[Anmeldung] Gangs of Vampires

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Storyline

Das Zeitalter der Menschheit ist entgültig vorbei. Vor 1500 Jahren setzten sie ihre Maschinen gegen unsere Art ein, zur Folge dessen waren wir es die den Himmel über der Erde verdunkeln ließen, die Sonne als einzigen natürlichen Feind ihren Vorteil uns gegenüber zu rauben...
Nach dutzenden Schlachten gelang es unserer Gattung die Menschen entgültig von ihrem Thron zu stoßen und die Vorherrschaft zu übernehmen..
Die Zeit des Friedens war nur von kurzer Dauer, unter unsere Art gab es welche, die den Ruhm nicht teilen wollten. Vier mächtige Familien standen sich gegenüber, jede Herrscher über einen Bezirk des Landes..
Die Feinde schlossen sich zusammen um ihre Streitmacht zu verstärken aus allen Richtung griffen sie uns an, doch sie versagten kläglich.
Die Stätten wurden von den Ältesten übernommen und gerecht aufgeteilt, aus dem Land ist ein vereinigtes Königreich geworden in dem nur die Macht herrscht, Schwächlinge werden entsorgt.
Niemand kann sagen was aus der verfeindeten Familie geworden ist, manche munkeln sie arbeiten im Untergrund, andere behaupten sie seien an göttliche Kräfte erlangt, ab und an tauchen sie in den Medien auf doch für uns beleiben sie potenzielle Testsubjekte für unsere Waffen.


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Hinweise zur Erstellung des Charabogens

Es sind alle 11 Plätze vergeben, Anmeldungen sind nicht mehr möglich!

So sollte der Charabogen aussehen:

Name:
Aussehen:
Geschlecht:
Alter:
Waffen:
Geschichte:
Besondere Merkmale:
Stärken:
Schwächen:


Code:
Anmerkung:
Wenn jemand einen Mutanten/Zombie spielen möchte, sollte das in der Spielerinformation [SIZE="3"]nicht[/SIZE] mit eingetragen werden!


Spielbare Fraktionen

Die Lycaner:
In der heutigen modernen Welt ist diese Familie neben dem Königshause eine der angesehnsten im gesamten vereinigten Königreich. Ihre Macht, ihr Ruhm und ihre Präsent in der Medienwelt sind allgegenwärtig. Niemand kann genau sagen wie groß ihr Einfluss in der Welt der Menschen reicht. Üerlieferungen aus alten Schriften besagen das die Ältesten über 10. 000. 000. Jahre alt sein sollen. Genaure Daten sind nicht bekannt.

Die Yakzuaner:
Seit Anbeginn der Zeitrechnung stehen sie immer im Hintergrund der Lycaner. Einst herrschten sie über gewaltige Ländereien. Nach der großen Schlacht mit der verfeindeten Familie mussten sie ihr leben lang Blutgeld zahlen bis sie ausgebrannt waren und sich ihre Nahrung auf der Straße suchen mussten. Jedoch unterschätzten die Lycaner ihre Feinde, der Untergrund wurde für die Yakuzaner zu einer reinen Spielwiede. Irgendwie schafften es diese Familie wieder ein Stück an Glanz zu gewinnen und ihr Teretorium zu vergrößern. Schon bald wird sich zeigen wer den Krieg über die Vorherrschaft gewinnen wird.

Die Mutanten:
Medien vermuten das die Yakuzaner einst diese Kreaturen erschufen um die ultimative Kreatur zu erschaffen. Bei ihrer Erschaffung auf genetischem Wege ging irgend etwas schief und so stellten sich die Wesen einst ihrem Schöpfern. Über diese Bestien der Dunkelheit ist nicht viel bekannt. Man weiß nur, das sie wie jeder Vampir das Sonnenlicht nicht vertragen aber imun gegen Silber sein sollen. Nähere Daten sind unbekannt.

Die königlichen Berater, Inquisitionskommando
Sie sind die rechte Hand der Ältesten und beraten sie in den täglichen Gegebenheiten. Diesen Vampiren die reinen Blutes sind, wird nachgesagt das ihnen die mächtigsten Konzerne dieses Königreiches unter ihrer Kontrolle stehen. Die Konzerne werden eingesetzt um potenzielle Störfaktoren auszuschalten.

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Code:
Eure Rolle in der Geschichte
Ihr werdet jeweils einen Teil dieser Fraktion spielen und euch mit den alltäglichen Problemen herumschlagen müssen die anfallen. Ich werde euch die Szenarien vorgeben so dass ihr angemessen darauf reagieren könnt.

Diskussionen sind bitte im Diskussionsthread zu führen.
C.a. am 25.05.2010 wird dann gegen Abends das RPG von mir eröffnet oder ne Woche früher, je nach dem.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Name: Izhim wafi abd'Azrael ur-Baal

Alter: ca. 9000 Jahre

Geschlecht: männlich

Aussehen:


Rasse: Reiner Vampir / Familie der Lycaner

Fähigkeiten:

„Mit Zeit kommt Rat, heisst es. Ich hatte genügend von Beidem.“

Izhim verfügt über die drei Grundfertigkeiten jedes Vampirs, die der Kraft, der Geschwindigkeit und die der geschärften Sinne. Doch geht von ihnen, obgleich mächtige Werkzeuge, nicht die wirkliche Gefahr aus, die ihn ausmacht.

Hölle? Was du gerade durchmachst nennst du die Hölle? Pah.Wenn du das gesehen hättest was Ich sah, fühlen würdest was ich fühle, dann wärest du in der Hölle.“

Die Kräfte, über die er gebietet, sind vielmehr entstanden durch die Tortur, die er durchmachen musste. Nach der langen Folter ist er in der Lage, die negativen Emotionen, Wut, Hass, Verzweiflung, Trauer, in physische Form zu fassen; sogar so etwas wie Hochmut. So abgrundtief reichen diese Gefühle, dass sie ein unwiederruflicher Bestandteil seines Wesens geworden sind.

1. Schatten der Wut
Lässt er sich von seiner Wut leiten, scheint sein ganzer Körper zu brodeln. Schwarze Blasen brechen hervor, bis sein gesamter Leib von einer zähen, schwarzen, dennoch durchscheinenden Masse überzogen ist. Dieses wabernde, manifestierte Grauen ist nicht nur hart wie gefalteter Stahl, sie passt sich auch seinen Gedanken an. Will er jemanden aufspiessen, so spitzt sich der Schatten am Arm zu, bis er als tödliche Stichwaffe in einen Brustkorb gerammt werden kann. Will er sich gegen mehrere Gegner zur Wehr setzen, formen die Schatten Tentakel, die aus Schulterblättern und Rücken zu kommen scheinen. Diese können bis auf 6 Stück anwachsen, bevor er sich ganz in seiner Wut verliert. Geschieht genau dieser Fall, macht sich der Schatten selbstständig und droht alles in der Nähe zu vernichten, Izhim's Körper ist in diesem Fall nur wenig mehr als ein Medium, dass der Wut dient. Sollte er allerdings aus seiner Wut herausgerissen werden oder das Bewusstsein verlieren, so verschwinden auch die Schatten seiner Wut sofort.
Je weiter Izhim sich seiner Wut hingibt, umso stärker wird das Verlangen einfach nur alles in Schutt und Asche zu verwandeln, sodass er oftmals in einen berserkerhafte Rage verfällt. Sein Verstand ist einfach nicht in der Lage, der Wut lange standzuhalten.

