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Schönen guten Tag liebe Leserinnen und Leser
Die nachfolgende Geschichte enthält:
Futanari
Mini-GTS (die Futanari ist 280cm groß)
Futa on Male
Anal Sex
Oral Sex (Deep Throat)
Cum Inflation
Wenn ihnen dieser Inhalt nicht gefällt, lesen sie bitte nicht weiter
Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim lesen^^
Kapitel 1
Ich leite eine kleine Forschungsabteilung, die sich mit der Entwicklung neuer Technologien beschäftigt. Das neueste Projekt in unseren Händen ist ein waschmaschinengroßer Generator, der ein Tor in ein paralleles Universum öffnen soll, oder um genauer zu sein: auf eine Parallele Erde.
Bisher hatten wir allerdings weniger Erfolg damit, denn das Scheißteil will einfach nicht funktionieren!
Wir haben zwar ein paar neue Ansätze, doch uns werden immer wieder Steine in den Weg gelegt. Das Projekt wurde vor kurzem in staatliche Hände überwiesen, weshalb nun ständig Soldaten um uns herum wuseln. So haben wir zwar neue Arbeitskräfte, doch die Soldaten wirken sich schlecht auf die Arbeit unserer Techniker aus. Sie machen uns alle hier ein wenig nervös. Unser neuer Vorgesetzter, Oberfeldwebel Schmidt, setzt uns ständig unter Druck, wodurch sich immer wieder kleine Fehler anhäufen.
Oh, ich seh grad, der neuste Versuch startet. Ich muss los.
Ich schließe meine persönlichen Aufzeichnungen und begebe mich auf den Weg in die Testhalle. Ich habe meine eigene, kleine Wohnung in dem Komplex, was mir nicht nur einen langen Arbeitsweg erspart, sondern auch noch eine Sonderzulage verschafft, durch ewige Bereitschaft und begrenzte Freizeit. Aber dafür stimmt die Kohle. Geld kann man immer gebrauchen.
Der Komplex ist Unterirdisch, alles streng geheim, doch es gibt simulierte Fenster mit sehr schönen Ausblicken. Vor meinem Fenster im Arbeitszimmer sehe ich die Metropole von New York und in meinem Schlafzimmer kann man den Schwarzwald bewundern.
Ansonsten sind die Räumlichkeiten sehr karg gehalten. Blanker Zement und freiliegende Rohre sind das Bild, was sich einem in den Korridoren zeigt. Mich stört es nicht wirklich.
Ich betrete die Testhalle und begebe mich direkt in einen kleinen Container, in welchem die Steuerelemente des Generators liegen Eine Wand des Containers besteht aus Sicherheitsglas, damit den Generator ständig im Blick behalten kann. Dieser ist gefüllt mit den Technikern und Oberfeldwebel Schmidt. Dieser verhält sich im Moment noch ziemlich ruhig, doch kann sich das sehr schnell ändern, wenn der neuste Versuch wieder scheitert.
Ich überprüfe die Anzeigen und konnte nichts Fehlerhaftes entdecken, doch das war auch bei den letzten Versuchen nicht anders. Ich gebe mein Okay und der Generator wird gestartet.
Durch die durchsichtige Wand strahlt auf einmal ein Licht, welches stetig an Intensität zunimmt. Es wird so hell, dass ich meine Schließen muss, doch das Licht strahlt durch meine Augenlieder.
Das Licht verblasst wieder und ich öffne meine Augen.
Vor dem Generator schwebt ein leuchtender Ring. Im Inneren des Ringes ist eine Waldlichtung zu erkennen.
Es hat geklappt.
Wir haben das Tor in eine andere Realität geöffnet!
Das Tor blieb über mehrere Tage hinweg offen. Wir machten Tests zur Stabilität und weitere Test den Übergang von einer Welt in die Nächste betreffend.
Fünf Tage nach dem Öffnen des Portals, geschah etwas, das wir zwar erwartet, aber dennoch gefürchtet hatten.
In das Sichtfeld des Portals tritt eine Besucherin.
Eine hoch gewachsene Frau, bestimmt weit über zwei Meter groß. Sie trägt weite Klamotten, dennoch ist ihr muskulöser Körperbau nicht zu übersehen. Ihren Oberkörper bedeckt ein dunkelgrünes T-Shirt, dessen Dekollete mehr zeigt als verdeckt, was mich auch gleich zu ihrer Oberweite bringt, die fast schon parodistisch wirkt, da eine Brust dieser unbekannten Frau größer ist als ihr eigener Kopf.
Den unteren Teil ihres Körpers bedeckt ein langer, schwarzer Rock, der ihr bis zu den Knöcheln reicht. Die Füße stecken in dicken Stiefeln, zu denen mir nur die Worte „fest“ und „brutal“ einfallen. Die Anderweltliche kommt neugierig und leicht verwundert auf das Portal zu. Ihr Blick fällt auf meinen und so, wie sie mich ansieht, komme ich mir vor wie ein seltenes Tier im Zoo.
Sie kommt einen Schritt näher und die Soldaten in der Testhalle spannen sich merklich an, bereiten sich auf eine drohende Gefahr vor.
„Soll ich das Portal schließen, Sir?“ frage ich Oberfeldwebel Schmidt, doch dieser verneint.
Schließlich gibt sich die Frau einen Ruck und bewegt sich zum Portal hin. Sie hebt eine Hand hoch und „berührt“ den Übergang von ihrer Welt aus, doch es gibt keinen Widerstand und ihre Hand geht einfach hindurch.
Mit einem großen schritt tritt sie ein in unsere Welt.
Die Soldaten richten sogleich ihre Waffen auf sie, doch das ist genau das Falsche!
Da ist eine Besucherin aus einer völlig fremden Welt und das Erste, was sie sieht, sind Männer mit Gewehren.
Ich stürme aus dem kleinen Container und stelle mich zwischen die zwei Fronten, mit dem Rücken zu den Soldaten hin, bevor noch etwas Schlimmes passiert.
„Nehmen sie gefälligst die Waffen runter!“ rufe ich über meine Schulter und zu der Besucherin:
„Willkommen in unserer Welt.“ Diese lächelt mich an und reicht mir die Hand. Erst jetzt wird mir klar, wie groß sie eigentlich ist, als sie direkt vor mir steht. Auf Augenhöhe habe ich die untere Seite ihrer monströsen Brüste. Im Kopf überschlage ich ihre Maß und komme auf fast drei Meter.
Ich nehme ihre Hand an, die viel größer ist als meine und schüttele sie langsam und ehrfurchtsvoll.
Und dann spricht sie endlich:
„Und wo genau IST ihre Welt?“
Ich erkläre es ihr in kurzen Worten und biete ihr an, im Sitzen mehr über unsere Welt zu erzählen.
Sie nimmt das Angebot an.
Wir suchten uns, mit einigen Soldaten im Rücken, einen hohen Konferenzsaal, in welchem sie nicht gebückt gehen muss und wurden schnell fündig. Die meisten Räume, sowie die Flure, haben eine Höhe von etwas mehr als vier Metern.
Wir setzen uns an einen einfachen Tisch, ich auf einen Stuhl und sie, aufgrund ihrer Größe, im Schneidersitz auf den Boden.
Ich erzähle ihr von unserer Kultur, wie die Menschen so sind und sie hört gebannt zu. Hin und wieder gibt sie einen Kommentar ab, wie zum Beispiel „Ist ja interessant.“, „Erstaunlich“ und „Ah, ähnlich wie bei uns.“
„Und mehr fällt mir im Augenblick eigentlich nicht zu unserer Welt ein, außer, dass wir sie Erde nennen.“
Darüber muss sie lachen, denn:
„Unsere Welten haben wirklich viel gemeinsam. Ich komme nämlich auch von einer „Erde“.“
Ich stelle fest, dass wir uns noch nicht gegenseitig vorgestellt haben, wahrscheinlich durch die Aufregung, und so hole ich das gleich nach:
„Ich heiße übrigens Stefan.“
„Und ich bin Marissa.“
Wir schütteln uns erneut die Hände und lachen dabei über unsere eigene Vergesslichkeit.
„Ich würde auch gerne von meiner Welt erzählen, aber ich lebe mit meiner Familie auf einem Bauernhof und bin deswegen vielleicht ein wenig weltfremd. Ich möchte nicht, dass du einfalsches Bild von meiner Welt bekommst.“
Ich zucke mit den schultern und meine nur: „Kein Problem…“
Oberfeldwebel Schmidt betritt den Raum. Er hat das Gespräch durch Überwachungskameras und Mikrofone mitverfolgen können und seinem Blick nach zu urteilen, ist er mit dem Ausgang des Selbigen nicht zufrieden.
Er befiehlt mich hinaus und hält mir eine Standpauke.
„Wie können sie es wagen, einem fremden Wesen Informationen über unsere Welt zu geben?“
Ich lächele nur, denn ich hatte nichts Falsches getan.
„Ich habe nichts von Technologien oder Waffen erzählt. Die einzigen Informationen, die ich Marissa habe zukommen lassen, drehten sich um unsere Verhaltensweisen.“
Und nun bin ich dran, mit MEINER Standpauke.
„Sie sollten nicht vergessen, dass wir Gastgeber sind! Diese Frau ist im Moment noch Repräsentantin eines ganzen Planeten und wir sollten ihr Respekt entgegenbringen, um einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen. Alles andere wäre blanke Idiotie!“
Der Oberfeldwebel ist von meinem Selbstbewusstsein überrascht und stimmt mir, sauer darüber, dass ich recht habe, schließlich zu.
Das ging leichter als erwartet.
„Wie wollen sie Fortfahren?“ fragt er und ich überlege mir auf die Schnelle etwas.
„Wir sollten sie wieder zurück schicken und sie darum bitten, entsprechende Behörden zu kontaktieren.“
Schmidt überlegt kurz und antwortet:
„Man würde ihr wahrscheinlich nicht glauben. Am Besten schicken wir Jemanden mit.“
Der Gedanke ist nicht schlecht.
„Da unsere Körper anders beschaffen sind, hätte sie auch gleich einen greifbaren Beweis.“
Eine Frage drängt sich mir auf:
„An wen haben sie dabei gedacht?“
Schmidt zeigt sein schadenfrohestes Lächeln.
„Sie scheinen mit dem Wesen ganz gut zu Recht zu kommen.“
Ich nicke zustimmend, womit der Oberfeldwebel nicht gerechnet hat. Er wollte mir einen Schock versetzen, mich demütigen, doch dafür ist er einfach zu berechenbar.
Ich fühle mich zwar ein wenig unwohl bei dem Gedanken, allein in einer fremden Welt zu sein, doch dafür bin ich der erste Mensch, der diese Welt wirklich erkunden kann.
„Es wäre mir ein Vergnügen, Marissa zu begleiten.“
Schnell wurde eine Datenmappe erstellt, mit deren Hilfe Marissa auch ohne mich jeden auf ihrer Welt (theoretisch) hätte überzeugen können. Ebenso wurde für mich ein Survival-Rucksack gepackt, komplett mit Trockennahrung für zwei Monate, einer weiteren Datenmappe, ein Ein-Mann-Zelt mit Schlafsack und ein Satelitenfreies Navigationssystem, welches vor allem das Portal jeder Zeit ausfindig machen kann.
Keine Stunde war vergangen bis wir abreise fertig waren. Nun stehen wir vor dem Portal und alle Einstellungen am Generator werden von meinen Technikern sicherheitshalber erneut überprüft.
Ich bin ein wenig nervös, während Marissa die Ruhe selbst ist. Sie geht nur nach Hause, ich hingegen besuche eine mir völlig unbekannte Welt.
Ich atme tief durch und mache den ersten Schritt auf das Portal zu.
Dann passiert es:
Der Generator gibt einen lauten Knall von sich, ein heller Blitz folgt.
Das Portal schließt sich.
Ich drehe mich um zu dem Container mit den Steuerelementen und sehe, wie in Panik versucht wird ein Feuer zu löschen.
Neben mir höre ich Marissa, die etwas vor sich hin flüstert.
Als ich in ihr Gesicht blicke, sehe ich blankes entsetzen. Die Situation hatte sich nun in ihr krasses Gegenteil verkehrt:
Ich musste nur auf ein Abenteuer verzichten, doch Marissa war von ihrer Heimatwelt abgeschnitten, gestrandet auf einem fremden Planeten mit fremden Wesen.
„Es tut mir Leid…“
Das Feuer war schnell gelöscht, doch die Fehlersuche würde Tage, wenn nicht sogar Wochen dauern.
Marissa war am Boden zerstört.
Wir nahmen ihr Blut ab und führten schnell einen Test durch, ob ihr Körper ein leichtes Beruhigungsmittel vertragen könnte. Der Test war positiv und wir gaben ihr etwas.
