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[Frage] Geld verdienen
- Ersteller sasa
- Erstellt am
Du könntest dich ja bei einem Marktforschungsubstituiert anmelden beispielsweise infas. Hab ich selbst auch schon mal gemacht. Je nach dem worum es geht bekommst du ein kleines Taschengeld.
Blutspenden, beim ersten mal bekommst du ein Gutschein und ab der zweiten spende 25€ (als Mann alle 6 Wochen und Frauen alles 9 Wochen )
Oder Zeitungaustragen ich könnte im Monat 450€ bekommen
Blutspenden, beim ersten mal bekommst du ein Gutschein und ab der zweiten spende 25€ (als Mann alle 6 Wochen und Frauen alles 9 Wochen )
Oder Zeitungaustragen ich könnte im Monat 450€ bekommen
Ich empfehle die Bundeswehr, spätestens wenns in nen Auslandseinsatz geht, wirds garantiert abenteuerlich.
Vielleicht gefällts dir sogar bei der Marine, so auf nem Schiff auf den Weltmeeren herumkurven hat sicher was...
Und nein, ich mein das ernst.
Voraussetzungen sind natürlich körperliche und geistige Tauglichkeit. Kann man ja alles nachlesen. Und der Verdienst ist sicher auch nicht so schlecht.
https://www.bundeswehrkarriere.de/
Vielleicht gefällts dir sogar bei der Marine, so auf nem Schiff auf den Weltmeeren herumkurven hat sicher was...
Und nein, ich mein das ernst.
Voraussetzungen sind natürlich körperliche und geistige Tauglichkeit. Kann man ja alles nachlesen. Und der Verdienst ist sicher auch nicht so schlecht.
https://www.bundeswehrkarriere.de/
Jetzt sind ein paar Monate vergangen. Wie sieht es jetzt aus, ich weiß, dass der Threadersteller schon lange nicht mehr da war, aber vielleicht kommt er ja mal wieder on und kann uns ja berichten, was er gefunden hat. Aber eines muss ich tatsächlich sagen, das @Waltikon in der Sache recht hat, man kann in der Bundeswehr so vieles erreichen, was du sonst gar nicht schaffst. Egal, welcher Bereich, du kannst dort alles werden.
Aber es gibt immer noch Jobs, die du auch so machen kannst. Beispiel: Mitarbeiter in einem Gameshop, Spielgeschäft für PC und sonstiges, oder so weiter ... oder in einem Buchladen arbeiten, wenn du Bücher magst.
Also, was kam raus?
Aber es gibt immer noch Jobs, die du auch so machen kannst. Beispiel: Mitarbeiter in einem Gameshop, Spielgeschäft für PC und sonstiges, oder so weiter ... oder in einem Buchladen arbeiten, wenn du Bücher magst.
Also, was kam raus?
Die Bundeswehr wurde hier allen Ernstes genannt? Verdammt, hat diese Propaganda also doch Wirkung gezeigt...
Finde ich klasse. "Hey, bei uns kannst du getötet werden, aber wenigstens bezahlen wir dich gut."
Es war für mich schon immer das unsinnigste der Welt, dem Geld hinterherzurennen. Mein Opa sagte immer: "Das letzte Hemd hat keine Taschen."
Und ich glaube, dem Threadersteller ging es eher darum, eine "leichte" Variante zu finden, Geld zu verdienen und keine Lohnknechtschaft wie ABM, Zeitungsaustragen/Putzen (auch wenn man weniger Stunden arbeitet - dafür genauso hart und für weniger Lohn), etc. Und keinen Pakt mit dem Teufel, wie bei der Bundeswehr, einzugehen. Jeder sollte sich das bewusst machen, dass das Leben wichtiger ist als die Kohle.
Wenn du unbedingt arbeiten willst, such dir ein Hobby oder mach was Ehrenamtliches. Und bezieh Stütze.
Finde ich klasse. "Hey, bei uns kannst du getötet werden, aber wenigstens bezahlen wir dich gut."
Es war für mich schon immer das unsinnigste der Welt, dem Geld hinterherzurennen. Mein Opa sagte immer: "Das letzte Hemd hat keine Taschen."
Und ich glaube, dem Threadersteller ging es eher darum, eine "leichte" Variante zu finden, Geld zu verdienen und keine Lohnknechtschaft wie ABM, Zeitungsaustragen/Putzen (auch wenn man weniger Stunden arbeitet - dafür genauso hart und für weniger Lohn), etc. Und keinen Pakt mit dem Teufel, wie bei der Bundeswehr, einzugehen. Jeder sollte sich das bewusst machen, dass das Leben wichtiger ist als die Kohle.
Wenn du unbedingt arbeiten willst, such dir ein Hobby oder mach was Ehrenamtliches. Und bezieh Stütze.
