[Biete] Futaworld

Fidel2323

Gläubiger
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Schönen guten Tag liebe Leserinnen und Leser

Die nachfolgende Geschichte enthält:
Futanari
Mini-GTS (die Futanari ist 280cm groß)
Futa on Male
Anal Sex
Oral Sex (Deep Throat)
Cum Inflation

Wenn ihnen dieser Inhalt nicht gefällt, lesen sie bitte nicht weiter
Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim lesen^^

Futaworld

Kapitel 1
Ich leite eine kleine Forschungsabteilung, die sich mit der Entwicklung neuer Technologien beschäftigt. Das neueste Projekt in unseren Händen ist ein waschmaschinengroßer Generator, der ein Tor in ein paralleles Universum öffnen soll, oder um genauer zu sein: auf eine Parallele Erde.
Bisher hatten wir allerdings weniger Erfolg damit, denn das Scheißteil will einfach nicht funktionieren!
Wir haben zwar ein paar neue Ansätze, doch uns werden immer wieder Steine in den Weg gelegt. Das Projekt wurde vor kurzem in staatliche Hände überwiesen, weshalb nun ständig Soldaten um uns herum wuseln. So haben wir zwar neue Arbeitskräfte, doch die Soldaten wirken sich schlecht auf die Arbeit unserer Techniker aus. Sie machen uns alle hier ein wenig nervös. Unser neuer Vorgesetzter, Oberfeldwebel Schmidt, setzt uns ständig unter Druck, wodurch sich immer wieder kleine Fehler anhäufen.
Oh, ich seh grad, der neuste Versuch startet. Ich muss los.
Ich schließe meine persönlichen Aufzeichnungen und begebe mich auf den Weg in die Testhalle. Ich habe meine eigene, kleine Wohnung in dem Komplex, was mir nicht nur einen langen Arbeitsweg erspart, sondern auch noch eine Sonderzulage verschafft, durch ewige Bereitschaft und begrenzte Freizeit. Aber dafür stimmt die Kohle. Geld kann man immer gebrauchen.
Der Komplex ist Unterirdisch, alles streng geheim, doch es gibt simulierte Fenster mit sehr schönen Ausblicken. Vor meinem Fenster im Arbeitszimmer sehe ich die Metropole von New York und in meinem Schlafzimmer kann man den Schwarzwald bewundern.
Ansonsten sind die Räumlichkeiten sehr karg gehalten. Blanker Zement und freiliegende Rohre sind das Bild, was sich einem in den Korridoren zeigt. Mich stört es nicht wirklich.
Ich betrete die Testhalle und begebe mich direkt in einen kleinen Container, in welchem die Steuerelemente des Generators liegen Eine Wand des Containers besteht aus Sicherheitsglas, damit den Generator ständig im Blick behalten kann. Dieser ist gefüllt mit den Technikern und Oberfeldwebel Schmidt. Dieser verhält sich im Moment noch ziemlich ruhig, doch kann sich das sehr schnell ändern, wenn der neuste Versuch wieder scheitert.
Ich überprüfe die Anzeigen und konnte nichts Fehlerhaftes entdecken, doch das war auch bei den letzten Versuchen nicht anders. Ich gebe mein Okay und der Generator wird gestartet.
Durch die durchsichtige Wand strahlt auf einmal ein Licht, welches stetig an Intensität zunimmt. Es wird so hell, dass ich meine Schließen muss, doch das Licht strahlt durch meine Augenlieder.
Das Licht verblasst wieder und ich öffne meine Augen.
Vor dem Generator schwebt ein leuchtender Ring. Im Inneren des Ringes ist eine Waldlichtung zu erkennen.
Es hat geklappt.
Wir haben das Tor in eine andere Realität geöffnet!

Das Tor blieb über mehrere Tage hinweg offen. Wir machten Tests zur Stabilität und weitere Test den Übergang von einer Welt in die Nächste betreffend.
Fünf Tage nach dem Öffnen des Portals, geschah etwas, das wir zwar erwartet, aber dennoch gefürchtet hatten.
In das Sichtfeld des Portals tritt eine Besucherin.
Eine hoch gewachsene Frau, bestimmt weit über zwei Meter groß. Sie trägt weite Klamotten, dennoch ist ihr muskulöser Körperbau nicht zu übersehen. Ihren Oberkörper bedeckt ein dunkelgrünes T-Shirt, dessen Dekollete mehr zeigt als verdeckt, was mich auch gleich zu ihrer Oberweite bringt, die fast schon parodistisch wirkt, da eine Brust dieser unbekannten Frau größer ist als ihr eigener Kopf.
Den unteren Teil ihres Körpers bedeckt ein langer, schwarzer Rock, der ihr bis zu den Knöcheln reicht. Die Füße stecken in dicken Stiefeln, zu denen mir nur die Worte „fest“ und „brutal“ einfallen. Die Anderweltliche kommt neugierig und leicht verwundert auf das Portal zu. Ihr Blick fällt auf meinen und so, wie sie mich ansieht, komme ich mir vor wie ein seltenes Tier im Zoo.
Sie kommt einen Schritt näher und die Soldaten in der Testhalle spannen sich merklich an, bereiten sich auf eine drohende Gefahr vor.
„Soll ich das Portal schließen, Sir?“ frage ich Oberfeldwebel Schmidt, doch dieser verneint.
Schließlich gibt sich die Frau einen Ruck und bewegt sich zum Portal hin. Sie hebt eine Hand hoch und „berührt“ den Übergang von ihrer Welt aus, doch es gibt keinen Widerstand und ihre Hand geht einfach hindurch.
Mit einem großen schritt tritt sie ein in unsere Welt.
Die Soldaten richten sogleich ihre Waffen auf sie, doch das ist genau das Falsche!
Da ist eine Besucherin aus einer völlig fremden Welt und das Erste, was sie sieht, sind Männer mit Gewehren.
Ich stürme aus dem kleinen Container und stelle mich zwischen die zwei Fronten, mit dem Rücken zu den Soldaten hin, bevor noch etwas Schlimmes passiert.
„Nehmen sie gefälligst die Waffen runter!“ rufe ich über meine Schulter und zu der Besucherin:
„Willkommen in unserer Welt.“ Diese lächelt mich an und reicht mir die Hand. Erst jetzt wird mir klar, wie groß sie eigentlich ist, als sie direkt vor mir steht. Auf Augenhöhe habe ich die untere Seite ihrer monströsen Brüste. Im Kopf überschlage ich ihre Maß und komme auf fast drei Meter.
Ich nehme ihre Hand an, die viel größer ist als meine und schüttele sie langsam und ehrfurchtsvoll.
Und dann spricht sie endlich:
„Und wo genau IST ihre Welt?“
Ich erkläre es ihr in kurzen Worten und biete ihr an, im Sitzen mehr über unsere Welt zu erzählen.
Sie nimmt das Angebot an.

Wir suchten uns, mit einigen Soldaten im Rücken, einen hohen Konferenzsaal, in welchem sie nicht gebückt gehen muss und wurden schnell fündig. Die meisten Räume, sowie die Flure, haben eine Höhe von etwas mehr als vier Metern.
Wir setzen uns an einen einfachen Tisch, ich auf einen Stuhl und sie, aufgrund ihrer Größe, im Schneidersitz auf den Boden.
Ich erzähle ihr von unserer Kultur, wie die Menschen so sind und sie hört gebannt zu. Hin und wieder gibt sie einen Kommentar ab, wie zum Beispiel „Ist ja interessant.“, „Erstaunlich“ und „Ah, ähnlich wie bei uns.“
„Und mehr fällt mir im Augenblick eigentlich nicht zu unserer Welt ein, außer, dass wir sie Erde nennen.“
Darüber muss sie lachen, denn:
„Unsere Welten haben wirklich viel gemeinsam. Ich komme nämlich auch von einer „Erde“.“
Ich stelle fest, dass wir uns noch nicht gegenseitig vorgestellt haben, wahrscheinlich durch die Aufregung, und so hole ich das gleich nach:
„Ich heiße übrigens Stefan.“
„Und ich bin Marissa.“
Wir schütteln uns erneut die Hände und lachen dabei über unsere eigene Vergesslichkeit.
„Ich würde auch gerne von meiner Welt erzählen, aber ich lebe mit meiner Familie auf einem Bauernhof und bin deswegen vielleicht ein wenig weltfremd. Ich möchte nicht, dass du einfalsches Bild von meiner Welt bekommst.“
Ich zucke mit den schultern und meine nur: „Kein Problem…“
Oberfeldwebel Schmidt betritt den Raum. Er hat das Gespräch durch Überwachungskameras und Mikrofone mitverfolgen können und seinem Blick nach zu urteilen, ist er mit dem Ausgang des Selbigen nicht zufrieden.
Er befiehlt mich hinaus und hält mir eine Standpauke.
„Wie können sie es wagen, einem fremden Wesen Informationen über unsere Welt zu geben?“
Ich lächele nur, denn ich hatte nichts Falsches getan.
„Ich habe nichts von Technologien oder Waffen erzählt. Die einzigen Informationen, die ich Marissa habe zukommen lassen, drehten sich um unsere Verhaltensweisen.“
Und nun bin ich dran, mit MEINER Standpauke.
„Sie sollten nicht vergessen, dass wir Gastgeber sind! Diese Frau ist im Moment noch Repräsentantin eines ganzen Planeten und wir sollten ihr Respekt entgegenbringen, um einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen. Alles andere wäre blanke Idiotie!“
Der Oberfeldwebel ist von meinem Selbstbewusstsein überrascht und stimmt mir, sauer darüber, dass ich recht habe, schließlich zu.
Das ging leichter als erwartet.
„Wie wollen sie Fortfahren?“ fragt er und ich überlege mir auf die Schnelle etwas.
„Wir sollten sie wieder zurück schicken und sie darum bitten, entsprechende Behörden zu kontaktieren.“
Schmidt überlegt kurz und antwortet:
„Man würde ihr wahrscheinlich nicht glauben. Am Besten schicken wir Jemanden mit.“
Der Gedanke ist nicht schlecht.
„Da unsere Körper anders beschaffen sind, hätte sie auch gleich einen greifbaren Beweis.“
Eine Frage drängt sich mir auf:
„An wen haben sie dabei gedacht?“
Schmidt zeigt sein schadenfrohestes Lächeln.
„Sie scheinen mit dem Wesen ganz gut zu Recht zu kommen.“
Ich nicke zustimmend, womit der Oberfeldwebel nicht gerechnet hat. Er wollte mir einen Schock versetzen, mich demütigen, doch dafür ist er einfach zu berechenbar.
Ich fühle mich zwar ein wenig unwohl bei dem Gedanken, allein in einer fremden Welt zu sein, doch dafür bin ich der erste Mensch, der diese Welt wirklich erkunden kann.
„Es wäre mir ein Vergnügen, Marissa zu begleiten.“

Schnell wurde eine Datenmappe erstellt, mit deren Hilfe Marissa auch ohne mich jeden auf ihrer Welt (theoretisch) hätte überzeugen können. Ebenso wurde für mich ein Survival-Rucksack gepackt, komplett mit Trockennahrung für zwei Monate, einer weiteren Datenmappe, ein Ein-Mann-Zelt mit Schlafsack und ein Satelitenfreies Navigationssystem, welches vor allem das Portal jeder Zeit ausfindig machen kann.
Keine Stunde war vergangen bis wir abreise fertig waren. Nun stehen wir vor dem Portal und alle Einstellungen am Generator werden von meinen Technikern sicherheitshalber erneut überprüft.
Ich bin ein wenig nervös, während Marissa die Ruhe selbst ist. Sie geht nur nach Hause, ich hingegen besuche eine mir völlig unbekannte Welt.
Ich atme tief durch und mache den ersten Schritt auf das Portal zu.
Dann passiert es:
Der Generator gibt einen lauten Knall von sich, ein heller Blitz folgt.
Das Portal schließt sich.
Ich drehe mich um zu dem Container mit den Steuerelementen und sehe, wie in Panik versucht wird ein Feuer zu löschen.
Neben mir höre ich Marissa, die etwas vor sich hin flüstert.
Als ich in ihr Gesicht blicke, sehe ich blankes entsetzen. Die Situation hatte sich nun in ihr krasses Gegenteil verkehrt:
Ich musste nur auf ein Abenteuer verzichten, doch Marissa war von ihrer Heimatwelt abgeschnitten, gestrandet auf einem fremden Planeten mit fremden Wesen.
„Es tut mir Leid…“

Das Feuer war schnell gelöscht, doch die Fehlersuche würde Tage, wenn nicht sogar Wochen dauern.
Marissa war am Boden zerstört.
Wir nahmen ihr Blut ab und führten schnell einen Test durch, ob ihr Körper ein leichtes Beruhigungsmittel vertragen könnte. Der Test war positiv und wir gaben ihr etwas.
Das Mittel schlug sofort an und sie war auch gleich viel gefasster. Nun sitzen wir in der Kantine, essen eine Kleinigkeit und sie fragt mich mit ihren großen, traurigen Augen:
„Was passiert nun mit mir?“
Ich nehme einen Schluck von meinem Orangensaft, was mir einige Sekunden Zeit zum überlegen gibt, und sage:
„Alles Personal, welches beim Bau des Generators mitgeholfen hat, kümmert sich darum, dass dieser so schnell wie möglich wieder einsatzbereit ist.“
Ich senke meinen Blick etwas und bereite sie dadurch unbewusst auf die schlechte Nachricht vor.
Allerdings kann das einige Zeit dauern…“
„Wie lange?“ fragt sie mit einer plötzlichen Härte in der Stimme, die mich etwas erschreckt.
„Mindestens 5 Tage. Maximal 6 Wochen.“
Sie überlegt kurz.
„6 Wochen sind nicht so schlimm. Man wird mich zwar vermissen, aber 6 Wochen gehen schnell herum.“
Sie ist erstaunlich einsichtig.
„Aber was passiert denn nun mit mir HIER? Wo soll ich leben und vor allem wie? Ich brauche einen Ort zum Schlafen, zum Entspannen. Etwas, wo ich meine Bedürfnisse befriedigen kann!“
Sie wirkt nun sehr gereizt, was ich sehr gut verstehen kann.
„Darum wird sich gekümmert. In unserem Komplex haben wir zwar keine Wohnung mehr frei, aber wenn es dir nichts ausmacht, kannst du solange in meiner unterkommen.“
Sie schmunzelt!
Ich habe sie zum Schmunzeln gebracht, ein sehr gutes Zeichen!
„Die Idee gefällt mir. Aber ich benötige wahrscheinlich ein größeres Bett. Und ich werde NICHT auf dem Boden schlafen, keine Chance!“
Ich lache kurz wegen ihrem abrupten Stimmungswechsel auf und versichere ihr, dass sie das auch nicht muss.
„Ich habe bereits alles in die Wege geleitet…“

Eine Stunde nach unserem Gespräch, wurden zwei Betten in mein Schlafzimmer geliefert. Die Lieferanten trugen die Einzelteile in mein Schlafzimmer und bauten sie als ein großes zusammen, indem sie sie an den langen Seiten verschraubten. Dadurch entstand eine 4x2 Meter große Fläche, welche für Marissa groß genug zum Schlafen war.
Während der Aufbauzeit kam eine Schneiderin in meine Wohnung und nahm die Körpermaße von Marissa. Diese machte noch ein paar Angaben, was die Schneiderin beim Schnittmuster zu beachten hatte und welche Stoffe und Farben sie zu verwenden hatte. Außerdem hatte die Schneiderin noch spezielles Bettzeug mitgebracht, bestehend aus drei Bettdecken. Zwei der bezogenen Bettdecken hatte sie am Bezug zusammen genäht, wodurch sie zu einer größeren Decke wurden. Die dritte Decke hatte sie in der Mitte gefaltet und die Seiten vernäht, wodurch ein großes Kissen entstanden war.