Das Mittel schlug sofort an und sie war auch gleich viel gefasster. Nun sitzen wir in der Kantine, essen eine Kleinigkeit und sie fragt mich mit ihren großen, traurigen Augen:
„Was passiert nun mit mir?“
Ich nehme einen Schluck von meinem Orangensaft, was mir einige Sekunden Zeit zum überlegen gibt, und sage:
„Alles Personal, welches beim Bau des Generators mitgeholfen hat, kümmert sich darum, dass dieser so schnell wie möglich wieder einsatzbereit ist.“
Ich senke meinen Blick etwas und bereite sie dadurch unbewusst auf die schlechte Nachricht vor.
Allerdings kann das einige Zeit dauern…“
„Wie lange?“ fragt sie mit einer plötzlichen Härte in der Stimme, die mich etwas erschreckt.
„Mindestens 5 Tage. Maximal 6 Wochen.“
Sie überlegt kurz.
„6 Wochen sind nicht so schlimm. Man wird mich zwar vermissen, aber 6 Wochen gehen schnell herum.“
Sie ist erstaunlich einsichtig.
„Aber was passiert denn nun mit mir HIER? Wo soll ich leben und vor allem wie? Ich brauche einen Ort zum Schlafen, zum Entspannen. Etwas, wo ich meine Bedürfnisse befriedigen kann!“
Sie wirkt nun sehr gereizt, was ich sehr gut verstehen kann.
„Darum wird sich gekümmert. In unserem Komplex haben wir zwar keine Wohnung mehr frei, aber wenn es dir nichts ausmacht, kannst du solange in meiner unterkommen.“
Sie schmunzelt!
Ich habe sie zum Schmunzeln gebracht, ein sehr gutes Zeichen!
„Die Idee gefällt mir. Aber ich benötige wahrscheinlich ein größeres Bett. Und ich werde NICHT auf dem Boden schlafen, keine Chance!“
Ich lache kurz wegen ihrem abrupten Stimmungswechsel auf und versichere ihr, dass sie das auch nicht muss.
„Ich habe bereits alles in die Wege geleitet…“
Eine Stunde nach unserem Gespräch, wurden zwei Betten in mein Schlafzimmer geliefert. Die Lieferanten trugen die Einzelteile in mein Schlafzimmer und bauten sie als ein großes zusammen, indem sie sie an den langen Seiten verschraubten. Dadurch entstand eine 4x2 Meter große Fläche, welche für Marissa groß genug zum Schlafen war.
Während der Aufbauzeit kam eine Schneiderin in meine Wohnung und nahm die Körpermaße von Marissa. Diese machte noch ein paar Angaben, was die Schneiderin beim Schnittmuster zu beachten hatte und welche Stoffe und Farben sie zu verwenden hatte. Außerdem hatte die Schneiderin noch spezielles Bettzeug mitgebracht, bestehend aus drei Bettdecken. Zwei der bezogenen Bettdecken hatte sie am Bezug zusammen genäht, wodurch sie zu einer größeren Decke wurden. Die dritte Decke hatte sie in der Mitte gefaltet und die Seiten vernäht, wodurch ein großes Kissen entstanden war.
Nachdem alles geklärt und aufgebaut war, hatten wir ein wenig Ruhe.
Für uns Beide war es ein langer und aufregender Tag gewesen.
Ich zog mir etwas Bequemeres an, ein weißes, dünnes T-Shirt, darüber ein rotes, kariertes Hemd und meine Anzughose ersetzte ich durch eine weite Jogginghose.
Marissa streckt sich lauter als nötig und präsentiert mir dabei ihren gigantischen Körper. Die Schneiderin hatte eine Größe von 2 Metern sechzig gemessen. Wenn man direkt vor Marissa steht, wirkt sie sogar noch viel größer.
„Es ist wirklich sehr nett von dir, wie du dich um mich gekümmert hast.“
Ich winke ab.
„Keine Ursache. Du bist die erste Besucherin aus einer anderen Welt. Ein anderes Verhalten dir gegenüber wäre mehr als unvorteilhaft.“
Sie legt ihre große Hand auf meinem Kopf und wuschelt mir scherzhaft durch mein schwarzes Haar.
„Eure Größe ist echt niedlich. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ihr auf meiner Welt allein durch euer Aussehen sehr gut ankommt.“
„Du findest mich niedlich?“ hake ich nach ein „Erwischt“-Lächeln zur Antwort.
Sie gibt mir einen leichten Stoß gegen meine Brust und ich falle auf ihr großes Bett.
Ich sehe wie Marissa an die Unterseite ihres Oberteils fasst und sich über den Kopf zieht. Ihre nackten Brüste hüpften durch den Zug nach oben auf und ab. Trotz ihrer phänomenalen Größe sind sie fest und rund, wie zwei große Honigmelonen, und ihre Nippel klein und zierlich. Zumindest im vergleich mit dem Rest ihrer Brüste.
„Dir scheinen meine Titten zu gefallen.“ Haucht sie mir entgegen und ich nicke stumm.
Sie beugt sich über mich, ergreift meine Hände und legt sie auf ihre rosafarbenen Nippel, die sich durch die Berührung aufrichten. Spielerisch drücke ich an ihnen herum und Marissa schnurrt lustvoll.
Mit ihrem Körper drückt sie mich tief in ihr Bett, legt sich auf mich drauf und begräbt meinen Kopf zwischen ihren riesigen und himmlisch weichen Prachtbrüsten.
Ihre Hände schieben sich unter mich, umfassen meine Pobacken und fangen an sie gut durchzukneten. Ich gurre leise zwischen ihren Titten, was Marissa dazu anspornt fester zu kneten.
Plötzlich ergreift sie den Hosenstoff, ruckt einmal kräftig daran und im Schritt meiner Jogginghose und meiner Boxershorts ist ein großes Loch entstanden.
Marissa knetet meine Pobacken weiter, doch sie zieht sie auch etwas auseinander, so dass mein Anus frei liegt.
Ich wundere mich etwas darüber und fühle mich auch einwenig unwohl dabei. Eine schockierende Erkenntnis macht sich in meinem Kopf breit: Marissa hat einen Schwanz und mit dem will sie mich ficken!
Kaum ist der Gedanke gedacht, da spüre ich etwas Feuchtes und Weiches energisch gegen meine intimste Körperöffnung drücken. Ich presse meine Arschbacken so fest zusammen wie es mir möglich ist, doch nur mit wenig Erfolg.
„Bitte nicht…“ flüstere ich atemlos zwischen ihren Brüsten, doch sie hört mich nicht, will mich wahrscheinlich auch gar nicht hören.
Sie stößt ihre Hüfte nach vorne und mit einem stechenden Schmerz ist die Spitze von ihrem Penis in mir drin!
Ich beiße meine Zähne zusammen, versuche den Schmerz zu ignorieren.
Marissa richtet sich auf und hebt mich dabei hoch. Flehend sehe ich zwischen ihren gigantischen Titten in ihr Gesicht und sie sieht zurück. Ihre Lippen verziehen sich zu einem, vor Geilheit strotzenden Grinsen. Sie leckt sich lasziv über ihre Lippen und ich ahne was nun kommt…
Sie lässt meinen Körper etwas herab und ihre weiche, dicke Eichel dringt nun komplett in mich ein. Mein Enddarm ist dick gefüllt, dehnt sich aus ich schreie laut auf. Marissa schreit ebenfalls, aber aus einem völlig anderen Grund wie ich.
Ihre Hüfte rückt wieder etwas vor und dadurch erhebt sich ihr Schwanz, ihre Eichel drückt sich tiefer in meinen Darm.
Von dem Schmerz in meinem brutal gedehnten Anus abgesehen, fühlt es sich erstaunlich gut an.
Auf einmal geschieht etwas Neues:
Sie nimmt ihre Hüfte zurück, zieht ihren Schwanz ein wenig aus mir heraus und rammt ihn mit voller Wucht wieder in mich hinein, tiefer noch als zuvor!
Und dabei bleibt es nicht, sie zieht ihren riesigen Penis immer wieder aus mir heraus, nur um noch tiefer in mich vorzustoßen. Ihre Stöße werden schneller, kraftvoller.
Mit Sorge und Erregung spüre ich ihre dicke Eichel, wie sie sich durch meinen Dickdarm presst. Ihr Schwanz schiebt sich die Biegungen meiner Eingeweide entlang, was mich mehr als überrascht. Ich hätte nie gedacht dass es möglich ist, etwas so tief in meinen Darm zu schieben. Dass es Marissas Schwanz ist, macht mich… macht mich…
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie macht es mich glücklich.
Aber wie lang ist Marissas Glied eigentlich?
Irgendwann muss doch auch mal Schluss sein!?
Ich kann ihren Schwanz bereits unter meinem Rippenbogen fühlen und ich kriege es mit der Angst zu tun.
Mit meinen Händen fahre ich über meinen Bauch und kann durch den Stoff des Hemdes und T-Shirts deutlich die Umrisse von Marissas riesigem Körperteil ertasten. Mein Dickdarm war bis zur Hälfte gefüllt mit dem Schwanz einer riesigen Frau, die ich sehr mochte. Dennoch fürchtete ich mich, dass sie mich verletzen könnte die Schmerzen waren kaum noch zu ertragen.
„Marissa…“ schluchzte ich mit Panik in der Stimme.
„Du wirst mich…“
Umbringen wollte ich sagen, doch ich werde mit Marissas letztem Schrei unterbrochen.
Sie erreicht ihren Orgasmus.
Das spüre ich.
In meinem Inneren fühle ich etwas „auslaufen“, eine kühle Flüssigkeit. Das Gefühl breitet sich aus, füllt den Rest meines Dickdarms und noch viel mehr!
Der Druck in mir steigt, ich fühle mich, als ob es mich innerlich zerreißen würde!
„MARISSA!!!“ schreie ich, ich heule fast!
Ich drücke mir fest auf meinen Bauch, der sich bereits zu wölben beginnt. Ein Knopf von meinem Hemd reißt ab und entblößt das Shirt darunter.
„ARGH!“ schreie ich laut, doch Marissa bemerkt mich immer noch nicht und wenn doch, ignoriert sie mich.
Ich schaue verzweifelt in ihr Gesicht, in ihr entspanntes Gesicht, dass den saublöden Ausdruck eines Menschen zeigt, der gerade einen Orgasmus hat.
Mein Atem geht schwer und schnell, schneller, noch schneller, ein, aus, ein und raus, REIN und RAUS!
WARUM FICKT SIE MICH IMMER NOCH?
„MARISSA!!!“
Ich schlage wild auf ihre fetten Titten ein, greife nach ihren Nippeln und reiße daran. Marissa schreit auf, nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust!
Ihr Schwanz in meinem Arsch pumpt noch kräftiger sein Sperma in mich rein und von meinem Hemd platzen noch mehr Knöpfe ab. Auf dem T-Shirt darunter öffnet sich ein großer Riss entlang der Stelle, wo das Hemd offen ist. Mein Bauch ist zu sehen und es ist kein schöner Anblick. Die Haut ist unglaublich stark gespannt, so dass sie schon glatt ist und das geringe Licht des Zimmers widerspiegelt.
Ich habe Angst, jede Sekunde zu platzen.
Marissa stößt mich von sich weg, auf ihr Bett.
Mein Bauch ist so aufgebläht wie ein Ballon. Mein Atem geht Flach und ich fürchte mich davor, mich zu bewegen.
Der Schmerz in meiner Leibesmitte lässt nur langsam nach.
Marissa zieht ENDLICH ihr erschlafftes Glied aus mir heraus, schaut es sich kurz an und verzieht ihr Gesicht.
„Bin gleich wieder da…“ flötet Zuckersüß und verschwindet in meinem Badezimmer.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass ihr Sperma sofort aus mir heraus schießt, sobald sie ihr Organ aus mir heraus zieht, doch nichts war passiert.
Ich beginne vorsichtig zu pressen, doch Marissas Samen bleibt in mir drin.
Es fühlt sich so an, als ob sich mein Rektum verkrampft hat. Stark verkrampft.
„Verdammt!“
Ich fühle mich…
Ich fühle mich hilflos.
Durch das schwere Gewicht in meinem Bauch ich auf der Matratze unter mir wie festgeklebt.
Ich richte meinen Oberkörper etwas auf und schaue auf meinen Bauch.
Er sieht gewaltig aus.
Mein Bauch ist so stark angeschwollen, dass er mir die Sicht auf meinen restlichen Körper nimmt.
Vorsichtig berühre ich die freiliegende Haut. Sie fühlt sich hart und glatt an und ist überaus empfindlich.
Die Badezimmertür geht auf und Marissa bückt sich unter dem niedrigen Rahmen hindurch. Sie hat ihren Rock ausgezogen und ist komplett nackt.
Mit verliebten Augen mustert sie meinen riesigen Bauch.
„Hat es dir so sehr gefallen wie mir?“
Darauf weiß ich keine Antwort. Nicht weil ich unentschlossen bin, sondern weil ich mir nicht vorstellen kann, wie irgendeiner Person so eine Behandlung gefallen könnte.
Ich deute auf meinen Bauch und stammel los:
„Das… Zuviel! ARGH!!! Bin Mann…“
Die Riesin lächelt mich herzlich an.
