Narsiph
Scriptor
Die sieben Stufen des Chaos
Die erste Stufe, hört gut hin und staunt:
Ihr seht Wunder und Dinge, munkelt und raunt.
Die zweite Stufe, schöner und gefahrvoller als die Erste.
Aus jedem Menschen ein neues Leben blutig berstet.
Die dritte Stufe des Chaos, grausam und wunderbar,
all jenes was nicht geglaubt wurde wird nun wahr.
Vermaledeites Volk auf Erden, seht wohin es euch bracht'
Gier, Verderben, Mord und Totschlag die Stufen in die Nacht!
Geht tiefer, Tag für Tag, Jahr für Jahr
Was einst lebte wird nun tot sein für immer dar'
Die vierte Stufe, seht das Ende nun schon kommen
gebt nicht auf, noch habt ihr die letzte Stufe nicht erklommen.
Die fünfte Stufe, die Welt hüllt sich nun in Finsternis.
Neues Leben, neue Herrscher gibt es ganz gewiss.
Die sechste Stufe, seht euren neuen Herrn gelobt ihm die Treue!
Euer Leben für seine Sünden, weder Scham noch tiefe Reue...
Vermaledeites Volk auf Erden, ich sitze vor euch auf meinem Knochenthron
seht euch an, schaut euch um, keine Hoffnung mehr! Der Tod sei euer Lohn!
Mit eiserner Faust und ohne Gnade will ich herrschen über diese Welt.
Finsternis, blutgefüllte Meere und mein Name über diesen Planeten gellt
Die siebte und letzte Stufe auf dem Weg in das Chaos
steht kurz davor, sagt euch nun von Hoffnung und Glaube los
tut den letzten Schritt in die Ewigkeit
fürchtet mich, denn ich stehe schon bereit.
----- Verfasst von Wolf dem Gangrel in Vollmondnacht
Voller inbrunst vorgetragen in die Dunkelheit und noch niemals gehört. -----
Zu dem Gedicht:
Ich saß mit meinem Gangrel InTime im Stadtpark von Nürnberg, beobachtete den Mond und die Sterne während einige Toreador sich am Brunnen unterhielten. Ich überlegte und sinnierte vor mich hin... Dann aus heiterem Himmel entstanden diese Worte als hätte man mir sie in den Mund gelegt.
Die erste Stufe, hört gut hin und staunt:
Ihr seht Wunder und Dinge, munkelt und raunt.
Die zweite Stufe, schöner und gefahrvoller als die Erste.
Aus jedem Menschen ein neues Leben blutig berstet.
Die dritte Stufe des Chaos, grausam und wunderbar,
all jenes was nicht geglaubt wurde wird nun wahr.
Vermaledeites Volk auf Erden, seht wohin es euch bracht'
Gier, Verderben, Mord und Totschlag die Stufen in die Nacht!
Geht tiefer, Tag für Tag, Jahr für Jahr
Was einst lebte wird nun tot sein für immer dar'
Die vierte Stufe, seht das Ende nun schon kommen
gebt nicht auf, noch habt ihr die letzte Stufe nicht erklommen.
Die fünfte Stufe, die Welt hüllt sich nun in Finsternis.
Neues Leben, neue Herrscher gibt es ganz gewiss.
Die sechste Stufe, seht euren neuen Herrn gelobt ihm die Treue!
Euer Leben für seine Sünden, weder Scham noch tiefe Reue...
Vermaledeites Volk auf Erden, ich sitze vor euch auf meinem Knochenthron
seht euch an, schaut euch um, keine Hoffnung mehr! Der Tod sei euer Lohn!
Mit eiserner Faust und ohne Gnade will ich herrschen über diese Welt.
Finsternis, blutgefüllte Meere und mein Name über diesen Planeten gellt
Die siebte und letzte Stufe auf dem Weg in das Chaos
steht kurz davor, sagt euch nun von Hoffnung und Glaube los
tut den letzten Schritt in die Ewigkeit
fürchtet mich, denn ich stehe schon bereit.
----- Verfasst von Wolf dem Gangrel in Vollmondnacht
Voller inbrunst vorgetragen in die Dunkelheit und noch niemals gehört. -----
Zu dem Gedicht:
Ich saß mit meinem Gangrel InTime im Stadtpark von Nürnberg, beobachtete den Mond und die Sterne während einige Toreador sich am Brunnen unterhielten. Ich überlegte und sinnierte vor mich hin... Dann aus heiterem Himmel entstanden diese Worte als hätte man mir sie in den Mund gelegt.