Gedankenspiele...

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kampfbroetchen

Gottheit
Wenn ich die Augen schließe, dann sehe ich dich vor mir. Du stehst so weit von mir entfernt, dass dich meine Hände gerade nicht mehr erreichen können. Das Zimmer ist dunkel, es wird von einigen Kerzen in ein dämmeriges, romantisch flackerndes Licht gehüllt. Ich liege auf dem Bett und betrachte deinen Körper, der nur noch von einem BH und einem String bedeckt wird, welche beide mehr zeigen als verhüllen. Auch ich habe nicht mehr wirklich viel am Leibe...
Von irgendwoher hört man leise Musik.
Du fängst an, dich im Takt zu wiegen. Ich bleibe, wo ich bin. Du spielst mit mir. Denn du bleibst, was immer du auch tust, unerreichbar für mich. Du siehst, wie in mir Begierde und Erregung wachsen...
Deine Finger fahren von unten her über deinen Rücken und halten am Verschluss des BHs inne. Du schaust zu mir. Ich genieße deinen Anblick. Du drehst mir den Rücken zu. So, als müsstest du mich noch eine Weile auf die Folter spannen. Das Kerzenlicht umschmeichelt deine Silhouette. Als du deinen BH öffnest und ganz langsam über deine Arme nach unten gleiten lässt kann man im Schatten an der Wand erahnen, dass auch du erregt bist. Denn deine Brustwarzen stehen. Noch einmal ein vielsagender Blick nach hinten über die Schulter, dann drehst du dich wieder zu mir. Du kommst mir näher.
Und näher.
Und noch näher.
Ganz nahe.
Du beugst dich über mich.
Ich spüre deinen Atem auf meiner Brust. Mir läuft ein kleiner Schauer über den Rücken und meine Nackenhaare stellen sich auf. Du kommst mir noch näher. Deine Lippen berühren sanft meine Stirn. Deine Brüste streifen mich wie zufällig. Noch ein Schauer durchfährt mich. Dann küsst du meine Nase, meine Wangen, meinen Mund und Schauer über Schauer jagt durch meinen Körper. Du hauchst mir mit jedem Kuss Liebe ein, auch du schauderst ein wenig...
Ich fange an, meine Hände in deinen Haaren zu vergraben. Ich streichle deinen Kopf und ziehe ihn zu mir herab. Unsere Zungen fangen an, miteinander zu spielen. Immer noch kommt von irgendwoher Musik. Du kniest immer noch über mir. Meine Hände wandern zwischen deinen Haaren und deinem Rücken hin und her. Immer darauf bedacht, dich die Berührungen möglichst sanft und mehr als Ahnung, denn als Gefühl spüren zu lassen.
Irgendwann werden die Berührungen stärker und ich ziehe dich ganz zu mir herab. Meine Lippen wandern über deinen Hals. Inzwischen liegen wir nebeneinander. Ich beuge mich über dich...
Ich küsse deinen Nacken. Du merkst, wie sich ein ganz kleiner Schauer auf den Weg macht und legst dich auf den Bauch. Ich bewege mich langsam küssend deinen Rücken hinunter. Mit jedem Kuss wächst der Schauer an. Während du das Gefühl genießt bin ich am Ende deines Rückens angelangt. Ich arbeite mich zentimeterweise wieder nach oben.
Überall wo ich dich berühre kommt ein leichtes Kribbeln auf. Ich spiele an deinem String herum. Meine Finger fahren unter den Stoff und streifen über deine Pobacken. Erst über die linke, dann über die rechte, dann fahre ich unter dem senkrechten Band entlang.
Ich spiele mit dem String, variiere die Kraft, mit der ich ziehe, fahre auf und ab. Meine Fingerknöchel streichen über deine Pofalte und du spürst, wie der String etwas gedehnt wird und sich über deinen Venushügel spannt. Ganz leicht schneidet er an einer prickelnden Stelle ein. Ich spiele weiter. Fahre mit meiner Hand wieder nach oben. Biege mit meiner Hand ab, nehme die zweite Hand und fange an, dir ganz langsam den String auszuziehen. Als ich gerade über die Hälfte deines Hinterns hinausgekommen bin nimmst du meine Hände und schüttelst leicht den Kopf.
Du willst mich warten lassen.
Glaube ich.