„Ist das ein Ja?“
„NEIN!“
Ihr lächelndes Gesicht zeigt nun trauer.
„Aber warum denn?“ will sie wissen.
Ich seufze. Ich möchte ihre Gefühle nicht verletzen, doch ich muss ihr definitiv die Grundlagen menschlicher Anatomie erklären.
„Ich bin für solche Mengen einfach nicht geeignet. Ich kann nicht einmal aufstehen.“
Marissa kommt auf mich zu. Ihre Brüste wippen leicht auf und ab, doch was irritierender ist, ist ihr Monsterschwanz, der nach Links und Rechts schwingt. Er reicht ihr bis zu den Knien und ich kann nur erahnen, wie groß er im steifen Zustand ist. Ihr Glied ist so dick wie mein Unterarm! Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Ding vor wenigen Minuten noch in meinem Arsch steckte.
Marissa setzt sich neben mich auf die Bettkante und legt ihre Hand auf meinen Prall gefüllten Bauch.
„So wie ich das sehe, kommst du mit der Menge ganz wunderbar zurecht.“
Ihre Hand gleitet unter den Stoff meines Hemdes und T-Shirts und streichelt über meine glatte und empfindliche Haut.
Es fühlt sich gut an.
„Und ich glaube, dass es dir sehr gut gefallen hat. Du hast dich jedenfalls nicht beklagt.“
„Ich habe mich beklagt, du hast es nur nicht bemerkt!“ rufe ich empört, doch Marissa winkt einfach ab. Sie widmet sich wieder meinem Bauch, streichelt ihn gefühlvoll und lindert so ein wenig meinen Schmerz. Ich gurre leise bei dem Gefühl, stöhne fast schon und Marissa fühlt sich dadurch erst recht bestätigt.
„Es gefällt dir also doch!“
„Das streicheln gefällt mir. Das gefickt werden nicht!“
Marissa fängt auf einmal an zu lachen.
„Das ist aber sehr ungewöhnlich.“
Ich verneine und sage ihr, dass sie meine Hose und Boxershorts ausziehen soll. Als sie meinen nackten Schritt sieht, fragt sie verwundert:
„Hast du gar keine Fotze?“
„Nein. Du hast mein Arschloch gefickt!“ Das klang nun doch etwas böser als gedacht…
Marissa hebt entsetzt ihre Hand vor ihren Mund und muss dabei kichern.
„Das tut mir sehr Leid…“
Sie überlegt kurz und fragt:
„Ihr seid eine zweigeschlechtliche Rasse?“
Ich nicke.
Marissa muss nun laut lachen, was ich in ihrer Situation wahrscheinlich auch tun würde, doch ich bin nicht in ihrer Situation und ich lache auch nicht.
Sie streichelt wieder meinen Bauch, diesmal etwas energischer, und meint immer noch lachend:
„Das tut mir wirklich, wirklich leid. Das muss echt unangenehm für dich gewesen sein.“
Ich nicke.
„Eigentlich schade. Ich hatte gehofft, wir würden jetzt „ein Kind zweier Welten“ zeugen.“
Darüber muss ich lachen. Der Gedanke schwanger zu sein ist mehr als unsinnig.
„Das ist nicht lustig!“ schmollt Marissa und beugt sich über mich. Dabei stützt sie sich auch meinem Bauch ab und der schmerzhafte Druck in mir wird schlimmer.
„Würde es dich denn nicht glücklich machen mein Kind in dir zu tragen? Zu spüren, wie es in dir heranwächst…“
Ihre Hände kneteten meinen strapazierten Bauch…
„…die ersten Bewegungen zu fühlen…“
Ich schüttelte wild meinen Kopf.
„Nein! Das ist definitiv nichts für mich!“
Marissa lächelt mich nur an. Dabei sieht sie etwas traurig aus.
„Sehr schade.“
Mit der flachen Hand tätschelt sie zärtlich meinen Bauch.
„Dabei sieht du schwanger echt niedlich aus. Meine bisherigen Liebhaberinnen sahen nach dem Sex nie so voll aus.“
Ich räuspere mich deutlich.
„Ich bin aber nicht deine Liebhaberin!“ Langsam fühle ich mich von Marissa verarscht, obwohl ich sie nicht dafür verantwortlich machen kann, dass sie den Unterschied zwischen männlich und weiblich nicht kennt.
„Oh, aber ich habe dich sehr lieb. Du hast viel für mich getan.“
Darüber muss ich schmunzeln und ich fühle mich etwas geschmeichelt.
„Zugegeben, du bist mir sehr sympathisch.“ Gestehe ich.
„Stark und doch sanft zugleich. Nur die Rolle, die du für mich vorgesehen hast…“
Marissa schneidet mir das Wort ab, indem sie mir ihren Finger auf den Mund legt und mir ins Ohr flüstert:
„Daran wirst du dich noch gewöhnen…“
Damit war die Sache für Marissa erledigt. Sie zieht mich hoch zum Kopfende, schnappt sich das Deckenende und deckt uns Beide ordentlich zu. Ich versuche noch etwas zu sagen, doch sie unterbricht mich mit einem liebevollen:
„Schlaf gut, Liebling.“
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stellte überrascht fest, dass mein Bauch etwas kleiner geworden war. Er war jetzt „nur noch“ so groß wie ein Basketball. Vor dem Schlafengehen hatte ich noch Ähnlichkeit mit einem etwas prallen Sitzsack.
Marissa musste vor mir wach geworden sein, denn ich war allein im Bett.
Ich stand auf (endlich konnte ich es wieder) und zog erstmal mein kaputtes Hemd und T-Shirt aus. Ich duschte mich und zog mich an. Es war schwer ein passendes Oberteil zu finden. Meine Pullover waren zwar etwas weiter geschnitten, dennoch konnte ich sie nicht über meinen riesigen Bauch ziehen. Ich entschied mich schließlich für ein Hemd, bei dem ich einfach die untersten Knöpfe offen ließ.
Ich ging in die Küche, wo bereits Marissa am Küchentisch saß(allerdings auf dem Fußboden, mit einem Sofakissen unter dem Hintern).
„Na Süße? Gut geschlafen?“ fragt sie mich und ich ignoriere, dass sie mich mit der weiblichen Form angeredet hat.
„Jupp, habe ich. Und selbst?“
„Ich habe wunderbar geschlafen. Nach einem guten Fick immer.“
Sie wollte mir damit zwar ein Kompliment machen, doch gut fühle ich mich nicht dabei.
„Dein Kühlschrank ist übrigens leer.“
Das kann doch nicht stimmen, gestern war er noch voll! Ich sehe nach und sie hat nicht gelogen.
Er ist komplett leer!
„Was hast du denn mit dem ganzen Essen gemacht?“ frage ich entsetzt und Marissa grinst mich an wie eine Katze, die gerade den Kanarienvogel gefressen hatte. Oder wie eine Riesin, die den kompletten Inhalt eines Kühlschranks zum Frühstück verspeist hatte. Und das war nicht gerade wenig!
Sie reibt sich ihren Bauch, der sich ein ganz kleines bisschen nach außen wölbt, und sagt:
„Ist alles hier drin.“
Ich seufze schwer und Marissa rülpst laut und leckt sich zufrieden ihre Lippen. Mir bleibt nun nichts anderes übrig, als in der Kantine zu essen und das Essen dort ist… na ja… Kantinenessen halt.
„Aber keine Sorge, für dich gibt es noch was zum Frühstück.“
Das freut mich natürlich. Ich gehe zu ihr hin und frage, wo es denn steht. Als Antwort hebt sie ihren schwarzen Rock hoch und zeigt mir ihren gewaltigen Schwanz.
„Sehr witzig.“ Aber lachen kann ich darüber nicht, denn ich weiß ganz genau, dass sie es ernst meinte, obwohl sie nach der letzten Nacht wissen sollte, dass ich auf so etwas nicht stehe.
„Mein Sperma ist sehr nahrhaft.“ In ihren Worten liegt soviel Sex und Verführugskraft, dass jede Frau darauf neidisch gewesen wäre, wenn sie Marissa gehört hätte.
„Nein danke.“
„Du hast doch noch gar nicht probiert.“
Sie ergreift meinen Arm und zieht mich näher zu sich heran. Als sie ihren Rock angehoben hatte, war ihr Penis noch schlaff, doch nach und nach richtet er sich auf, wird größer, bedrohlicher…
Und ich muss gestehen, dass ich auch ein wenig erregt war, obwohl ich eigentlich nicht auf riesengroße Penisse stehe. Doch Marissas Penis ist irgendwie anders, weiblicher, schöner. Es ist schwer zu beschreiben. Doch er ist wunderschön, dieser dicke, steife Schwanz…
In meinem Mund bildet sich immer mehr Speichel und mein eigener Penis wird härter. Ihr Körper muss bestimmte Pheromone produzieren, die meinen Körper verwirren und mich scharf machen oder so.
„Ach scheiß drauf.“
Ich befeuchte meine Lippen und beuge mich über Marissas Schoß. Ihr großer, geiler Schwanz reckt sich mir spielerisch entgegen und streichelt aus versehen zärtlich meine Wange. Die plötzliche Geilheit raubt mir die Sinne, es scheint nur noch meinen Mund und Marissas Riesenglied zu geben. Und meinen Magen, der anfängt laut zu knurren.
Ich kann nicht anders!
Mit beiden Händen umfasse ich ihren Penis und dieser zuckt kurz zusammen, wird gleich darauf aber noch länger. Fast schon automatisch ziehe ich ihre Vorhaut zurück, die trotz der anschwellenden Erektion immer noch über ihrer Eichel lag.
Marissas Penis ist einfach der Wahnsinn!
Ich öffne meinen Mund und meine Zunge leckt über das Loch ihrer dicken Eichel, aus dem bereits eine weißliche Flüssigkeit kommt.
Sie schmeckt salzig.
„Mjamm…“
Sie schmeckt lecker!
„Mjammmmmm…“
Sie schmeckt GEIL!!!
Und ich brauche unbedingt mehr davon!
Ich reiße meinen Mund soweit auf wie es mir nur möglich ist und stülpe ihn über die riesige und weiche Eichel meiner geliebten. Sie umschmeichelt meine Zunge und dehnt meinen Mund auf fast schon schmerzhafte weise. Ich schmecke die Unterseite ihrer Eichel, die daraufhin etwas anschwillt und meine Kiefer noch weiter auseinander drückt. Ich hatte gedacht, dass ich meinen Mund nicht noch weiter öffnen könnte, doch ich hatte mich geirrt.
Marissa stöhnt laut auf und umfasst meinen Hinterkopf, streichelt ihn sanft.
In mir kommt die Angst auf, dass sie meinen Kopf tiefer drücken könnte, aber… aber…
ABER ICH WILL MEHR!!!
Mit meinen Händen reibe ich ihr festes Glied, fühle die pulsierenden Adern auf diesem und mache sie durch die Bewegung noch größer. Ihre Eichel füllt meinen gesamten Mund aus und ich sauge fest daran. Ich werde damit belohnt, dass meine Geliebte noch lauter stöhnt. Meine rechte Hand gleitet an dem dicken Schaft entlang und auf einmal habe ich ihre Hoden in der Hand, die ich liebevoll massiere. Dahinter bemerke ich etwas Feuchtes.
Ihre Vagina.
Ich kann nicht widerstehen und stoße einen Finger tief in sie hinein.
Marissas Reaktion darauf ist Strafe und Befriedigung zugleich.
In einem Blitz aus Geilheit presst sie ihre Hände hinab und damit auch meinen Kopf. Ihre fette Rieseneichel schiebt sich innerhalb von Millisekunden durch meine Kehle, meine enge Speiseröhre hinab und raubt mir fast komplett die Luft. Der Vorgang geht so schnell, dass ich nicht einmal dazu komme zu würgen, geschweige denn mich zu übergeben!
Mein Hals ist komplett mit ihrem Schwanz verstopft!
Dass ich überhaupt noch atmen kann, ist ein Wunder für mich.
Ihre riesigen Hände kraulen meinen Hinterkopf, drücken ihn langsam noch tiefer.
Ich schlucke aus Reflex, da ich ja was in meiner Kehle stecken habe.
Marissas Reaktion darauf ist erstaunlich. Sie schreit laut auf, wirft ihren Kopf zurück.
„NOCHMAL! MACH DAS NOCHMAL!!!“ brüllt sie mich an und ich schlucke so schnell wie ich nur kann.
Marissas, von Geilheit getriebenen, Schreie werden lauter, Ohrenbetäubend. Mit meiner Zunge spüre ich auf der Unterseite ihres Genitales, wie eine dicke Ader, die vorher noch nicht da gewesen war, sich aufbläht.
Ihr Orgasmus! Das muss er sein!
Mein Verdacht bestätigt sich, als sich in mir ein vertrautes Gefühl der Fülle ausbreitet. Mein Magen füllt sich mit ihrem Sperma! Endlich!
Aber halt…
Wenn sie wieder im Geysir-Maßstab abspritzt, wird das mein Ende sein, mein Magen würde einfach platzen!