Na ja... so mies ist die Bundeswehr nun auch nicht, wie du sie grad machst. Zwar würde ich auch keinem die BW empfehlen, der auf leichtes Geld aus ist, aber es gibt durchaus möglichkeiten dort gutes Geld zu verdienen. Und immerhin gibt es auch die Möglichkeit, sofern man die Offizierslaufbahn einschlägt, zu Studieren usw.
Klar, das ist auch kein leicht verdientes Geld, aber wo kann man schon ein Studium bekommen und obendrein sein normales Gehalt dabei weiter beziehen?
Klar, das ist auch kein leicht verdientes Geld, aber wo kann man schon ein Studium bekommen und obendrein sein normales Gehalt dabei weiter beziehen?
Es ging mir eben NICHT um die finanziellen Vorteile, die die Bundeswehr bietet. Als ließe sich das Sterberisiko (zugegeben - als Soldat, die Bundeswehr bietet ja noch anderes an) gegen Geld aufwiegen. Das kommt mir absurd vor. Und es ist kein Job für "nebenbei".
EDIT: Hab mal recherchiert. Mein Bruder war 8 Jahre bei der Marine, kann sich aber an keine konkrete "Sterbeklausel" erinnern. Jedoch gibt es etwas, was sie bei der Bundeswehr "Wehrdienstbeschädigung" nennen. Das können auch nur die Deutschen, einen Begriff so entmenschlicht zu verklausulieren, dass er möglichst unkonkret und verfälschend klingt. Gegenstände können "beschädigt" werden ...
Informationen dazu findet man hier:
https://www.bundeswehr.de/resource/...lage - Stand Jan. 2011 - mit Lesezeichen .pdf
(S. 23)
Außerdem gibt es ein "Soziales Entschädigungsrecht", das über das "Soldatenversorgungsgesetz" abgewickelt wird.
https://www.gesetze-im-internet.de/svg/BJNR007850957.html
Ich hab mir das jetzt nicht durchgelesen, aber die schiere Länge des Textes sollte eindeutig machen, dass das Gefährdungsrisiko bei der Bundeswehr nicht mit einem normalen "Job" zu vergleichen ist. Umso verantwortungsloser finde ich diese Werbung, die Karrieristen und naive Trottel anzieht.
EDIT: Hab mal recherchiert. Mein Bruder war 8 Jahre bei der Marine, kann sich aber an keine konkrete "Sterbeklausel" erinnern. Jedoch gibt es etwas, was sie bei der Bundeswehr "Wehrdienstbeschädigung" nennen. Das können auch nur die Deutschen, einen Begriff so entmenschlicht zu verklausulieren, dass er möglichst unkonkret und verfälschend klingt. Gegenstände können "beschädigt" werden ...
Informationen dazu findet man hier:
https://www.bundeswehr.de/resource/...lage - Stand Jan. 2011 - mit Lesezeichen .pdf
(S. 23)
Außerdem gibt es ein "Soziales Entschädigungsrecht", das über das "Soldatenversorgungsgesetz" abgewickelt wird.
https://www.gesetze-im-internet.de/svg/BJNR007850957.html
Ich hab mir das jetzt nicht durchgelesen, aber die schiere Länge des Textes sollte eindeutig machen, dass das Gefährdungsrisiko bei der Bundeswehr nicht mit einem normalen "Job" zu vergleichen ist. Umso verantwortungsloser finde ich diese Werbung, die Karrieristen und naive Trottel anzieht.
Zuletzt bearbeitet:
Da geb ich dir durchaus recht, natürlich ist das Risiko da, jedoch nicht höher als in anderen Jobs, WENN man von den Auslandseinsätzen absieht und noch dazu, WO man dann hingeschickt wird. Zweimal war ich im Kosovo, dort ist das Riskiko relativ gering (natürlich immer noch höher als in DE, verständlicher Wesie). Aber man erklärt sich auch dazu bereit, für einen Auslandseinsatz zur Verfügung zu stehen, wenn man sich verpflichtet.
Wie wir beide schon sagten, leicht verdientes Geld ist das defenitiv nicht, auch wenn man in der Heimat belibt.
Das schöne Wort Wehrdeinstbeschädigung... so typisch deutsch ^^
Aber damit ist auch gemeint, das evtl chronische Probleme abgedeckt sind, die auch nach deiner BW Zeit noch andauern, wenn du dir zum Beispiel das Fussgelenk verknackst, weil du auf einem vereisten Fussweg ausgerutscht bist, weil die jeweiligen Standtortfutziz vergessen haben zu streuen. Es deckt somit schlicht jede Art von Arbeitsunfall ab, was im zivilen eben die Berufsgenossenschaft macht. Der Name ist nur ziemlich dämmlich ^^ Im Grunde hat man da genau das gleiche Theater wie bei einer Berufsgenossenschaft
Das andere von dir verlinkte, regelt nicht nur ausschließlich die finazielle Entschädigung wenn dein Partner im Ausland (oder auch Inland) stirbt, sondern auch sowas wie Berufsförderung, während und nach deiner regulären Dienstzeit, soziale Absicherungen (immerhin ist kein Soldat gesetzlich Krankenverischert), Dienstbezüge usw.