2. Schatten der Verzweiflung
Verzweiflung gehört wohl zu den schrecklichsten Dingen, denen man sich hingeben kann. Man wünscht sich nichts mehr, als mit dieser Emotion alleine zu sein, von nichts mehr gestört zu werden. Erfüllt sich Izhims Verstand mit diesem Gefühl, scheint es erst, als würde er bluten. Dunkle, zähe Flüssigkeit tropft von seinem Körper auf den Boden. Doch dass dies kein Blut ist wird spätestens dann bemerkt, wenn diese Masse sich weiter ausbreitet, bis sie immer mehr Boden bedeckt. Alles, was dann über ihr ist, wird dann hineingezogen, wie als ob es eine Art Treibsand ist. Ist etwas befestigt, z.B. an der Decke aufgehängt, kann die Masse auch wie ein Geysir hochspritzen und es verschlingen und mit hinabziehen. Etwas, das auf diese Weise verschluckt wird, ist... fort. Wohin genau es kommt, ist nicht klar, noch nicht einmal Izhim selbst. Personen können sich dem Sog erwehren, auch wenn man dazu einen enormen Kraftaufwand benötigt. Und da es dann etwas gibt, was sich weiterhin in seiner Umgebung aufhält, fällt Izhim immer weiter in Verzweiflung, was nicht nur die Ausbreitung, sondern auch die Stärke des Soges erhöht.
Je weiter sich Izhim der Verzweiflung hingibt, umso apathischer wird er. Während er sich anfangs einfach nur nicht bewegt und den „Kopf hängenlässt“, so kauert er sich später einfach nur noch hin, bis er der Ganzen Welt den Rücken kehrt und nur noch in seiner Verzweiflung gefangen ist. Auch hier kann er durch einen Stimmungswandel herausgerissen werden oder bewusstlos geschlagen werden.

3. Schatten des Hasses
Hass und Wut sind zwar ähnlich, aber dennoch verschieden. Während Wut ungezielt ist und sich gegen alles ausdehnen kann (und es oftmals auch tut), ist Hass fokussiert. Auch geht es nicht darum, eine gehasste Person schnell und effizient zu beseitigen, sondern ihr zuvor noch die Hölle auf Erden zu bereiten. Diese Fähigkeit folgt einem bestimmten Ablauf: sollte die gehasste Person sich in der Nähe Izhims aufhalten, so wird sie von verschiedenen Schattenfäden, die von Izhim ausgehen, ergriffen (oder sie werden abgewehrt, aber das hindert sie nicht von weiteren Versuchen). Ist sie erst einmal umschlungen, wird sie näher an ihn herangezogen, während die Fäden sich langsam durch die Haut fressen, bis sie die Nerven erreichen. Mit diesen verbinden sie sich und erzeugen ungeahnte Schmerzen, und zwar ein Spiegelbild der Schmerzen, die er selbst einmal erdulden musste, die Schmerzen, die er dann auch seinen Painigern wünschte. Diese Schmerzen können so groß werden, dass die Schmerzen selbst das Gehirn eines Vampirs übermannen und beschädigen können, doch braucht dies Zeit.
Je weiter sich Izhim dem Hass hingibt, desto stärker wird er selbst von der zerstörerischen Wirkung dieser Kraft betroffen. Denn wie heisst es so schön? „Hass ist ein Gift für die Seele.“ Auch hier sind die Möglichkeiten es zu beenden die bereits genannten.

4. Schatten der Angst
Angst ist zwar ein Grundinstinkt, der dem Überleben dient, er kann aber im Übermaße auch anderen gefährlich werden. Diese Kraft lässt Izhim nicht etwa schneller weglaufen, sondern schafft stattdessen einen „Schild“ zwischen sich und dem Gegenstand der Angst. Aller Schatten in der Umgebung scheint sich gegen den Grund der Angst zu richten, oder besser gesagt sich zwischen ihn und Izhim zu werfen. Sobald diese Fähigkeit aktiv ist, werden die Schatten physisch, eine schwarze Masse die nahezu undurchdringlich scheint (man kann also nicht hindurchsehen) und je nach Stärke der Angst auch größer sowie fester (nicht unbeweglicher) wird. Zu guter Letzt verletzt es diejenigen, die versuchen, diesen Schild zu durchbrechen, ein Gefühl als ob tausende Nadeln die Haut durchdringen währe wohl die passendste Beschreibung.
Je weiter sich Izhim der Angst hingibt, desto größer wird der „Radius“ des Schildes. Beschützt es ihn am Anfang vor dem unmittelbaren Feind, werden später selbst Freunde ausgegrenzt. Schliesslich „könnte“ ja jeder einem etwas tun. Auch hier sind die Möglichkeiten es zu beenden die bereits genannten.

5. Schatten des Hochmuts
Ein gesundes Selbstbewusstsein ist essentiell für alle gesunden Konversationen. Aber wie sieht das Selbstbewusstsein eines Wesens aus, dass seit der frühesten Kindheit zum Herrscher, später zum Gott erzogen wurde?
Sobald diese Kraft ihre mystische Wirkung entfaltet, wachsen Izhim zwei rasiermesserscharfe, pechschwarze Flügel aus der gleichen schattenartigen Substanz, die den Verkörperungen seiner Emotionen zu Eigen ist. Sie können gleichermassen für den Angriff wie für die Verteidigung eingesetzt werden, wenngleich ihre Wirkung in diesem Faktor weniger effektiv ist als die vorig genannten. Was diese fledermausartigen Flügel neben dieser Beschaffenheit noch von gewöhnlichen Flügeln unterscheidet, sind 2 Augen, die an den Gelenken der Flügel sind. Verstörenderweise kann er durch diese Augen wirklich sehen, und umso länger die Kraft andauert, desto mehr bilden sich. Doch umso größer seine Sicht und gleichbedeutend seine Reaktionszeit anwächst, gleichermassen wachsen auch die Illusionen.
Dies ist der Haken dieser Kraft: Je tiefer Izhim sich in dieses Gefühl hineinsteigert, desto entrückter wird er, bis er die Realität nur noch am Rande seines Bewusstseins beachtet und seinen Fokus auf andere Dinge legt, die entweder nichtexistent oder schlichtweg unrelevant sind (zum Beispiel den korrekten Sitz seiner Kleidung). Auch hier sind die Möglichkeiten es zu beenden die bereits genannten.