Nachdem alles geklärt und aufgebaut war, hatten wir ein wenig Ruhe.
Für uns Beide war es ein langer und aufregender Tag gewesen.
Ich zog mir etwas Bequemeres an, ein weißes, dünnes T-Shirt, darüber ein rotes, kariertes Hemd und meine Anzughose ersetzte ich durch eine weite Jogginghose.
Marissa streckt sich lauter als nötig und präsentiert mir dabei ihren gigantischen Körper. Die Schneiderin hatte eine Größe von 2 Metern sechzig gemessen. Wenn man direkt vor Marissa steht, wirkt sie sogar noch viel größer.
„Es ist wirklich sehr nett von dir, wie du dich um mich gekümmert hast.“
Ich winke ab.
„Keine Ursache. Du bist die erste Besucherin aus einer anderen Welt. Ein anderes Verhalten dir gegenüber wäre mehr als unvorteilhaft.“
Sie legt ihre große Hand auf meinem Kopf und wuschelt mir scherzhaft durch mein schwarzes Haar.
„Eure Größe ist echt niedlich. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ihr auf meiner Welt allein durch euer Aussehen sehr gut ankommt.“
„Du findest mich niedlich?“ hake ich nach ein „Erwischt“-Lächeln zur Antwort.
Sie gibt mir einen leichten Stoß gegen meine Brust und ich falle auf ihr großes Bett.
Ich sehe wie Marissa an die Unterseite ihres Oberteils fasst und sich über den Kopf zieht. Ihre nackten Brüste hüpften durch den Zug nach oben auf und ab. Trotz ihrer phänomenalen Größe sind sie fest und rund, wie zwei große Honigmelonen, und ihre Nippel klein und zierlich. Zumindest im vergleich mit dem Rest ihrer Brüste.
„Dir scheinen meine Titten zu gefallen.“ Haucht sie mir entgegen und ich nicke stumm.
Sie beugt sich über mich, ergreift meine Hände und legt sie auf ihre rosafarbenen Nippel, die sich durch die Berührung aufrichten. Spielerisch drücke ich an ihnen herum und Marissa schnurrt lustvoll.
Mit ihrem Körper drückt sie mich tief in ihr Bett, legt sich auf mich drauf und begräbt meinen Kopf zwischen ihren riesigen und himmlisch weichen Prachtbrüsten.
Ihre Hände schieben sich unter mich, umfassen meine Pobacken und fangen an sie gut durchzukneten. Ich gurre leise zwischen ihren Titten, was Marissa dazu anspornt fester zu kneten.
Plötzlich ergreift sie den Hosenstoff, ruckt einmal kräftig daran und im Schritt meiner Jogginghose und meiner Boxershorts ist ein großes Loch entstanden.
Marissa knetet meine Pobacken weiter, doch sie zieht sie auch etwas auseinander, so dass mein Anus frei liegt.
Ich wundere mich etwas darüber und fühle mich auch einwenig unwohl dabei. Eine schockierende Erkenntnis macht sich in meinem Kopf breit: Marissa hat einen Schwanz und mit dem will sie mich ficken!
Kaum ist der Gedanke gedacht, da spüre ich etwas Feuchtes und Weiches energisch gegen meine intimste Körperöffnung drücken. Ich presse meine Arschbacken so fest zusammen wie es mir möglich ist, doch nur mit wenig Erfolg.
„Bitte nicht…“ flüstere ich atemlos zwischen ihren Brüsten, doch sie hört mich nicht, will mich wahrscheinlich auch gar nicht hören.
Sie stößt ihre Hüfte nach vorne und mit einem stechenden Schmerz ist die Spitze von ihrem Penis in mir drin!
Ich beiße meine Zähne zusammen, versuche den Schmerz zu ignorieren.
Marissa richtet sich auf und hebt mich dabei hoch. Flehend sehe ich zwischen ihren gigantischen Titten in ihr Gesicht und sie sieht zurück. Ihre Lippen verziehen sich zu einem, vor Geilheit strotzenden Grinsen. Sie leckt sich lasziv über ihre Lippen und ich ahne was nun kommt…
Sie lässt meinen Körper etwas herab und ihre weiche, dicke Eichel dringt nun komplett in mich ein. Mein Enddarm ist dick gefüllt, dehnt sich aus ich schreie laut auf. Marissa schreit ebenfalls, aber aus einem völlig anderen Grund wie ich.
Ihre Hüfte rückt wieder etwas vor und dadurch erhebt sich ihr Schwanz, ihre Eichel drückt sich tiefer in meinen Darm.
Von dem Schmerz in meinem brutal gedehnten Anus abgesehen, fühlt es sich erstaunlich gut an.
Auf einmal geschieht etwas Neues:
Sie nimmt ihre Hüfte zurück, zieht ihren Schwanz ein wenig aus mir heraus und rammt ihn mit voller Wucht wieder in mich hinein, tiefer noch als zuvor!
Und dabei bleibt es nicht, sie zieht ihren riesigen Penis immer wieder aus mir heraus, nur um noch tiefer in mich vorzustoßen. Ihre Stöße werden schneller, kraftvoller.
Mit Sorge und Erregung spüre ich ihre dicke Eichel, wie sie sich durch meinen Dickdarm presst. Ihr Schwanz schiebt sich die Biegungen meiner Eingeweide entlang, was mich mehr als überrascht. Ich hätte nie gedacht dass es möglich ist, etwas so tief in meinen Darm zu schieben. Dass es Marissas Schwanz ist, macht mich… macht mich…
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie macht es mich glücklich.
Aber wie lang ist Marissas Glied eigentlich?
Irgendwann muss doch auch mal Schluss sein!?
Ich kann ihren Schwanz bereits unter meinem Rippenbogen fühlen und ich kriege es mit der Angst zu tun.
Mit meinen Händen fahre ich über meinen Bauch und kann durch den Stoff des Hemdes und T-Shirts deutlich die Umrisse von Marissas riesigem Körperteil ertasten. Mein Dickdarm war bis zur Hälfte gefüllt mit dem Schwanz einer riesigen Frau, die ich sehr mochte. Dennoch fürchtete ich mich, dass sie mich verletzen könnte die Schmerzen waren kaum noch zu ertragen.
„Marissa…“ schluchzte ich mit Panik in der Stimme.
„Du wirst mich…“
Umbringen wollte ich sagen, doch ich werde mit Marissas letztem Schrei unterbrochen.
Sie erreicht ihren Orgasmus.
Das spüre ich.
In meinem Inneren fühle ich etwas „auslaufen“, eine kühle Flüssigkeit. Das Gefühl breitet sich aus, füllt den Rest meines Dickdarms und noch viel mehr!
Der Druck in mir steigt, ich fühle mich, als ob es mich innerlich zerreißen würde!
„MARISSA!!!“ schreie ich, ich heule fast!
Ich drücke mir fest auf meinen Bauch, der sich bereits zu wölben beginnt. Ein Knopf von meinem Hemd reißt ab und entblößt das Shirt darunter.
„ARGH!“ schreie ich laut, doch Marissa bemerkt mich immer noch nicht und wenn doch, ignoriert sie mich.
Ich schaue verzweifelt in ihr Gesicht, in ihr entspanntes Gesicht, dass den saublöden Ausdruck eines Menschen zeigt, der gerade einen Orgasmus hat.
Mein Atem geht schwer und schnell, schneller, noch schneller, ein, aus, ein und raus, REIN und RAUS!
WARUM FICKT SIE MICH IMMER NOCH?
„MARISSA!!!“
Ich schlage wild auf ihre fetten Titten ein, greife nach ihren Nippeln und reiße daran. Marissa schreit auf, nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust!
Ihr Schwanz in meinem Arsch pumpt noch kräftiger sein Sperma in mich rein und von meinem Hemd platzen noch mehr Knöpfe ab. Auf dem T-Shirt darunter öffnet sich ein großer Riss entlang der Stelle, wo das Hemd offen ist. Mein Bauch ist zu sehen und es ist kein schöner Anblick. Die Haut ist unglaublich stark gespannt, so dass sie schon glatt ist und das geringe Licht des Zimmers widerspiegelt.
Ich habe Angst, jede Sekunde zu platzen.

Marissa stößt mich von sich weg, auf ihr Bett.
Mein Bauch ist so aufgebläht wie ein Ballon. Mein Atem geht Flach und ich fürchte mich davor, mich zu bewegen.
Der Schmerz in meiner Leibesmitte lässt nur langsam nach.
Marissa zieht ENDLICH ihr erschlafftes Glied aus mir heraus, schaut es sich kurz an und verzieht ihr Gesicht.
„Bin gleich wieder da…“ flötet Zuckersüß und verschwindet in meinem Badezimmer.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass ihr Sperma sofort aus mir heraus schießt, sobald sie ihr Organ aus mir heraus zieht, doch nichts war passiert.
Ich beginne vorsichtig zu pressen, doch Marissas Samen bleibt in mir drin.
Es fühlt sich so an, als ob sich mein Rektum verkrampft hat. Stark verkrampft.
„Verdammt!“
Ich fühle mich…
Ich fühle mich hilflos.
Durch das schwere Gewicht in meinem Bauch ich auf der Matratze unter mir wie festgeklebt.
Ich richte meinen Oberkörper etwas auf und schaue auf meinen Bauch.
Er sieht gewaltig aus.
Mein Bauch ist so stark angeschwollen, dass er mir die Sicht auf meinen restlichen Körper nimmt.
Vorsichtig berühre ich die freiliegende Haut. Sie fühlt sich hart und glatt an und ist überaus empfindlich.
Die Badezimmertür geht auf und Marissa bückt sich unter dem niedrigen Rahmen hindurch. Sie hat ihren Rock ausgezogen und ist komplett nackt.
Mit verliebten Augen mustert sie meinen riesigen Bauch.
„Hat es dir so sehr gefallen wie mir?“
Darauf weiß ich keine Antwort. Nicht weil ich unentschlossen bin, sondern weil ich mir nicht vorstellen kann, wie irgendeiner Person so eine Behandlung gefallen könnte.
Ich deute auf meinen Bauch und stammel los:
„Das… Zuviel! ARGH!!! Bin Mann…“
Die Riesin lächelt mich herzlich an.
„Ist das ein Ja?“
„NEIN!“
Ihr lächelndes Gesicht zeigt nun trauer.
„Aber warum denn?“ will sie wissen.
Ich seufze. Ich möchte ihre Gefühle nicht verletzen, doch ich muss ihr definitiv die Grundlagen menschlicher Anatomie erklären.
„Ich bin für solche Mengen einfach nicht geeignet. Ich kann nicht einmal aufstehen.“
Marissa kommt auf mich zu. Ihre Brüste wippen leicht auf und ab, doch was irritierender ist, ist ihr Monsterschwanz, der nach Links und Rechts schwingt. Er reicht ihr bis zu den Knien und ich kann nur erahnen, wie groß er im steifen Zustand ist. Ihr Glied ist so dick wie mein Unterarm! Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Ding vor wenigen Minuten noch in meinem Arsch steckte.
Marissa setzt sich neben mich auf die Bettkante und legt ihre Hand auf meinen Prall gefüllten Bauch.
„So wie ich das sehe, kommst du mit der Menge ganz wunderbar zurecht.“
Ihre Hand gleitet unter den Stoff meines Hemdes und T-Shirts und streichelt über meine glatte und empfindliche Haut.
Es fühlt sich gut an.
„Und ich glaube, dass es dir sehr gut gefallen hat. Du hast dich jedenfalls nicht beklagt.“
„Ich habe mich beklagt, du hast es nur nicht bemerkt!“ rufe ich empört, doch Marissa winkt einfach ab. Sie widmet sich wieder meinem Bauch, streichelt ihn gefühlvoll und lindert so ein wenig meinen Schmerz. Ich gurre leise bei dem Gefühl, stöhne fast schon und Marissa fühlt sich dadurch erst recht bestätigt.
„Es gefällt dir also doch!“
„Das streicheln gefällt mir. Das gefickt werden nicht!“
Marissa fängt auf einmal an zu lachen.
„Das ist aber sehr ungewöhnlich.“
Ich verneine und sage ihr, dass sie meine Hose und Boxershorts ausziehen soll. Als sie meinen nackten Schritt sieht, fragt sie verwundert:
„Hast du gar keine Fotze?“
„Nein. Du hast mein Arschloch gefickt!“ Das klang nun doch etwas böser als gedacht…
Marissa hebt entsetzt ihre Hand vor ihren Mund und muss dabei kichern.
„Das tut mir sehr Leid…“
Sie überlegt kurz und fragt:
„Ihr seid eine zweigeschlechtliche Rasse?“
Ich nicke.
Marissa muss nun laut lachen, was ich in ihrer Situation wahrscheinlich auch tun würde, doch ich bin nicht in ihrer Situation und ich lache auch nicht.
Sie streichelt wieder meinen Bauch, diesmal etwas energischer, und meint immer noch lachend:
„Das tut mir wirklich, wirklich leid. Das muss echt unangenehm für dich gewesen sein.“
Ich nicke.
„Eigentlich schade. Ich hatte gehofft, wir würden jetzt „ein Kind zweier Welten“ zeugen.“
Darüber muss ich lachen. Der Gedanke schwanger zu sein ist mehr als unsinnig.
„Das ist nicht lustig!“ schmollt Marissa und beugt sich über mich. Dabei stützt sie sich auch meinem Bauch ab und der schmerzhafte Druck in mir wird schlimmer.
„Würde es dich denn nicht glücklich machen mein Kind in dir zu tragen? Zu spüren, wie es in dir heranwächst…“
Ihre Hände kneteten meinen strapazierten Bauch…
„…die ersten Bewegungen zu fühlen…“
Ich schüttelte wild meinen Kopf.
„Nein! Das ist definitiv nichts für mich!“
Marissa lächelt mich nur an. Dabei sieht sie etwas traurig aus.
„Sehr schade.“
Mit der flachen Hand tätschelt sie zärtlich meinen Bauch.
„Dabei sieht du schwanger echt niedlich aus. Meine bisherigen Liebhaberinnen sahen nach dem Sex nie so voll aus.“
Ich räuspere mich deutlich.
„Ich bin aber nicht deine Liebhaberin!“ Langsam fühle ich mich von Marissa verarscht, obwohl ich sie nicht dafür verantwortlich machen kann, dass sie den Unterschied zwischen männlich und weiblich nicht kennt.
„Oh, aber ich habe dich sehr lieb. Du hast viel für mich getan.“
Darüber muss ich schmunzeln und ich fühle mich etwas geschmeichelt.
„Zugegeben, du bist mir sehr sympathisch.“ Gestehe ich.
„Stark und doch sanft zugleich. Nur die Rolle, die du für mich vorgesehen hast…“
Marissa schneidet mir das Wort ab, indem sie mir ihren Finger auf den Mund legt und mir ins Ohr flüstert:
„Daran wirst du dich noch gewöhnen…“
Damit war die Sache für Marissa erledigt. Sie zieht mich hoch zum Kopfende, schnappt sich das Deckenende und deckt uns Beide ordentlich zu. Ich versuche noch etwas zu sagen, doch sie unterbricht mich mit einem liebevollen:
„Schlaf gut, Liebling.“

