ich habe dich schließlich hierher gebracht, Süße!“ Yuffie schloss die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloss herum. Tifa betrachtete die junge Frau. In den Jahren, seit ihrem ersten Treffen, hatte sich ihr Körper beachtlich weiterentwickelt. Ihre Brust war groß und prall geworden und auch ihr Becken war gewachsen. Von der Figur her konnte sie es locker mit der von Tifa aufnehmen.
„Was soll das Ganze? Warum entführst du mich aus meinem Bad und fesselst mich hier nackt ein einen Stuhl?“
„Ich habe in den Bergen von Wutai etwas Interessantes gefunden, was ich gerne an dir ausprobieren möchte.“ Die junge Ninja aus Wutai streckte ihre rechte Hand vor ihr Gesicht und gab Tifa den Blick frei auf drei Substanzen, die zwischen ihren Fingern steckten.
„Diese drei sind ganz besondere Substanzen, Tifa. Sie sind schon sehr alt und wurden unter Verschluss gehalten. Diese drei bilden die Substanzen der Lust, Tifa. Durch mehrmalige Anwendung machen sie den Benutzer süchtig und schaden dem Körper. Daher wurden sie weg gesperrt. Aber was soll ich machen, ich bin nun mal ein Langfinger.“
Tifas Blick war auf die Substanzen gerichtet. Sie konnte sich unter dem Namen und der Situation vorstellen, was diese Substanzen machten, war aber nicht scharf darauf, es herauszufinden. „Was meinst du mit ‚Substanzen der Lust‘? Bind mich endlich los, Yuffie!“
„Das werde ich nicht tun. Der Spaß fängt doch jetzt erst an! Ich zeige dir nun die Macht, die diese Substanzen haben!“ Yuffie nahm die Substanz mit der roten Farbe und drückte sie in ihren Unterarm. Sofort fing der Arm an zu leuchten, als sie die uralte Magie der Aufrufsubstanz aktivierte. Nachdem der Zauber aktiviert war, erschien erst eine dunkle Rauchwolke vor Tifa, aus der nach kurzer Zeit ein massiges Monster trat. Die etwa 3 Meter große Kreatur stand sicher auf ihren beiden muskulösen Beinen im Raum und schaute Tifa an. Vier starke Arme ragten von seinem Oberkörper weg und auf dem Rücken traten mehrere Tentakel aus, die wild in der Luft umher schwangen. Der Kopf trug das Monster eine glänzende Maske in der sich die Umgebung spiegelte, aber keine Löcher für Augen oder Mund waren.
„Darf ich vorstellen, Tifa. Das ist Cupiditas. In Wutai wurde er früher als Gott der Begierde verehrt. Mal sehen was der Kleine so kann. Cupiditas, kümmere dich um Tifa!“ Das Monster spannte seine Muskeln an und schritt die letzten Meter auf Tifa zu. Vor ihr angekommen begangen die Tentakel auf seinem Rücken zu wachsen und bewegten sich Richtung Tifa.
„Nein Yuffie bitte. Ruf ihr zurück!“ Eckel machte sich in Tifa breit, als die Tentakel von Cupiditas über ihre Haut fuhren. Sie wickelten sich um ihre Arme und die Schenkel und griffen nach Tifas Brüsten, die sie anfingen zu kneten. Tifa wollte das nicht kam aber nicht drum herum zu bemerken, dass die Behandlung ihrer Brust doch ein angenehmes Gefühl war.
„Bitte Yuffie! Ich bitte dich!“
„Tut mir leid, Tifa. Aber er hat schon einen Befehl von mir erhalten.“ Yuffie grinste. Offenbar kannte sie bereits, was Tifa noch bevor stand. Mit seinen Armen zerriss Cupiditas die Seile, an denen Tifa gefesselt war und hob sie an seinen Tentakeln vom Stuhl. Nur, frei von Hindernissen, konnten sich die Tentakel frei um Tifa schlängeln. Während zwei ihre Brust kneteten, schlangen sich zwei weitere im ihren Oberleib und rieben Tifas Nippel, worauf sie kurze Zeit später steif wurden. Weitere Tentakel schlagen sich um den Unterleib und zwischen Tifas Schenkel hindurch und rieben so ihre Klitoris. Die röte schoss Tifa in die Wangen und ein Luststöhnen entkam ihrem Mund. Sie wusste, dass ein weiteres Bitten an Yuffie nichts bringen würde.
