Ich seh zum Himmel er ist dunkel und kalt doch es scheint ein kleiner Stern,
doch er seine Kraft erhellt nicht das Firmament dazu ist er viel zu fern,
wenn ich ihn ansehe wird mein Herz ganz leicht und ich fühle mich schwerelos,
doch wie kein ein Wesen der Nacht wie ich zu einem Wesen des Lichts es ist aussichtlos.
Jede Berühung von Schatten und Licht ein Stück der inneren Dunkelheit zerbricht,
und die Rationalität gehorcht den fremden Gefühlen im Herzen nicht,
was ist dieses Gefühl warum will ich wieder mit dem Kopf durch die Wand gehen,
und warum will ich nach all dem was war wieder im Licht stehen?
Keine Zeit heilt die Narben die sich in meine Seele gebrannt,
hab jedes Gefühl vor langer Zeit schon aus meinem Leben verbannt,
hab Masken getragen und jeden Kontakt gemieden hab mich im schwarzen Turm eingesperrt,
und jeden Weg zurück ans Licht aus Vorsorge vor neuen Narben versperrt.
Von den Zinnen sehe ich den kleinen Stern hoch droben am Firmament,
und ich spüre wie das Firmament des dunklen Turms brennt,
die Mauern bröckeln und jede Erinnerung stirbt im Schmerzensschrei,
ich fühle etwas das ich lange nicht gefühlt ich werde wieder frei.
Mein Geist fliegt davon ich überquere die Welt die in neuem Licht scheint,
auch wenn es nur für einen Moment das Leben gut mit mir meint,
ich will fliegen ich will leben und ist es nur für diesen einen Moment,
soll es doch später die Realität sein die mein Schicksal wieder beim Namen nennt.
Ich kann nicht hinauf zum Firmament aber ich kann die Wärme spüren,
und ich kann und will nicht das mich Regeln und Verbote stören,
ich will nur frei sein nur einen Moment der Realität entfliehen,
und für einen Augneblick neben dem Stern am Firmament stehen.
Fremde Gefühle schwache Erinnerung an zuviele schlechte Zeiten,
was ich erlebt soll mich auf neuen Wegen als Lehre begeleiten,
ich atme die Luft ich spüre ich bin wieder frei und nie mehr allein,
sollte vielleicht doch nicht die Dunkelheit am Ende mein Schicksal sein?
doch er seine Kraft erhellt nicht das Firmament dazu ist er viel zu fern,
wenn ich ihn ansehe wird mein Herz ganz leicht und ich fühle mich schwerelos,
doch wie kein ein Wesen der Nacht wie ich zu einem Wesen des Lichts es ist aussichtlos.
Jede Berühung von Schatten und Licht ein Stück der inneren Dunkelheit zerbricht,
und die Rationalität gehorcht den fremden Gefühlen im Herzen nicht,
was ist dieses Gefühl warum will ich wieder mit dem Kopf durch die Wand gehen,
und warum will ich nach all dem was war wieder im Licht stehen?
Keine Zeit heilt die Narben die sich in meine Seele gebrannt,
hab jedes Gefühl vor langer Zeit schon aus meinem Leben verbannt,
hab Masken getragen und jeden Kontakt gemieden hab mich im schwarzen Turm eingesperrt,
und jeden Weg zurück ans Licht aus Vorsorge vor neuen Narben versperrt.
Von den Zinnen sehe ich den kleinen Stern hoch droben am Firmament,
und ich spüre wie das Firmament des dunklen Turms brennt,
die Mauern bröckeln und jede Erinnerung stirbt im Schmerzensschrei,
ich fühle etwas das ich lange nicht gefühlt ich werde wieder frei.
Mein Geist fliegt davon ich überquere die Welt die in neuem Licht scheint,
auch wenn es nur für einen Moment das Leben gut mit mir meint,
ich will fliegen ich will leben und ist es nur für diesen einen Moment,
soll es doch später die Realität sein die mein Schicksal wieder beim Namen nennt.
Ich kann nicht hinauf zum Firmament aber ich kann die Wärme spüren,
und ich kann und will nicht das mich Regeln und Verbote stören,
ich will nur frei sein nur einen Moment der Realität entfliehen,
und für einen Augneblick neben dem Stern am Firmament stehen.
Fremde Gefühle schwache Erinnerung an zuviele schlechte Zeiten,
was ich erlebt soll mich auf neuen Wegen als Lehre begeleiten,
ich atme die Luft ich spüre ich bin wieder frei und nie mehr allein,
sollte vielleicht doch nicht die Dunkelheit am Ende mein Schicksal sein?