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stellte überrascht fest, dass mein Bauch etwas kleiner geworden war. Er war jetzt „nur noch“ so groß wie ein Basketball. Vor dem Schlafengehen hatte ich noch Ähnlichkeit mit einem etwas prallen Sitzsack.
Marissa musste vor mir wach geworden sein, denn ich war allein im Bett.
Ich stand auf (endlich konnte ich es wieder) und zog erstmal mein kaputtes Hemd und T-Shirt aus. Ich duschte mich und zog mich an. Es war schwer ein passendes Oberteil zu finden. Meine Pullover waren zwar etwas weiter geschnitten, dennoch konnte ich sie nicht über meinen riesigen Bauch ziehen. Ich entschied mich schließlich für ein Hemd, bei dem ich einfach die untersten Knöpfe offen ließ.
Ich ging in die Küche, wo bereits Marissa am Küchentisch saß(allerdings auf dem Fußboden, mit einem Sofakissen unter dem Hintern).
„Na Süße? Gut geschlafen?“ fragt sie mich und ich ignoriere, dass sie mich mit der weiblichen Form angeredet hat.
„Jupp, habe ich. Und selbst?“
„Ich habe wunderbar geschlafen. Nach einem guten Fick immer.“
Sie wollte mir damit zwar ein Kompliment machen, doch gut fühle ich mich nicht dabei.
„Dein Kühlschrank ist übrigens leer.“
Das kann doch nicht stimmen, gestern war er noch voll! Ich sehe nach und sie hat nicht gelogen.
Er ist komplett leer!
„Was hast du denn mit dem ganzen Essen gemacht?“ frage ich entsetzt und Marissa grinst mich an wie eine Katze, die gerade den Kanarienvogel gefressen hatte. Oder wie eine Riesin, die den kompletten Inhalt eines Kühlschranks zum Frühstück verspeist hatte. Und das war nicht gerade wenig!
Sie reibt sich ihren Bauch, der sich ein ganz kleines bisschen nach außen wölbt, und sagt:
„Ist alles hier drin.“
Ich seufze schwer und Marissa rülpst laut und leckt sich zufrieden ihre Lippen. Mir bleibt nun nichts anderes übrig, als in der Kantine zu essen und das Essen dort ist… na ja… Kantinenessen halt.
„Aber keine Sorge, für dich gibt es noch was zum Frühstück.“
Das freut mich natürlich. Ich gehe zu ihr hin und frage, wo es denn steht. Als Antwort hebt sie ihren schwarzen Rock hoch und zeigt mir ihren gewaltigen Schwanz.
„Sehr witzig.“ Aber lachen kann ich darüber nicht, denn ich weiß ganz genau, dass sie es ernst meinte, obwohl sie nach der letzten Nacht wissen sollte, dass ich auf so etwas nicht stehe.
„Mein Sperma ist sehr nahrhaft.“ In ihren Worten liegt soviel Sex und Verführugskraft, dass jede Frau darauf neidisch gewesen wäre, wenn sie Marissa gehört hätte.
„Nein danke.“
„Du hast doch noch gar nicht probiert.“
Sie ergreift meinen Arm und zieht mich näher zu sich heran. Als sie ihren Rock angehoben hatte, war ihr Penis noch schlaff, doch nach und nach richtet er sich auf, wird größer, bedrohlicher…
Und ich muss gestehen, dass ich auch ein wenig erregt war, obwohl ich eigentlich nicht auf riesengroße Penisse stehe. Doch Marissas Penis ist irgendwie anders, weiblicher, schöner. Es ist schwer zu beschreiben. Doch er ist wunderschön, dieser dicke, steife Schwanz…
In meinem Mund bildet sich immer mehr Speichel und mein eigener Penis wird härter. Ihr Körper muss bestimmte Pheromone produzieren, die meinen Körper verwirren und mich scharf machen oder so.
„Ach scheiß drauf.“
Ich befeuchte meine Lippen und beuge mich über Marissas Schoß. Ihr großer, geiler Schwanz reckt sich mir spielerisch entgegen und streichelt aus versehen zärtlich meine Wange. Die plötzliche Geilheit raubt mir die Sinne, es scheint nur noch meinen Mund und Marissas Riesenglied zu geben. Und meinen Magen, der anfängt laut zu knurren.
Ich kann nicht anders!
Mit beiden Händen umfasse ich ihren Penis und dieser zuckt kurz zusammen, wird gleich darauf aber noch länger. Fast schon automatisch ziehe ich ihre Vorhaut zurück, die trotz der anschwellenden Erektion immer noch über ihrer Eichel lag.
Marissas Penis ist einfach der Wahnsinn!
Ich öffne meinen Mund und meine Zunge leckt über das Loch ihrer dicken Eichel, aus dem bereits eine weißliche Flüssigkeit kommt.
Sie schmeckt salzig.
„Mjamm…“
Sie schmeckt lecker!
„Mjammmmmm…“
Sie schmeckt GEIL!!!
Und ich brauche unbedingt mehr davon!
Ich reiße meinen Mund soweit auf wie es mir nur möglich ist und stülpe ihn über die riesige und weiche Eichel meiner geliebten. Sie umschmeichelt meine Zunge und dehnt meinen Mund auf fast schon schmerzhafte weise. Ich schmecke die Unterseite ihrer Eichel, die daraufhin etwas anschwillt und meine Kiefer noch weiter auseinander drückt. Ich hatte gedacht, dass ich meinen Mund nicht noch weiter öffnen könnte, doch ich hatte mich geirrt.
Marissa stöhnt laut auf und umfasst meinen Hinterkopf, streichelt ihn sanft.
In mir kommt die Angst auf, dass sie meinen Kopf tiefer drücken könnte, aber… aber…
ABER ICH WILL MEHR!!!
Mit meinen Händen reibe ich ihr festes Glied, fühle die pulsierenden Adern auf diesem und mache sie durch die Bewegung noch größer. Ihre Eichel füllt meinen gesamten Mund aus und ich sauge fest daran. Ich werde damit belohnt, dass meine Geliebte noch lauter stöhnt. Meine rechte Hand gleitet an dem dicken Schaft entlang und auf einmal habe ich ihre Hoden in der Hand, die ich liebevoll massiere. Dahinter bemerke ich etwas Feuchtes.
Ihre Vagina.
Ich kann nicht widerstehen und stoße einen Finger tief in sie hinein.
Marissas Reaktion darauf ist Strafe und Befriedigung zugleich.
In einem Blitz aus Geilheit presst sie ihre Hände hinab und damit auch meinen Kopf. Ihre fette Rieseneichel schiebt sich innerhalb von Millisekunden durch meine Kehle, meine enge Speiseröhre hinab und raubt mir fast komplett die Luft. Der Vorgang geht so schnell, dass ich nicht einmal dazu komme zu würgen, geschweige denn mich zu übergeben!
Mein Hals ist komplett mit ihrem Schwanz verstopft!
Dass ich überhaupt noch atmen kann, ist ein Wunder für mich.
Ihre riesigen Hände kraulen meinen Hinterkopf, drücken ihn langsam noch tiefer.
Ich schlucke aus Reflex, da ich ja was in meiner Kehle stecken habe.
Marissas Reaktion darauf ist erstaunlich. Sie schreit laut auf, wirft ihren Kopf zurück.
„NOCHMAL! MACH DAS NOCHMAL!!!“ brüllt sie mich an und ich schlucke so schnell wie ich nur kann.
Marissas, von Geilheit getriebenen, Schreie werden lauter, Ohrenbetäubend. Mit meiner Zunge spüre ich auf der Unterseite ihres Genitales, wie eine dicke Ader, die vorher noch nicht da gewesen war, sich aufbläht.
Ihr Orgasmus! Das muss er sein!
Mein Verdacht bestätigt sich, als sich in mir ein vertrautes Gefühl der Fülle ausbreitet. Mein Magen füllt sich mit ihrem Sperma! Endlich!
Aber halt…
Wenn sie wieder im Geysir-Maßstab abspritzt, wird das mein Ende sein, mein Magen würde einfach platzen!
Sofort versuche ich mich wegzudrücken, doch ohne Erfolg. Marissa zieht mich sogar noch näher an sich heran. Ihre Schamhaare kitzeln mich in meinem Gesicht und erschweren mir das Atmen. Der Druck in meinem Bauch steigt unhaltbar an und mir gehen die Möglichkeiten aus! Ich kann nicht von ihr weg, ich kann nicht zubeißen, ich kann gar nichts!
Und darum lasse ich es einfach geschehen. Ich gebe auf.
Ihr Sperma schießt weiter in mich herein und mein halb offenes Hemd verliert den ersten Knopf…
Als ob sie mich verspotten würde, ertönt vor mir Glucksen, direkt aus ihrem Magen, der gerade dabei war den Inhalt meines Kühlschranks zu verdauen. TOLL! Ihr Mageninhalt wird weniger, während meiner ins Unermessliche steigt!
„Aaah… das war wunderbar…“ stöhnt meine Geliebte zufrieden und zieht meinen Kopf von ihrem Glied.
Ein merkwürdiges Gefühl…
Als ob man einen Festkörper erbrechen würde.
Mit einem feuchten >Schlploppüärgh< verlässt ihre Monstereichel meinen Mund.
Endlich kann ich meinen Mund wieder schließen.
Eines muss ich ihr lassen: Ich bin satt und habe keinerlei bedarf mehr an Frühstück.

Marissa hilft mir hoch und schleppt mich zum Sofa. In meinem Inneren spüre ich die Unmengen an Flüssigkeit herumschwappen, was ich als unangenehm und schön zugleich empfinde.
Sehr verwirrend.
Ich schnappe mir den Hörer meines Privattelefons und sage bescheid, dass ich die Arbeit meiner Untergebenen nicht beaufsichtigen werde, da ich mich weiterhin um Marissa kümmern muss und werde. Auf jeden Fall ein besserer Grund als ein Bauch voller Sperma der meine Bewegungen zu sehr einschränkt.
Nachdem ich aufgelegt habe, frage ich Marissa über ihre letzten Beziehungen aus, die sie Gestern erwähnt hatte. Nicht nur aus privater Neugier, sondern auch aus Wissenschaftlicher. Schließlich möchte ich wenigstens schon mal ein bisschen über ihre Welt erfahren.
„Ich habe bereits einige Beziehungen hinter mir. Ich war nie für das häusliche Leben zu begeistern, weshalb meine Partnerinnen diesen Part immer übernommen haben. Mit meinen letzten Beiden habe ich sogar drei Kinder.“
Ich unterbreche sie kurz:
„Du bist Mutter?“
Das bringt sie zum Lächeln, als ob ich etwas Dummes gesagt hätte.
„Nein, ich sagte bereits, dass ich nichts fürs Häusliche übrig habe. Meine Partnerinnen haben sie ausgetragen. Ich war nur Spenderin.“
Wieder unterbreche ich mit einer Frage:
„Ah, also Spenderin von…“
„Ich hab sie gefickt und sie wurden schwanger. Etwas anderes kommt für mich nicht in Frage. Wenn ich mir überlege, wie die gelitten haben… Nein, das ist nichts für mich. Später vielleicht. Wenn ich älter bin.“
Das bringt mich zu einer weiteren Frage:
„Wie alt bist du eigentlich, wenn ich fragen darf?“
Sie lächelt mich an und fragt zurück:
„Warum denn nicht? Was schätzt du denn?“
Zuerst hatte ich sie auf Mitte Dreißig geschätzt, doch das war in der Testhalle gewesen. Inzwischen hatte ich sie aber näher betrachten können und tippe eher auf:
„Fünfundzwanzig?“
Marissa klatscht sich laut auf ihren Oberschenkel und prustet vor Lachen los.
Das war also schon mal falsch.
„Ich bin achtundneunzig.“
Das war jetzt aber wirklich überraschend!
Mit offenem Mund starre ich sie an, sehe mir ihren jugendlich aussehenden Körper noch mal ganz genau an.
Keine Falte, kein graues Haar und kein Gramm Fett zuviel an ihrem Körper. Ihre Brüste sind prall und rund und groß wie Fußbälle und ihr Penis… na ja, der ist definitiv noch funktionstüchtig.
„Wie alt werdet ihr denn?“ frage ich total verdattert. Marissa zuckt mit den Schultern und meint:
„Dreihundert, vierhundert Jahre. Ich habe vor kurzem einen Artikel inner Zeitung gelesen, über die älteste Futanari der Welt. Die hatte vor kurzen ihren Fünfhundertzwanzigsten Geburtstag.“
Mein Erstaunen kennt fast kein Ende mehr.
Über Fünfhundert Jahre! Wahnsinn!
Aber wie hatte Marissa dazu gesagt? Futanari?
„So heißt unsere Rasse. Ihr nennt euch Menschen, wir nennen uns Futanari.“
Sehr interessant.
Doch etwas bringt Marissa ins Grübeln. Sie überlegt…
Und überlegt…
Und schnippt mit ihrem Finger!
„MENSCHEN! Natürlich! Jetzt fällt es mir wieder ein!“
Keine Ahnung was sie meint, doch sie erzählt gleich los:
„Ein uraltes Volk, die antiken Griechen…“
Ah, wieder eine Gemeinsamkeit.
„…haben von kleineren Futarani erzählt, die zweigeschlechtlich waren. Sie sollen unglaublich anpassungsfähig gewesen sein. Diese Fähigkeit war so stark ausgeprägt, dass sie sich sogar durch unsere Gedanken selbst verändern konnten. Allerdings konnten sie es nicht selber kontrollieren.“
Das ist unglaublich interessant!
Es würde bedeuten, dass es auch auf ihrer Welt Menschen gegeben hat und vielleicht auch umgekehrt.
„Woher weißt du das?“ hake ich nach und Marissa erzählt mir, dass eines ihrer Kinder darüber im Schulunterricht erfahren hat. Das Thema waren Mythen und Legenden.
„Das ist aber schon lange her. Meine Jüngste hatte mir das Erzählt und die ist schon über dreißig.“
Ich nicke und sage ihr, dass sie unbedingt eine Historikerin mitbringen soll, wenn sie wieder in unsere Welt kommt.
„Ich werde deine Bitte mitteilen.“
Auf einmal schleicht sich amüsiertes Lächeln in ihr Gesicht.
„Wenn ihr wirklich die Menschen aus unserer Vergangenheit seid, dann heißt das ja, dass wir doch zusammen ein Kind bekommen könnten.“
Ihr Lächeln wird zu einem Grinsen und aus meinem Gesicht weicht sämtliche Farbe.
„Wa was meinst du?“ frage ich stotternd, obwohl die Frage unnötig ist.
„Mein Wille kann dich verändern. Und ich will, dass du schwanger wirst!“
Sie schlingt einen Arm um meinen sphärischen Bauch und kommt mit ihrem Gesicht ganz nah an meines heran.
„Den Körper wäre wie Wachs in meinen Händen. Du hättest keine Chance. Jedes mal, wenn ich dich ficke, würde die Wahrscheinlichkeit steigen, dass du mein Kind in dir trägst. Es würde in dir wachsen, größer werden und du würdest es nähren und behüten. Und wenn es in deinem Körper größer wird, wird es deinen Bauch füllen, ihn dehnen und strecken…“
Ihr Körper erzittert durch einen Schauer, ausgelöst durch den Gedanken an meinen Schwangeren Bauch.
“Ich steh auf Bäuche…“
Das erklärt einiges.
Und ich muss darunter leiden. Angstschweiß bildet sich auf meiner Stirn. Sie hat völlig Recht, was meine Chancen angeht. Wenn sie wirklich Menschen mit ihrem Willen verändern kann, dann bin ich so hilflos wie ein… ja, wie ein Stück Wachs. Der Vergleich passt.
Ich versuche meine Trumpfkarte zu spielen:
„Du könntest damit einen Krieg anzetteln. Einen Krieg der Welten!“ Meine Stimme klingt schwach und zittert.
Ich habe Angst…
„Ich würde nie etwas tun, was ein anderer nicht möchte. Doch bei dir bin ich mir ziemlich sicher, dass du es auch willst. Du traust dich nur nicht.“
Ich schüttele den Kopf.
„Ich bin mir ganz sicher es nicht zu wollen.“
Marissa drückt ihre Lippen auf meinen kleinen Mund und schiebt ihre gewaltige Zunge hinein. Elegant und kraftvoll wie ein Tentakel erkundet sie meine Mundhöhle und unterdrückt meine eigene Zunge.
Sie schmeckt sogar meine Kehle! Ihre Zunge dringt so tief in mich ein, dass ich eigentlich hätte würgen müssen, doch mein Würgreflex existiert nicht mehr! So wie aus meinem After Marissas Sperma nicht mehr heraus kam, so würde auch aus meinem Magen nichts mehr raus kommen.
Die Riesin löst sich von mir und meine Angst ist plötzlich wie weggeblasen.
„Du magst es doch auch meinen geilen Pimmel zu lutschen.“
Ich werde knallrot im Gesicht und drehe mich von ihr weg. Ich kann ihrem Siegessicheren einfach nicht Standhalten.
„Ja…“ gebe ich kleinlaut zu.
„Na siehst du! Und genauso wirst du es mögen von mir geschwängert zu werden!“
Wieder schüttele ich meinen Kopf.
„Das ist etwas für Frauen. Männer sind dafür nicht gemacht.“
Marissa versteht nicht was ich meine.
„Nennt ihr so eure Geschlechter?“
Ich nicke.
„Na dann freue dich doch, dass du mal ins andere Geschlecht reinschnuppern kannst.“
Die Wortwahl bringt mich zum kichern.
„Ich mache dich noch zu einer richtigen Frau!“
Mein Kichern erlischt.
„Ich WILL aber KEINE FRAU sein!“ schreie ich sie laut an und bereue meinen Ausbrauch gleich wieder.
Trotz meiner Reaktion schmunzelt Marissa nur.
„Das kannst du doch gar nicht wissen, du warst doch noch nie eine.“

Das Gespräch mit ihr dauerte insgesamt fünf Stunden!
Sie versuchte mich zu überzeugen und ich blockte ab. Wir einigten uns am Ende darauf abzuwarten, bis wir wirklich wussten, ob sie wirklich in der Lage ist mich zu verändern.
Wenn es wirklich so sein sollte, wäre das…
Es könnte das Ende der Menschheit sein!
Zum ersten Mal kommen mir Zweifel, was Marissa und das Projekt „Portal zwischen den Welten“ angeht.