Sofort versuche ich mich wegzudrücken, doch ohne Erfolg. Marissa zieht mich sogar noch näher an sich heran. Ihre Schamhaare kitzeln mich in meinem Gesicht und erschweren mir das Atmen. Der Druck in meinem Bauch steigt unhaltbar an und mir gehen die Möglichkeiten aus! Ich kann nicht von ihr weg, ich kann nicht zubeißen, ich kann gar nichts!
Und darum lasse ich es einfach geschehen. Ich gebe auf.
Ihr Sperma schießt weiter in mich herein und mein halb offenes Hemd verliert den ersten Knopf…
Als ob sie mich verspotten würde, ertönt vor mir Glucksen, direkt aus ihrem Magen, der gerade dabei war den Inhalt meines Kühlschranks zu verdauen. TOLL! Ihr Mageninhalt wird weniger, während meiner ins Unermessliche steigt!
„Aaah… das war wunderbar…“ stöhnt meine Geliebte zufrieden und zieht meinen Kopf von ihrem Glied.
Ein merkwürdiges Gefühl…
Als ob man einen Festkörper erbrechen würde.
Mit einem feuchten >Schlploppüärgh< verlässt ihre Monstereichel meinen Mund.
Endlich kann ich meinen Mund wieder schließen.
Eines muss ich ihr lassen: Ich bin satt und habe keinerlei bedarf mehr an Frühstück.
Marissa hilft mir hoch und schleppt mich zum Sofa. In meinem Inneren spüre ich die Unmengen an Flüssigkeit herumschwappen, was ich als unangenehm und schön zugleich empfinde.
Sehr verwirrend.
Ich schnappe mir den Hörer meines Privattelefons und sage bescheid, dass ich die Arbeit meiner Untergebenen nicht beaufsichtigen werde, da ich mich weiterhin um Marissa kümmern muss und werde. Auf jeden Fall ein besserer Grund als ein Bauch voller Sperma der meine Bewegungen zu sehr einschränkt.
Nachdem ich aufgelegt habe, frage ich Marissa über ihre letzten Beziehungen aus, die sie Gestern erwähnt hatte. Nicht nur aus privater Neugier, sondern auch aus Wissenschaftlicher. Schließlich möchte ich wenigstens schon mal ein bisschen über ihre Welt erfahren.
„Ich habe bereits einige Beziehungen hinter mir. Ich war nie für das häusliche Leben zu begeistern, weshalb meine Partnerinnen diesen Part immer übernommen haben. Mit meinen letzten Beiden habe ich sogar drei Kinder.“
Ich unterbreche sie kurz:
„Du bist Mutter?“
Das bringt sie zum Lächeln, als ob ich etwas Dummes gesagt hätte.
„Nein, ich sagte bereits, dass ich nichts fürs Häusliche übrig habe. Meine Partnerinnen haben sie ausgetragen. Ich war nur Spenderin.“
Wieder unterbreche ich mit einer Frage:
„Ah, also Spenderin von…“
„Ich hab sie gefickt und sie wurden schwanger. Etwas anderes kommt für mich nicht in Frage. Wenn ich mir überlege, wie die gelitten haben… Nein, das ist nichts für mich. Später vielleicht. Wenn ich älter bin.“
Das bringt mich zu einer weiteren Frage:
„Wie alt bist du eigentlich, wenn ich fragen darf?“
Sie lächelt mich an und fragt zurück:
„Warum denn nicht? Was schätzt du denn?“
Zuerst hatte ich sie auf Mitte Dreißig geschätzt, doch das war in der Testhalle gewesen. Inzwischen hatte ich sie aber näher betrachten können und tippe eher auf:
„Fünfundzwanzig?“
Marissa klatscht sich laut auf ihren Oberschenkel und prustet vor Lachen los.
Das war also schon mal falsch.
„Ich bin achtundneunzig.“
Das war jetzt aber wirklich überraschend!
Mit offenem Mund starre ich sie an, sehe mir ihren jugendlich aussehenden Körper noch mal ganz genau an.
Keine Falte, kein graues Haar und kein Gramm Fett zuviel an ihrem Körper. Ihre Brüste sind prall und rund und groß wie Fußbälle und ihr Penis… na ja, der ist definitiv noch funktionstüchtig.
„Wie alt werdet ihr denn?“ frage ich total verdattert. Marissa zuckt mit den Schultern und meint:
„Dreihundert, vierhundert Jahre. Ich habe vor kurzem einen Artikel inner Zeitung gelesen, über die älteste Futanari der Welt. Die hatte vor kurzen ihren Fünfhundertzwanzigsten Geburtstag.“
Mein Erstaunen kennt fast kein Ende mehr.
Über Fünfhundert Jahre! Wahnsinn!
Aber wie hatte Marissa dazu gesagt? Futanari?
„So heißt unsere Rasse. Ihr nennt euch Menschen, wir nennen uns Futanari.“
Sehr interessant.
Doch etwas bringt Marissa ins Grübeln. Sie überlegt…
Und überlegt…
Und schnippt mit ihrem Finger!
„MENSCHEN! Natürlich! Jetzt fällt es mir wieder ein!“
Keine Ahnung was sie meint, doch sie erzählt gleich los:
„Ein uraltes Volk, die antiken Griechen…“
Ah, wieder eine Gemeinsamkeit.
„…haben von kleineren Futarani erzählt, die zweigeschlechtlich waren. Sie sollen unglaublich anpassungsfähig gewesen sein. Diese Fähigkeit war so stark ausgeprägt, dass sie sich sogar durch unsere Gedanken selbst verändern konnten. Allerdings konnten sie es nicht selber kontrollieren.“
Das ist unglaublich interessant!
Es würde bedeuten, dass es auch auf ihrer Welt Menschen gegeben hat und vielleicht auch umgekehrt.
„Woher weißt du das?“ hake ich nach und Marissa erzählt mir, dass eines ihrer Kinder darüber im Schulunterricht erfahren hat. Das Thema waren Mythen und Legenden.
„Das ist aber schon lange her. Meine Jüngste hatte mir das Erzählt und die ist schon über dreißig.“
Ich nicke und sage ihr, dass sie unbedingt eine Historikerin mitbringen soll, wenn sie wieder in unsere Welt kommt.
„Ich werde deine Bitte mitteilen.“
Auf einmal schleicht sich amüsiertes Lächeln in ihr Gesicht.
„Wenn ihr wirklich die Menschen aus unserer Vergangenheit seid, dann heißt das ja, dass wir doch zusammen ein Kind bekommen könnten.“
Ihr Lächeln wird zu einem Grinsen und aus meinem Gesicht weicht sämtliche Farbe.
„Wa was meinst du?“ frage ich stotternd, obwohl die Frage unnötig ist.
„Mein Wille kann dich verändern. Und ich will, dass du schwanger wirst!“
Sie schlingt einen Arm um meinen sphärischen Bauch und kommt mit ihrem Gesicht ganz nah an meines heran.
„Den Körper wäre wie Wachs in meinen Händen. Du hättest keine Chance. Jedes mal, wenn ich dich ficke, würde die Wahrscheinlichkeit steigen, dass du mein Kind in dir trägst. Es würde in dir wachsen, größer werden und du würdest es nähren und behüten. Und wenn es in deinem Körper größer wird, wird es deinen Bauch füllen, ihn dehnen und strecken…“
Ihr Körper erzittert durch einen Schauer, ausgelöst durch den Gedanken an meinen Schwangeren Bauch.
“Ich steh auf Bäuche…“
Das erklärt einiges.
Und ich muss darunter leiden. Angstschweiß bildet sich auf meiner Stirn. Sie hat völlig Recht, was meine Chancen angeht. Wenn sie wirklich Menschen mit ihrem Willen verändern kann, dann bin ich so hilflos wie ein… ja, wie ein Stück Wachs. Der Vergleich passt.
Ich versuche meine Trumpfkarte zu spielen:
„Du könntest damit einen Krieg anzetteln. Einen Krieg der Welten!“ Meine Stimme klingt schwach und zittert.
Ich habe Angst…
„Ich würde nie etwas tun, was ein anderer nicht möchte. Doch bei dir bin ich mir ziemlich sicher, dass du es auch willst. Du traust dich nur nicht.“
Ich schüttele den Kopf.
„Ich bin mir ganz sicher es nicht zu wollen.“
Marissa drückt ihre Lippen auf meinen kleinen Mund und schiebt ihre gewaltige Zunge hinein. Elegant und kraftvoll wie ein Tentakel erkundet sie meine Mundhöhle und unterdrückt meine eigene Zunge.
Sie schmeckt sogar meine Kehle! Ihre Zunge dringt so tief in mich ein, dass ich eigentlich hätte würgen müssen, doch mein Würgreflex existiert nicht mehr! So wie aus meinem After Marissas Sperma nicht mehr heraus kam, so würde auch aus meinem Magen nichts mehr raus kommen.
Die Riesin löst sich von mir und meine Angst ist plötzlich wie weggeblasen.
„Du magst es doch auch meinen geilen Pimmel zu lutschen.“
Ich werde knallrot im Gesicht und drehe mich von ihr weg. Ich kann ihrem Siegessicheren einfach nicht Standhalten.
„Ja…“ gebe ich kleinlaut zu.
„Na siehst du! Und genauso wirst du es mögen von mir geschwängert zu werden!“
Wieder schüttele ich meinen Kopf.
„Das ist etwas für Frauen. Männer sind dafür nicht gemacht.“
Marissa versteht nicht was ich meine.
„Nennt ihr so eure Geschlechter?“
Ich nicke.
„Na dann freue dich doch, dass du mal ins andere Geschlecht reinschnuppern kannst.“
Die Wortwahl bringt mich zum kichern.
„Ich mache dich noch zu einer richtigen Frau!“
Mein Kichern erlischt.
„Ich WILL aber KEINE FRAU sein!“ schreie ich sie laut an und bereue meinen Ausbrauch gleich wieder.
Trotz meiner Reaktion schmunzelt Marissa nur.
„Das kannst du doch gar nicht wissen, du warst doch noch nie eine.“
Das Gespräch mit ihr dauerte insgesamt fünf Stunden!
Sie versuchte mich zu überzeugen und ich blockte ab. Wir einigten uns am Ende darauf abzuwarten, bis wir wirklich wussten, ob sie wirklich in der Lage ist mich zu verändern.
Wenn es wirklich so sein sollte, wäre das…
Es könnte das Ende der Menschheit sein!
Zum ersten Mal kommen mir Zweifel, was Marissa und das Projekt „Portal zwischen den Welten“ angeht.
Drei Wochen waren vergangen, bis der Generator wieder einsatzfähig war. Zum Glück wurde ich ständig auf dem Laufenden gehalten. Marissa hatte mich in den drei Wochen mindestens zweimal am Tag „gefüllt“, wodurch ich gezwungen war in meiner Wohnung zu bleiben. Mit meinem Ballonbauch konnte ich einfach nicht vor die Augen meiner Kollegen und Untergebenen treten. Es war mir einfach zu peinlich. Und mit dem Gewicht konnte ich mich eh nur begrenzt bewegen.
Jedenfalls wurden wir frühzeitig informiert, wann das Tor zu Marissas Welt wieder offen war und so verzichtete sie die letzten zwei Tage darauf mich zu ficken. Allerdings bestand sie darauf, dass ich ihr einen runter holte. Dadurch ich auch gleich eine Samenprobe nehmen.
Nur zur Information:
Eine Ejakulation von Marissa entspricht fünfzehn Liter!
Wie das alles in meinen Körper passte, entzieht sich meiner Kenntnis
Als wir zusammen in die Testhalle mit dem Portalgenerator gingen, war dieser bereits eingeschaltet und das Portal geöffnet.
Oberfeldwebel Schmidt kommt auf uns zu und teilt mir mit, dass mir die Leitung des Projekts entzogen ist und ich Marissa nicht begleiten werde.
„WAS? Warum nicht?“ frage ich völlig überrascht, entsetzt, enttäuscht…
„Ihren Platz wird ein Historiker und Verhaltensforscher einnehmen.“ Er deutet auf einen Herren in einem weißen Anzug. Er ist schmal und groß und schlacksig. Er hat blondes, langes Haar, welches er sich zu einem Pferdeschwanz gebunden hat.
„Es tut mir leid, dass ich dir nun nicht meine Welt zeigen kann.“
Marissas Hand legt sich auf meine Schulter, streichelt mich.
Eine Träne läuft über mein Gesicht.
„Ich werde dich vermissen, Marissa.“
Sie umarmt mich. Sie umarmt mich lange.
Und dann geht sie zum Portal.
Sie winkt zum Abschied. Ich winke zurück.
Der Historiker und zwei Soldaten folgen ihr.
„In zwei Wochen öffnen wir das Portal wieder.“
Alles wirkt wie in Watte verpackt. Ich sehe nichts außer Marissa und das Portal und ich höre… nichts. Die Menschen bewegen ihre Lippen, doch ich höre keine Worte.
Das Portal schließt sich.
