Seelensammlerin
Gläubiger
Hallo ihr lieben^^
Hier gebe ich mal etwas von mir zum besten. Ich weiß das ich in Rechtschreibung und Grammatik eine Niete bin aber dennoch hoffe ich es es ein wenig gefällt.
Eigentlich schreibe ich nur für mich. Und es hat meiner Schwester viel Überredungskünste gekostet diesen kurzen abschnitt jetzt wirklich hoch zu laden.
Und da Sie gerade hinter mir steht und mir auf die Finger schaut, das ich es auch wirklich tue, hatte ich keine wahl...*Angst vor ihr hab*
Mich würde eure Meinung dazu interessieren. Schwestern sind immerhin voreingenommen....
So und hier könnt ihr euch über mein Geschreibsel auslassen. Diskussion http://board.world-of-hentai.to/f15/gefa-hlschaos-leseprobe-shonen-ai-yaoi-104681/
Viel Spaß beim lesen
Gefühlschaos
Brian saß schon seit einigen Stunden mit dem Rücken an der Wand, auf der Fensterbank und starrte in den Himmel, versuchte seine Gedanken zu sortieren, die sich ungewollt in letzter Zeit nur noch um seinem besten freund Nick drehten, den er schon seit der Kindergartentage kannte.
Doch jetzt waren diese mehr als verwirrend für Brain und so völlig anders. Er sah diesen auf einmal mit ganz anderen Augen, als noch vor ein paar Wochen.
Was war geschehen? Wieso veränderte sich alles so plötzlich? Er verstand es einfach nicht. Wenn Nick jetzt einen Raum betrat, konnte er einfach nicht mehr die Augen von diesem nehmen. Ihm vielen auf einmal Sachen auf, die ihn vorher überhaupt nicht interessiert hatte. Wie zum Beispiel, das, wenn dieser lächelte, sich zwei Grübchen neben seinen Lippen zeigten. Ebenso wie ein kleines Strahlen in seinen Augen aufblitze, wenn dieses Lächeln von Herzen kam. Oder wenn dieser nervös wurde, sich dann mit den Fingern kurz durch die Haare fuhr und mit einem scharmanten Lächeln dieses überspielte.
Brain seufzte leise für sich, wieso bemerkte er die auf einmal alles? Und vor allem, wieso bekam er neuerdings Herzklopfen wenn er diesen sah?
Das passte doch alles nicht zusammen. Immerhin hatte er bis vor kurzen noch eine feste Freundin, mit der er seiner Meinung nach auch glücklich war.
Aber diese hatte ihn verlassen mit der Begründung, er würde sich nicht wirklich für sie interessieren. Aber das stimmte doch nicht. Er hatte alles für sie getan. Na ja, im Bett lief es nicht so gut, aber Sex war doch nicht alles was eine gute Beziehung aus machte, oder etwa doch?
Brain wusste es einfach nicht mehr, er war viel zu durcheinander. Neuerdings träumte er sogar von Nick. Das waren Träume die er lieber nicht haben wollte.
Er konnte sich nur zu gut an den ersten Traum erinnern. Er schreckte auf mit einem Steifen, war völlig verwirrt, denn dieser Traum war nicht gerade jugendfrei und entsprach so gar nicht der Wahrheit. Doch im laufe der Zeit war er sich nicht sicher ob es nicht doch wahr war?
Er hatte sich umso öfter die Träume kamen, immer mal wieder einen danach runtergeholt, sich die Bilder aus seinen Träumen von Nick vor Augen geführt und war noch nie so erfüllt und ihn Lust aufgegangen, wie in diesen Momenten.
Doch wenn er Nick dann traf, hatte er ein schlechtes Gewissen und fühlte sich nur noch unwohl in dessen Gegenwart, auch wenn sein Herz wir wild in seiner Brust gegen seine Rippen klopfte, Brain konnte diesen nicht mehr in die Augen sehen, hatte Angst das dieser ihn ansehen konnte was er nachts tat, wenn er von diesem träumte.
Und so ging er diesen schon seit Wochen aus dem Weg.
Er spürte schon seit einigen Tagen, da er diesen nicht mehr sah, wie sehr er ihn vermisste. Sein lachen, seine Witze, sein ganzes Wesen, wie er sich bewegte, sich gab, und Brain wurde immer klarer das er sich wohl in seine Besten Freund verliebt hatte. Doch das konnte nicht sein... es durfte nicht sein…
Er war doch nun wirklich nicht schwul.
Wie war das alles möglich, warum passierte ihm das? Er würde alles verlieren wenn er diese Gefühle zulassen würde, ja so konnte man es nennen, er hatte wirklich Gefühle für Nick, die weit über Freundschaft hinaus gingen.