Drei Wochen waren vergangen, bis der Generator wieder einsatzfähig war. Zum Glück wurde ich ständig auf dem Laufenden gehalten. Marissa hatte mich in den drei Wochen mindestens zweimal am Tag „gefüllt“, wodurch ich gezwungen war in meiner Wohnung zu bleiben. Mit meinem Ballonbauch konnte ich einfach nicht vor die Augen meiner Kollegen und Untergebenen treten. Es war mir einfach zu peinlich. Und mit dem Gewicht konnte ich mich eh nur begrenzt bewegen.
Jedenfalls wurden wir frühzeitig informiert, wann das Tor zu Marissas Welt wieder offen war und so verzichtete sie die letzten zwei Tage darauf mich zu ficken. Allerdings bestand sie darauf, dass ich ihr einen runter holte. Dadurch ich auch gleich eine Samenprobe nehmen.
Nur zur Information:
Eine Ejakulation von Marissa entspricht fünfzehn Liter!
Wie das alles in meinen Körper passte, entzieht sich meiner Kenntnis
Als wir zusammen in die Testhalle mit dem Portalgenerator gingen, war dieser bereits eingeschaltet und das Portal geöffnet.
Oberfeldwebel Schmidt kommt auf uns zu und teilt mir mit, dass mir die Leitung des Projekts entzogen ist und ich Marissa nicht begleiten werde.
„WAS? Warum nicht?“ frage ich völlig überrascht, entsetzt, enttäuscht…
„Ihren Platz wird ein Historiker und Verhaltensforscher einnehmen.“ Er deutet auf einen Herren in einem weißen Anzug. Er ist schmal und groß und schlacksig. Er hat blondes, langes Haar, welches er sich zu einem Pferdeschwanz gebunden hat.
„Es tut mir leid, dass ich dir nun nicht meine Welt zeigen kann.“
Marissas Hand legt sich auf meine Schulter, streichelt mich.
Eine Träne läuft über mein Gesicht.
„Ich werde dich vermissen, Marissa.“
Sie umarmt mich. Sie umarmt mich lange.
Und dann geht sie zum Portal.
Sie winkt zum Abschied. Ich winke zurück.
Der Historiker und zwei Soldaten folgen ihr.
„In zwei Wochen öffnen wir das Portal wieder.“
Alles wirkt wie in Watte verpackt. Ich sehe nichts außer Marissa und das Portal und ich höre… nichts. Die Menschen bewegen ihre Lippen, doch ich höre keine Worte.
Das Portal schließt sich.
Ich sehe nichts mehr…
 
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Fidel2323

Gläubiger
Kapitel 2

Mein Name ist Mike White und ich wurde auf eine Mission in eine andere Welt geschickt. Sie ist ähnlich wie unsere, aber doch komplett anders.
Als ich davon erfahren hatte, tat ich alles um dabei zu sei! Ein Abenteuer, welches noch kein Mensch zuvor angetreten hatte! Wahnsinn…
Mir wurde ein Crashkurs in diplomatischem Verhalten verpasst und eine Datenmappe mit Informationen über die Erde gegeben, welche ich so gut wie möglich auswendig lernen musste, was eigentlich unnötig war, da ich ein umfangreiches Wissen über die Geschichte der Menschheit habe. Ich bin eigentlich Verhaltensforscher, doch wenn man versucht die Kultur eines zu untersuchen und zu verstehen, kann es sehr hilfreich sein, die Geschichte von diesem zu kennen.
Meine Reise begann, als ich durch den hell erleuchteten Energietunnel trat, dicht gefolgt von Marissa, einer fast drei Meter großen Frau von der anderen Seite, und zwei Soldaten die mich im Falle einer Gefahr beschützen sollten.
Auf der fremden Welt fanden wir uns in einer Waldlichtung wieder und Marissa übernahm die Führung. Sie wollte uns zuerst zu ihrem Heim führen und anschließend die nötigen Behörden informieren, dass Menschen von einer anderen Welt bei ihr seien.
Unterwegs erzählte sie mir ein paar Dinge, die sie nach ihrer Zeit auf unserer Welt für wichtig hielt. Sie erzählte mir, dass der größte Unterschied der Anatomische sei. Im Gegensatz zu uns Menschen sind die „Futanari“, wie sich Marissas Spezies nennt, Wesen, die sowohl männliche wie auch weibliche Geschlechtsteile pro Person besitzen.
Der Gedanke war wirklich interessant. Es gibt also keinen „Kampf der Geschlechter“, wie es ihn auf der Erde gibt. Noch nie wurde von Menschen eine hoch entwickelte Spezies beobachtet, welche aus Zwittern besteht.
Außerdem bat sie mich darum wieder mitkommen zu dürfen, wenn wir zur Erde reisen. Das begründete sie mit einem „seelischen Verlangen“ nach Stefan Blue, dem ehemaligen Projektleiter, welcher sich während Marissas Aufenthalt auf der Erde um sie gekümmert hatte.
Das Haus, in dem Marissa wohnt, ist ein großes Bauernhaus, mit einigen Ställen drum herum verteilt. Die Haustür hatte eine Höhe von 5 Metern und mit meinen kläglichen 2 Metern fühlte ich mich auf einmal ganz klein und mickrig. Ich war es gewohnt „zu groß“ zu sein und dieses „klein sein“ war eine völlig neue Erfahrung für mich.
Als Marissa die Tür öffnete, war nur ein dunkler Flur zu erkennen. Wir gingen hinein und Marissa eilte schnurstracks in einen der vielen Räume, die ihren Eingang im Flur haben.
Sofort tönte ein lautes, von mehreren Personen ausgehendes, „MARISSA!“ aus dem Raum heraus und die Zurückgekehrte erwiderte nur:
„Ich muss euch unbedingt etwas erzählen!“
Marissa berichtete ihrer Familie alles was sie erlebt hatte und so konnte ich auch ein paar zusätzliche Details ihres Aufenthalts erfahren, sowie ihre Vermutung, dass der menschliche Körper durch die Futanaris verändert werden könnte, was mir ein wenig Angst machte.
Natürlich stellte sie uns auch einander vor.
Ihre drei Kinder hießen so und so und sind ehrlich gesagt nicht wirklich relevant für meine Geschichte.
Ich fand es nur sehr erheiternd, wie sie auf unsere Gestalt, also den menschlichen Körperbau, reagierten. Sie fanden uns unglaublich „niedlich“ und „kompakt“, was die zwei Soldaten nicht sehr witzig fanden und dazu drängten, dass Marissa endlich die entsprechenden Behörden anrief, um unsere Ankunft bekannt zu geben. Marissa reagierte so, als ob sie nur eine Kleinigkeit vergessen hätte, griff aber gleich zum Telefon.
Tja, und jetzt stehen wir vier vor der Tür einer Futanari, welche die Selben Qualifikationen hat wie ich.
Natürlich sind wir ein wenig aufgeregt, doch schließlich klopfen wir an die Tür und eine samtene Stimme antwortet:
„Herein!“
Wir öffnen die Tür, treten in den Raum und sehen als Erstes zwei Damen, also Futanaris, die auf Sesseln an einem Tisch sitzen und Tee trinken.
Zuerst wirken die Zwei normalgroß, doch als wir näher kommen, sieht man allmählich, dass es, wie Marissa, Riesinnen sind.
Eine der Beiden trägt ein geblümtes Sommerkleid und ist etwas kleiner als Marissa. Sie trägt ihr braunes Haar offen und es fällt lockig über ihre Schultern. Die andere Dame ist mindestens einen Kopf größer als Marissa, bestimmt dreieinhalb Meter. Ich reiche zuerst der kleineren und dann der größeren Futanari die Hand und stelle mich vor. Marissa und die Soldaten halten sich dezent im Hintergrund. Die Große stellt sich als „Doktor Blihma“ vor. Sie hat glattes, blondes Haar, welches sie zu einem Dutt gebunden hat und trägt ein graues Anzug-Oberteil mit dazugehörigem Rock.
Beide Futanaris können ihre Augen nicht von mir und den Soldaten lassen und kneifen ihre Augen immer wieder fest zusammen, als ob sie dem nicht trauen würden, was sie vor sich sehen.
„Also ihre Anatomie ist wirklich erstaunlich. Sogar Kinder ihrer Größe haben vollere Brüste.“
Ich schmunzele charmant und erkläre ihr, dass ich auch noch nie eine Frau mit ihrer Oberweite begegnet bin.
„Frau? Ach, das muss der zweite Teil ihres Geschlechts sein.“
Ich nicke.
Die Kleinere geht zu Marissa und führt sie in einen Nebenraum, wo sie haarklein erzählen soll, was sie alles erlebt hat.
„Kamia ist meine Sekretärin. Wir möchten so viel wie möglich von ihrer Welt erfahren. Es ist… Das wird der größte Moment unserer Geschichtsschreibung!“
Ich stimme ihr zu und greife nach einer Tasse Tee, welche mir Dr. Blihma kurz zuvor eingeschenkt hat.
Einer der Soldaten räuspert sich und merkt an, dass ich nichts sagen soll, was die Sicherheit unserer Heimat gefährden könnte.
„Keine Sorge. Wir sind friedlich.“ Lächelt Dr. Blihma uns an.
„Den letzten Krieg haben wir vor über Fünfhundert Jahren geführt.“
„Da sind sie zivilisierter als wir.“ Bemerkte ich und nippe an dem Tee. Einer der Soldaten wirft mir einen bösen Blick zu, den ich aber ignoriere. Mir fällt die Datenmappe wieder ein, welche ich Dr. Blihma überreiche und zusammen gehen wir das ganze Ding durch.
Ich hätte nie gedacht, dass in mir Gefühle wie Peinlichkeit aufkommen, wenn ich über die menschliche Kultur rede. Die ungleiche Behandlung von Mann und Frau zum Beispiel. Oder die vielen Kriege. Oder Religionen.
Viele Dinge muss ich erklären, was ich gut verstehen kann, doch es ist erstaunlich, welche Dinge das alles sind. Man nimmt vieles für selbstverständlich hin und kann sie nicht wirklich erklären, wenn man sich mit Jemanden unterhält, der noch nie von unserer Erde gehört hat.