Ich sehe nichts mehr…
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Schönen guten Tag liebe Leserinnen und Leser
Die nachfolgende Geschichte enthält:
Futanari
Mini-GTS (die Futanari ist 280cm groß)
Futa on Male
Anal Sex
Oral Sex (Deep Throat)
Cum Inflation
Wenn ihnen dieser Inhalt nicht gefällt, lesen sie bitte nicht weiter
Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim lesen^^
Futaworld
Kapitel 1
Ich leite eine kleine Forschungsabteilung, die sich mit der Entwicklung neuer Technologien beschäftigt. Das neueste Projekt in unseren Händen ist ein waschmaschinengroßer Generator, der ein Tor in ein paralleles Universum öffnen soll, oder um genauer zu sein: auf eine Parallele Erde.
Bisher hatten wir allerdings weniger Erfolg damit, denn das Scheißteil will einfach nicht funktionieren!
Wir haben zwar ein paar neue Ansätze, doch uns werden immer wieder Steine in den Weg gelegt. Das Projekt wurde vor kurzem in staatliche Hände überwiesen, weshalb nun ständig Soldaten um uns herum wuseln. So haben wir zwar neue Arbeitskräfte, doch die Soldaten wirken sich schlecht auf die Arbeit unserer Techniker aus. Sie machen uns alle hier ein wenig nervös. Unser neuer Vorgesetzter, Oberfeldwebel Schmidt, setzt uns ständig unter Druck, wodurch sich immer wieder kleine Fehler anhäufen.
Oh, ich seh grad, der neuste Versuch startet. Ich muss los.
Ich schließe meine persönlichen Aufzeichnungen und begebe mich auf den Weg in die Testhalle. Ich habe meine eigene, kleine Wohnung in dem Komplex, was mir nicht nur einen langen Arbeitsweg erspart, sondern auch noch eine Sonderzulage verschafft, durch ewige Bereitschaft und begrenzte Freizeit. Aber dafür stimmt die Kohle. Geld kann man immer gebrauchen.
Der Komplex ist Unterirdisch, alles streng geheim, doch es gibt simulierte Fenster mit sehr schönen Ausblicken. Vor meinem Fenster im Arbeitszimmer sehe ich die Metropole von New York und in meinem Schlafzimmer kann man den Schwarzwald bewundern.
Ansonsten sind die Räumlichkeiten sehr karg gehalten. Blanker Zement und freiliegende Rohre sind das Bild, was sich einem in den Korridoren zeigt. Mich stört es nicht wirklich.
Ich betrete die Testhalle und begebe mich direkt in einen kleinen Container, in welchem die Steuerelemente des Generators liegen Eine Wand des Containers besteht aus Sicherheitsglas, damit den Generator ständig im Blick behalten kann. Dieser ist gefüllt mit den Technikern und Oberfeldwebel Schmidt. Dieser verhält sich im Moment noch ziemlich ruhig, doch kann sich das sehr schnell ändern, wenn der neuste Versuch wieder scheitert.
Ich überprüfe die Anzeigen und konnte nichts Fehlerhaftes entdecken, doch das war auch bei den letzten Versuchen nicht anders. Ich gebe mein Okay und der Generator wird gestartet.
Durch die durchsichtige Wand strahlt auf einmal ein Licht, welches stetig an Intensität zunimmt. Es wird so hell, dass ich meine Schließen muss, doch das Licht strahlt durch meine Augenlieder.
Das Licht verblasst wieder und ich öffne meine Augen.
Vor dem Generator schwebt ein leuchtender Ring. Im Inneren des Ringes ist eine Waldlichtung zu erkennen.
Es hat geklappt.
Wir haben das Tor in eine andere Realität geöffnet!
Das Tor blieb über mehrere Tage hinweg offen. Wir machten Tests zur Stabilität und weitere Test den Übergang von einer Welt in die Nächste betreffend.
Fünf Tage nach dem Öffnen des Portals, geschah etwas, das wir zwar erwartet, aber dennoch gefürchtet hatten.
In das Sichtfeld des Portals tritt eine Besucherin.
Eine hoch gewachsene Frau, bestimmt weit über zwei Meter groß. Sie trägt weite Klamotten, dennoch ist ihr muskulöser Körperbau nicht zu übersehen. Ihren Oberkörper bedeckt ein dunkelgrünes T-Shirt, dessen Dekollete mehr zeigt als verdeckt, was mich auch gleich zu ihrer Oberweite bringt, die fast schon parodistisch wirkt, da eine Brust dieser unbekannten Frau größer ist als ihr eigener Kopf.
Den unteren Teil ihres Körpers bedeckt ein langer, schwarzer Rock, der ihr bis zu den Knöcheln reicht. Die Füße stecken in dicken Stiefeln, zu denen mir nur die Worte „fest“ und „brutal“ einfallen. Die Anderweltliche kommt neugierig und leicht verwundert auf das Portal zu. Ihr Blick fällt auf meinen und so, wie sie mich ansieht, komme ich mir vor wie ein seltenes Tier im Zoo.
Sie kommt einen Schritt näher und die Soldaten in der Testhalle spannen sich merklich an, bereiten sich auf eine drohende Gefahr vor.
„Soll ich das Portal schließen, Sir?“ frage ich Oberfeldwebel Schmidt, doch dieser verneint.
Schließlich gibt sich die Frau einen Ruck und bewegt sich zum Portal hin. Sie hebt eine Hand hoch und „berührt“ den Übergang von ihrer Welt aus, doch es gibt keinen Widerstand und ihre Hand geht einfach hindurch.
Mit einem großen schritt tritt sie ein in unsere Welt.
Die Soldaten richten sogleich ihre Waffen auf sie, doch das ist genau das Falsche!
Da ist eine Besucherin aus einer völlig fremden Welt und das Erste, was sie sieht, sind Männer mit Gewehren.
Ich stürme aus dem kleinen Container und stelle mich zwischen die zwei Fronten, mit dem Rücken zu den Soldaten hin, bevor noch etwas Schlimmes passiert.
„Nehmen sie gefälligst die Waffen runter!“ rufe ich über meine Schulter und zu der Besucherin:
„Willkommen in unserer Welt.“ Diese lächelt mich an und reicht mir die Hand. Erst jetzt wird mir klar, wie groß sie eigentlich ist, als sie direkt vor mir steht. Auf Augenhöhe habe ich die untere Seite ihrer monströsen Brüste. Im Kopf überschlage ich ihre Maß und komme auf fast drei Meter.
Ich nehme ihre Hand an, die viel größer ist als meine und schüttele sie langsam und ehrfurchtsvoll.
Und dann spricht sie endlich:
„Und wo genau IST ihre Welt?“
Ich erkläre es ihr in kurzen Worten und biete ihr an, im Sitzen mehr über unsere Welt zu erzählen.
Sie nimmt das Angebot an.
Wir suchten uns, mit einigen Soldaten im Rücken, einen hohen Konferenzsaal, in welchem sie nicht gebückt gehen muss und wurden schnell fündig. Die meisten Räume, sowie die Flure, haben eine Höhe von etwas mehr als vier Metern.
Wir setzen uns an einen einfachen Tisch, ich auf einen Stuhl und sie, aufgrund ihrer Größe, im Schneidersitz auf den Boden.
Ich erzähle ihr von unserer Kultur, wie die Menschen so sind und sie hört gebannt zu. Hin und wieder gibt sie einen Kommentar ab, wie zum Beispiel „Ist ja interessant.“, „Erstaunlich“ und „Ah, ähnlich wie bei uns.“
„Und mehr fällt mir im Augenblick eigentlich nicht zu unserer Welt ein, außer, dass wir sie Erde nennen.“
Darüber muss sie lachen, denn:
„Unsere Welten haben wirklich viel gemeinsam. Ich komme nämlich auch von einer „Erde“.“
Ich stelle fest, dass wir uns noch nicht gegenseitig vorgestellt haben, wahrscheinlich durch die Aufregung, und so hole ich das gleich nach:
„Ich heiße übrigens Stefan.“
„Und ich bin Marissa.“
Wir schütteln uns erneut die Hände und lachen dabei über unsere eigene Vergesslichkeit.
„Ich würde auch gerne von meiner Welt erzählen, aber ich lebe mit meiner Familie auf einem Bauernhof und bin deswegen vielleicht ein wenig weltfremd. Ich möchte nicht, dass du einfalsches Bild von meiner Welt bekommst.“
Ich zucke mit den schultern und meine nur: „Kein Problem…“
Oberfeldwebel Schmidt betritt den Raum. Er hat das Gespräch durch Überwachungskameras und Mikrofone mitverfolgen können und seinem Blick nach zu urteilen, ist er mit dem Ausgang des Selbigen nicht zufrieden.
Er befiehlt mich hinaus und hält mir eine Standpauke.
„Wie können sie es wagen, einem fremden Wesen Informationen über unsere Welt zu geben?“
Ich lächele nur, denn ich hatte nichts Falsches getan.
„Ich habe nichts von Technologien oder Waffen erzählt. Die einzigen Informationen, die ich Marissa habe zukommen lassen, drehten sich um unsere Verhaltensweisen.“
Und nun bin ich dran, mit MEINER Standpauke.
„Sie sollten nicht vergessen, dass wir Gastgeber sind! Diese Frau ist im Moment noch Repräsentantin eines ganzen Planeten und wir sollten ihr Respekt entgegenbringen, um einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen. Alles andere wäre blanke Idiotie!“
Der Oberfeldwebel ist von meinem Selbstbewusstsein überrascht und stimmt mir, sauer darüber, dass ich recht habe, schließlich zu.
Das ging leichter als erwartet.
„Wie wollen sie Fortfahren?“ fragt er und ich überlege mir auf die Schnelle etwas.
„Wir sollten sie wieder zurück schicken und sie darum bitten, entsprechende Behörden zu kontaktieren.“
Schmidt überlegt kurz und antwortet:
„Man würde ihr wahrscheinlich nicht glauben. Am Besten schicken wir Jemanden mit.“
Der Gedanke ist nicht schlecht.
„Da unsere Körper anders beschaffen sind, hätte sie auch gleich einen greifbaren Beweis.“
Eine Frage drängt sich mir auf:
„An wen haben sie dabei gedacht?“
Schmidt zeigt sein schadenfrohestes Lächeln.
„Sie scheinen mit dem Wesen ganz gut zu Recht zu kommen.“
Ich nicke zustimmend, womit der Oberfeldwebel nicht gerechnet hat. Er wollte mir einen Schock versetzen, mich demütigen, doch dafür ist er einfach zu berechenbar.
Ich fühle mich zwar ein wenig unwohl bei dem Gedanken, allein in einer fremden Welt zu sein, doch dafür bin ich der erste Mensch, der diese Welt wirklich erkunden kann.
„Es wäre mir ein Vergnügen, Marissa zu begleiten.“
Schnell wurde eine Datenmappe erstellt, mit deren Hilfe Marissa auch ohne mich jeden auf ihrer Welt (theoretisch) hätte überzeugen können. Ebenso wurde für mich ein Survival-Rucksack gepackt, komplett mit Trockennahrung für zwei Monate, einer weiteren Datenmappe, ein Ein-Mann-Zelt mit Schlafsack und ein Satelitenfreies Navigationssystem, welches vor allem das Portal jeder Zeit ausfindig machen kann.
Keine Stunde war vergangen bis wir abreise fertig waren. Nun stehen wir vor dem Portal und alle Einstellungen am Generator werden von meinen Technikern sicherheitshalber erneut überprüft.
Ich bin ein wenig nervös, während Marissa die Ruhe selbst ist. Sie geht nur nach Hause, ich hingegen besuche eine mir völlig unbekannte Welt.
Ich atme tief durch und mache den ersten Schritt auf das Portal zu.
Dann passiert es:
Der Generator gibt einen lauten Knall von sich, ein heller Blitz folgt.
Das Portal schließt sich.
Ich drehe mich um zu dem Container mit den Steuerelementen und sehe, wie in Panik versucht wird ein Feuer zu löschen.
Neben mir höre ich Marissa, die etwas vor sich hin flüstert.
Als ich in ihr Gesicht blicke, sehe ich blankes entsetzen. Die Situation hatte sich nun in ihr krasses Gegenteil verkehrt:
Ich musste nur auf ein Abenteuer verzichten, doch Marissa war von ihrer Heimatwelt abgeschnitten, gestrandet auf einem fremden Planeten mit fremden Wesen.
„Es tut mir Leid…“
Das Feuer war schnell gelöscht, doch die Fehlersuche würde Tage, wenn nicht sogar Wochen dauern.
Marissa war am Boden zerstört.
Wir nahmen ihr Blut ab und führten schnell einen Test durch, ob ihr Körper ein leichtes Beruhigungsmittel vertragen könnte. Der Test war positiv und wir gaben ihr etwas.