Geschichte:

„Das was Tiere von Menschen und uns unterscheidet ist der eigene Wille. Eigens Entscheidungen zu treffen. Was würdest Du tun, wenn Du entdeckst dass du fast dein ganzes Leben keine einzige Entscheidung aus freien Stücken getroffen hättest?“

Wo beginnt man mit der Geschichte eines Wesens, das ganze Kulturen und Weltreiche hat kommen und fallen sehen? Izhim wurde ungefähr im Jahre 5.500 vor Christus geboren, in den weiten Steppen des späteren Mesopotamiens. Seine Eltern beides amtierende Vampirherrscher, betrachteten Izhim weniger als Person sondern vielmehr als Gegenstand, als ein Schwert das geschmiedet werden musste. Er wurde seit der frühesten Kindheit zum Gott erzogen, denn die Menschen sahen sie genau auf diese Weise. Und während er aufwuchs, wurde er in den Künsten des Höfischen Lebens, des Waffengangs und der Kriegsführung unterrichtet, er lernte Geschichte, Arithmetik, Philosophie und andere Wissenschaften.
Mit 700 Jahren wurde ihm die Ehre zu Teil, über ein bestimmtes Gebiet zu herrschen. Es war nicht sehr groß, aber die unbändigen Ambitionen Izhims liessen es größer werden. Innerhalb ein paar Jahren hatte er im Zentrum seines Gebietes eine Stadt errichtet, der er den Namen Babylon gab und die ihn als Gott verehrte. Die Jahre verstrichen, und sein Reich dehnte sich immer weiter aus, denn er war nicht nur ein Krieger, der seinesgleichen suchte, sondern auch ein brillanter Stratege und Diplomat. Er nahm sich einige Frauen, wenn auch weniger aus Liebe (was sollte er auch mit solch niederen Geschöpfen) sondern vielmehr aus Gier und Prestigesucht. Schlussendlich liess er sich einen neuen Palast bauen, der später als „Turmbau zu Babel“ bekannt sein würde. Er selbst residierte auf der Spitze, während er auf sein Reich hinabsah. Doch hielt diese Zeit nicht lange an.

Ein Krieg brach aus, und das erste Mal in seinem langen Unleben bekämpfte er nicht nur Menschen, sondern auch Vampire. Der Krieg erschütterte das Reich bis in die Grundfesten, und schlussendlich unterlag er seinen Gegnern. Doch war sein stolzer Geist nicht bereit, die Niederlage einzugestehen, selbst als er inmitten des feindlichen Lagers einen verzweifelten Kampf focht, um den anderen General auszuschalten. Wenn er schon gehen musste, würde er stolz und wie ein Krieger sterben. Doch wurde ihm dies nicht vergönnt. Es reichte dem Gegner nicht, seinen Leib zu brechen, denn der Leib ist endlich. Vielmehr sollte sein Geist gebrochen werden.

Er wurde in die Bergfeste „Enuma Elisch“ gebracht, die versteckt vor den Augen der sterblichen lag. Dort wurde er den Folterknechten übergeben, die ihn brechen sollten. Ein ganzes Jahrhundert hielt die Folter an, sein Körper unzählige Male zertrümmert, nur am Rande des Unlebens gehalten. Und es war wieder Krieg. Doch anders als sein Reich, dass aufgrund des Mangels an Vampiren kein wirklicher Gegner für Aalan Ajav, so der Name seines Painigers, gewesen war; hatte dieser nun wirkliche Schwierigkeiten. Auch wenn die Schlacht der menschlichen Ressourcen wegen schnell vorbei war, dauerte der Krieg der Vampire doch um einiges länger an. Und um diesen Krieg zu gewinnen, sollte er als Waffe eingesetzt werden.

Izhims Erinnerungen sind nicht mehr ganz klar, was mit ihm gemacht wurde. Doch eines ist klar: Seine Folter wurde auf Vier Jahrtausende ausgedehnt, mit dem Ziel, ihn umzuformen, seinen Geist auszulöschen und eine Maschiene der Vernichtung herzustellen. Und es gelang, wenn auch anders als geplant. Etwas in ihm zerbrach, und sein Verstand veränderte sich auf eine Weise, dass man ihn nur noch Wahnsinnig nennen konnte. Denn seine negativen Emotionen wurden so stark, dass sie Gestalt annehmen konnten. Um ihn dennoch unter Kontrolle zu halten, wurde sein halber Körper mit Tätowierungen bedeckt, Bannsprüche in Keilschrift wurden angebracht als Siegel. Denn seine neuartigen Kräfte wurden an diese Siegel gebunden, deren Zentrum auf seinem rechten Handrücken in Form eines Pentagramms war. Im versiegelten Zustand ist seine Gestalt unscheinbarer, dafür werden sowohl seine „Schatten“ wie auch sein Wahn unterdrückt. Öffnen und Schliessen konnte man das Siegel mit einem Aktivierungsspruch.
Und genau diesen fand er heraus. Eines Nachts, als ihm wieder die Zeit gegeben wurde, seinen Körper vom Rande des endgültigen Todes zurückzuholen, erhaschte er den Satz vor seiner Türe und wusste, dass seine Chance gekommen war.

Als seine Ketten rissen war die Person, die aus der Kammer trat, nicht Izhim wafi Abd'Azrael ur-Baal, sondern vielmehr nur Wut.
Seine Folterknechte wurden in Stücke gerissen, die Wachen im ganzen Schloss verteilt, bis er schliesslich seinen Erzfeind selbst, Aalan Ajav, durch seinen geballten Hass im Thronsaal in die Knie zwang. Doch bevor er ihn endgültig töten konnte, ertönte ein Klatschen den Raum. Sein Vater kam mit einem diabolischen Grinsen herein und verkündete, dass er nun zur vollkommenen Waffe werden würde, so er nur seinen Bruder töten würde, der kauernd vor ihm lag. Diese Enthüllung war genug, dem emotional instabilen Izhim den Rest zu geben. Voller Verzweiflung liess er den Boden aufbrechen, und die stolze Bergfestung wurde zerdrückt, zerquetscht, und in seine Verzweiflung gezogen.
Doch irgendwo, in den hintersten Winkeln seiner Psyche, flackerte ein erstarrter Rest des einstmals stolzen Geistes auf. Er riss sich aus seiner Verzweiflung heraus, packte seinen Bruder und floh tief in die Berge. Beide hatten erkannt, dass sie nur benutzt worden waren. Und auch als ihre Wege sich trennten, hatten beide etwas gefunden, was in der Situation so grotesq schien wie nichts anderes: Verbündete. Die Brüder besannen sich nicht nur auf ihren gemeinsamen Feind, sondern auch auf die Bande, die sie eigentlich teilen sollten.