Nach über 5 Stunden hatten wir die Mappe durch. Die beiden Soldaten waren irgendwann eingenickt. Wahrscheinlich aus Langeweile. Ich kann es ihnen nicht übel nehmen.
„Dürfte ich mir vielleicht ihren Körper ansehen?“ fragt Blihma.
Sie hatte mir irgendwann das „Du“ angeboten (interessanterweise haben die Futanari keinen Nachnamen, sondern nur einen Vornamen).
Blihmas Frage lässt mich etwas erröten, denn sie meint natürlich meinen NACKTEN Körper. Sie selber bleibt unberührt, als ob sie mich gefragt hätte, ob sie mal meinen Puls fühlen könne.
Es ist zwar unangenehm, aber ich sage zu.
Ich knöpfe mein weißes Jacket auf, doch Blihma meint, dass wir dazu besser in ihr Büro gehen sollten, um die Soldaten nicht zu wecken.
Ich willige ein und Hüpfe von dem großen Sessel herunter um ihr zu folgen.
Das Büro war sehr spartanisch eingerichtet. Ein Schreibtisch, zwei Stühle und Unmengen an Aktenschränken. Wir gingen hinter den Schreibtisch und die Riesin setzt sich auf ihren Drehstuhl.
„Jetzt bitte.“
Ich komme mir vor, wie in einer Stripshow.
Aber na gut. Wissenschaftliche Neugier…
Ich öffne die restlichen Knöpfe meines Jackets und lege es auf den hohen Schreibtisch.
Als ich mein Hemd ausgezogen und meinen Oberkörper entblößt habe, rollt Blihma mit ihrem Stuhl näher an mich heran.
„Tatsache, du hast keine Brüste…“ Sie scheint es nicht geglaubt zu haben, doch nun sieht sie es vor sich:
Eine flache Männerbrust.
Sie richtet ihren Zeigefinger auf mich, kommt noch etwas näher und reibt an einem meiner Nippel herum.
„Die sind ja winzig! Fühlt es sich wenigstens gut an, wenn ich sie berühre?“
Ich verneine.
„Männliche Nippel können zum Lustgewinn beitragen, aber meistens ist es unangenehm.“
Hurtig zieht sie ihren Finger weg und murmelt eine Entschuldigung.
„Hättest du denn gerne Brüste?“
Die Frage überrascht mich und ich muss gestehen, dass ich noch nie darüber nachgedacht habe. Ich erzähle es ihr und sie beginnt zu lächeln.
„Es gibt eine Legende über Wesen wie Euch. Sie nannten sich ebenfalls Menschen und wir waren in der Lage sie zu verändern.“
Klingt sehr interessant, aber natürlich auch sehr beunruhigend.
„Aber das ist nur eine Legende. Es kann aber kein Zufall sein, dass die Namen identisch sind.“
Ich stimme ihr zu.
Sie beugt sich zu mir, mit einem Funkeln in den Augen. Es sieht nach Neugier, nach Interesse und nach Lust aus.
„Was hältst du davon es auszuprobieren?“
Ich blicke zweifelnd zurück.
„Was schwebt dir vor?“
Sie lehnt sich wieder zurück und entblößt langsam, aber sinnlich, ihr Oberteil. Ihre Brüste sind sogar noch größer als die von Marissa, doch bei ihr wirken sie nicht übertrieben, sondern irgendwie… passend.
Ihre Hände heben die riesigen Wölbungen an, lassen sie hüpfen und sie grinst mich an wie ein Kind an seinem Geburtstag.
„Möchtest du Brüste haben?“ wiederholte sie ihre Frage, doch meine Reaktion war nun eine gänzlich andere.
„WIE BITTE???“
„Ob du Brüste möchtest. Schöne, runde, pralle Titten. Glaub mir, sie fühlen sich wunderbar an.“
Mit diesen Worten fängt sie an ihren eigenen Busen durchzukneten und stöhnt dabei auf, um mir zu zeigen, WIE gut es sich anfühlt.
Aber ich schüttele den Kopf.
„Aber warum denn nicht? Du wärst ein Vermittler der Geschlechter und der einzige Mensch, der beurteilen kann, welcher Körper sich besser anfühlt.“
„Du redest nicht nur von Brüsten.“ Stelle ich fest.
„Glaub mir, eine Vagina ist unübertroffen, was die Ausdauer bei Orgasmen angeht.“
Blihma fängt an mir Angst zu machen, sie versucht mich meiner MÄNNLICHKEIT zu berauben!
„Aber ich will ein Mann bleiben!“
Ihre riesige Hand streicht über meinen Oberkörper, kitzelt leicht meinen Bauch und greift mir zwischen die Beine. Durch den Stoff hindurch kann sie meinen Schwanz fühlen und wie er etwas härter wird.
„Wenn du das „Mann sein“ allein durch deinen Penis definierst, bin ich aber viel mehr „Mann“ als du.“
Sie erhebt sich und öffnet ihren Rock. Zum Vorschein kommt der gewaltigste Schwanz, den ich je gesehen habe.
Er ist GEWALTIG!!!
Dick wie mein Unterarm (na gut, so dick sind meine Unterarme auch wieder nicht…) und so lang, dass ihre Eichel erst unterhalb der Knie anfängt.
„WOW!“ kann ich nur sagen und glotzt ihn mit offenem Mund an.
„Wenn du zustimmst, können wir auch gleich überprüfen, ob ihr die Menschen aus unserer Vergangenheit seid.“
Sie hat Recht.
Und der Anblick von ihrem riesigen Schwanz lässt mich alle Bedenken vergessen.
„Darf…“ fange ich an, doch mein Mund ist auf einmal staubtrocken.
„Darf ich ihn anfassen?“
Blihma grinst mich besonders breit an und antwortet sehr lustvoll:
„Ich bitte darum…“
Ich betaste mit meinen kleinen Fingern die seidige, schlaffe Haut, fühle den etwas härteren Schwellkörper darunter. Ein elektrisierendes Gefühl geht durch meinen Körper und bevor ich mich versehe, umfasst meine Hand den unglaublich interessanten Körperteil.
Ich schiebe die weiche Haut vorsichtig nach oben. Blihmas Schwanz reagiert auf meine Berührungen und wird fester, härter.
Ich kann nicht anders und bewege meine Hand langsam auf und ab.
Blihma stöhnt leise, ermutigt mich fester zuzupacken und auch meine zweite Hand zu nutzen. Der Gedanke, dass sie mich in eine Frau verwandeln kann, erregt mich auf einmal…
Ihr Penis richtet sich auf und die feucht glänzende Eichel zeigt genau auf mein Gesicht. Ejakulat läuft aus der Spitze heraus und mein Mund ist auf einmal nicht mehr trocken, er ist voll von Speichel.
Er ist feucht.
So feucht wie die Muschi einer erregten Frau.
Soll ich?
Ich lecke über ihre Schwanzspitze und ein mir unbekannter aber leckerer Geschmack breitet sich in meinem Mund aus.
Ich will mehr!
Meine Lippen drücken sich fast schon automatisch auf ihre Eichel und ich sauge den Saft direkt aus ihr heraus und schlucke ihn runter.
Meine Hände bewegen sich schneller und Blihma haucht mir entgegen:
„Bitte hör nicht auf, mach weiter…“
Ich könnte eh nicht anders.
Mein Körper reagiert von ganz alleine, gesteuert durch mein Verlangen nach diesem wundervollen Wesen.
Mein Mund öffnet sich und ich drücke ihn über die große, runde Eichel. Sie füllt meinen ganzen Mund aus und träufelt ihren Saft in meine Kehle hinein.
Ich schlucke und schlucke und mit jedem Schluck ziehe ich ungewollt mit meiner Zunge die Eichel tiefer in meine Kehle, bis ich anfange zu würgen und WIEDER automatisch schlucke.
Meine Speiseröhre packt die Eichel und befördert diese meinen Hals hinab.
Ich kann spüren, wie die glatte Haut ihres Schwanzes durch meine Speiseröhre hinterher gezogen wird. Ich werde panisch, will meinen Kopf zurückziehen, doch Blihmas Hände liegen auf meinem Kopf und halten ihn fest.
„Das ist so gut, hör nicht auf, hör bloß nicht auf, ich bitte dich…“ fleht Blihma zwischen ihren lustvollen Seufzern und mir bleibt nichts anderes übrig. Allein durch ihre gewaltige Größe ist sie um ein vielfaches stärker als ich und in meiner jetzigen Position habe ich eh keine Chance.
Sie streichelt mir vorsichtig und liebevoll über meinen Kopf, versucht mich zu beruhigen, und schiebt ihn weiter über ihren dicken, steifen Schwanz. Die weiche, glatte haut reibt an der Innenseite meines Halses, was ein merkwürdiges, aber schönes Gefühl ist. Als ich meine Hand auf diesen lege, bekomme ich kurz Angst, denn mein Hals ist… er ist so unglaublich weit gedehnt! Ich bekomme nur schwer Luft und ich befürchte, dass etwas in mir reißen könnte!
Aber nichts reißt und die Luft die ich noch kriege ist ausreichend.
„JETZT! JA!“ schreit die Riesin auf und ich weiß, was sie meint:
Sie spritzt in mir ab.
Ihr Sperma schießt direkt in meinen Magen, kein Geschmack, nur Nährstoffe für mich. Mein Magen füllt sich, ein Sättigungsgefühl stellt sich ein, schnell gefolgt von einem Völlegefühl und Übelkeit.
Der Strom ihres Ergusses ebbt ab und darüber bin ich sehr froh, denn als ich meinen Bauch befühle, merke ich eine leichte Wölbung, obwohl dieser normalerweise flach ist.
Aber es ist noch nicht vorbei.
Blihma packt meinen Kopf noch fester und rammt ihn gegen ihren Körper!
Ihr immer noch steifer Schwanz stößt in meinen Magen hinein!
Sie drückt mich wieder zurück und stößt mit ganzer Kraft aus ihrer Hüfte in mich hinein!
„JA! JA! JAAA!!!“ schreit sie laut auf, während sie meine verdammte Kehle fickt!
Ihre Schwanzspitze stößt ungebremst und unkontrolliert gegen meine Magenwand. Ein drückender Schmerz rechts, ein drückender Schmerz links. Immer mehr Druck, mit jedem Stoß, bis ich Blihmas Schambehaarung in meinem Gesicht habe, aber das Drücken wird immer noch stärker! Als ob ihr Schwanz größer, oder zumindest länger wird!
Stoß links, Stoß rechts und dann ein lang anhaltender Druck auf der rechten Seite.
Ich beginne zu wimmern.
Blihma stößt nicht mehr, sie presst meinen Kopf fest an ihren Unterbauch und ihr Schwanz wächst tatsächlich!
Ich kann mit meiner Zunge und meiner Kehle fühlen, wie ihr Schwanz mit jedem Schlag ihres mächtigen Herzens pulsiert und ein Stück länger wird.
Mein Magen ist definitiv nicht aufgerissen, was ich anfangs erst befürchtet hatte. Ihre Eichel hat sich durch meinen Magenausgang in meinen Dünndarm gepresst! Nein, Moment. Erst kommt der Blinddarm. Ihr Schwanz hatte sich durch meinen Blinddarm in den Dünndarm gebohrt.
Es ist ein unangenehmes, ein verdammt BESCHISSENES Gefühl! Ähnlich wie Durchfall, nur hart und schmerzhafter.
Jeder Pulsschlag schiebt ihre fette Eichel weiter durch meine Eingeweide…
„Du fühlst dich so geil an…“ stöhnt Blihma und drückt meinen Kopf endlich von sich weg. Einen ganzen Meter von ihrem Schwanz würge ich heraus, doch DANN STÖßT SIE WIEDER ZU!!!
Sie fickt mich nicht einfach nur, sie fickt meinen Mund, meine Kehle, meinen Magen, meinen verdammten BLNDDARM!!! Und meine Eingeweide…
WARUM FICKT MAN EINEN BESCHISSENEN BLINDDARM???
Rein, raus, rein, raus, tiefer, noch TIEFER!
Mein Unterleib fühlt sich an als ob er platzen würde. Ich winde mich unter Blihmas Händen, versuche ihr zu entkommen, aber sie ist viel kräftiger als ich und hält mich so fest wie ein Schraubstock.
Ich fahre mit meinen Händen über meinen Bauch und kann unter meinem mit Sperma gefüllten Magen jede Windung, jeden Zentimeter von Blihmas Schwanztentakel unter der Oberfläche ertasten. Mein Bauch ist so dick und geschwollen wie der einer Schwangeren im achten Monat, doch er ist nicht ganz rund, er ist unförmig, geformt durch den unmenschlich langen Penis, der fast meinen ganzen Körper ausfüllt.
Ich halte es kaum noch aus, meine Eingeweide VERLANGEN NACH ERLEICHTERUNG!!!
Aber ich kneife meine Arschbacken fest zusammen. Ich kann mich doch nicht vor Blihma entleeren, auch wenn sie daran schuld ist!
Ich schreie auf vor Schmerzen und genau diese Bewegung, die Vibration meiner Kehle bringt sie zu ihrem zweiten Höhepunkt. Ihr Sperma schießt in meine Eingeweide, der Druck steigt ins unerträgliche!
Ich schreie weiter, versuche mich bemerkbar zu machen, doch das einzige was passiert, ist, dass etwas Nasses zwischen meinen Pobacken heraus und herunter läuft.
Blihmas Sperma.
Aber sie denkt immer noch nicht daran aufzuhören!
Sie ist unersättlich und stößt weiter durch meinen Körper.
Ich presse meinen Unterleib fest zusammen, versuche Blihma aus meinem Körper heraus zu kriegen, aber ihr scheint es eher zu gefallen.
„JA! MACH DICH ENGER, DU SCHLAMPE!“
Auf einmal spüre ich, wie der Monsterpimmel der Riesin einen großen Bogen in meinem Unterleib macht und ich ahne, was da in mir passiert, doch ich kann es nicht glauben.
SIE IST IN MEINEM DICKDARM!!!
WIE LANG IST IHR VERDAMMTER SCHWANZ EIGENTLICH???
Auf meinen Bauch fühle ich die stoßende Bewegung nach, bis sie auf Höhe meiner Nieren verschwindet.
Blihma greift nach meinem Hosenbund und zerrt ihn grob herunter, entblößt meinen Hintern und meinen eigenen Schwanz, der überraschenderweise hart ist wie eine Stahlkerze.
Sie packt meine Pobacken, knetet sie fest, krallt sich rein und zerrt mich ein Stück von sich weg. Ihr Schwanz wächst in mir weiter, schiebt sich in meinen Enddarm.
Oh scheiße, sie ist IN MEINEM ENDARM! IN MEINEM VERDAMMTEN ARSCH, ABER VON DER ANDEREN SEITE!!!
Ihre Hände sind still, packen etwas fester und mit einem kräftigen Stoß drückt sie uns aneinander.
Ich schreie mit vollem Mund, als ihre viel zu große Eichel durch mein Arschloch ins Freie schießt und diesen schmerzhaft auseinander drückt.
Sie ist durch.
Sie ist einmal komplett durch meinen gesamten Körper gedrungen, ohne mich zu verletzen!
Ihr Schwanz dringt durch meinen Mund in meinen Körper und kommt aus meinem Arsch wieder heraus!
Das ist so erniedrigend…
Und sie fickt mich weiter.
Es ist ein…
Es ist…
Ich muss mir eingestehen, dass diese Situation, dieses Gefühl von einem Schwanz der einmal durch meinen ganzen Körper geht und gleichzeitig meinen Mund UND meinen Arsch und alles dazwischen durchfickt, etwas ganz besonderes ist.
Ich blicke hoch zu dem Gesicht dieser ganz besonderen Frau, zwischen den riesigen, hüpfenden Titten hindurch und ich sehe ihre Lust, sehe Verlangen, sehe Geilheit und Erleichterung.
Für diesen Moment des Zusammenseins werde ich ihr ewig dankbar sein…
 

Fidel2323

Gläubiger
Kapitel 2 Teil 2


„Wie war das möglich? Wie konnte dein Penis so lang werden?“ frage ich, nachdem wir unser fantastisches Liebesspiel beendet haben. Keine Ahnung wie lang das ganze ging, aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Und wie Fünf Minuten. Und alles dazwischen.
„Ist das bei euch anders?“ fragt sie, doch im gleichen Moment kommt ihr in den Sinn, was ich gemeint haben könnte.
„Je länger und stärker wir erregt sind, desto länger oder größer wird auch unser Glied. Im Alter steigert sich das, was sehr unpraktisch und peinlich ist. Tut mir leid, dass ich dich durchstoßen habe.“ Dabei wird errötet sie leicht.
„Mach dir darüber keinen Kopf, ich fand das ziemlich… gut.“
Über das, was sie gesagt hat, muss ich noch mal kurz nachdenken und frage mich, wie alt sie wohl sein mag und ob sich die Länge noch steigern kann. Ich stelle ihr die Frage und sie errötet noch mehr.
„Ich bin…“ beginnt sie, zögert die Antwort aber noch ein wenig hinaus. Scheinbar ist es ihr echt peinlich, mir ihr alter zu verraten. Aber so alt kann sie doch gar nicht sein, sie noch aus wie zwanzig.
„Ich habe vor zwölf Jahren zum vierten Mal gedoppelnullt.“
Ich übersetze in Gedanken, was sie gesagt hat und…
„VIERHNUDERT JAHRE???“
„Na ja, vierhundertundzwölf.“
Futanaris werden um ein vielfaches älter als Menschen, doch ihr Aussehen bleibt Jung. Blihma zum Beispiel sieht nicht älter aus als zwanzig und das sage ich ihr auch.
Sie errötet etwas und bedankt sich.
Als ich ihre rote Gesichtsfarbe bemerke, stelle ich erneut fest wie wunderschön sie eigentlich ist. Ihr Blick, ihr Aussehen, alles an ihr, lässt mich einen Entschluss fassen:
„Lass uns das Experiment machen. Mach mich zu einer Frau. Zu DEINER Frau!“ strahle ich ihr entgegen, aber Blihma bringe ich scheinbar nur zum kichern.
„MEINE Frau? Bist doch kein Eigentum…“
Ich schüttele den Kopf.
„So meine ich das nicht, es ist eher…“ Sie unterbricht mich an dieser Stelle, wofür ich etwas dankbar bin.
„Außerdem hat das Experiment bereits begonnen.“
Ich schaue sie verdutzt an und sie deutet auf meinen immer noch nackten Oberkörper.
Etwas ist anders, nur eine Kleinigkeit:
Meine Brustwarzen sind nun viel Größer als ich es gewohnt bin. Meine Nippel sind viel länger und… steif.
Ist es kalt oder bin ich das?
Blihma berührt mit ihrem Zeigefinger sachte die Spitze und ich atme tief bei dieser neuen und unglaublich schönen Erfahrung. Sie sind so sensibel…
Ich stöhne leicht auf, lege meinen Kopf in den Nacken und schließe meine Augen, um diese Empfindung so gut wie nur möglich zu genießen.
Meine Hand fährt fast schon automatisch zu meiner anderen Brustwarze und kneift hinein.
Es ist unglaublich…
Fast nicht zu beschreiben.
WAHNSINN!
Fucktastisch!!!
Ich öffne meine Augen und schaue in Blihmas.
„Doch. Ich werde deine Frau. Ich werde ganz und gar dir gehören.“
Mein Blick wandert runter auf meinen Körper.
Die Brustwarzen sehen echt merkwürdig an mir aus. Ich muss mich erst noch an sie gewöhnen, ich…
Ich werde mich an viel gewöhnen müssen. An Brüste, schöne und runde und pralle Brüste, die bei jedem Schritt auf und ab wippen werden und mir höchstwahrscheinlich ständig im Weg sein werden. Ich bezweifle, dass Blihma mir kleine Brüste verpassen wird.
Breite Hüften, die ich hin und her schwingen werde und…
Oh scheiße!
Die Menstruation!
Ich werde meine Tage haben. MEINE!
Bei dem Gedanken muss ich lachen und mir fällt noch mehr ein.
Ich werde mir schöne Kleider kaufen. Ich habe nie wirklich darauf geachtet was ich trage, Hauptsache es war angemessen und praktikabel. Und ein weißer Anzug ist so gut wie immer angemessen.
Hmm… entweder ich bin etwas sexistisch, dass ich denke, dass man als Frau sich ganz ganz tolle und schöne Kleider anzieht, oder in mir steckt ein kleiner Crossdresser, welcher nur nach einer Entschuldigung sucht, damit er sich ganz ganz tolle und schöne Kleider anziehen kann. Eventuell das letztere, denn sonst würde mich das nicht freuen.
Wenn ich so drüber nachdenke, ist das aussuchen von Kleidern doch schwieriger als ich mir das eben noch vorgestellt habe.
Was für Kleider sind für welche Anlässe angemessen? Und wie Freizügig dürfen sie sein? Und wie Freizügig ist zu Freizügig?
Und was würde Blihma gefallen?
Mag sie mich überhaupt oder bin ich nur ein einfaches Experiment für sie? Und bin ich eine ehemalige männliche und nun weibliche Schlampe, weil ich mich regelrecht an sie rangeschmissen habe?
Philosophie war noch nie mein Gebiet. Liegt mir zwar besser als nem Theologen, aber das trifft auf jeden Nichttheologen zu…
Oh halt, das Experiment!
Warum hat es schon begonnen?
Zum x-ten Male schaue ich an meinen Körper herab.
Mein Bauch ist so groß wie ein Fußball! Fühlt sich aber viel schwerer an. Blihma hat viel in mich hinein gepumpt und das könnte auch die Antwort auf meine Frage sein.
„Es ist das Sperma, richtig? Das Sperma verändert mich.“
Bihma nickt.
„Die Legenden sind in diesem Punkt sehr… Grafisch. Sie sind zwar unvollständig, aber man trifft häufig auf alte Aufzeichnungen, Geschichten, Gedichte und ähnliches, in denen steht, dass man sie mit der eigenen, weißen Liebe füllen soll, wenn man die Ketten ihres jämmerlichen Lebens sprengen will.“
„Jämmerlich?“ frage ich etwas erbost und Blihma schüttelt entsetzt den Kopf.
„Nein, nein, so meinte ich das nicht. Das war ein Zitat. Nicht nur ihr hattet eine rassistische Phase.“
„Aber warum Sperma?“
Sie zuckt mit den Schultern.
„Vielleicht haben unsere Körperflüssigkeiten allgemein eine Wirkung auf eure Körper. Wenn sich auf eurer Seite Freiwillige finden, können wir das ganze Programm durchtesten: Urin, Speichel, Blut, Vaginalsekret…“
„Uärghs…“