Er sehnte sich nach diesem und doch konnte er es ihm nicht sagen.
Seit Tagen versuchte Nick ihn anzurufen, er konnte es an der Nummer auf dem Display sehen. Doch er nahm den Hörer nie ab. Dieser würde ganz sicher das Zittern in seiner Stimme bemerken, oder gar das etwas nicht stimmte.
So war es besser für sie beide.
Einen Schlussstrich ziehen, bevor er alles zerstören würde. Irgendwann würden diese Gefühle ganz sicher wieder verschwinden, wenn er Nick eine Weile aus seinem Leben verbannte, so dachte er. Doch es schmerzte, es zerriss ihn fast von innen.
Er konnte nicht ohne ihn sein, aber er konnte ebenso wenig in dessen Nähe sein. Jede noch so kleine zufällige Berührung lies ihn erschauern, sodass er immer Angst hatte, er würde sich verraten. Und Nick würde ihn von sich Stoßen, ihn als schwule Sau, abartig oder nicht normal betiteln und ihn fertig machen. Er kannte ja immerhin auch dessen nicht so nette Seite, wenn er jemanden auf den Kicker hatte. Und das würde er noch weniger ertragen können.
Brain hatte seinen Eltern gesagt, das sie sich mal wieder gestritten hatten und er ihn deswegen nicht sehen wollte. Sie kannten das ja schon, aber diesmal schienen sie zu wissen dass es etwas anders lag. Er konnte an ihren Gesichtern sehen dass sie sich Sorgen um ihn machten.
War es den so deutlich zu sehen das mit ihm etwa nicht stimmte? Wenn seine Eltern es sehen konnten, dann konnte Nick das bestimmt auch. Und das wollte er nicht, auf keinen Fall.
Wieso war er auf einmal so? Es war doch bis vor ein paar Wochen alles noch normal. Was war nur passiert?
Ach ja, die Fete bei einem Kumpel, auf der er mit Nick gegangen war. Bei der er bei weitem viel zu viel über den Durst getrunken hatte.
So voll war er noch nie gewesen. Der Grund… Natürlich der, das seine Freundin ihn verlassen hatte.
Er war so voll das er irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen war und nichts mehr wirklich mitbekam. Erst, als er ganz weiche Lippen auf den seinen spürte und dachte, dass eines der Mädchen ihn wach küsste, wie aus einem Dornröschenschlaf, wurde er langsam wach. Immerhin sah er nicht schlecht aus und hatte auch Erfolg bei den Mädchen. Das passierte öfters auf Feiern und es war nichts Neues für ihn, das sich etwas ergab.
Und dieser war der beste Kuss seines Lebens.
Doch als er ihr an die Brust greifen wollte, stellte er fest dass diese flach war. Da war nichts, kein weicher warmer Busen, einfach nichts. Es war Stockdunkel, die Feier war wohl schon vorbei und er konnte nichts sehen. Doch in seinem Zustand brauchte er einen Moment, um das alles zu realisieren.
Und als er es endlich tat, waren sie weg, die warmen weichen Lippen, die ein so wunderschönes Kribbeln in seinem Bauch hinterlassen hatten. Und ihm wahr recht schnell klar, das ein Kerl in geküsst haben musste.
Doch seltsamerweise störte ihn das gar nicht. Er war nicht einmal geschockt. Er nahm nur dieses schöne Gefühl wahr, welches in ihm aufstieg, eins, das er so noch nie wahrgenommen hatte.
Ja, zu diesem Zeitpunkt musste es wohl angefangen haben.
Seit diesen Abend veränderte er sich und hatte diese Träume, verbotene Träume von Nick. Die sein ganzes bisheriges Leben durcheinander brachten.
Er schloss die Augen, versuchte endlich diese Gedanken und Erinnerungen aus seinen Kopf zu bekommen. Aber sie wollten nicht weichen, egal wie sehr er es versuchte. Sie kreisten unaufhörlich in seinem Kopf herum, immer und immer wieder. Quälten ihn, ließen ihn verzweifeln und trieben ihn schon fast die Tränen in die Augen. Er fühlte sich so hilflos und allein. Er hatte keinen mit dem er darüber reden konnte.
Das aufreißen seiner Zimmertür schreckte ihn auf. Er drehte sich erschrocken um, sah zu dieser und erstarrte für einige Sekunden. Konnte nichts sagen, konnte sich nicht rühren. Sein Herz schien auszusetzen und er vergaß sogar zu Atmen.
Sein schlimmster Alptraum schien war zu werden, denn er sah in die wunderschönen strahlenden grünen Augen von Nick.....