Izhim wanderte in Richtung Europas. Dort focht er die nächsten Jahrtausende in nahezu jeder Schlacht mit, auch wenn er als Waffen weiterhin nur zweierlei führte: ein sarazenisches Schwert sowie einen massiven Bihänder, dessen Gewalt er in Europa zu schätzen gelernt hatte. Er hielt sich am Rande der Vampirgesellschaft auf, denn unter anderen Vampiren genoss nicht nur die Stadt Babylon mittlweile einen zweifelhaften Ruf, sondern war sein Name auch als Brudermörder in die Geschichte eingegangen. Er änderte seinen Namen häufig, passte ihn oftmals an, bis er sich den generellen Namen „Regis“ zulegte. Auch verbrachte er einige Zeit mit dem Versuch, seinen Wahn (und damit seine Kräfte) in den Griff zu bekommen, auch wenn ihm dies nicht gelang, oder zumindest nur sehr begrenzt. Doch das Ziel über all die Jahre blieb gleich: seine Erzeuger zu finden und ihnen heimzuzahlen, was sie ihm antaten.

Doch bis zum heutigen Zeitpunkt hatte er keine konkrete Spur auf sie. Aber Aufgeben war keine Alternative. Als das Zeitalter der Moderne anbrach, tat er sein möglichstes, um sich daran anzupassen, denn während sich andere Vampire Diener zulegten um über die neuen Technologien zu verfügen, nahm Regis keine Diener mehr. Er hatte trotz allem Egoismus einen starken Sinn für Pflicht, und sein Volk nicht retten zu können hatte ihn schon damals zu einer Art Märtyrer gemacht. Heute gibt sich Regis als recht junger Vampir aus, der seine Herkunft nicht zu kennen scheint. Mit seinem Bruder hat er regen Kontakt durch digitale Maßnahen, und einmal jedes Jahrhundert treffen sich die beiden. Doch von Zeit zu Zeit flackert etwas in seinen Augen auf, dass diejenigen, die es bemerken, zutiefst beunruhigt. Und wenn von Zeit zu Zeit Izhim wafi abd'Azrael ur-Baal, Gottkönig Babylons, der Schwarze Seraph des Schlachtfeldes, General der Heere Mesopotamiens und Tyrann der alten Welt zu den Sternen hinaufblickt, dann lächelt er- ein feines, eiskaltes Lächeln, das um ein Haar seine Augen erreicht.

Waffen:

"Du fragst mich, mit was ich kämpfe? Narr! Ich bin eine Waffe!!

Izhim kämpft entweder mit dem Krummsäbel oder dem Bihänder, wenn er nicht gerade seine Emotionen auf den Gegner loslässt, was allerdings nur in Extremfällen so sein dürfte. Als Regis führt er einfache Pistolen sowie ein Messer mit sich.
Der Bihänder hat sich trotz guter Pflege über die Jahre hinweg nicht gehalten, sodass er die letzten Jahre neu geschmiedet werden musste. Es ist ein Monstrum von einem Schwert, dass fast so lang wie Izhim selber ist. Das Gewicht dieses Schwertes macht es den meisten Menschen unmöglich, sie überhaupt erst zu führen, und ist mit ein paar Ornamenten am Griff verziert. Die Klinge ist schmucklos, aber nahe des Heftes mit Stacheln versehen.
Sein Säbel, der im europäischen Raum eher als Sarazenenschwert bezeichnet wird, ist noch der gleiche wie damals, als er noch als Gottkönig herrschte. Ein Meisterstück der Schmiedekunst, dass fast Teil seines Wesens geworden ist, und dass er bis heute in genau der gleichen Form beibehalten hat. Die Klinge ist schwarz wie die Nacht, und das Heft, welches aus purem Gold ist, trägt "als einzigen Schmuck" einen großen Rubin, in welchen das Königliche Wappen Babylons eingraviert wurde.

Stärken

"Ich habe ganze Nationen sich erheben und wieder zu Staub zerfallen sehen. Und du willst mir drohen? Lachhaft!"

Izhim ist ein Veteran, der auf nahezu 4000 Jahre Kampferfahrung zurückblicken kann. Seine Fähigkeiten in Schwertkampf, Taktieren, sogar im Faustkampf spiegeln dies auch wieder. Er kann mit nahezu jeder Waffe umgehen, solange sie eine Klinge hat. Auch mit Schusswaffen hat er die letzten Jahrhunderte Erfahrungen gesammelt. Seine mystischen Kräfte machen Izhim zu einer wahren Naturgewalt, sollte er gezwungen ins Extrem zu gehen. Die Kontrolle über diese Fähigkeiten ist eine andere Sache.
Weiterhin spricht er aufgrund seines Alters nahezu jede europäische Sprache sowie einige als ausgestorben geltende oder ältere Sprachen fliessend. Auch hat er den Ruf als "Gottkönig" Babylons nicht ohnehin, seiner Ausstrahlung kann man sich dem nur schwer entziehen.
Sein Ruf unter Vampiren ist, trotz des Vorwurfes als "Brudermörder", der eines wahrhaften Kriegers, eines großen Feldherren. Seine Fähigkeiten brachten ihm den Spitznamen "Schwarzer Seraph des Schlachtfeldes" ein, welcher auf den Schatten des Hochmuts zurückzuführen ist. Doch kann ihm der Ruf nur dann zum Vorteil gereichen, sollte man ihn damit identifizieren. Soll heissen, als Regis geniesst er das gleiche Ansehen wie irgendein anderer Frischling, als Izhim sieht die Sache anders aus.

Schwächen

"Man sagt, dass wir Menschen wegen ihrer Schwächen lieben und nicht wegen ihrer Stärken. Ich frage mich, ob das auch auf mich zutrifft?"