Unser Urlaub begann.
Ich hatte von der Erde erzählt, alles wurde abgetippt und an verschiedene Leute (Futanari) verschickt und damit war eigentlich alles für mich erledigt. Meine Regierung wollte mit der Futanari-Regierung Handel betreiben und joah… das wars.
Für die restliche Zeit wohnten ich und die Soldaten in Blihmas Haus. Es war einwirklich schönes Haus, sehr geräumig. Nur die Perspektiven waren sehr gewöhnungsbedürftig, alles war viel größer als ich es kenne.
Zwanzig Zimmer waren auf drei Etagen verteilt, doch Prunk war das keiner. Es war die normale Größe eine normale Futanari-Familie. Futanaris haben ein langes und fruchtbares Leben und dementsprechend auch viele Kinder. Blihma hat insgesamt zweiundvierzig Kinder, achtundzwanzig davon selber ausgetragen.
Und zwei wohnen noch zuhause, weshalb Blihma genügend Platz für drei kleine Menschen hat.
Tina und Binka sind Zwillinge, zweieinhalb Meter groß, schwarzhaarig, Anfang dreißig (obwohl sie wie alle Futanaris wie zwanzig aussehen) und oben wie unten sehr gut bestückt.
Ihre Mutter hatte ihnen von dem Experiment erzählt und Beide waren mehr als Happy mit mir meinen ersten BH zu kaufen, sobald mein Busen groß genug sein würde.
Meine beiden militärischen Begleiter reagierten etwas ungehalten, als sie von der Veränderung meines Körpers erfuhren, aber das war mir ehrlich gesagt scheiß egal.
Ich bin der Botschafter und ich hab das Kommando.
Zwar hätte jeder von uns ein eigenes Zimmer bekommen können, doch diese langweiligen und teilweise nervenden Soldaten bestanden darauf, dass wir uns ein Zimmer teilen sollten. Ich machte ihnen aber klar, dass ich während meiner Umwandlung keine Menschen dabeihaben wollte. Es dauerte VIER STUNDEN überredungskunst, bis ich endlich diese beiden Clowns nicht auch noch in meinem Zimmer ertragen musste.
Stattdessen teilte ich mir ein Gästezimmer mit Binka und Tina, welche soviel wie möglich über meine Welt erfahren wollten.
Allerdings kam ich nicht sehr oft dazu, denn Binka und Tina waren… ähm… sie waren mir gegenüber sexuell sehr aktiv. Wir spielten „Spit-Roast“. Ein sehr anregendes Spiel, bei welchem Binka mit ihrem Glied meine Kehle fickte, während Tina meinen Arsch penetrierte. Es machte mir zwar sehr viel spaß (denn seit Blihma meinen ganzen Körper entjungfert hatte, war ich regelrecht süchtig nach Futaschwänzen und Sperma), doch da die Beiden viel jünger sind als ihre Mutter, spritzen sie fiel mehr ab. Nach dem ersten Abend konnte man mich ROLLEN und das ist keine Übertreibung von mir. Dadurch beschleunigte sich auch meine Verwandlung.
Ich untersuchte meinen Körper so oft wie möglich, um jede noch so kleine Veränderung zu entdecken und zu dokumentieren.
Mein Hintern wurde voller, meine Hüften breiter und mein Busen begann langsam zu wachsen. Und das nach nur einem Abend! Ich sah aus wie ein Transsexueller, doch mir gefiel mein neuer Körper. Mein Penis war auch ein wenig kleiner geworden, was mir dann doch ein wenig missfiel.
Doch ich fand mich schließlich damit ab. Meine Männlichkeit lag hinter mir.
Als ich duschen ging, überkam es mich plötzlich und ich knetete meine Brüste, fühlte dieses absolut geile Gefühl, dass sie mir schenkten und… nun ja… ich kam zum letzten Mal als Mann.
Oh, und ihr fragt euch sicher, was Blihma die ganze Zeit über gemacht hat.
Nun, sie ist eine beschäftigte Frau… Mist. Eine beschäftigte Futanari und war kaum zuhause. Sie war auch nicht wirklich traurig darüber, dass ich zum Spielzeug ihrer Kinder wurde. Ganz besonders hatte es mir Binka angetan. Sie steckt voller Energie, voller Leben, Liebe und Lust.
Die Anfängliche „begeisterung“ für Blihma kam wohl nur dadurch zustande, weil sie etwas völlig Neues für mich repräsentierte.
Nachdem ich zum letzten Mal als Mann gekommen war, betrat Binka das Badezimmer stellte sich zu mir unter die Dusche.
„Na, spielst du mit deinem neuen Körper?“ triezte sie mich und ich errötete etwas. Sie lächelte mich an und umarmte meinen Körper, liebkoste ihn und zusammen liebten wir uns. Wir hatten keinen Sex, nein, wir liebten uns. Sie kann so unglaublich zärtlich sein…
„Ich kann es kaum erwarten…“ hauchte sie mir ins Ohr.
„Was denn?“ stöhnte ich zurück, während sie ihren steifen Schwanz zwischen meine Arschbacken presste und mit einem Stoß in mich hinein.
(JETZT hatten wir Sex, aber wir liebten uns natürlich immer noch)
„Deine Fotze. Ich kann es kaum erwarten deine Fotze zu ficken!“
„Ich auch nicht…“

An dem Tag, an dem meine Umwandlung beendet sein sollte, drängten Tina und Binca darauf, mir endlich ihre Welt zu zeigen.
Ich hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Ich konnte es kaum erwarten die Museen mit den Relikten der Vergangenheit, den Geschäften mit den Relikten der Gegenwart und das Massenverhalten der Futanari auf der Straße zu bewundern.
Nun… Tina und Binca sind zwar schon über dreißig, sehen aber aus wie zwanzig und verhalten sich zu meinem Leid teilweise auch so. Mit anderen Worten:
Sie sind vergnügungssüchtig.
Stundenlang schleiften sie mich in die verschiedensten Modeboutiquen und behandelten mich wie eine Puppe, die sie an und ausziehen und mit den verschiedensten Accessoires drapieren konnten. Anfangs fand ich das ja noch ganz lustig und interessant, da es für mich eine neue Erfahrung in zweierlei Hinsicht war, doch es wurde dann doch sehr schnell langweilig und monoton.
Aber:
Ich hatte anschließend eine völlig neue Garderobe, welche wegen meiner Größe zwar nur aus Kinderklamotten bestand, aber dennoch sehr ansehnlich war.
Die Zwei hatten für mich fast nur weiße Klamotten ausgesucht. Wahrscheinlich gingen sie davon aus, dass es meine Lieblingsfarbe war, schließlich hatten sie mich auch in weißen Klamotten kennen gelernt und damit lagen sie nicht falsch.
Was sie anschließend für mich geplant hatten, hätte ich mir eigentlich auch denken können. Als die Sonne gerade dabei war unter zu gehen, standen wir plötzlich vor einen Gebäude, welches ich als Diskothek identifizierte.
Am Eingang gab es ein kleines Problem, wegen meiner Größe. Ich wurde für zu jung gehalten.
Tina und Binca bürgten für meine Volljährigkeit und das schien der Türsteherin zu reichen. Ich denke mal, dass die Beiden Stammgäste sind, denn ansonsten würde ihnen nicht so viel Vertrauen entgegen gebracht werden. Mir fiel erst später ein, dass ich mich nicht hätte ausweisen können, um mein Alter zu beweisen, denn meine Personalien waren noch auf meiner Heimatwelt, mit einem Foto versehen, dass nun nicht mehr mein Gesicht zeigte, ausgestellt für eine Welt, die in die Futawelt niemand kannte!
Noch schlechter kann es mit den Personalien nicht laufen.

Im Inneren strömte mir eine Melange aus mir völlig unbekannten Gerüchen um die Nase, oder viel eher ums Näschen. Schließlich war die ja jetzt etwas kleiner und zierlicher geworden, so wie der Rest von mir.
Hmmm…
Aber ich sollte jetzt nicht alles an mir in der verniedlichten Form neu benennen. Wäre irgendwie unsinnig…
…und sexistisch…
Das Licht war diffus und überall tanzten halbnackte Futanaris herum, präsentierten ihre prallen Brüste und manch eine hob ihren Rock, um mit ihrem Penis herum zu wirbeln.
Der Geruch, oder die Ansammlung von Gerüchen machte mich benommen, machte mich wild…
Es ist soweit.
Jetzt bin ich eine Frau.
Ich kann es fühlen. Die kleine Spalte zwischen meinen Beinen, welche feucht wird und danach giert gefüllt zu werden.
Tina und Binca schieben mich zur Theke, vorbei an schwitzenden Leibern und duftenden… Dingen. Sie bestellen drei Getränke und meines stürze ich sofort. Die Körperwärme um mich herum macht verdammt durstig.
„Was ist das?“ frage ich laut und versuche die organisch klingende und anregende Musik zu übertönen.
„Ein Push Deep.“ Schreit Tina zurück und natürlich sagt mir der Name absolut nichts.
„Und was ist da drin?“
„O-Saft, Kiwi und Aph.“
Aph sagt mir nichts. Gut möglich, dass es das Futanari-Pendant zu Alkohol ist.
„Was ist Aph?“ frage ich und Tina lächelt mich unanständig an.
„Das macht dich locker. Und geil! Scharf wie Lumpa!“
Das erschreckt mich ein wenig, denn mit einem Alkoholrausch könnte ich umgehen, doch ein Aphrodisiakum…
Oh, daher kommt wohl die Kurzform „Aph“.
„Hättet ihr mich nicht vorwarnen können?“
Klinge ich zickig?
„Ach stell dich nicht so an, is doch nur Aph…“
Definitiv das Pendant zu Alkohol.
Meine Begleiterinnen zerren mich weiter zur Tanzfläche und ich fühle mich hilflos, ungeschützt…
UNGESCHÜTZT!!!
Wenn ich die Kontrolle verliere und mit jemandem Sex habe, könnte ich schwanger werden!
„Kennt ihr hier Verhütungsmittel?“ frage ich völlig panisch. Tina und Binca hingegen sind so cool wie Eiszapfen, zucken mit den Schultern und lachen mich an.
„Nie gehört. Los, tanzen!“
Sie heben mich an beiden Armen hoch und tragen mich auf die Tanzfläche.
Der Duft den ich beim Eintreten wahrgenommen hatte, ist auf der Tanzfläche noch viel intensiver. Wie ein Mantel hüllt mich dieser betörende Geruch ein, benebelt mich, ÖFFNET mich!
Meine Füße berühren nicht den Boden, mein Körper wird durch andere Körper gehalten, die mich berühren und drücken und umschmeicheln und erregen.
Von hinten umschließen mich zwei riesige, feste Brüste und in mein Sichtfeld kommt ein Nippel, der sich in meinen Mund drückt. Zärtlich knabbere ich daran, doch der Nippel will mehr und auf einmal ist mein Knopf fest eingeklemmt zwischen drei weichen, warmen Brüsten, welche mir die Luft abschneiden und ich beiße fest zu!
„JA!“ höre ich einen gedämpften Schrei über mir.
Jemand packt mich an meiner Hand und zieht mich zwischen den Brüsten der sich lieben Futanaris heraus. Sie bemerken es nicht einmal.
Ihre nackten Körper glänzen vor Schweiß im bunten Licht der Scheinwerfer.
Anonyme Hände ziehen mich aus. Meine neuen Kleider verschwinden in der Menge. Ich fühle mich heiß, so erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Und vor allem anders.
Zwischen meinen Beinen kribbelt es wie verrückt, fast schon ein Brennen!
Und dann sehe ich Tina…
Und sie sieht mich.
Jemand hält mich immer noch hoch, eine riesige Blondine, größer noch als Blihma, mit erstaunlich normalgroßen Brüsten (für einen Menschen. Für eine Futanari sind sie winzig.).
Sie lächelt mich freundlich und fasziniert an und ich deute ihr mit Handzeichen, dass sie mich runter lassen soll.
Sie tut es und ich schlängele mich an den schlüpfrigen Zwitterkörpern vorbei zu Tina. Ich springe sie an, klammere mich an ihren Oberkörper und schlinge meine Beine um ihre Hüfte.
Ich reibe meinen nackten, feuchten schritt an ihrem nackten und harten Glied und stöhne laut:
„JETZT! NIMM MICH JETZT!“
Sie streichelt mir über den Kopf, wischt dabei eine nasse Strähne aus meinem Gesicht und dringt mit einer plötzlichen Hüftbewegung in mich ein.
Ich schreie meine Erleichterung und meine Lust in die Menge!
Aufgeregt und Geil reibe ich mich dabei immer wieder, immer stärker auf ihrem Schwanz, bis ich sogar auf und ab hüpfe, immer schneller und schneller und stärker und höher!
Ich stoppe nur kurz, als ein zweites Glied in mich eindringt, diesmal in mein Arschloch.
Durch den plötzlichen Stoß kippt Tina nach hinten und ich werde kurzzeitig zwischen meinen beiden Liebhaberinnen eingeklemmt, doch die Andere richtet sich gleich wieder auf, allerdings nur auf alle Viere.
Ich bewege mich nur noch wenig, langsamer, aber auch irgendwie intensiver.
Die beiden Schwänze reiben sich in mir aneinander, mit dem dünnen Häutchen zwischen ihnen, welches meine… meine Fotze von meinem Darm trennt.
Das ist so ein unglaublich geiles Gefühl…
Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es noch besser geht.
„SCHWANZ!“ schreie ich und ich spüre wie sich in mir ein Orgasmus anbahnt.
„SCHWANZSCHWANZSCHWANZSCHWA…“ schreie ich immer lauter und plötzlich habe ich einen in meinem Mund!
Und in genau diesem Moment habe ich meinen allerersten Orgasmus als Frau…
Alles in mir zieht sich zusammen und dehnt sich gleichzeitig wieder aus. Es ist…
Ich kann es kaum in Worte fassen, so genial geil ist es…