Tifa spürte, wie sie langsam feucht wurde. Sie versuchte aus der Situation das Beste zu machen und schloss ihre Augen. Sie stellte sich Cloud vor, wie er sie so liebevoll anfasst und streichelte. Bei jedem Lustschub durch ihren Körper versuchte sie sich vorzustellen, dass er durch ihn verursacht wurde. Als sie allerdings etwas an ihrer Scheide spürte, musste sie die Augen auf machen und an sich herab schauen. Cupiditas hatte zwei seiner Tentakel an ihre Öffnung heran geführt und weitete diese nun, bis sie schließlich, unterstütz von Tifas Liebessaft, in sie eindrangen. Ein Stromschlag an Lust durchfuhr Tifa. Ihr Stöhnen konnte sie nicht weiter unterdrücken. Ihre Vorstellung mit Cloud konnte sie nicht aufrecht erhalten und blickte auf die Tentakel des Monsters, das sie gerade fickte.
„Es ist… so lange her. Dieses… Gefühl!“ Ihr letzter Sex war schon lange her und so konnte sie nicht anders, als es zu genießen. Während Cupiditas seine Tentakel immer wieder in Tifa stieß und wieder hinauszog, streckte er ein weiteres aus und drückte es Tifa gegen ihren Anus.
„Nein! Bitte nicht da hinein. Bitte! Aaaah.“ Tifas flehen war sinnlos. Cupiditas drückte das Tentakel in Tifas Anus hinein und begann auch diese hin und her zu bewegen. Dieses starke Gefühlt hatte Tifa noch nie gespürt. Es war als wurde sie aus ihrer Haut fahren. An dem Monster vorbei konnte sie Yuffie sehen, die auf dem Boden kniete mit einer Hand am ihrer Brust und einer Hand in ihrem Slip masturbierte sie vor Tifa. Der Anblick erregte Tifa noch zusätzlich und ihr Körper wurde immer heißer. Kurz vor ihrem Höhepunkt spürte sie, dass sich die Tentakel in ihre spannten und anfingen zu pulsieren. Als Tifa ihre Lust im Höhepunkte aus sich heraus schrie, spritzen die Tentakel von Cupiditas Flüssigkeit aus ihren Spitzen und füllten Tifas Uterus und ihr Rektum. Tifas Körper zuckte noch heftig von dem Orgasmus, während sie von Cupiditas auf die Matte gelegt wurde. Er zog sich aus Tifa zurück und löste seine Wickel um die Frau. Kurz darauf löste er sich im gleichen Rauch auf, aus dem er auch gekommen war. Tifa lag tief atmend auf dem Boden. Aus ihrer Scheide und ihrem Anus floss die weißliche Flüssigkeit des Cupiditas. Ihre Gedanken waren noch nicht wieder geordnet, als sie wieder etwas zwischen ihren Beinen spürte. Yuffie war an sie heran getreten und fuhr mit ihren Fingern über Tifas Klitoris und fühlte die Flüssigkeit von Cupiditas, die sich mit Tifas Liebessaft vermischt hatte und leckte sie von ihren Finger.
„Der hat‘s dir ja ganz schön gegeben Tifa. Aber noch sind wir nicht fertig mit unserem Spiel!“ Yuffie nahm schnell, bevor Tifa reagieren konnte, die beiden anderen Substanzen in ihre Vagina, eine Grüne und eine Purpurne. Durch den Schleim, der aus ihrer Vagina lief, glitten die Kugeln ohne Probleme in Tifa hinein.
„Was soll das Yuffie? Ich will das nicht.“ Sofort durchschoss ein neuer Ruck aus Leidenschaft Tifas Körper und ein tiefes Verlangen nach Befriedigung stieg in ihr auf. Yuffie hielt ihre Hand auf Tifas Unterleid und aktivierte die grüne Zaubersubstanz in ihr. Tifas Klitoris begann zu kribbeln. Sie schloss ihre Beine und fasste sich an ihren Scharm, als könne sie damit das Gefühl unterdrücken. Sie spürte, dass ihr Klitoris anschwellte und wuchs. Sie wurde immer dicker und Länger und nahm eine andere Form an. Als der Zauber beendet war ragte zwischen Tifas Beinen ein großer, steifer Schwanz hervor. Ungläubig schaute sie erst das männliche Glied an, dann Yuffie.
„Was hast du mit mir gemacht?“
„Die purpurne Substanz aktiviert sich, sobald sie mit der Scheidenflüssigkeit in Berührung kommt. Sie erzeugt ein ungeheures Sexverlangen. Und die Grüne, naja das sieht man ja!“ Tifa blickt wieder auf das Penis zwischen ihren Beinen. Tifa konnte nicht anders, sie umschloss ihn mit ihrer Hand und begann in zu reiben. Sie wurde immer schneller und merkte eine gewisse Befriedigung. Die zweite Hand nahm sie, tastete nach ihrer Scheide und drang mit zwei Fingern ein. Erneut musste Tifa laut aufstöhnen, bis sie in ihren Bewegungen von Yuffie unterbrochen wurde.