Hier gebe ich mal etwas von mir zum besten. Ich weiß das ich in Rechtschreibung und Grammatik eine Niete bin aber dennoch hoffe ich es es ein wenig gefällt.
Eigentlich schreibe ich nur für mich. Und es hat meiner Schwester viel Überredungskünste gekostet diesen kurzen abschnitt jetzt wirklich hoch zu laden.
Und da Sie gerade hinter mir steht und mir auf die Finger schaut, das ich es auch wirklich tue, hatte ich keine wahl...*Angst vor ihr hab*
Mich würde eure Meinung dazu interessieren. Schwestern sind immerhin voreingenommen....
So und hier könnt ihr euch über mein Geschreibsel auslassen. Diskussion http://board.world-of-hentai.to/f15/gefa-hlschaos-leseprobe-shonen-ai-yaoi-104681/
Viel Spaß beim lesen
Gefühlschaos
Brian saß schon seit einigen Stunden mit dem Rücken an der Wand, auf der Fensterbank und starrte in den Himmel, versuchte seine Gedanken zu sortieren, die sich ungewollt in letzter Zeit nur noch um seinem besten freund Nick drehten, den er schon seit der Kindergartentage kannte.
Doch jetzt waren diese mehr als verwirrend für Brain und so völlig anders. Er sah diesen auf einmal mit ganz anderen Augen, als noch vor ein paar Wochen.
Was war geschehen? Wieso veränderte sich alles so plötzlich? Er verstand es einfach nicht. Wenn Nick jetzt einen Raum betrat, konnte er einfach nicht mehr die Augen von diesem nehmen. Ihm vielen auf einmal Sachen auf, die ihn vorher überhaupt nicht interessiert hatte. Wie zum Beispiel, das, wenn dieser lächelte, sich zwei Grübchen neben seinen Lippen zeigten. Ebenso wie ein kleines Strahlen in seinen Augen aufblitze, wenn dieses Lächeln von Herzen kam. Oder wenn dieser nervös wurde, sich dann mit den Fingern kurz durch die Haare fuhr und mit einem scharmanten Lächeln dieses überspielte.
Brain seufzte leise für sich, wieso bemerkte er die auf einmal alles? Und vor allem, wieso bekam er neuerdings Herzklopfen wenn er diesen sah?
Das passte doch alles nicht zusammen. Immerhin hatte er bis vor kurzen noch eine feste Freundin, mit der er seiner Meinung nach auch glücklich war.
Aber diese hatte ihn verlassen mit der Begründung, er würde sich nicht wirklich für sie interessieren. Aber das stimmte doch nicht. Er hatte alles für sie getan. Na ja, im Bett lief es nicht so gut, aber Sex war doch nicht alles was eine gute Beziehung aus machte, oder etwa doch?
Brain wusste es einfach nicht mehr, er war viel zu durcheinander. Neuerdings träumte er sogar von Nick. Das waren Träume die er lieber nicht haben wollte.
Er konnte sich nur zu gut an den ersten Traum erinnern. Er schreckte auf mit einem Steifen, war völlig verwirrt, denn dieser Traum war nicht gerade jugendfrei und entsprach so gar nicht der Wahrheit. Doch im laufe der Zeit war er sich nicht sicher ob es nicht doch wahr war?
Er hatte sich umso öfter die Träume kamen, immer mal wieder einen danach runtergeholt, sich die Bilder aus seinen Träumen von Nick vor Augen geführt und war noch nie so erfüllt und ihn Lust aufgegangen, wie in diesen Momenten.
Doch wenn er Nick dann traf, hatte er ein schlechtes Gewissen und fühlte sich nur noch unwohl in dessen Gegenwart, auch wenn sein Herz wir wild in seiner Brust gegen seine Rippen klopfte, Brain konnte diesen nicht mehr in die Augen sehen, hatte Angst das dieser ihn ansehen konnte was er nachts tat, wenn er von diesem träumte.
Und so ging er diesen schon seit Wochen aus dem Weg.
Er spürte schon seit einigen Tagen, da er diesen nicht mehr sah, wie sehr er ihn vermisste. Sein lachen, seine Witze, sein ganzes Wesen, wie er sich bewegte, sich gab, und Brain wurde immer klarer das er sich wohl in seine Besten Freund verliebt hatte. Doch das konnte nicht sein... es durfte nicht sein…
Er war doch nun wirklich nicht schwul.
Wie war das alles möglich, warum passierte ihm das? Er würde alles verlieren wenn er diese Gefühle zulassen würde, ja so konnte man es nennen, er hatte wirklich Gefühle für Nick, die weit über Freundschaft hinaus gingen.