Aber um mal zum Thema zurück zu kommen, wie der Threadstarte schon schrieb, suchte er ja sowas wie "Heimarbeit" ... Nun, viel halte ich davon nicht, das man sich zu Hause auf die faule Haut legt und ein bissel online tätig wird, um dann ein haufen geld zu verdienen. Denn es gibt genug unseriöse Anbieter, die einen damit nur ausnutzen, wofür will ich gar nicht wissen. Es gibt natürlich Jobs, da geht es nicht anders, aufgrund der persönlichen Situation, aber in eine solche Situation will ich gar nicht erst kommen, das ich darauf angewisen bin...
Wie wir beide schon sagten, leicht verdientes Geld ist das defenitiv nicht, auch wenn man in der Heimat belibt.
Das schöne Wort Wehrdeinstbeschädigung... so typisch deutsch ^^
Aber damit ist auch gemeint, das evtl chronische Probleme abgedeckt sind, die auch nach deiner BW Zeit noch andauern, wenn du dir zum Beispiel das Fussgelenk verknackst, weil du auf einem vereisten Fussweg ausgerutscht bist, weil die jeweiligen Standtortfutziz vergessen haben zu streuen. Es deckt somit schlicht jede Art von Arbeitsunfall ab, was im zivilen eben die Berufsgenossenschaft macht. Der Name ist nur ziemlich dämmlich ^^ Im Grunde hat man da genau das gleiche Theater wie bei einer Berufsgenossenschaft
Das andere von dir verlinkte, regelt nicht nur ausschließlich die finazielle Entschädigung wenn dein Partner im Ausland (oder auch Inland) stirbt, sondern auch sowas wie Berufsförderung, während und nach deiner regulären Dienstzeit, soziale Absicherungen (immerhin ist kein Soldat gesetzlich Krankenverischert), Dienstbezüge usw.
Aber um mal zum Thema zurück zu kommen, wie der Threadstarte schon schrieb, suchte er ja sowas wie "Heimarbeit" ... Nun, viel halte ich davon nicht, das man sich zu Hause auf die faule Haut legt und ein bissel online tätig wird, um dann ein haufen geld zu verdienen. Denn es gibt genug unseriöse Anbieter, die einen damit nur ausnutzen, wofür will ich gar nicht wissen. Es gibt natürlich Jobs, da geht es nicht anders, aufgrund der persönlichen Situation, aber in eine solche Situation will ich gar nicht erst kommen, das ich darauf angewisen bin...
Dann zähl ich mal auf, was man so alles machen kann ... ob das natürlich etwas für den Threadersteller ist, weiß ich natürlich nicht.
- Bei Mc Doof ... man kann dort auch Teilzeit ... ist leicht gelernt ... aber natürlich nicht jeder Mann/Frau's Sache
- Zeitung austragen ... wer gerne einmal die Woche was austragt ... perfekt. Nur dann muss man eben immer raus, egal bei welchem Wetter. Oder tgl. Zeitung austragen ... sobald du dein Gebiet im Kopf hast, ist es eigentlich ziemlich easy ... aber das früher aufstehen ... oder anders formuliert ... das nachts aufstehen ... ist nicht jeder geeignet.
- Was ist mit Hotline Jobs ... weiß nicht ... hab mal gehört, das eine Bekannte das gemacht hat.
- Regale einräumen, egal wo ... kann auch gut als Minijob gesehen werden.
- Heimarbeit ... würde ich nicht so gerne machen, weil man meist nicht das Geld bekommt, wie man an Zeit tot schlägt dabei.
- In der Küche arbeiten,
- usw ...
- Bei Mc Doof ... man kann dort auch Teilzeit ... ist leicht gelernt ... aber natürlich nicht jeder Mann/Frau's Sache
- Zeitung austragen ... wer gerne einmal die Woche was austragt ... perfekt. Nur dann muss man eben immer raus, egal bei welchem Wetter. Oder tgl. Zeitung austragen ... sobald du dein Gebiet im Kopf hast, ist es eigentlich ziemlich easy ... aber das früher aufstehen ... oder anders formuliert ... das nachts aufstehen ... ist nicht jeder geeignet.
- Was ist mit Hotline Jobs ... weiß nicht ... hab mal gehört, das eine Bekannte das gemacht hat.
- Regale einräumen, egal wo ... kann auch gut als Minijob gesehen werden.
- Heimarbeit ... würde ich nicht so gerne machen, weil man meist nicht das Geld bekommt, wie man an Zeit tot schlägt dabei.
- In der Küche arbeiten,
- usw ...