„Lass mich das machen, Tifa!“ Yuffie, die sich mittlerweile auch ihres Slips entledigt hatte, nahm den steifen Schwanz von Tifa in eine Hand, beugte sich vor und steckte in sich in den Mund. Tifa musste sich vor Lustempfinden strecken und nahm ihre beiden Hände an ihre Brüste. Yuffie schien das schon öfters gemacht zu haben, dachte sich Tifa. Sie wusste genau wo sie saugen musste und wie sie mit ihrer Zunge zu spielen hatte. Diese Art von Gefühl war für Tifa vollkommen neu, aber sie genoss es. Nach einiger Zeit hörte Yuffie auf und stellte sich über Tifas Becken. Aus ihrer Vagina tropfe Flüssigkeit heraus und brachte die Eichel von Tifa bei seiner Berührung zum pulsieren.
„Jetzt will ich auch meinen Spaß haben!“ Mit diesen Worten setzte sich die junge Wutai Ninja und führte Tifa in sich hinein. Es schauderte Yuffie, als sie Tifas Glied in sich spürte und mit ihren Beckenbewegungen begann. Auch Tifa kam nicht drum herum ihre Hüfte zu bewegen. Die purpurne Substanz in ihr leistete ganze Arbeit. In einem gleichen Rhythmus stöhnten die beiden Frauen zu ihrem Liebesspiel und sahen sich immer wieder mit Verlangen in den Augen an. Tifa nahm eine Hand und massierte eine von Yuffies Brüste, während sie das Selbe bei Tifa tat.
Tifa wollte nicht mehr warten. Sie hob ihren Oberkörper nach oben, ließ Yuffie auf den Rücken fallen und beugte sich über sie. Sie musste ihren Schwanz einfach mehr benutzen, sonst würde sie vor Verlangen wahnsinnig werden.
„Jetzt gebe ich dir das, was du wolltest, Yuffie!“ Tifa steckte ihren Penis tief in die Scheide der Ninja. Ein Stöhne drang aus den Kehlen beider Frauen, während Tifa mit starken Stößen immer wieder tief in Yuffie eindrang. Das Verlangen der beiden wurde immer Stärker. Yuffie schlang ihre Beine hinter Tifa zusammen in der Hoffnung, sie so noch tiefer in sich spüren zu können.
„Ich… komme gleich, Tifa!“ Tifa wollte ihr antworte, doch sie konzentrierte sich auf das Gefühl das sie verspürte. Als der Orgasmus in beiden hoch kam, schrien sie zusammen ihre Lust aus sich heraus. Am Rande ihrer Wahrnehmung merkte Tifa, dass ihr Schwanz stark pulsierte und sie in Yuffie abspritze. Auch Yuffie konnte den warmen Liebessaft spüren, der sich in ihr ergoss.
Erschöpft zock Tifa ihr Glied aus Yuffie heraus, welches darauf wieder zu schrumpfen begann und sich zurück in Tifas Klitoris verwandelte. Die beiden Substanzen drückten sich aus ihr heraus und bleiben zwischen den beiden befriedigten Frauen liegen.
Yuffie hatte Tifa ihre Klamotten gebracht. Nach ihrer Aussage war es mittlerweile spät in der Nacht. Barret dürfte mittlerweile auch wieder in der Bar sein und sich wundern, wo Tifa wohl steckte.
„Was sollte das ganz den jetzt, Yuffie?“ Etwas verärgert schaute sie die junge Ninja an.
„Nun ich hatte dich gestern vor deinem Laden gesehen und ich dachte mir du schaust etwas frustriert aus. Du sahst so aus als würde dir der Sex fehlen und du müsstest einfach mal wieder durchgefickt werde. Also habe ich dich bei passender Gelegenheit entführt. Dachte mir, das wird bestimmt lustig, mal Sex mit dir zu haben!
„Yuffie?“ Tifa ballte ihre Faust, während sich auf ihrer Stirn eine Ader vor Wut zeigte.
„Ja?“ Tifa schlug zu. Von der plötzlichen Wucht des Schlages getroffen flog Yuffie durch den Raum und knallte gegen die gegenüberliegende Wand. Dort rutschte sie herunter und blieb verschreckt auf dem Boden sitzen. „WIESO FRAGST DU MICH NICHT EINFACH OB ICH MITKOMME, ANSTATT MICH ZU ENTFÜHREN?“ Yuffie wusste keine Antwort. Verlegen rieb sie sich den Kopf und streckte Tifa etwas die Zunge heraus.
„Das nächste Mal, fragst du mich vorher. Ich wäre vielleicht ja auch so mit gekommen.“
„Verstanden. Großes Ninja Ehrenwort, Tifa“ Die beiden Frauen schauten sich an und lächelten einander an. Tifa half ihrer Freundin auf die Beine und zusammen verließen sie den Raum. Yuffie schloss den Raum von außen ab, auf dass das Geschehene für immer dort drin bleiben möge.
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