Er sehnte sich nach diesem und doch konnte er es ihm nicht sagen.
Seit Tagen versuchte Nick ihn anzurufen, er konnte es an der Nummer auf dem Display sehen. Doch er nahm den Hörer nie ab. Dieser würde ganz sicher das Zittern in seiner Stimme bemerken, oder gar das etwas nicht stimmte.
So war es besser für sie beide.
Einen Schlussstrich ziehen, bevor er alles zerstören würde. Irgendwann würden diese Gefühle ganz sicher wieder verschwinden, wenn er Nick eine Weile aus seinem Leben verbannte, so dachte er. Doch es schmerzte, es zerriss ihn fast von innen.
Er konnte nicht ohne ihn sein, aber er konnte ebenso wenig in dessen Nähe sein. Jede noch so kleine zufällige Berührung lies ihn erschauern, sodass er immer Angst hatte, er würde sich verraten. Und Nick würde ihn von sich Stoßen, ihn als schwule Sau, abartig oder nicht normal betiteln und ihn fertig machen. Er kannte ja immerhin auch dessen nicht so nette Seite, wenn er jemanden auf den Kicker hatte. Und das würde er noch weniger ertragen können.
Brain hatte seinen Eltern gesagt, das sie sich mal wieder gestritten hatten und er ihn deswegen nicht sehen wollte. Sie kannten das ja schon, aber diesmal schienen sie zu wissen dass es etwas anders lag. Er konnte an ihren Gesichtern sehen dass sie sich Sorgen um ihn machten.
War es den so deutlich zu sehen das mit ihm etwa nicht stimmte? Wenn seine Eltern es sehen konnten, dann konnte Nick das bestimmt auch. Und das wollte er nicht, auf keinen Fall.
Wieso war er auf einmal so? Es war doch bis vor ein paar Wochen alles noch normal. Was war nur passiert?
Ach ja, die Fete bei einem Kumpel, auf der er mit Nick gegangen war. Bei der er bei weitem viel zu viel über den Durst getrunken hatte.
So voll war er noch nie gewesen. Der Grund… Natürlich der, das seine Freundin ihn verlassen hatte.
Er war so voll das er irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen war und nichts mehr wirklich mitbekam. Erst, als er ganz weiche Lippen auf den seinen spürte und dachte, dass eines der Mädchen ihn wach küsste, wie aus einem Dornröschenschlaf, wurde er langsam wach. Immerhin sah er nicht schlecht aus und hatte auch Erfolg bei den Mädchen. Das passierte öfters auf Feiern und es war nichts Neues für ihn, das sich etwas ergab.
Und dieser war der beste Kuss seines Lebens.
Doch als er ihr an die Brust greifen wollte, stellte er fest dass diese flach war. Da war nichts, kein weicher warmer Busen, einfach nichts. Es war Stockdunkel, die Feier war wohl schon vorbei und er konnte nichts sehen. Doch in seinem Zustand brauchte er einen Moment, um das alles zu realisieren.
Und als er es endlich tat, waren sie weg, die warmen weichen Lippen, die ein so wunderschönes Kribbeln in seinem Bauch hinterlassen hatten. Und ihm wahr recht schnell klar, das ein Kerl in geküsst haben musste.
Doch seltsamerweise störte ihn das gar nicht. Er war nicht einmal geschockt. Er nahm nur dieses schöne Gefühl wahr, welches in ihm aufstieg, eins, das er so noch nie wahrgenommen hatte.
Ja, zu diesem Zeitpunkt musste es wohl angefangen haben.
Seit diesen Abend veränderte er sich und hatte diese Träume, verbotene Träume von Nick. Die sein ganzes bisheriges Leben durcheinander brachten.
Er schloss die Augen, versuchte endlich diese Gedanken und Erinnerungen aus seinen Kopf zu bekommen. Aber sie wollten nicht weichen, egal wie sehr er es versuchte. Sie kreisten unaufhörlich in seinem Kopf herum, immer und immer wieder. Quälten ihn, ließen ihn verzweifeln und trieben ihn schon fast die Tränen in die Augen. Er fühlte sich so hilflos und allein. Er hatte keinen mit dem er darüber reden konnte.
Das aufreißen seiner Zimmertür schreckte ihn auf. Er drehte sich erschrocken um, sah zu dieser und erstarrte für einige Sekunden. Konnte nichts sagen, konnte sich nicht rühren. Sein Herz schien auszusetzen und er vergaß sogar zu Atmen.
Sein schlimmster Alptraum schien war zu werden, denn er sah in die wunderschönen strahlenden grünen Augen von Nick.....
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