Izhim ist ein Monster, egal was er sich auch vormachen will. In seiner versiegelten Form, "Regis" mit Namen, hat er erst einmal nicht den Zugriff auf seine ganzen Kräfte, sondern auch ein jüngeres Aussehen und selbst die Standartkräfte wie Geschwindigkeit etc. lassen nach.
Aber das Öffnen des Siegels ist durch den Bannspruch, der ihm ja bekannt ist, kein Problem. Was also schränkt ihn ein?
Erst einmal funktioniert das Siegel nicht durch den Spruch. Nicht direkt. Erst einmal muss man sich darauf konzentrieren, ob man das Siegel öffnen oder schliessen will. Und dann kommt der Spruch, der diese Wirkung entfalltet, wenn man genügend Willenskraft hat. Und daran hapert es.
Insgeheim hat Izhim Angst vor sich selbst. Er befürchtet zurecht, die Kontrolle zu verlieren. Das führt zu zögern, weswegen das Öffnen des Siegels einmal nur unvollständig erfolgt und zweitens nur durch den sprichwörtlichen "Mut der Verzweiflung" oder etwas vergleichbaren. Dass es genau dieses unvollständige Öffnen ist, dass ihn auch einen Großteil seiner Kontrolle kostet, ist ihm wie die anderen Fakten nicht bekannt. Das System kann man sich am besten wie eine automatische Tür vorstellen: auf Knopfdruck öffnet sie sich und schliesst sich wieder automatisch. Wenn man in der Zeit nicht rechtzeitig durchkommt, wird man eingeklemmt und ist weder auf der einen noch auf der anderen Seite.

Beschreibung

"Namen sind zwar Schall und Rauch, aber manche Dinge sagen doch mehr als tausend Worte."

Als Izhim ist (wie auf dem Bild zu sehen) nahezu am ganzen Körper über und über mit alten Glyphen bedeckt. Seine Haare, durch die vergangenen Ereignisse schlohweiss, trägt er lang (etwas länger als bis zu den Schultern). Seine pechschwarzen Augen gleichen bodenlosen Brunnen, aus denen bei genauer Betrachtung ein eigenartiger Glanz heraustritt. Seine Statur ist kräftig, und um die 1,90 m hoch.
Als Regis, also in "versiegelter" Form, scheint er ein ca. 20 jähriger Knabe zu sein, mit pechschwarzem Haar und walnussbraunen Augen. Er ist schlacksig und um die 1, 80 m groß. Die Tatoos sind selbstverständlicherweise nicht zu sehen.
Was den meisten Betrachtern doch fest im Gedächtnis verbleibt, sind seine Augen. Izhim blinzelt nicht, es sei denn er unternimmt bewusst diese "Anstrengung". Er betrachtet die Welt mit einem Blick, der sehr an einen Hai erinnert: kalt und emotionslos.
Wenn er sich in seinen Emotionen verliert, verliert sein Gesicht den ansonsten permanenten Gleichmut: es verzerrt sich immer mehr, bis man glaubt er müsse gleich einfach nur noch schreien. Und das ist noch, bevor ihm die Kontrolle entgleitet. Danach... ist es eine andere Geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Name:
Liza M. Darka

Aussehen:
Rosa Haare. Trägt Sehr Enge und Meist Schwarze Oberteile. Im Kontrast dazu Weiße Hosen.


Geschlecht:
Weiblich

Alter:
741 Jahre

Rasse:
Reiner Vampir, Fürstin

Fähigkeiten:
Die Standardkräfte Erhöhte Geschwindigkeit und Stärke.
Geschärfter Geruchssinn und Gehör

Manipulation von Menschen, sie nimmt einen X beliebigen Menschen und zwingt diesen Ihren Willen auf. Dieser Mensch bleibt in ihren Bann gefangen bis sie ihn entweder tötet oder er getötet wird. Diese Fähigkeit hat kaum grenzen jedoch können andere Vampire den Bann aufheben.



Waffen:
1 Dolch mit Silberspitze, Ihre Kräfte, Eine Pistole, 2 Leibwächter die ihr immer folgen (ehemalig 3)

Geschichte:
Geboren wurde Liza als Vampirin Ihre Eltern Gehören zur Fürsten Familie wodurch sie selbst sehr wohlhabend ist. Gehütet von allem und Bewacht von Leibwächtern wächst sie in den Höheren Kreisen der Lycaner Gesellschaft auf. Ihre Kindheit hat sie mit allem genossen was sie wollte viele schöne Dinge

Wie sie langsam Erwachsen wurde bekam sie so die Feinheiten des Vampir Lebens mit. Blut direkt aus den Menschen saugen und das töten von Yukazaner Vampiren. Wobei ihr 2teres mehr Spaß machte.

Sie sieht alles was unter ihr steht als Käfer an. Sie ist so hochnäsig und Arrogant das sie selbst die niederen Vampire der Lycianer wie Dreck behandelt.
Sie Kämpft nur selten aber wenn ist sie besonders Grausam. Sie reißt anderen Tödliche Wunden und sieht diesen beim Sterben zu während sie um Gnade winseln.
Ihre Eltern sind sehr Stolz auf ihre Tochter wovon Liza nichts hält ihr sind diese nur im Weg.
Innerhalb des Lycaner Clan ist sie als „Die Grausame Fürstin“ bekannt. Bis jetzt hat sie noch keinen Menschen oder Vampiren am Leben gelassen.

Jedoch verspürt sie eine Tiefen Hass auf auf eine Kopfgeldjägerin welche einen Ihrer Elite Leibwächter ausschaltete und auch noch erfolgreich verschwand. Seitdem ist diese Frau eine wahre Plage für sie da sie es immer wieder Schaft zu töten und zu entkommen.
Sie benutzt ihre Kräfte um Menschen für sich nach dieser Frau such zu lassen. Da sie diese Schmach nicht auf sich sitzen lassen will.


Besondere Merkmale:
Ihr auffälliges Haar Ihr Dauernder Arroganter Ton, Hochnäsiges Gehabe. Ihr Hass auf alle die weniger wohlhabend sind wie sie selbst.

Stärken:
Sie kann sich beinah jeden Menschen zu 99% gefügig machen.
Durch ihre Ständigen Leibwächter ist sie beinah unantastbar. Jedoch können schützen sie trozdem noch erwischen.

Schwächen:
Sie ist nicht sonderlich begabt was das kämpfen und abfeuern von Waffen betrifft.
Sie sieht oft nicht wenn jemand Stärkeres ihr gegenüber steht.
 

Moridin

The evil Mastermind
Name: Ea Veles Dei`consentes

Aussehen:


Geschlecht: männlich

Alter: 5500

Rasse: reiner Vampir der Yakzuaner

Waffen:
-zwei Langdolche
-zwei gekürzte Thompson mit doppelten Trommelmagazin
-AMSD OM 50 Nemesis Mk.V
(vollautomatisch mit Schalldämpfer, kaliber 50 munition)

Fähigkeiten: Gesteigerte Reflexe und Geschwindigkeit

Geschichte:

Die Geschichte von Ea beginnt im frühen nahe Osten.
Seine Familie hatte sich gerade im jungen Athen niedergelassen um in Ruhe ihr Kind aufziehen zu können.

Hätten sie gewusst das ihr Kind keine 500 Jahre später in Babylon als Totengott fungieren würde, sie hätten das Balg sicherlich umgebracht.
Auch als er das selbe Spiel bei den Slawen abzog ein paar Jahrtausende später.
Bestimmt hätten sie ihm bei der Geburt den Kopf abgerissen.