Dann ziehst du den Hauch von nichts wieder hoch, drehst dich auf den Rücken und deutest mir an, dass ich mich neben dich setzen soll. Du nimmst meine Hand und führst sie zu deiner Brust. Ich streichle deinen Busen. Du führst meine Hand tiefer. Bis sie auf deiner Hüfte zu liegen kommt. Meine andere Hand legst du auf deine andere Hüfte. Ich schaue an dir herauf und sehe, wie deine Hände über deinen Körper wandern. Während eine deine Brüste streichelt fährt die andere immer weiter nach unten. Sie gleitet in den String. In deinem Blick lodert die Flamme der Leidenschaft. Deine Hand bewegt sich langsam auf und ab. Ich sehe deine Hand immer weiter in deinen Schritt gleiten. Du schließt die Augen.
Ich kann es nicht mehr erwarten und ziehe dir den String herunter...
Jeder Zentimeter deiner Haut, über den der String fährt wird von mir liebkost. Ich streichle deinen Hintern, während ich den Stoff darüberziehe. Ich küsse dem String bis zu deinen Knien hinterher. Ich lasse ihn los und langsam fällt er zu Boden. Ich verfolge den Weg des Strings an deinen Beinen hinab und gehe an deinen Innenschenkeln wieder hinauf. Du streichelst dich noch immer. Und du genießt es. Du weißt, dass ich dich dabei beobachte obwohl deine Augen geschlossen sind. Du spürst, dass meine Erregung mittlerweile ins Unermessliche gewachsen sein muss. Du spürst meinen Atem an deinen Schenkeln. Du merkst, wie er langsam wandert. Über deinen Bauch. Dein Nabel wird geküsst. Meine Zunge spielt ein wenig mit deinem Piercing. Der heisse Hauch wandert höher. Du spürst einen kleinen, sanften Biss in deiner Brustwarze. Gerade so stark, dass er noch nicht schmerzhaft ist. Ein weiterer Biss lässt deinen Körper sich leicht aufbäumen. Fast unmerklich streift mein Unterleib über den Handrücken der Hand in deinem Schoß. Ich schaudere etwas.
Ein Saugen an deiner Brust lässt dich weiter aufbäumen. Du streichelst dich weiter. Ich genieße deinen Anblick. Ich küsse mich über deinen gesamten, mittlerweile zum Bersten mit Gefühlen gefüllten Leib. Deine Hand wandert. Von deinem Körper zu meinem.
Du steichst sanft über meinen Oberkörper. Über den Rücken und die Brust. Ich bäume mich auf. Doch du fasst mit einer Hand meinen Kopf und ziehst ihn sanft zu dir hinab. Wieder begegnen sich unsere Zungen und umspielen sich. Mit stetig wachsender Intensität. Und immer fordernder. Du öffnest leicht deine Schenkel, und ´mein Oberschenkel beginnt, sich zwischen ihnen nach oben vorzuarbeiten. Du reibst dich ganz leicht an ihm. Plötzlich wirfst du mich auf den Rücken. Ich liege neben dir. Du kniest dich über mich. Mir den Rücken zugewandt. Ich streichle und knete deinen Hintern. Du beugst dich hinab und während du meinen Schwanz streichelst gibst du mir den Blick auf deine intimsten Körperstellen frei. Ich fange an, dich zu streicheln. Während meine Finger dafür sorgen, dass deine Erregung steigt merke ich, dass du beginnst, meinen Schwanz zu küssen. Ganz langsam wandern deine Lippen den Schaft hinunter, bis sie an meinen Hoden ankommen. Du streichelst sie, während meine Zunge sich vorsichtig auf den Weg zwischen deine Schenkel macht. Sanft streift sie deinen Kitzler, verweilt dort ein wenig, wandert etwas weiter, kommt wieder zurück, wandert wieder, während meine Finger sich nach innen vortasten. Nur ein ganz kleines bisschen. Meine Schwanzspitze wird feucht und warm, denn du hast begonnen, daran zu saugen und zu lecken.Ich spüre deine Zunge hinauf und hinab gleiten...
Ich gebe mich etwas dem Gefühl deiner Zunge und deiner Hände hin. Dann beginne ich, deinen Hintern zu liebkosen, während meine Zunge weiter in deiner Liebesspalte auf Erkundung geht. Du fängst langsam an, dich umzudrehen, streichelst immer noch meinen Schwanz. Ich folge mit meiner Hand deinem Unterleib. Du küsst dich langsam über meinen Bauch nach oben, während ich dir dein Haar zerwühle und immer gespannter bin. Du legst dich hin und ziehst mich über dich. Du spreizt deine Schenkel und lässt mich in dich eindringen. Du genießt jede Bewegung, jeden Stoß, jede Berührung. Du schließt die Augen. Du flüsterst etwas.