Das Mittel schlug sofort an und sie war auch gleich viel gefasster. Nun sitzen wir in der Kantine, essen eine Kleinigkeit und sie fragt mich mit ihren großen, traurigen Augen:
„Was passiert nun mit mir?“
Ich nehme einen Schluck von meinem Orangensaft, was mir einige Sekunden Zeit zum überlegen gibt, und sage:
„Alles Personal, welches beim Bau des Generators mitgeholfen hat, kümmert sich darum, dass dieser so schnell wie möglich wieder einsatzbereit ist.“
Ich senke meinen Blick etwas und bereite sie dadurch unbewusst auf die schlechte Nachricht vor.
Allerdings kann das einige Zeit dauern…“
„Wie lange?“ fragt sie mit einer plötzlichen Härte in der Stimme, die mich etwas erschreckt.
„Mindestens 5 Tage. Maximal 6 Wochen.“
Sie überlegt kurz.
„6 Wochen sind nicht so schlimm. Man wird mich zwar vermissen, aber 6 Wochen gehen schnell herum.“
Sie ist erstaunlich einsichtig.
„Aber was passiert denn nun mit mir HIER? Wo soll ich leben und vor allem wie? Ich brauche einen Ort zum Schlafen, zum Entspannen. Etwas, wo ich meine Bedürfnisse befriedigen kann!“
Sie wirkt nun sehr gereizt, was ich sehr gut verstehen kann.
„Darum wird sich gekümmert. In unserem Komplex haben wir zwar keine Wohnung mehr frei, aber wenn es dir nichts ausmacht, kannst du solange in meiner unterkommen.“
Sie schmunzelt!
Ich habe sie zum Schmunzeln gebracht, ein sehr gutes Zeichen!
„Die Idee gefällt mir. Aber ich benötige wahrscheinlich ein größeres Bett. Und ich werde NICHT auf dem Boden schlafen, keine Chance!“
Ich lache kurz wegen ihrem abrupten Stimmungswechsel auf und versichere ihr, dass sie das auch nicht muss.
„Ich habe bereits alles in die Wege geleitet…“
Eine Stunde nach unserem Gespräch, wurden zwei Betten in mein Schlafzimmer geliefert. Die Lieferanten trugen die Einzelteile in mein Schlafzimmer und bauten sie als ein großes zusammen, indem sie sie an den langen Seiten verschraubten. Dadurch entstand eine 4x2 Meter große Fläche, welche für Marissa groß genug zum Schlafen war.
Während der Aufbauzeit kam eine Schneiderin in meine Wohnung und nahm die Körpermaße von Marissa. Diese machte noch ein paar Angaben, was die Schneiderin beim Schnittmuster zu beachten hatte und welche Stoffe und Farben sie zu verwenden hatte. Außerdem hatte die Schneiderin noch spezielles Bettzeug mitgebracht, bestehend aus drei Bettdecken. Zwei der bezogenen Bettdecken hatte sie am Bezug zusammen genäht, wodurch sie zu einer größeren Decke wurden. Die dritte Decke hatte sie in der Mitte gefaltet und die Seiten vernäht, wodurch ein großes Kissen entstanden war.
Nachdem alles geklärt und aufgebaut war, hatten wir ein wenig Ruhe.
Für uns Beide war es ein langer und aufregender Tag gewesen.
Ich zog mir etwas Bequemeres an, ein weißes, dünnes T-Shirt, darüber ein rotes, kariertes Hemd und meine Anzughose ersetzte ich durch eine weite Jogginghose.
Marissa streckt sich lauter als nötig und präsentiert mir dabei ihren gigantischen Körper. Die Schneiderin hatte eine Größe von 2 Metern sechzig gemessen. Wenn man direkt vor Marissa steht, wirkt sie sogar noch viel größer.
„Es ist wirklich sehr nett von dir, wie du dich um mich gekümmert hast.“
Ich winke ab.
„Keine Ursache. Du bist die erste Besucherin aus einer anderen Welt. Ein anderes Verhalten dir gegenüber wäre mehr als unvorteilhaft.“
Sie legt ihre große Hand auf meinem Kopf und wuschelt mir scherzhaft durch mein schwarzes Haar.
„Eure Größe ist echt niedlich. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ihr auf meiner Welt allein durch euer Aussehen sehr gut ankommt.“
„Du findest mich niedlich?“ hake ich nach ein „Erwischt“-Lächeln zur Antwort.
Sie gibt mir einen leichten Stoß gegen meine Brust und ich falle auf ihr großes Bett.
Ich sehe wie Marissa an die Unterseite ihres Oberteils fasst und sich über den Kopf zieht. Ihre nackten Brüste hüpften durch den Zug nach oben auf und ab. Trotz ihrer phänomenalen Größe sind sie fest und rund, wie zwei große Honigmelonen, und ihre Nippel klein und zierlich. Zumindest im vergleich mit dem Rest ihrer Brüste.
„Dir scheinen meine Titten zu gefallen.“ Haucht sie mir entgegen und ich nicke stumm.
Sie beugt sich über mich, ergreift meine Hände und legt sie auf ihre rosafarbenen Nippel, die sich durch die Berührung aufrichten. Spielerisch drücke ich an ihnen herum und Marissa schnurrt lustvoll.
Mit ihrem Körper drückt sie mich tief in ihr Bett, legt sich auf mich drauf und begräbt meinen Kopf zwischen ihren riesigen und himmlisch weichen Prachtbrüsten.
Ihre Hände schieben sich unter mich, umfassen meine Pobacken und fangen an sie gut durchzukneten. Ich gurre leise zwischen ihren Titten, was Marissa dazu anspornt fester zu kneten.
Plötzlich ergreift sie den Hosenstoff, ruckt einmal kräftig daran und im Schritt meiner Jogginghose und meiner Boxershorts ist ein großes Loch entstanden.
Marissa knetet meine Pobacken weiter, doch sie zieht sie auch etwas auseinander, so dass mein Anus frei liegt.
Ich wundere mich etwas darüber und fühle mich auch einwenig unwohl dabei. Eine schockierende Erkenntnis macht sich in meinem Kopf breit: Marissa hat einen Schwanz und mit dem will sie mich ficken!
Kaum ist der Gedanke gedacht, da spüre ich etwas Feuchtes und Weiches energisch gegen meine intimste Körperöffnung drücken. Ich presse meine Arschbacken so fest zusammen wie es mir möglich ist, doch nur mit wenig Erfolg.
„Bitte nicht…“ flüstere ich atemlos zwischen ihren Brüsten, doch sie hört mich nicht, will mich wahrscheinlich auch gar nicht hören.
Sie stößt ihre Hüfte nach vorne und mit einem stechenden Schmerz ist die Spitze von ihrem Penis in mir drin!
Ich beiße meine Zähne zusammen, versuche den Schmerz zu ignorieren.
Marissa richtet sich auf und hebt mich dabei hoch. Flehend sehe ich zwischen ihren gigantischen Titten in ihr Gesicht und sie sieht zurück. Ihre Lippen verziehen sich zu einem, vor Geilheit strotzenden Grinsen. Sie leckt sich lasziv über ihre Lippen und ich ahne was nun kommt…
Sie lässt meinen Körper etwas herab und ihre weiche, dicke Eichel dringt nun komplett in mich ein. Mein Enddarm ist dick gefüllt, dehnt sich aus ich schreie laut auf. Marissa schreit ebenfalls, aber aus einem völlig anderen Grund wie ich.
Ihre Hüfte rückt wieder etwas vor und dadurch erhebt sich ihr Schwanz, ihre Eichel drückt sich tiefer in meinen Darm.
Von dem Schmerz in meinem brutal gedehnten Anus abgesehen, fühlt es sich erstaunlich gut an.
Auf einmal geschieht etwas Neues:
Sie nimmt ihre Hüfte zurück, zieht ihren Schwanz ein wenig aus mir heraus und rammt ihn mit voller Wucht wieder in mich hinein, tiefer noch als zuvor!
Und dabei bleibt es nicht, sie zieht ihren riesigen Penis immer wieder aus mir heraus, nur um noch tiefer in mich vorzustoßen. Ihre Stöße werden schneller, kraftvoller.
Mit Sorge und Erregung spüre ich ihre dicke Eichel, wie sie sich durch meinen Dickdarm presst. Ihr Schwanz schiebt sich die Biegungen meiner Eingeweide entlang, was mich mehr als überrascht. Ich hätte nie gedacht dass es möglich ist, etwas so tief in meinen Darm zu schieben. Dass es Marissas Schwanz ist, macht mich… macht mich…
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie macht es mich glücklich.
Aber wie lang ist Marissas Glied eigentlich?
Irgendwann muss doch auch mal Schluss sein!?
Ich kann ihren Schwanz bereits unter meinem Rippenbogen fühlen und ich kriege es mit der Angst zu tun.
Mit meinen Händen fahre ich über meinen Bauch und kann durch den Stoff des Hemdes und T-Shirts deutlich die Umrisse von Marissas riesigem Körperteil ertasten. Mein Dickdarm war bis zur Hälfte gefüllt mit dem Schwanz einer riesigen Frau, die ich sehr mochte. Dennoch fürchtete ich mich, dass sie mich verletzen könnte die Schmerzen waren kaum noch zu ertragen.
„Marissa…“ schluchzte ich mit Panik in der Stimme.
„Du wirst mich…“
Umbringen wollte ich sagen, doch ich werde mit Marissas letztem Schrei unterbrochen.
Sie erreicht ihren Orgasmus.
Das spüre ich.
In meinem Inneren fühle ich etwas „auslaufen“, eine kühle Flüssigkeit. Das Gefühl breitet sich aus, füllt den Rest meines Dickdarms und noch viel mehr!
Der Druck in mir steigt, ich fühle mich, als ob es mich innerlich zerreißen würde!
„MARISSA!!!“ schreie ich, ich heule fast!
Ich drücke mir fest auf meinen Bauch, der sich bereits zu wölben beginnt. Ein Knopf von meinem Hemd reißt ab und entblößt das Shirt darunter.
„ARGH!“ schreie ich laut, doch Marissa bemerkt mich immer noch nicht und wenn doch, ignoriert sie mich.
Ich schaue verzweifelt in ihr Gesicht, in ihr entspanntes Gesicht, dass den saublöden Ausdruck eines Menschen zeigt, der gerade einen Orgasmus hat.
Mein Atem geht schwer und schnell, schneller, noch schneller, ein, aus, ein und raus, REIN und RAUS!
WARUM FICKT SIE MICH IMMER NOCH?
„MARISSA!!!“
Ich schlage wild auf ihre fetten Titten ein, greife nach ihren Nippeln und reiße daran. Marissa schreit auf, nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust!
Ihr Schwanz in meinem Arsch pumpt noch kräftiger sein Sperma in mich rein und von meinem Hemd platzen noch mehr Knöpfe ab. Auf dem T-Shirt darunter öffnet sich ein großer Riss entlang der Stelle, wo das Hemd offen ist. Mein Bauch ist zu sehen und es ist kein schöner Anblick. Die Haut ist unglaublich stark gespannt, so dass sie schon glatt ist und das geringe Licht des Zimmers widerspiegelt.
Ich habe Angst, jede Sekunde zu platzen.
Marissa stößt mich von sich weg, auf ihr Bett.
Mein Bauch ist so aufgebläht wie ein Ballon. Mein Atem geht Flach und ich fürchte mich davor, mich zu bewegen.
Der Schmerz in meiner Leibesmitte lässt nur langsam nach.
Marissa zieht ENDLICH ihr erschlafftes Glied aus mir heraus, schaut es sich kurz an und verzieht ihr Gesicht.
„Bin gleich wieder da…“ flötet Zuckersüß und verschwindet in meinem Badezimmer.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass ihr Sperma sofort aus mir heraus schießt, sobald sie ihr Organ aus mir heraus zieht, doch nichts war passiert.
Ich beginne vorsichtig zu pressen, doch Marissas Samen bleibt in mir drin.
Es fühlt sich so an, als ob sich mein Rektum verkrampft hat. Stark verkrampft.
„Verdammt!“
Ich fühle mich…
Ich fühle mich hilflos.
Durch das schwere Gewicht in meinem Bauch ich auf der Matratze unter mir wie festgeklebt.
Ich richte meinen Oberkörper etwas auf und schaue auf meinen Bauch.
Er sieht gewaltig aus.
Mein Bauch ist so stark angeschwollen, dass er mir die Sicht auf meinen restlichen Körper nimmt.
Vorsichtig berühre ich die freiliegende Haut. Sie fühlt sich hart und glatt an und ist überaus empfindlich.
Die Badezimmertür geht auf und Marissa bückt sich unter dem niedrigen Rahmen hindurch. Sie hat ihren Rock ausgezogen und ist komplett nackt.
Mit verliebten Augen mustert sie meinen riesigen Bauch.
„Hat es dir so sehr gefallen wie mir?“
Darauf weiß ich keine Antwort. Nicht weil ich unentschlossen bin, sondern weil ich mir nicht vorstellen kann, wie irgendeiner Person so eine Behandlung gefallen könnte.
Ich deute auf meinen Bauch und stammel los:
„Das… Zuviel! ARGH!!! Bin Mann…“
Die Riesin lächelt mich herzlich an.