Obwohl seine eigentliche Karriere erst mit den Kreuzzügen begann wo er sich einen Spaß daraus machte mal den Christen Jerusalem zu geben um es ihnen später wieder Wegzunehmen.

Einige Zeit später sorgte er dafür das drei Päpste auf einen Stuhl sassen und die Welt so ins Chaos stürzten.
Andere Vampire oder der große Krieg zwischen den beiden Häusern interessierten ihm in keinsterweise.

Er spielte lieber weiter sein Spiel mit dem Sterblichen, schließlich war er ein Gott und damit war das Ignorieren solcher kleinen Streitigkeiten eines seiner Vorrechte.

Viel später sah er allerdings seine Konsequenz.
Sein Volk war am Boden und die Lykaner hatten gewonnen.
Die große Konsequenz daraus war das er keinen Einfluss mehr auf die Welt nehmen konnte ohne das gleich einige von seinen Feinden auf den Plan tratten.
Er zog sich in den Untergrund zurück um Rachepläne zu schmieden.
Mit der Zeit perfektionierte er seine Künste in den modernen Kriegshandwerk und auch sein Wissen über schwarze Magie wuchs.
Zwei Jahrhunderte nach dem beginn seiner Studien, lief etwas bei der Beschwörung des Todes selbst, schief.
Seid diesem Tag trägt er zu jeder Zeit seine Maske.

Es geht noch immer das Gerücht um das Eas Gesicht nun das des Todes sein.
Nach diesem Vorfall wand er sich von diesen Künsten ab und kümmerte sich nur noch um das Kriegshandwerk.

In der heutigen Zeit ist seine Hauptbeschäftigung das Jagen von Lykanern und das Vernichten ihrer Stützpunkte.


Besondere Merkmale: Seine Maske die er niemals abnimmt.

Stärken: Ea blickt auf ein langes Studium im Umgang mit allen Arten von Waffen zurück. Natürlich ist seine eigentliche Stärke das Manipulieren von Sterblichen.
Er hat einiges gesehen und einiges erlebt was ihm vor allem im letzten Jahrtausend äusserst Vorsichtig und Überlegt gemacht haben.

Schwächen:
Seine stärke ist gleichzeitig auch seine Schwäche.
Ea hat immer noch einen Gottes komplex und meint jeder müsste ihm zu Füßen liegen. Gleichzeitig ist er ein Einzelgänger. „Welcher Gott braucht schon Hilfe? Vor allem von solch einen Wurm?“
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Name:
Vincent Leonar Cuelzaan Ahnaiel

Rasse:
Reiner Vampir

Fraktion:
Belemofoth (Das sind technisch gesehen wohl die Lycaner), er selbst kommt auch aus dem Haus Ahnaiel, ist aber mittlerweile direktes Mitglied des Hauses Lycaner

Geschlecht:
Männlich

Alter:
Wahrscheinlich über 4000, vermutlich noch deutlich älter

Aussehen:
Unterschiedlich. Vincent ist ein Gestaltswandler. Seine ursprüngliche Gestalt trägt er nur, wenn er alleine oder in der Gesellschaft von bedeutenden Vampiren (mindestens seines Alters und Ranges) oder von Freunden ist.

Waffen:
Ein ritueller Dolch, den Vincent mal einem anderen Vampir abgenommen hat, der Dolch hat auf Vampire eine lähmende Wirkung solange er in ihrem Fleisch steckt
Ein altmodischer, verzierter Revolver mit graviertem Elfenbeingriff
Ein äußerst scharfes Rapier

Wohnort:
Vincent besitzt ein massives Anwesen 11 Kilometer außerhalb einer Stadt in einem Sumpf.
Das Anwesen ist sehr groß und im alten Stil errichtet. Von außen macht es den Eindruck verfallen und überwuchert zu sein, dazu kommt das überall in dem mittlerweile im Sumpf verschwundenen Garten alte Grabsteine ausgestellt sind.
Innen hingegen ist es gut erhalten und mit edlen Möbeln eingerichtet die im einzelnen schon teurer als mancher Kleinwagen sind.
Unter dem Gebäude befindet sich ein Keller in dem sich unter anderem ein Weinkeller und ein richtiges Verließ befinden. (Nebst drei äußerst gut versteckten und versiegelten Geheimgängen die aus dem Anwesen führen.)
Der einzige offensichtliche Weg zum Anwesen führt über einen halb im Sumpf versunkenen, aber noch befahrbaren Wald/Sumpfweg.

Geschichte:
Viel ist nicht bekannt über den Mann der sich hinter dem Namen Vincent Ahnaiel Cuelzaan verbirgt. Wo und wann Vincent genau geboren wurde ist nicht bekannt. Er gehört zu der Fürstenfamilie Ahnaiel und hatte vor knapp hundert Jahren die Position und die Gelegenheit den Platz seines vernichteten Vaters Fürst Kharazin Ahnaiel Vienz einnehmen zu können. Er lies die Gelegenheit verstreichen, so das die Führung über das Haus ohne Widerstand an seinen Bruder Jacob Ahnaiel Virenze überging. Das war im Grunde nicht überraschend, den Vincent hatte sich noch nie sonderlich um seine eigene politische Macht geschert. Tatsächlich lebt er verhältnismäßig abgeschieden von anderen Vampiren in einem alten Anwesen, ohne Bedienstete.

Um so erstaunlicher ist es das andere Vampire, selbst ältere, nervös werden, wenn sich ihnen ein Vincent Ahnaiel Cuelzaan vorstellt.
Das liegt vor allem daran das diejenigen Vampire, die bereits von Vincent gehört haben wissen das er ein Schattenmann ist. Das bedeutet er arbeitet für den Konzern Belemofoth und kümmert sich äußerst effizient um die Personen die dem mächtigen Megakonzern ein Dorn im Auge sind.

Als Schattenmann stehen Vincent große Ressourcen und Mittel zur Verfügung die er zum erfüllen seiner Aufträge nutzen kann. Unter anderem kann er auf die Kampfkraft anderer Vampire und auf Truppen des Belemofoth Konzerns zurückgreifen.
Vincent zieht es vor seine Aufträge zu erfüllen ohne direkt auf diese Mittel zurück zu greifen. Einerseits ist er ein gefährlicher Kämpfer, andererseits ist er wirklich gefährlich weil er es liebt seine Opfer durch Intrigen auszuschalten.
Das ist auch der Hauptgrund für seinen Posten. Er ist ein Meister darin Leute zu unterwandern, auszuspielen und ins Abseits zu drängen, so das sie sterben oder 'von den Umständen beseitigt' werden, ohne das Vincent auch nur seine Waffe ziehen muss.