Die nächsten Stunden oder auch nur Minuten waren für mich unbeschreiblich. Alle Arten von Freuden drangen in und auf mich ein und nur hin und wieder sah ich Bildfetzen von dem, was um mich herum geschah.
Das Nächste, woran ich mich konnte, war, dass ich mich mit der blonden, besonders großen Futanari an der Bar unterhalten habe. Sie war von meiner Größe und meinem Aussehen mehr als begeistert und nutzte Worte wie „klein“, „niedlich“ und „kompakt“ um meine Erscheinung zu kommentieren.
Sie war sehr sympathisch, weshalb ich sie einlud, die Nacht in Dr. Blihmas zu verbringen. Keine Ahnung was in mich gefahren war, aber in dem Moment fand ich es irgendwie notwendig. Lag wohl an dem „Aph“ und den vielen Orgasmen…
Ich fragte sie, ob sie öfter in solchen Diskotheken anzutreffen sei und ob diese ebenfalls so „anregend“ seien.
Meine Fragen überraschten sie, denn wir befanden uns nicht in einer Disko.
Es war eine Kirche.
Im Gegensatz zu Menschen, welche ihren Glauben feiern, feiern Futanari das Leben und deren Entstehung.
Meine Fragen hatten mich also entlarvt.
Ich hätte mich rausreden können, aber mir war nicht danach. Ich wollte ehrlich sein und ihr alles erzählen, was ich auch tat. Dieses Aph ist echt nicht gut für mich.
Was ich ihr erzählte entzückte sie und sie wollte so viel wie möglich über meine Welt erfahren.

Stunden später waren wir wieder „Zuhause“ und ich fiel total erschöpft aber auch total glücklich ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, kam mir genau ein Wort in den Sinn:
Schwanger!
Mein Bauch war so groß wie ein Medizinball, durch die Mengen an Sperma, welche in der vorherigen Nacht in mein neues Fortpflanzungsorgan gepumpt wurde. Ich sah echt aus, als ob ich schwanger sei. Ich hatte keine Ahnung, wann mein Eisprung sein würde, doch ich hatte mal irgendwann und irgendwo gehört oder gelesen, dass der Eisprung einer Frau stattfinden kann, wenn sie besonders erregt ist.
Keine Ahnung ob das stimmt, aber ich sollte einen Schwangerschaftstest besorgen.
Plötzlich geht meine Zimmertür auf und Blihma tritt herein. Sie ist nackt und sieht verdammt wütend aus. Ein sehr Angsteinflössender Anblick.
Sie kommt auf mein Bett zu, reißt die Decke weg und zieht mich an meinem Bein hoch. Ich schreie auf, da es sich anfüllt, als ob sie mir mein Bein ausreißen würde.
Vor meinem Gesicht hängt ihr riesiger Schwanz. Auf der Spitze ist eine metallene Kappe mit dicken Noppen, welche die gesamte Eichel bedeckt.
Meine Angst wird größer.
Sie lässt meinen Körper etwas runter und auf einmal spüre ich, wie das dicke Metall an meinen Anus drückt und diesen brutal öffnet.
Ich schreie laut auf, denn die Spitze ist doppelt so dick wie Blihmas Schwanz!
„Bitte hör auf!“ schreie ich laut, doch sie hört nicht auf.
Ihr Glied stößt sie so schnell und so tief in mich rein wie ihr es möglich ist. Keine Zärtlichkeit, kein Vergnügen.
Meine Eingeweide brennen wie Feuer, nachdem sie von der Spitze passiert wurden. Ohne Gnade beginnt sie mich zu ficken und ich kann fühlen, wie ihr Schwanz in mir beginnt zu wachsen.
Schmerzensschreie füllen den Raum.
MEINE Schmerzensschreie.
Ich muss heulen, ich halte es nicht mehr aus. Weder die Schmerzen, noch der Umstand, dass Blihma mir das antut.
Was ist nur los mit ihr, warum tut mir das an?
Die Zeit der Schmerzen vergeht nicht, Minuten werden zu Stunden und ein Ende ist für mich nicht in Sicht.
„Doch…“ denke ich. „…das Ende wird sein, wenn sie wieder durch meinen gesamten Körper durch ist.
Mein Bauch sieht aus, als ob er jederzeit aufreißen könnte, so gewaltig ist durch die Körperflüssigkeiten der letzten Nacht und der Masse von Blihmas Genital.
Auf einmal wird ihr Griff um meinen Körper fester und sie gibt endlich ein Geräusch von sich:
Sie stöhnt.
Sie kommt!
„BLIHMA! NICHT!“ schreie ich so laut wie ich nur kann, aus Angst, dass ich platzen könnte und meine Fetzen überall im Raum verteile. So will ich nicht enden. Und garantiert nicht jetzt!
Doch sie hört mich nicht.
Der Druck in mir wird stärker, sie ist so weit!
„NEIN!“
„JAAA!“
Etwas Großes schießt in meiner Kehle hoch und dehnt meinen Mund schmerzhaft weit.
Ich erbreche ihr Sperma UND die Metallkappe, welche dumpf gegen eine Wand knallt und klimpernd zu Boden fällt.
Und zum Glück bin ich nicht geplatzt.
Völlig erschöpft spucke ich die Reste von Blihmas Sperma aus und hinter mir höre ich ihre hechelnde Stimme:
„Denk bloß nicht, dass das alles war!“
Ein, zwei, drei Stöße mehr und ich fühle wieder etwas in meiner Kehle. Natürlich ihr Schwanz.
Nach dem harten Metall ist es fast schon angenehm, ihren weichen Schwanz in meiner Kehle zu fühlen. Aber nur fast.
Ihre Eichel drückt sich eklig langsam hoch und ich versuche sie erst wieder runter zu schlucken, was natürlich nichts bringt. Ich versuche sie hoch zu würgen, doch auch das bringt nichts. Blihma hat die Kontrolle.
Mit einem vierten und letzten Stoß, springt ihre Schwanzspitze mit einem lauten Plopp zwischen meinen Lippen hervor. Ein Gefühl, als ob mein Kiefer gleich mit raus springt.
Und das war’s.
Ich bin fertig.
Am Ende.
Körperlich und Geistig.

Ich mag fertig sein, aber Blihma nicht.
Mit einer Hand umfasst sie meinen Körper und mit der Anderen hält sie die aus meinem Mund schauende Eichel fest.
So geht sie mit mir aus dem Schlafzimmer in das Wohnzimmer, wo bereits Tina, Binca und die von mir eingeladene Futanari warten.
Die Zwillinge schauen mich böse an, während die dritte Futanari, eingehüllt in einem Bademantel, apathisch auf einem Stuhl hockt, die Beine fest an ihren Körper gepresst und die arme drum geschlungen.
Kalt lässt Blihma mich auf den Couchtisch fallen, doch ihre Eichel hält sie dabei immer noch fest und so zieht sich ein guter Meter von ihrem Schwanz aus meinem Mund. Das Gefühl, dass ihr Schwanz aus meiner Speiseröhre gezogen wird ist schon widerlich genug, doch der Ruck, der dabei durch meine Eingeweide geht, ist purer Schmerz. Ich schreie an dem dicken Glied in meinem Mund vorbei, was Blihma mit einem Stöhnen kommentiert. Ich kann nichts gegen diese Tortur unternehmen. Weder kann ich den Riesenschwanz aus meinem Körper entfernen, noch kann ich schreien.
Es ist so demütigend…
Binca ergreift das Wort:
Je weniger Schwanz in dir drin ist, desto schmerzhafter wird es für dich.“ Dabei schaut sie mich mit einer Bösartigkeit an, dass ich eine Gänsehaut bekomme. Ich hätte nie gedacht, dass ich so einen Blick jemals auf ihrem lieblichen Gesicht sehen würde.
„Jeder Zentimeter, den ich von Moms Penis aus dir heraus ziehe, begradigt deinen Verdauungstrakt, bis er eine einzige, grade Linie bildet. Das ist weder Gesund, noch angenehm.“
Sie nimmt die Eichel in ihre Hand, zupft leicht daran und betrachtet dabei mein Gesicht, welches von Angst und Schmerz gezeichnet ist.
Und dann zieht sie mit aller Kraft daran.
Ich fühle mich, als ob sie meinen gesamten Torso durch meinen Mund zerren würde, doch es war nur das Glied ihrer Mutter. Wieder schreie ich, doch auch dieses mal wird mein Schrei wieder erstickt.
Blihma stöhnt.
„Befragt ihn endlich, oder dürft nachher mein Sperma hier aufwischen. Und ihr wisst ganz genau, wie beschissen Sperma aus’m Teppich rausgeht.“
Tina drückt mir einen Stift in die Eine, und einen Block in die andere Hand.
„Du schreibst jetzt alles auf, was du über diese Mission weißt. Und an deiner Stelle würde ich mich beeilen, denn Folter gehört nicht zu den Dingen die Mom anturnen. Jede Minute wird ihr Schwanz also kürzer und kürzer…“
 
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Fidel2323

Gläubiger
Kapitel 3

Kapitel 3

Hallo, mein Name ist Keku und ich…
Ich erzähle einfach mal drauf los.
Ihr habt ja schon erfahren, wie ich meinen ersten Menschen kennen gelernt habe. Die Statur dieser Wesen muss man einfach lieb haben. Sie wirken so klein und zerbrechlich und blähen sich so geil auf, wenn man in ihnen abspritzt.
Und wie geil die werden können…
Ich habe noch nie erlebt, dass eine Futanari so dermaßen abging wie Mike an dem Abend. Und wie eng so ein Mensch ist, muss ich wohl nicht beschreiben. Ihr seid Menschen. Ihr habt bestimmt schon mal einen gefickt.
Alles in allem find ich Menschen voll spritzig.
Genauso spritzig fand ich es, dass ich mit zu ihr nach Hause kommen durfte. Oh halt, das Personalpronomen ist falsch. Was hatte sie benutzt? „Er“? Werde ich mich nie dran gewöhnen…
Aber „er“ meinte auch, dass er jetzt eine „Sie“ sei. Muss ich noch mal die nette Doktorin fragen, bin da nicht so ganz durchgestiegen.
Ich durfte also im Haus dieser Dr. Blihma übernachten, denn an dem Abend hatte wir alle viel zu viel gefeiert, gefickt und geapht und jegliches Gespräch wäre entweder gar nicht erst zustande gekommen oder am nächsten Tag längst vergessen gewesen. Mir wurde also ein Zimmer spendiert und ziemlich happy und K.O. schlummerte ich ein.