„Ist das ein Ja?“
„NEIN!“
Ihr lächelndes Gesicht zeigt nun trauer.
„Aber warum denn?“ will sie wissen.
Ich seufze. Ich möchte ihre Gefühle nicht verletzen, doch ich muss ihr definitiv die Grundlagen menschlicher Anatomie erklären.
„Ich bin für solche Mengen einfach nicht geeignet. Ich kann nicht einmal aufstehen.“
Marissa kommt auf mich zu. Ihre Brüste wippen leicht auf und ab, doch was irritierender ist, ist ihr Monsterschwanz, der nach Links und Rechts schwingt. Er reicht ihr bis zu den Knien und ich kann nur erahnen, wie groß er im steifen Zustand ist. Ihr Glied ist so dick wie mein Unterarm! Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Ding vor wenigen Minuten noch in meinem Arsch steckte.
Marissa setzt sich neben mich auf die Bettkante und legt ihre Hand auf meinen Prall gefüllten Bauch.
„So wie ich das sehe, kommst du mit der Menge ganz wunderbar zurecht.“
Ihre Hand gleitet unter den Stoff meines Hemdes und T-Shirts und streichelt über meine glatte und empfindliche Haut.
Es fühlt sich gut an.
„Und ich glaube, dass es dir sehr gut gefallen hat. Du hast dich jedenfalls nicht beklagt.“
„Ich habe mich beklagt, du hast es nur nicht bemerkt!“ rufe ich empört, doch Marissa winkt einfach ab. Sie widmet sich wieder meinem Bauch, streichelt ihn gefühlvoll und lindert so ein wenig meinen Schmerz. Ich gurre leise bei dem Gefühl, stöhne fast schon und Marissa fühlt sich dadurch erst recht bestätigt.
„Es gefällt dir also doch!“
„Das streicheln gefällt mir. Das gefickt werden nicht!“
Marissa fängt auf einmal an zu lachen.
„Das ist aber sehr ungewöhnlich.“
Ich verneine und sage ihr, dass sie meine Hose und Boxershorts ausziehen soll. Als sie meinen nackten Schritt sieht, fragt sie verwundert:
„Hast du gar keine Fotze?“
„Nein. Du hast mein Arschloch gefickt!“ Das klang nun doch etwas böser als gedacht…
Marissa hebt entsetzt ihre Hand vor ihren Mund und muss dabei kichern.
„Das tut mir sehr Leid…“
Sie überlegt kurz und fragt:
„Ihr seid eine zweigeschlechtliche Rasse?“
Ich nicke.
Marissa muss nun laut lachen, was ich in ihrer Situation wahrscheinlich auch tun würde, doch ich bin nicht in ihrer Situation und ich lache auch nicht.
Sie streichelt wieder meinen Bauch, diesmal etwas energischer, und meint immer noch lachend:
„Das tut mir wirklich, wirklich leid. Das muss echt unangenehm für dich gewesen sein.“
Ich nicke.
„Eigentlich schade. Ich hatte gehofft, wir würden jetzt „ein Kind zweier Welten“ zeugen.“
Darüber muss ich lachen. Der Gedanke schwanger zu sein ist mehr als unsinnig.
„Das ist nicht lustig!“ schmollt Marissa und beugt sich über mich. Dabei stützt sie sich auch meinem Bauch ab und der schmerzhafte Druck in mir wird schlimmer.
„Würde es dich denn nicht glücklich machen mein Kind in dir zu tragen? Zu spüren, wie es in dir heranwächst…“
Ihre Hände kneteten meinen strapazierten Bauch…
„…die ersten Bewegungen zu fühlen…“
Ich schüttelte wild meinen Kopf.
„Nein! Das ist definitiv nichts für mich!“
Marissa lächelt mich nur an. Dabei sieht sie etwas traurig aus.
„Sehr schade.“
Mit der flachen Hand tätschelt sie zärtlich meinen Bauch.
„Dabei sieht du schwanger echt niedlich aus. Meine bisherigen Liebhaberinnen sahen nach dem Sex nie so voll aus.“
Ich räuspere mich deutlich.
„Ich bin aber nicht deine Liebhaberin!“ Langsam fühle ich mich von Marissa verarscht, obwohl ich sie nicht dafür verantwortlich machen kann, dass sie den Unterschied zwischen männlich und weiblich nicht kennt.
„Oh, aber ich habe dich sehr lieb. Du hast viel für mich getan.“
Darüber muss ich schmunzeln und ich fühle mich etwas geschmeichelt.
„Zugegeben, du bist mir sehr sympathisch.“ Gestehe ich.
„Stark und doch sanft zugleich. Nur die Rolle, die du für mich vorgesehen hast…“
Marissa schneidet mir das Wort ab, indem sie mir ihren Finger auf den Mund legt und mir ins Ohr flüstert:
„Daran wirst du dich noch gewöhnen…“
Damit war die Sache für Marissa erledigt. Sie zieht mich hoch zum Kopfende, schnappt sich das Deckenende und deckt uns Beide ordentlich zu. Ich versuche noch etwas zu sagen, doch sie unterbricht mich mit einem liebevollen:
„Schlaf gut, Liebling.“
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stellte überrascht fest, dass mein Bauch etwas kleiner geworden war. Er war jetzt „nur noch“ so groß wie ein Basketball. Vor dem Schlafengehen hatte ich noch Ähnlichkeit mit einem etwas prallen Sitzsack.
Marissa musste vor mir wach geworden sein, denn ich war allein im Bett.
Ich stand auf (endlich konnte ich es wieder) und zog erstmal mein kaputtes Hemd und T-Shirt aus. Ich duschte mich und zog mich an. Es war schwer ein passendes Oberteil zu finden. Meine Pullover waren zwar etwas weiter geschnitten, dennoch konnte ich sie nicht über meinen riesigen Bauch ziehen. Ich entschied mich schließlich für ein Hemd, bei dem ich einfach die untersten Knöpfe offen ließ.
Ich ging in die Küche, wo bereits Marissa am Küchentisch saß(allerdings auf dem Fußboden, mit einem Sofakissen unter dem Hintern).
„Na Süße? Gut geschlafen?“ fragt sie mich und ich ignoriere, dass sie mich mit der weiblichen Form angeredet hat.
„Jupp, habe ich. Und selbst?“
„Ich habe wunderbar geschlafen. Nach einem guten Fick immer.“
Sie wollte mir damit zwar ein Kompliment machen, doch gut fühle ich mich nicht dabei.
„Dein Kühlschrank ist übrigens leer.“
Das kann doch nicht stimmen, gestern war er noch voll! Ich sehe nach und sie hat nicht gelogen.
Er ist komplett leer!
„Was hast du denn mit dem ganzen Essen gemacht?“ frage ich entsetzt und Marissa grinst mich an wie eine Katze, die gerade den Kanarienvogel gefressen hatte. Oder wie eine Riesin, die den kompletten Inhalt eines Kühlschranks zum Frühstück verspeist hatte. Und das war nicht gerade wenig!
Sie reibt sich ihren Bauch, der sich ein ganz kleines bisschen nach außen wölbt, und sagt:
„Ist alles hier drin.“
Ich seufze schwer und Marissa rülpst laut und leckt sich zufrieden ihre Lippen. Mir bleibt nun nichts anderes übrig, als in der Kantine zu essen und das Essen dort ist… na ja… Kantinenessen halt.
„Aber keine Sorge, für dich gibt es noch was zum Frühstück.“
Das freut mich natürlich. Ich gehe zu ihr hin und frage, wo es denn steht. Als Antwort hebt sie ihren schwarzen Rock hoch und zeigt mir ihren gewaltigen Schwanz.
„Sehr witzig.“ Aber lachen kann ich darüber nicht, denn ich weiß ganz genau, dass sie es ernst meinte, obwohl sie nach der letzten Nacht wissen sollte, dass ich auf so etwas nicht stehe.
„Mein Sperma ist sehr nahrhaft.“ In ihren Worten liegt soviel Sex und Verführugskraft, dass jede Frau darauf neidisch gewesen wäre, wenn sie Marissa gehört hätte.
„Nein danke.“
„Du hast doch noch gar nicht probiert.“
Sie ergreift meinen Arm und zieht mich näher zu sich heran. Als sie ihren Rock angehoben hatte, war ihr Penis noch schlaff, doch nach und nach richtet er sich auf, wird größer, bedrohlicher…
Und ich muss gestehen, dass ich auch ein wenig erregt war, obwohl ich eigentlich nicht auf riesengroße Penisse stehe. Doch Marissas Penis ist irgendwie anders, weiblicher, schöner. Es ist schwer zu beschreiben. Doch er ist wunderschön, dieser dicke, steife Schwanz…
In meinem Mund bildet sich immer mehr Speichel und mein eigener Penis wird härter. Ihr Körper muss bestimmte Pheromone produzieren, die meinen Körper verwirren und mich scharf machen oder so.
„Ach scheiß drauf.“
Ich befeuchte meine Lippen und beuge mich über Marissas Schoß. Ihr großer, geiler Schwanz reckt sich mir spielerisch entgegen und streichelt aus versehen zärtlich meine Wange. Die plötzliche Geilheit raubt mir die Sinne, es scheint nur noch meinen Mund und Marissas Riesenglied zu geben. Und meinen Magen, der anfängt laut zu knurren.
Ich kann nicht anders!
Mit beiden Händen umfasse ich ihren Penis und dieser zuckt kurz zusammen, wird gleich darauf aber noch länger. Fast schon automatisch ziehe ich ihre Vorhaut zurück, die trotz der anschwellenden Erektion immer noch über ihrer Eichel lag.
Marissas Penis ist einfach der Wahnsinn!
Ich öffne meinen Mund und meine Zunge leckt über das Loch ihrer dicken Eichel, aus dem bereits eine weißliche Flüssigkeit kommt.
Sie schmeckt salzig.
„Mjamm…“
Sie schmeckt lecker!
„Mjammmmmm…“
Sie schmeckt GEIL!!!
Und ich brauche unbedingt mehr davon!
Ich reiße meinen Mund soweit auf wie es mir nur möglich ist und stülpe ihn über die riesige und weiche Eichel meiner geliebten. Sie umschmeichelt meine Zunge und dehnt meinen Mund auf fast schon schmerzhafte weise. Ich schmecke die Unterseite ihrer Eichel, die daraufhin etwas anschwillt und meine Kiefer noch weiter auseinander drückt. Ich hatte gedacht, dass ich meinen Mund nicht noch weiter öffnen könnte, doch ich hatte mich geirrt.
Marissa stöhnt laut auf und umfasst meinen Hinterkopf, streichelt ihn sanft.
In mir kommt die Angst auf, dass sie meinen Kopf tiefer drücken könnte, aber… aber…
ABER ICH WILL MEHR!!!
Mit meinen Händen reibe ich ihr festes Glied, fühle die pulsierenden Adern auf diesem und mache sie durch die Bewegung noch größer. Ihre Eichel füllt meinen gesamten Mund aus und ich sauge fest daran. Ich werde damit belohnt, dass meine Geliebte noch lauter stöhnt. Meine rechte Hand gleitet an dem dicken Schaft entlang und auf einmal habe ich ihre Hoden in der Hand, die ich liebevoll massiere. Dahinter bemerke ich etwas Feuchtes.
Ihre Vagina.
Ich kann nicht widerstehen und stoße einen Finger tief in sie hinein.
Marissas Reaktion darauf ist Strafe und Befriedigung zugleich.
In einem Blitz aus Geilheit presst sie ihre Hände hinab und damit auch meinen Kopf. Ihre fette Rieseneichel schiebt sich innerhalb von Millisekunden durch meine Kehle, meine enge Speiseröhre hinab und raubt mir fast komplett die Luft. Der Vorgang geht so schnell, dass ich nicht einmal dazu komme zu würgen, geschweige denn mich zu übergeben!
Mein Hals ist komplett mit ihrem Schwanz verstopft!
Dass ich überhaupt noch atmen kann, ist ein Wunder für mich.
Ihre riesigen Hände kraulen meinen Hinterkopf, drücken ihn langsam noch tiefer.
Ich schlucke aus Reflex, da ich ja was in meiner Kehle stecken habe.
Marissas Reaktion darauf ist erstaunlich. Sie schreit laut auf, wirft ihren Kopf zurück.
„NOCHMAL! MACH DAS NOCHMAL!!!“ brüllt sie mich an und ich schlucke so schnell wie ich nur kann.
Marissas, von Geilheit getriebenen, Schreie werden lauter, Ohrenbetäubend. Mit meiner Zunge spüre ich auf der Unterseite ihres Genitales, wie eine dicke Ader, die vorher noch nicht da gewesen war, sich aufbläht.
Ihr Orgasmus! Das muss er sein!
Mein Verdacht bestätigt sich, als sich in mir ein vertrautes Gefühl der Fülle ausbreitet. Mein Magen füllt sich mit ihrem Sperma! Endlich!
Aber halt…
Wenn sie wieder im Geysir-Maßstab abspritzt, wird das mein Ende sein, mein Magen würde einfach platzen!