Die wenigsten Vampire verbringen gerne Zeit mit Vincent, da sein Auftauchen meist Unannehmlichkeiten bedeutet. Andererseits ist Vincent niemand den man einfach fort schicken kann.
Seine Freizeit verbringt Vincent meistens damit Spiele wie Schach oder Backgammon zu spielen oder neue Geschmäcker von erlesenen Weinen und Speisen kennen zu lernen.

Vincent hat zwei Dinge die ihm neben den üblichen übermenschlichen Eigenschaften eines Vampirs bei seiner Arbeit helfen.
Einmal ist da seine geschickte Zunge und sein scharfer Verstand und einmal ist das seine selbst unter Vampiren außergewöhnliche Gabe des Gestaltwandelns.
Zuzüglich seiner eigenen kann er fünf Gestalten annehmen. Vier davon sind Menschlich, eine ist 'anders'.

Gestaltswandler:
Vincent ist ein Gestaltswandler. Das heißt nicht das er jede beliebige Gestalt annehmen kann. Er muss jede Gestalt erst kreieren und formen bevor er sie seiner Sammlung hinzufügen kann. Dieses 'Kreieren' einer Gestalt dauert lange. Häufig Wochen und Monate lang. Außerdem kann Vincent maximal 7 Gestalten zur Zeit speichern. (Er kann jederzeit welche fallen lassen, um Platz für neue zu schaffen.)
Wenn Vincent sich verwandelt, nimmt er immer genau die Gestalt an die er kreiert hat. Dadurch ändert sich auch seine Kleidung und Verletzungen verschwinden. Sie sind allerdings immer noch da, man kann sie nur nicht sehen. Sollte Vincent sich in seine echte Gestalt verwandeln werden alle Wunden die er in den anderen Gestalten bekommen hat sichtbar, solange sie nicht verheilt sind.

Gestalt 1.
Dies ist die Gestalt die Vincent zu seiner Geburt hatte und die er noch heute in seiner Freizeit und in Gesellschaft anderer hoher Vampire trägt.

Gestalt 2.
Diese Gestalt trägt Vincent in der Öffentlichkeit und wenn er sich mit niederen Vampiren umgibt. Manchmal auch unter Menschen.

Gestalt 3.
Diese Gestalt trägt Vincent, wenn er sich in von Menschen besiedelten Gegenden oder unter verruchteren Artgenossen befindet.

Gestalt 4.
Vincent hast es weibliche Körper zu tragen, dennoch hat er für alle Fälle auch einen solchen in seiner Sammlung. Diese Gestalt trägt er jedoch nur, wenn es wirklich nötig ist oder Sinn macht.

Gestalt 5.
Diese Gestalt trägt Vincent zu Anlässen bei denen er es mit hochrangigen Vampiren zu tun hat, denen er seine Identität nicht enthüllen möchte.

Gestalt 6.
Vincents Meisterwerk. Keine Menschliche Gestalt, sondern eine Bestie. Sie ähnelt bewusst dem Aussehen eines Werwolfes aus geläufigen Legenden und Geschichten, hat aber tatsächlich nichts damit zu tun.

Besondere Merkmale:
In seiner echten Gestalt ist an Vincents Körper auffällig das seine Hände in Klauen enden. Diese schränken ihn jedoch nicht wirklich ein und eignen sich nicht zum Kampf.

Stärken:
Ein scharfer Verstand kombiniert mit einer geschickten Zunge
Viel Kampferfahrung
Sehr guter Schauspieler
Guter Spieler

Schwächen:
Auf seine Art verspielt, er liebt es die Dinge komplex zu lösen
Wird häufig misstrauisch beäugt, wenn andere erfahren für wen er arbeitet
Hat einen Hang zu gutem Wein und anderen kostbaren Speisen
Ist Erfolg gewöhnt
 
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Zero-X

Gottheit
Name: Katarina Steinberg

Alter: 142 Jahre

Aussehen:
Rots Schulterlanges Haar, Schles bleiches Gesicht, Rote Leder Jacke mit Schwarzen Tribel hinten drauf. Schwarzer Kapuzen Pullover Dunkle Jeans Normale Schuhe.

Geschlecht: Weiblich ♀

Rasse: Mensch/Vampir

Fähigkeiten: Blut saugen, Sehr Stark erhöhe Sprung Kraft

Geschichte:
Katarina Steinberg ist die Tochter des Detektiv Steinbergs in Deutschland.
Dieser ist aber schon lange tot. Katarina Geschichte ist für sie schon zu lang her, bei einem Straßen Kampf zwischen Vampiren und anderen Vampiren wurde sie verletze und hat sich durch die Gassen geschleppt. Mit einem Loch in der Schulter blieb sie zum tode liegen neben dem leblosen Körper eines der Vampire. Blut tropfte in ihre offenen Wunden. Sie starb nicht in dieser Nacht und auch nicht danach.
Kurze Zeit darauf merkte sie Veränderungen Ihr Gehör wurde besser, Ihre Kraft nahm zu sie konnte Besser riechen. Sie erkannte Tage später was geschehen war. Sie wurde zum Vampir.
Eine Kopfgeld Jäger Organisation genannt "V-Hunt" erkannte sie eines Abends auf den Straßen. Sie war geschwächt hatte kein Blut zu sich genommen da sie nicht wusste wie.

Die V-Hunt Organisation ist für die Ausbildung von besonderen Talenten bekannt von Kämpfern die für Konzerne arbeitet und ihre Dienste diesen darbietet. Um die Ziele des meist zahlenden zu schützen und zu wahren gehen sie viele wege.
Momentaner und Langzeit Interessent ist der Megakonzern Chimera.

Dort wurde sie aufnahm sie auf und gab ihr das was ihr Köprer absofort brauchen würde, Blut. Innerhalb der Organisation existierten andere wie sie und sogar Abtrünnige Vampire welche von der Familie verstoßen wurden.
Von ihnen lernte sie ihre Kräfte kenne und was sie ausmachte. Schnell lernte sie die Grundfähigkeiten aber auch einige andere dinge erlernte sie.
Ihr wurde beigebracht wie sie aus ihrer Hand eine Tödliche Klaue machen konnte. Auch wenn sie nie so Stark wie ein Echter Vampir sein würde, so sagte man es ihr, würde sie es doch mit welchen aufnehmen können.

V-hunt operierte in Teams sie wurde schnell zur besten Schützin der Organisation und bekam ihren ersten Auftrag welcher einen Macht Umschwung bringen sollte.
Sie sollte die "Grausame Fürstin" töten eine Vampirin die für das Verbannen einiger V-Hunter Mitglieder geführt hatte. Sie schafte den Schuss jedoch warf sich einer der Leibwächter in die Schussbahn diesen Köpfte sie sofort und die Fürstin entkam.