„Ich will mehr...“

Ich halte inne.

„Ich will mehr...“ wiederholst du.

Ich verlasse deinen Schoss, und du drehst dich um.
Du kniest dich vor mich hin, die Schenkel gespreizt. Ich streichle über deinen Rücken. Deine Hand gleitet in deinen Schritt.
Ich sehe, wie deine Finger in dich gleiten, wie sie dort streicheln und reiben.
Ich komme ganz nah an dich heran.
Du greifst nach meinem Schwanz und führst ihn sanft in dich hinein.
Ich beginne, es dir mit sanften Stößen von hinten zu besorgen.

„Mehr...“ hauchst du.

Ich werde etwas schneller und energischer.

„Noch mehr...“ Ich spüre, wie eine Welle der Lust durch deinen Körper strömt.
Auch mich durchflutet eine extatische Woge.

„Ich will mehr...“

Nimm mich...“

Du greifst neben das Bett. Ich sehe eine Tube. Ich zögere etwas.

Du siehst mich liebevoll an. „Ich will mehr, du auch...?“Ich greife zu der Tube. „Nimm reichlich“ sagst du. Ich nehme die Tube und fange an, deinen Hintern zu streicheln. Ich arbeite mich von den Pobacken zur Ritze vor. Du scheinst es zu genießen. Langsam wandert ein Finger die Ritze hinauf und wieder hinab.
Währenddessen beschäftigt sich die andere Hand mit deinem Lustzentrum. Ich umkreise mit meinem Finger ein kleines, enges Loch, das sich nach und nach entspannt. Ich streiche etwas Gleitcreme auf meinem Finger und kreise weiter. Behutsam dringt mein Finger von hinten ein und verteilt die Creme. Ich spüre, wie deine Hand wieder in deinen Schritt wandert. "Ich glaube, du bist drin“ sagst du. Mein Finger gleitet ein Stück weiter, streichelt dich, während ich meinen Schwanz min Gleitcreme versorge. Es ist soweit. Ich setze an und beginne, mich an deinem Hintereingang zu reiben. Ganz allmählich entspannst du dich, und ich merke, wie ich langsam eindringe. Du nimmst meinen Schwanz in die Hand und beginnst, ihn zu führen. Stückchen für Stückchen führst du ihn hinein. Ganz langsam, Bis du sagst: “Es reicht“. Ich halte noch eine Weile inne, dann beginne ich, mich zu bewegen. Ganz behutsam. Es fühlt sich gut an. Eng. Warm. Intensiv. Du windest dich vor Erregung. Ein Zucken durchfährt meinen Körper. Ganz langsam gibst du mich wieder frei.

„Es war wunderbar...“
 

Crusader

Gottheit
:yo: Muss sagen die Story is super. Kommt mir aus irgendeinem Grund generell ungewöhnlich von der Art her vor. Is mal ne Abwechslung. :]
 

Legault

Gläubiger
Gratulation, wunderbar.

Es ist einfach angenehm, eine Geschichte ohne grobe Rechtschreibfehler lesen zu dürfen,
sogar an Groß-und Klein-schreibung hast du dich angenehm gehalten.

Story: Interessant, spannend, doch der Aktionsteil einwenig zu kurz, aber das ist Geschmacksache^^
 

Gewitsch

Prophet
Also auch wenn es nur ein Ausschnitt ist muss ich sagen, dass dein Stil ein sehr guter ist, denn der Leser ist in einen Bann gezogen. Das schaffen nur sehr wenige Autoren. Daher kann ich nur raten länger zu formulieren, denn je mehr man schreibt umso größer wird die herausforderung.
 

RSprinter

Scriptor
Super Story ! :happy::onegai:

Mein Fazit : Im Vergleich zu Anderen "pop&rock" geschichten hatte deine : Gefühl, Leidenschaft , Vorspiel und weniger reines Poppen. Diese GEschichte erfordert Zeit, Verständniss und Erfahrung. Respekt :megane:
 
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