Sofort versuche ich mich wegzudrücken, doch ohne Erfolg. Marissa zieht mich sogar noch näher an sich heran. Ihre Schamhaare kitzeln mich in meinem Gesicht und erschweren mir das Atmen. Der Druck in meinem Bauch steigt unhaltbar an und mir gehen die Möglichkeiten aus! Ich kann nicht von ihr weg, ich kann nicht zubeißen, ich kann gar nichts!
Und darum lasse ich es einfach geschehen. Ich gebe auf.
Ihr Sperma schießt weiter in mich herein und mein halb offenes Hemd verliert den ersten Knopf…
Als ob sie mich verspotten würde, ertönt vor mir Glucksen, direkt aus ihrem Magen, der gerade dabei war den Inhalt meines Kühlschranks zu verdauen. TOLL! Ihr Mageninhalt wird weniger, während meiner ins Unermessliche steigt!
„Aaah… das war wunderbar…“ stöhnt meine Geliebte zufrieden und zieht meinen Kopf von ihrem Glied.
Ein merkwürdiges Gefühl…
Als ob man einen Festkörper erbrechen würde.
Mit einem feuchten >Schlploppüärgh< verlässt ihre Monstereichel meinen Mund.
Endlich kann ich meinen Mund wieder schließen.
Eines muss ich ihr lassen: Ich bin satt und habe keinerlei bedarf mehr an Frühstück.
Marissa hilft mir hoch und schleppt mich zum Sofa. In meinem Inneren spüre ich die Unmengen an Flüssigkeit herumschwappen, was ich als unangenehm und schön zugleich empfinde.
Sehr verwirrend.
Ich schnappe mir den Hörer meines Privattelefons und sage bescheid, dass ich die Arbeit meiner Untergebenen nicht beaufsichtigen werde, da ich mich weiterhin um Marissa kümmern muss und werde. Auf jeden Fall ein besserer Grund als ein Bauch voller Sperma der meine Bewegungen zu sehr einschränkt.
Nachdem ich aufgelegt habe, frage ich Marissa über ihre letzten Beziehungen aus, die sie Gestern erwähnt hatte. Nicht nur aus privater Neugier, sondern auch aus Wissenschaftlicher. Schließlich möchte ich wenigstens schon mal ein bisschen über ihre Welt erfahren.
„Ich habe bereits einige Beziehungen hinter mir. Ich war nie für das häusliche Leben zu begeistern, weshalb meine Partnerinnen diesen Part immer übernommen haben. Mit meinen letzten Beiden habe ich sogar drei Kinder.“
Ich unterbreche sie kurz:
„Du bist Mutter?“
Das bringt sie zum Lächeln, als ob ich etwas Dummes gesagt hätte.
„Nein, ich sagte bereits, dass ich nichts fürs Häusliche übrig habe. Meine Partnerinnen haben sie ausgetragen. Ich war nur Spenderin.“
Wieder unterbreche ich mit einer Frage:
„Ah, also Spenderin von…“
„Ich hab sie gefickt und sie wurden schwanger. Etwas anderes kommt für mich nicht in Frage. Wenn ich mir überlege, wie die gelitten haben… Nein, das ist nichts für mich. Später vielleicht. Wenn ich älter bin.“
Das bringt mich zu einer weiteren Frage:
„Wie alt bist du eigentlich, wenn ich fragen darf?“
Sie lächelt mich an und fragt zurück:
„Warum denn nicht? Was schätzt du denn?“
Zuerst hatte ich sie auf Mitte Dreißig geschätzt, doch das war in der Testhalle gewesen. Inzwischen hatte ich sie aber näher betrachten können und tippe eher auf:
„Fünfundzwanzig?“
Marissa klatscht sich laut auf ihren Oberschenkel und prustet vor Lachen los.
Das war also schon mal falsch.
„Ich bin achtundneunzig.“
Das war jetzt aber wirklich überraschend!
Mit offenem Mund starre ich sie an, sehe mir ihren jugendlich aussehenden Körper noch mal ganz genau an.
Keine Falte, kein graues Haar und kein Gramm Fett zuviel an ihrem Körper. Ihre Brüste sind prall und rund und groß wie Fußbälle und ihr Penis… na ja, der ist definitiv noch funktionstüchtig.
„Wie alt werdet ihr denn?“ frage ich total verdattert. Marissa zuckt mit den Schultern und meint:
„Dreihundert, vierhundert Jahre. Ich habe vor kurzem einen Artikel inner Zeitung gelesen, über die älteste Futanari der Welt. Die hatte vor kurzen ihren Fünfhundertzwanzigsten Geburtstag.“
Mein Erstaunen kennt fast kein Ende mehr.
Über Fünfhundert Jahre! Wahnsinn!
Aber wie hatte Marissa dazu gesagt? Futanari?
„So heißt unsere Rasse. Ihr nennt euch Menschen, wir nennen uns Futanari.“
Sehr interessant.
Doch etwas bringt Marissa ins Grübeln. Sie überlegt…
Und überlegt…
Und schnippt mit ihrem Finger!
„MENSCHEN! Natürlich! Jetzt fällt es mir wieder ein!“
Keine Ahnung was sie meint, doch sie erzählt gleich los:
„Ein uraltes Volk, die antiken Griechen…“
Ah, wieder eine Gemeinsamkeit.
„…haben von kleineren Futarani erzählt, die zweigeschlechtlich waren. Sie sollen unglaublich anpassungsfähig gewesen sein. Diese Fähigkeit war so stark ausgeprägt, dass sie sich sogar durch unsere Gedanken selbst verändern konnten. Allerdings konnten sie es nicht selber kontrollieren.“
Das ist unglaublich interessant!
Es würde bedeuten, dass es auch auf ihrer Welt Menschen gegeben hat und vielleicht auch umgekehrt.
„Woher weißt du das?“ hake ich nach und Marissa erzählt mir, dass eines ihrer Kinder darüber im Schulunterricht erfahren hat. Das Thema waren Mythen und Legenden.
„Das ist aber schon lange her. Meine Jüngste hatte mir das Erzählt und die ist schon über dreißig.“
Ich nicke und sage ihr, dass sie unbedingt eine Historikerin mitbringen soll, wenn sie wieder in unsere Welt kommt.
„Ich werde deine Bitte mitteilen.“
Auf einmal schleicht sich amüsiertes Lächeln in ihr Gesicht.
„Wenn ihr wirklich die Menschen aus unserer Vergangenheit seid, dann heißt das ja, dass wir doch zusammen ein Kind bekommen könnten.“
Ihr Lächeln wird zu einem Grinsen und aus meinem Gesicht weicht sämtliche Farbe.
„Wa was meinst du?“ frage ich stotternd, obwohl die Frage unnötig ist.
„Mein Wille kann dich verändern. Und ich will, dass du schwanger wirst!“
Sie schlingt einen Arm um meinen sphärischen Bauch und kommt mit ihrem Gesicht ganz nah an meines heran.
„Den Körper wäre wie Wachs in meinen Händen. Du hättest keine Chance. Jedes mal, wenn ich dich ficke, würde die Wahrscheinlichkeit steigen, dass du mein Kind in dir trägst. Es würde in dir wachsen, größer werden und du würdest es nähren und behüten. Und wenn es in deinem Körper größer wird, wird es deinen Bauch füllen, ihn dehnen und strecken…“
Ihr Körper erzittert durch einen Schauer, ausgelöst durch den Gedanken an meinen Schwangeren Bauch.
“Ich steh auf Bäuche…“
Das erklärt einiges.
Und ich muss darunter leiden. Angstschweiß bildet sich auf meiner Stirn. Sie hat völlig Recht, was meine Chancen angeht. Wenn sie wirklich Menschen mit ihrem Willen verändern kann, dann bin ich so hilflos wie ein… ja, wie ein Stück Wachs. Der Vergleich passt.
Ich versuche meine Trumpfkarte zu spielen:
„Du könntest damit einen Krieg anzetteln. Einen Krieg der Welten!“ Meine Stimme klingt schwach und zittert.
Ich habe Angst…
„Ich würde nie etwas tun, was ein anderer nicht möchte. Doch bei dir bin ich mir ziemlich sicher, dass du es auch willst. Du traust dich nur nicht.“
Ich schüttele den Kopf.
„Ich bin mir ganz sicher es nicht zu wollen.“
Marissa drückt ihre Lippen auf meinen kleinen Mund und schiebt ihre gewaltige Zunge hinein. Elegant und kraftvoll wie ein Tentakel erkundet sie meine Mundhöhle und unterdrückt meine eigene Zunge.
Sie schmeckt sogar meine Kehle! Ihre Zunge dringt so tief in mich ein, dass ich eigentlich hätte würgen müssen, doch mein Würgreflex existiert nicht mehr! So wie aus meinem After Marissas Sperma nicht mehr heraus kam, so würde auch aus meinem Magen nichts mehr raus kommen.
Die Riesin löst sich von mir und meine Angst ist plötzlich wie weggeblasen.
„Du magst es doch auch meinen geilen Pimmel zu lutschen.“
Ich werde knallrot im Gesicht und drehe mich von ihr weg. Ich kann ihrem Siegessicheren einfach nicht Standhalten.
„Ja…“ gebe ich kleinlaut zu.
„Na siehst du! Und genauso wirst du es mögen von mir geschwängert zu werden!“
Wieder schüttele ich meinen Kopf.
„Das ist etwas für Frauen. Männer sind dafür nicht gemacht.“
Marissa versteht nicht was ich meine.
„Nennt ihr so eure Geschlechter?“
Ich nicke.
„Na dann freue dich doch, dass du mal ins andere Geschlecht reinschnuppern kannst.“
Die Wortwahl bringt mich zum kichern.
„Ich mache dich noch zu einer richtigen Frau!“
Mein Kichern erlischt.
„Ich WILL aber KEINE FRAU sein!“ schreie ich sie laut an und bereue meinen Ausbrauch gleich wieder.
Trotz meiner Reaktion schmunzelt Marissa nur.
„Das kannst du doch gar nicht wissen, du warst doch noch nie eine.“
Das Gespräch mit ihr dauerte insgesamt fünf Stunden!
Sie versuchte mich zu überzeugen und ich blockte ab. Wir einigten uns am Ende darauf abzuwarten, bis wir wirklich wussten, ob sie wirklich in der Lage ist mich zu verändern.
Wenn es wirklich so sein sollte, wäre das…
Es könnte das Ende der Menschheit sein!
Zum ersten Mal kommen mir Zweifel, was Marissa und das Projekt „Portal zwischen den Welten“ angeht.
Drei Wochen waren vergangen, bis der Generator wieder einsatzfähig war. Zum Glück wurde ich ständig auf dem Laufenden gehalten. Marissa hatte mich in den drei Wochen mindestens zweimal am Tag „gefüllt“, wodurch ich gezwungen war in meiner Wohnung zu bleiben. Mit meinem Ballonbauch konnte ich einfach nicht vor die Augen meiner Kollegen und Untergebenen treten. Es war mir einfach zu peinlich. Und mit dem Gewicht konnte ich mich eh nur begrenzt bewegen.
Jedenfalls wurden wir frühzeitig informiert, wann das Tor zu Marissas Welt wieder offen war und so verzichtete sie die letzten zwei Tage darauf mich zu ficken. Allerdings bestand sie darauf, dass ich ihr einen runter holte. Dadurch ich auch gleich eine Samenprobe nehmen.
Nur zur Information:
Eine Ejakulation von Marissa entspricht fünfzehn Liter!
Wie das alles in meinen Körper passte, entzieht sich meiner Kenntnis
Als wir zusammen in die Testhalle mit dem Portalgenerator gingen, war dieser bereits eingeschaltet und das Portal geöffnet.
Oberfeldwebel Schmidt kommt auf uns zu und teilt mir mit, dass mir die Leitung des Projekts entzogen ist und ich Marissa nicht begleiten werde.
„WAS? Warum nicht?“ frage ich völlig überrascht, entsetzt, enttäuscht…
„Ihren Platz wird ein Historiker und Verhaltensforscher einnehmen.“ Er deutet auf einen Herren in einem weißen Anzug. Er ist schmal und groß und schlacksig. Er hat blondes, langes Haar, welches er sich zu einem Pferdeschwanz gebunden hat.
„Es tut mir leid, dass ich dir nun nicht meine Welt zeigen kann.“
Marissas Hand legt sich auf meine Schulter, streichelt mich.
Eine Träne läuft über mein Gesicht.
„Ich werde dich vermissen, Marissa.“
Sie umarmt mich. Sie umarmt mich lange.
Und dann geht sie zum Portal.
Sie winkt zum Abschied. Ich winke zurück.
Der Historiker und zwei Soldaten folgen ihr.
„In zwei Wochen öffnen wir das Portal wieder.“
Alles wirkt wie in Watte verpackt. Ich sehe nichts außer Marissa und das Portal und ich höre… nichts. Die Menschen bewegen ihre Lippen, doch ich höre keine Worte.
Das Portal schließt sich.
Ich sehe nichts mehr…
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