Der Auftrag war kein vollkommener Misserfolg. Sie hatte klar gemacht das man die Menschen nicht unterschätzen sollte.

Waffen: Magnum, Schafschützengewehr, Sturmgewehr G36 2 Lang-Dolche

Mutationen: Keine

Besondere Merkmale: Trägt immer ihre Kapuze um schlechter erkannt zu werden.

Stärken:

Verfolgungsjagden
Schüsse aus hohen Entfernungen
Kann in Gefährlichen Situationen immer noch ganz klar denken.

Schwächen:
Kennt ihre Fähigkeiten nicht genau
Kann manchmal Impuls artig versehentlich Kräfte Aktivieren wenn sie in Gefahr ist.
 

Batto0021

Otaku
Name: Alexander Theodor Lycan

Aussehen:

Geschlecht: Männlich

Alter: 2176

Rasse: Reiner Vampir / Familie der Lycaner

Waffen: Ein Scharfschützengewähr das man mit menschlicher Kraft nur Stationär bedienen könnte aber als Vampir ist Alex in der Lage es wie ein übliches Snipergewähr zu nutzen muss zu feuern aber mindestens stehen bleiben.
Zwei vollautomatische Handfeuerwaffen, denn er beherrscht das Gunfu.
Ein ultramoderner Ghilliesuit Ghillie-Anzug die Funktionsweise ändert sich nicht aber er unterdrückt auch Merkmale die von Vampiren wahrgenommen werden könnten, wie z.b. Gerüche, kleinste Geräusche oder Körper wärme. [Ein Geschenk seiner Eltern]

Geschichte:
Alexander kam als Sohn des Ältesten der Lycaner zur Welt und genoss somit auch alle Vorteile die er nur haben konnte, er wurde getätschelt und gefeiert aber selten für schlechtes Benehmen bestraft.
Nur einmal wurde sein Vater sauer als er im Knabenalter die halbe Dienerschaft des Hauses tötete.
Daraufhin wendete sein Vater albtraumhafte Magie an um ihm alle Grausamkeiten der Welt in ein paar Sekunden zu zeigen, wodurch er bis zum heutigen Tag erbleichte.
Alexander hat sich niemals wieder getraut eine Anweisung seines Vaters zu ignorieren.
Doch für anderen Personen hat er nicht viel übrig, es sind doch nur Maden unter der Führung seines Vaters und später unter seiner eigenen.

Aus den Geschäften seiner Familie wurde er stets raus gehalten, was ihn aber nicht weniger zum Ziel von Kopfgeldjägern machte die beweisen wollten das sie selbst die obersten Ränge erschüttern konnten.
Alex machte sich schon immer einen Spaß daraus diese alleine zu bezwingen um sie dann qualvoll sterben zu lassen.

Als Kind der Moderne war es für ihn selbst verständlich das er die alten antiquierten Schwerter und Dolche als Deko an den Wänden hängen lies und sich lieber den modernen Waffengattungen zuwandte.
Er lernte in den beste Spezialeinheiten und wurde auch dort aufgrund seines Vaters bevorzugt behandelt, was sein Ego nur noch weiter wachsen lies.
Im Nachhinein lernte er sogar Kampfkünste, die bisher nur in filmen existierten und realisierte dabei das Gunfu, zum Leidwesen seines Vaters, der dies für ineffektive Spielerei hielt es ihm aber abermals nicht verbot.
Alex bewies das, dass Gunfu durchaus mit der Schwertkunst mithalten konnte, doch seine stärkste Waffe war immer noch das Scharfschützengewähr.

Durch die Konzerne die sein Vater besaß kaufte oder entwickelte er seine Ausrüstung um diese auf seine Fähigkeiten maßzuschneidern.
Zu seinem 2000sten Geburtstag schenkten ihm seine Eltern den Ghilliesuit der seine Ausrüstung nun vollendete.

Dies war die Art seiner Eltern zu sagen "Ab jetzt ziehst du mit der Familie in den Krieg gegen all jene die uns schaden."
Den Rest seiner bisherigen Lebenszeit verbrachte er damit Feinde erst zu verspotten und dann zu töten um dessen Köpfe seinem Vater zu präsentieren.
Welches Vampir-Oberhaupt wäre nicht stolz auf so einen prächtigen Sohn.

Besondere Merkmale: Eine selbst für Vampire sehr helle Haut.

Stärken: Fern u. Mittelstreckenkampf
Übliche Vampir stärken
Sniperausbildung
Außer üblich Silberkugeln kann er diese mittels Magie mit einem der 4 Elemente versehen.

Schwächen: Nahkampf
Im Ghilliemode muss Alex still sitzen/liegen um nicht erkannt zu werden, sollte sich dann ein Hindernis zwischen ihm und seinem Feind befinden, muss er geduldig sein oder seine Position verraten.
Übliche Vampir schwächen
Magiekugeln sind Kraft intensiv weswegen die Genauigkeit leidet.
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran
Name:

Nisynt A'thashy Nyare [Spitzname: Syntie]


Aussehen:

~wechselt~

[ Avatare:
&
]

als "normaler" Vampir

beim Kampf


Geschlecht:

weiblich


Alter:

unbekannt, aber noch sehr jung


Rasse:

reiner Vampir


Waffen:

zwei Schwerter

Lichtträger

Todesfluch


Geschichte:

viel ist über Syntie nicht bekannt. Sie weiß so gut wie gar nichts mehr über sich, aus ihrer Vergangenheit.
Warum alles aus ihrem Gedächtnis erloschen ist, ist bis heute ein Rätsel.
Sie hat drei Ziele im Leben: Niemandem schaden. Unschuldige beschützen. Sich an ihre Vergangenheit erinnern.
Mit ihren zwei Schwerten fühlt sie sich geborgen. Ohne ihre Schwerter fühlt sie sich schutzlos und ausgeliefert.
Obwohl sie ein Vampir ist, hat sie Angst vor der Dunkelheit und möchte immer von Licht umgeben sein.


Besondere Merkmale:

ganz anders als die anderen Vampire, tötet sie ihre Opfer nicht. Sie betäubt sie nur, nimmt ein paar Schlücke,
nur so viel, dass es ihr reicht und ihrem Opfer nicht schadet und verschwindet wieder.
Außerdem hat sie eine ungewöhnlich elegante & anmutige Gangart, welches sie so Aussehen lässt,
als würde sie eher tanzen und nicht gehen.


Stärken:

ihre pure Unschuld, aber sie ist nicht leichtgläubig.
ihr Verstand und ihre Kombinationsfähigkeit.
sie kann sich in alle Situationen hineinfühlen und allen Beteiligten helfen,
durch ihre beruhigende Art.


Schwächen:

sie hat große Angst vor Gewittern.
ihre große Angst vor der Dunkelheit.​
 
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