Doch mitten in der Nacht werde ich durch einen enormen Druck in meiner Blase wach.
Verschlafen und übermüdet öffne ich meine Augen und blicke auf einmal in die einer anderen Person.
Ich öffne meinen Mund zu einem Schrei, aber die Person reagiert schnell und drückt mir einen Lappen mit einem beißenden Geruch auf Mund und Nase.
Der Geruch ist widerlich und sofort und sofort schlage ich der Person ins Gesicht, wodurch sie von meinem Bett wegfliegt.
Ich stehe auf, springe zum Lichtschalter und drücke ihn. Der Raum erhellt sich und ich muss kurz meine Augen abschirmen, doch dann sehe ich, wer in meinem Zimmer ist:
Zwei Menschen.
Ich bin so verblüfft darüber, dass ich nicht einmal merke, wie mir der Zweite von den Beiden eine Spritze ins Bein sticht. Ein Tritt in seine Richtung und er fliegt mit dem Kopf voran gegen das Bettgestell, wo er regungslos liegen bleibt.
Bevor der Erste reagieren kann, packe ich ihn an einem seiner Arme und ziehe ihn hoch zu meinem Gesicht. Ich schaue in das Seinige, welches von Wut gezeichnet ist.
Ich muss kurz auflachen, denn diese Menschen sind echt niedlich, selbst, wenn sie einen Angreifen.
Mir kommt eine Idee, wie ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann.
Diesem kleinen, miesen Menschen verpasse ich einen Fick, den er nie mehr vergessen wird.
Ich packe seinen zweiten Arm und hebe ihn zum Ersten, so dass er ich Beide mit einer Hand festhalten kann. Entweder wehrt er sich nicht, oder ist so schwach, dass ich seinen Widerstand nicht bemerke. Ich tippe auf letzteres, denn der Größenunterschied ist einfach zu krass.
Ein Ruck an seiner Hose und nur noch seine Boxershorts trennen mich von meinem Ziel, doch auch diese ist schnell ausgezogen.
Ich stutze, denn mit dem Anblick, der sich mir bot, hatte ich nicht gerechnet:
Ein Penis!
Mike hatte keinen Penis. Ist dieser Mensch vor mir gar kein Mensch?
Ich hebe sein Genital an und suche nach einer Vagina, doch da ist nur ein Hodensack und dahinter ein Arschloch. Nur ein Geschlecht, also doch ein Mensch. Nur halt das Gegenstück zu Mike.
„Auch gut.“ Denke ich mir und erweitere meinen Plan, denn ich war schon neugierig, wie Menschensperma schmeckt.
Meine Zunge schleckt über meine Lippen und anschließend über das kleine Glied des Angreifers. Es reagiert nicht, bleibt einfach schlaf. Ich sauge daran, massiere mit meiner Zunge seine Hoden und gleite mit ihr an sein Arschloch, doch nichts. Jede Futanari hätte das in den Wahnsinn getrieben, doch nicht diesen Menschen.
Ob er etwa Angst vor mir hat?
Mit Recht, denn wenn er keine Lust auf einen Blowjob hat, gehe ich gleich über zum Fick seines Lebens!
Im Gegensatz zu seinem winzigen Schwanz ist meiner bereits voll aufgerichtet und die Eichel feucht. Ich halte ihn über seinen Körper und in seinem Blick zeigt sich tatsächlich Panik.
„Bitte, tu mir das nicht an…“ flüstert er. Er weiß ganz genau, was ich vorhabe, doch ihm scheint die Idee nicht zu gefallen. Diese Menschen sind merkwürdig. Keine Lust auf Sex? Unmöglich!
Aber… dann ist mein Vorhaben sogar eine richtige Strafe für ihn!
Ich muss lachen und warne ihn davor zu schreien.
„Wenn du schreist, wissen die Anderen, was du und dein Freund vorhatten. Sei ruhig und keiner erfährt es.“
Man kann richtig sehen, wie es hinter seinem Kopf arbeitet, doch er nickt schließlich. Er würde nicht schreien.
Ich hebe meinen Körper und eines seiner Beine etwas an und drücke meinen Schwanz gegen seine anale Öffnung. Kann ich mir gar nicht vorstellen, unten rum nur ein Loch zum Ficken zu haben.
Ich stoße nach vorne und mit einem Rucken bin ich in ihm drin, trotz des trockenen Arschlochs. Entweder mag er absolut keinen Sex, oder aber sein Arschloch wird nicht feucht, wenn er geil wird. Bei uns ist das anders. Fotzen, Schwänze, Arschlöcher… Wird alles feucht bei Geilheit.
Und er schreit!
Nicht sehr laut und er versucht krampfhaft seinen Mund geschlossen zu halten, doch er schreit.
So ein Weichei. Ganz anders als Mike. Der konnte noch viel größere Dinger als meines ab. Oder ist Mike eine „die“? Diese Menschen bringen mich ganz durcheinander!
Der Winzling unter mir hat Glück, dass meine Familie nur vom Körper her groß ist. Was unsere Titten und Schwänze angeht, sind wir leider eher unter dem Durchschnitt.
Und der Mensch unter mir jammert!
Er wehrt sich sogar und tritt mir in den Unterleib, genau gegen meine Blase, welche mit einer Welle von Schmerzen rebelliert.
„Blöde Fotze!“ zische ich und beschließe, meine Blase zu erleichtern. IN dem Menschen.
Also lasse ich einfach laufen.
„Hey! Was machst du?“ flüstert er entsetzt, als er spürt, wie sich sein Darm füllt.
Und ich grinse ihn an, schaue auf seinen Bauch, wie er ganz langsam anfängt sich zu wölben.
„Ich pisse in deinen Arsch. Das mache ich.“
„Lass mich!“ presst er hervor und versucht mit seinem freien Bein wegzudrücken.
„Als ob du mich in Ruhe gelassen hättest, wenn ich dich drum gebeten hätte.“
Sein Bauch hatte schon die Größe eines Rakeballs erreicht. Der ist zwar nicht sehr groß, für ihn aber…
Oh halt! Falls ihr nicht wissen solltet, was ein Rakeball ist, nehme ich lieber einen anderen Vergleich. Also sein Bauch war etwas größer als sein Kopf, doch meine Blase war noch nicht leer. Mein Urinstrom füllte seinen Bauch weiter, ließ seine Bauchhaut spannen. Sie war richtig glatt und glaube ich kann sogar mein Spiegelbild darauf erkennen.
Boah, is das cool!
Ich spanne meine Bauchmuskeln an (na ja, nicht dass ich soviel davon habe…), drücke den letzten Rest Pisse aus mir heraus und in ihn herein.
„Schon fertig. War doch gar nicht so schlimm, oder?“
Ihr solltet seinen Blick sehen! Er stimmt mir definitiv nicht zu.
Sein Bein lasse ich los und befühle vorsichtig, oder eher zärtlich, den glatten, runden Bauch von dem kleinen Ding.
Genial. Einfach nur Geil.
Wenn er eine Frucht wäre, würde ich sagen er ist reif. Und wenn er eine Futanari wäre, würde ich sagen er ist schwanger. Und wenn er ein Auto wäre, würde ich sagen… Egal, ich denke ihr wisst, was ich meine.
Der Bauch hatte die Größe von… hmmm, lieber keine Vergleiche mehr. Ich denke, es reicht wenn ich sage, dass sein Bauch um ein Drittel breiter ist als sein Torso.
„Jetzt muss ich nur noch abschütteln.“
Der Spruch ist gut, oder? Super Überleitung zum Ficken, find ich.
Ich drücke mich langsam tiefer in ihn hinein, genieße das Gefühl und den Druck um meinen Schwanz, während er versucht von mir weg zu kommen. Als ich meinen Schwanz für den ersten Stoß etwas aus ihm heraus ziehe, fängt er sofort an zu pressen, Darmmuskulatur sowie Pobacken.
Er hat keine Ahnung, dass ich das richtig geil finde. Er hat sich jetzt so richtig schön eng gemacht und nun gebe ich richtig Gas!
Ich stoße so fest in ihn hinein, dass man ein lautes Klatschen hören kann. Schwanz wieder raus und noch fester rein! Stoß um Stoß, immer stärker, immer härter und immer schneller!
Diese Menschen sind so unglaublich geil, ich kann einfach nicht aufhören, selbst wenn ich wollte! Wenn ich eine Futanari ficke, komme ich frühestens nach zwanzig Minuten, doch bei diesem Menschen… Ich glaube das waren noch nicht einmal fünf Minuten, denn jetzt… JETZT!!!
„AAAAH!!! FUCK YOUR FUCKING ASSHOLE, FUCKER!!!“
Mein kleiner Fickball (der Name ist mir gerade eben eingefallen, wegen seinem ballförmigen Bauch und weil ich ihn ficke. Ihr versteht? Ball? Ficken? Fickball? Haha? Also ich finds lustig…) fängt sofort an richtig laut zu schreien. Ich greife nach meinem Kissen und drücke es ihm aufs Gesicht um ihn zum Verstummen zu bringen. Nicht, damit keiner im Haus auf uns aufmerksam wird, sondern weil das Arschloch meinen Orgasmus versaut! Na ja, fast.
Mein Kopf liegt im Nacken, während ich ein wohliges Stöhnen von mir gebe, weshalb ich weder meinen kleinen Fickball, noch seinen Bauch sehen kann. Als ich spüre, wie etwas gegen meinen eigenen Bauch drückt, mischt sich ein Lachen in mein Stöhnen und es kommt ein letzter Schuss aus meiner Fleischpistole. Sorry, aber wenn ich geil bin, wird meine Sprache etwas blumig.
Ich lasse mich nach vorne fallen, auf das Kissen, den Menschen und seinen übertrieben aufgeblähten Bauch. Er würgt leise und dumpf und unter mir und mir gefällt irgendwie der Gedanke, dass ihm meine Pisse hochkommt. Ist zwar unwahrscheinlich, aber es gefällt mir trotzdem.
Ein herzhaftes Gähnen kommt aus meinen Mund.
Scheiße.
Das muss an dem Zeug liegen, dass mir einer der Beiden gespritzt hat. War das der unter mir oder der Andere, welcher…
Ich sollte den Anderen irgendwie fesseln und in meiner Handtasche verstecken oder… oder…
Ach scheiß drauf…

Ich träumte von den Menschen.
Ich träumte von diesen merkwürdig kleinen Wesen, doch für mich waren sie nicht klein.
Ich träumte von Lebensmitteln die ich nicht kannte.
Ich träumte von Filmen, von denen ich noch nie gehört hatte.
Ich träumte von Traditionen, die für mich keinen Sinn ergaben.
Und doch…
Und doch fühlte ich mich als ein Teil von dieser merkwürdigen Welt.

Wieder wurde ich von meiner Blase geweckt.
Blödes Ding. Ich war doch vorhin erst pissen!
Schlaftrunken schleppte ich mich durch den Flur und hielt Ausschau nach etwas, dass wie eine Toilette aussah. Zum Glück stand die Tür zum Gäste-WC auf und war schnell gefunden.
Ich hob den Klodeckel hoch und ließ laufen.
Irgendwas war aber anders. Es plätscherte mehr, als das es lief… Und ich hörte ein Gurgeln.
Ich sah nach unten…
„Fuck…“ flüsterte ich voller Entsetzen.
Ich hatte ein riesengroßes Problem.
„Das… das kann nicht sein!“
Ich rannte in mein Zimmer zurück, verschloss die Tür und schob sogar eine Kommode vor die Tür. Tränen strömten aus meinen Augen, denn ich musste nicht nur das Verschwinden von mindestens einem Menschen erklären, sondern hatte auch meinen eigenen Körper verstümmelt.
Dort, wo sich normalerweise mein Penis befand, war nun der Arm- und Beinlose Körper des Menschen mit meinem verwachsen!
„So kann ich doch nicht rumlaufen!“
Mein Herz raste. Die Tränen hörten nicht auf und ich konnte einfach nicht von der Abscheulichkeit zwischen meinen Beinen weggucken. Unter seiner Gürtellinie ging sein Körper in meinen über. Die Arme waren komplett verschwunden, sowie jegliche Behaarung.
Und er sah mir direkt in die Augen!

Ein lebendes, fremdes Wesen ist nun ein Teil meines Körpers. Grauenvoller Gedanke. Ich muss mich beherrschen, damit ich mich nicht übergebe.
Diese Augen!
Leidend und schuldeinflößend sehen sie mich an. Der Mensch öffnet seinen Mund und krächzt „Hilf mir…“.
Ein Schauer läuft mir über den Rücken als ich dieses leise, kümmerliche Stimmlein höre.
„Ich kann nicht…“
Ich falle nach vorne über, krieche zu meinen Klamotten.
Wo ist meine Handtasche? In meinem Rock muss doch…
„HA!“
In einer Tasche meines Rockes ist tatsächlich meine Genitalsocke!
Ich ziehe die Öffnung auseinander und stülpe sie über den Kopf des Alptraums der mein Penis ist.
„Bitte nicht…“ krächzt das leise Stimmlein wieder.
Die Socke ist eng, aber ich schaffe es schließlich, sie über meinen Penis zu schieben.
Mein Penis…
„Fuck…“
Ich muss heulen.
Alles kommt in mir hoch, die Angst, die Panik, der Verlust…
Und während ich mir meine Tränen aus dem Gesicht wische, sehe ich im Augenwinkel den immer noch betäubten Körper des zweiten Menschen.
„Fuck…“

Ich muss ihn verstecken, beseitigen, loswerden, VERSCHWINDEN LASSEN!
Wo ist nur meine verdammte Handtasche? Da würde er bestimmt reinpassen. Wo ist sie nur?
Diese blöden Menschen sind an allem Schuld!
Wenn sie mich nicht angegriffen hätten, wäre das alles gar nicht erst passiert!
Ich kann dem Menschen zwischen meinen Beinen nicht wehtun, aber den anderen…
Ich trete ihn fest in den Bauch, wodurch er gegen die Wand fliegt.
Ich rechnete mit einer Reaktion von ihm, zum Beispiel, dass er aufwacht oder wenigsten leise stöhnt oder so was.
Aber er bewegt sich nicht.
Ich packe und schüttele ihn, aber er wird nicht wach!
„Oh nein…“
An seinem Handgelenk kann ich keinen Puls fühlen, aber das könnte auch an seiner Größe liegen. Haben Menschen überhaupt einen Puls?
Oder habe ich ihn… umgebracht?
Ich wollte ihn zwar loswerden, aber doch nicht so!
Ich hätte ihn als Haustier gehalten oder im Keller versteckt oder im Wald ausgesetzt, aber doch nicht umgebracht!
ER IST TOT!

Ich legte die Leiche aufs Bett und die Decke drüber, um sie kurz zu verstecken. Ich musste meine Handtasche finden. Sie war nicht bei meinen Klamotten, also musste ich sie irgendwo im Eingangsbereich hingelegt haben.
Ich verließ das Zimmer. Der Flur war Dunkel. Ich tastete mich vorwärts und als ich um die Ecke bog, sah ich Tina.
Sie lächelte schüchtern, als sie mich sah.
„Keku.“ Flüsterte sie und kam auf mich zu.
Ihre Hand strich über meinen Bauch, fuhr langsam tiefer…
Der Mensch!
Ich war immer noch nackt!
Zum Glück war es dunkel und ich trug meine Socke, also konnte sie mein Dilemma unmöglich erkennen.
„Deine Größe ist phänomenal.“
Meinte sie meine Größe oder meine „Größe“? Schließlich war mein Schwanz nun ungefähr so groß wie ein Mensch.
„Hilfe…“ hörte ich ihn leise und gedämpft und zuckt zusammen. Sofort fing ich an zu husten um ihn zu übertönen.
„Ich nehme ihn dir schon nicht weg…“ meinte sie.
Sie musste ihn gesehen haben! Sie wusste es!
Oder…
Hatte sie einen Witz gemacht, weil ich zusammen gezuckt war?
Sie musste meinen Penis gemeint haben, denn sonst hätte sie dabei nicht gelächelt. Sie hätte ganz bestimmt anders reagiert.
Ihre Hand umfasste auf einmal meinen Schaft und ich erzitterte unter ihren Fingern. Sie war gut. Sie war sogar sehr gut. Durch die Socke hindurch massierte sie meinen Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Die Socke streifte sie ab und auf einmal spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel.
„DER MENSCH!“ rief mein Verstand, doch meine Libido war lauter und schrie „SCHEIß DRAUF!!!“
Bevor Tina irgendwie die Form meines menschenförmigen Penis erfühlen konnte, umfasste ich ihren Kopf und presste ihn an meinen Körper. Dadurch zwang ich sie meinen Schwanz bis zum Anschlag zu schlucken! Durch meine Geilheit hatte ich völlig vergessen, wie gut bestückt ich nun war, aber das war überraschenderweise nicht nötig. Sie schaffte es. Sie schluckte ihn ohne zu würgen, allerdings gab sie ein leises Wimmern von sich.
Immerhin war sie nur halb so groß wie ich und mein Schwanz hatte die Größe eines Menschen. Oder war er wieder kleiner geworden? Ich wusste es nicht und in dem Moment war es mir auch egal.
Ihre Hände umfassten meine Hoden, welche von der Größe her perfekt herum passten. Mit ihren beiden kleinen Fingern spielte sie mit meinen Schamlippen und erinnerte mich daran, dass ich viel zu oft meinen Penis benutzte.
Mit diesem Gedanken kam ich. Ich schoss meine Ladung direkt in ihren Magen und entließ ihren Kopf aus meinem festen Griff.
Sie sah zu mir hoch, lächelte und sagte:
„Falsches Loch.“
„Ich fands genau richtig.“
Kichernd stand sie wieder auf, umarmte mich, schmiegte sich an meinen großen Körper.
Ihr Kopf lehnte an meinen Bauch und kitzelte ihn mit ihren Haaren.
„Aber das falsche Loch um Kinder zu machen.“
Erschreckt sah ich sie an, doch ich sah keinen Anhaltspunkt, dass sie einen Scherz machte.
„Wärst du so lieb und schwängerst mich?“

An dieser Stelle sollte ich vielleicht den menschlichen Lesern etwas über gewisse Geflogenheiten… und Manieren… und so Krams… bla…
Also ein Mensch hat mir mal gesagt, dass sie nicht einfach jemanden Fragen, ob sie jemand schwängern könnte. Ganz besonders nicht, wenn sie die Person erst seit ein paar Stunden kennen.
Bei uns Futanaris ist das komplett anders. Wir fühlen uns total geehrt, wenn man uns das fragt.
Und es macht uns tierisch geil.
Man darf nicht vergessen, mit was für Unannehmlichkeiten eine Schwangerschaft verbunden ist. Die Verdauungsprobleme allein sind schon eine Liste für sich allein, von Übelkeit bis hin zu gleichzeitigem Durchfall und Verstopfung. Dann noch geschwollene Gliedmaßen, Kreislaufprobleme und Gewichtszunahme.
Und der riesige Bauch soll sehr unpraktisch sein, doch für eine Futanari ist nichts sexier als ein schöner, runder, praller, voller Bauch.
Waren das genügend Adjektive? Die alleine machen mich schon ganz wuschig, uh…
Der Umstand jedenfalls… äh… also dass Jemand das alles auf sich nimmt, damit sie dein Baby austragen kann, ist mehr als schmeichelhaft. Keine, ich wiederhole: KEINE Futanari würde ablehnen, wenn sie gefragt werden würde, ob sie jemanden schwängern könnten.

Ich tat also, was jede Futanari tun würde: Ich sagte zu.
Ich schickte sie auf ihr Zimmer und sagte ihr, dass ich bald hinterher kommen würde. Zurück in meinem Zimmer verschloss ich wieder die Tür und überlegte, was ich mit dem toten Menschen tun sollte.
Ich musste ihn verschwinden lassen, auch ohne Handtasche.
Und dann würde ich Tina schwängern. Und… und…
Ich wusste, wie ich den Menschen verschwinden lassen konnte…
 
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