Boardmaker
Krystals persöhnlicher Sklave
Nabend Leute, dies ist der Anfang meiner ersten selbst geschriebenen Geschichte. Sie entstand heute zufälliger Weise während der Arbeit, da es seltener Weise heute wenig zu Tun gab und ich mal was neues Ausprobieren wollte.
Ich bitte um eure Meinung und würde gerne Wissen ob ihr eine Fortsetzung sehen wollt
Es wäre nice wenn jemand der Lust und Zeit hätte, ein paar Bilder zur Story Zeichnen würde. ^^
Ich bitte um eure Meinung und würde gerne Wissen ob ihr eine Fortsetzung sehen wollt
Es wäre nice wenn jemand der Lust und Zeit hätte, ein paar Bilder zur Story Zeichnen würde. ^^
- *Piep* *Piep* *Piep* Ashwarya wurde wie jeden Morgen durch den Wecker aus ihren Träumen gerissen. Instinktiv schlug ihre Klaue auf den Wecker. *Stille*
Ashwaryas Geist schwebte langsam aus der Traum- in die reale Welt hinüber.
Sie schob ihre Decke beiseite und stand gemächlich auf.
Auch an diesen Morgen beobachte sie sich im Spiegel.
Ihr Fell war von der Nacht total zerzaust.
Ihr langer buschiger Schwanz erinnerte sie an einen Staubwedel.
Aswarya zog das Top und ihr Höschen aus, welches sie trug.
Sie betrachtete eingiebig ihre wohl geformten Brüste.
„Du bist eine der schönsten Stinktier-Damen die ich kenne“ sagte sie zu ihrem Spiegelbild. Ashwarya griff nach ihrer Bürste, welche auf ihrem Schreibtisch lag, und bändigte ihr Fell.
Mit einem gekonnten Wurf landete ihre Bürste, wieder an ihrer üblichen Stelle, auf dem Schreibtisch.
Sie öffnete die Türen ihres Schranks und suchte die Sachen heraus, welche sie heute tragen wollte.
Sie schlüpfte schnell in ihre Unterwäsche. Darüber kam eine kurze und eng anliegende Jeans, die es soeben vermochte ihr Höschen zu verdecken.
Sie nahm das weiße T-Shirt, auf dem eine Wolf gemalt war der sich auf einer Lichtung in einem dunklen Wald befand und den Vollmond an heulte, und zog es sich über.
Ashwarya überlegte kurz ob sie ihr Fell vom Bauch scheren sollte, wie es die meisten Mädchen in ihrem Alter taten, verwarf den Gedanken jedoch als sie merkte wie spät es war.
Sie verließ ihr Zimmer und ging den Flur entlang zu Treppe.
Dort angekommen rutschte sie wie üblich das Gelände hinab.
Aus der Küche hallte eine tiefe Stimme: „Wie oft muss ich es dir noch Sagen, du sollst das Geländer nicht hinab rutschen.“
Mit einem breiten Grinsen ging sie in die Küche.
Dort saß ihr Vater, ein breit und groß gewachsenes Stinktier.
Von ihm hatte sie ihre Kristall blauen Augen.
Daneben saß ihre Mutter, die laut Aussage ihres Vaters vor 25 Jahren genauso Aussah woie sie. Das Alter sah man ihrer zierlich gebauten Mutter kaum an.
Insgeheim wünschte Ashwarya sich, im Alter auch noch so gut auszusehen wie ihre Mutter.
„Morgen Mum und Dad“ sagte sie mit einer übertriebenen Fröhlichkeit und drückte ihren Vater einen schnellen Kuss auf die Wange, bevor sie sich an den Tisch setzte.
Der Tisch war reichlich Gedeckt
Es gab verschiedene Sorten Obst, frische Kräuter, selbst gemachtes Kartoffel-, und Körnerbrot, sowie eine diverse Auswahl an verschiedenen selbst gemachten Marmeladen
Sie nahm sich eine Scheibe vom Kartoffelbrot, bestrich es mit Margarine und legte frischen Schnittlauch darauf.