Huch, ich habs gestern ganz verpeilt oO
Also, hier die Geschichten für den Monat. Dieses Mal wars ein bisschen weniger Beteiligung, aber lag wohl am Wort: Krieg.
Hier noch die Regeln:http://board.world-of-hentai.to/f15...-des-monats-das-wort-fa-r-den-november-88011/
Auftakt zum Fegefeuer
Wo ist der Krieg?!
Die Trommeln des Krieges vergessen nie
Also, hier die Geschichten für den Monat. Dieses Mal wars ein bisschen weniger Beteiligung, aber lag wohl am Wort: Krieg.
Hier noch die Regeln:http://board.world-of-hentai.to/f15...-des-monats-das-wort-fa-r-den-november-88011/
Auftakt zum Fegefeuer
„Meine lieben Kammeraden, hört mich an!
Ich will euch reinen Wein einschenken: Es steht schlecht um Deutschland! Der alte Feind ist zurückgekehrt und dieses Mal scheint der Kampf fast aussichtslos. Zu lange haben wir in dem Irrglauben gelebt, dass wir die niedrigsten Subjekte dieser Art ausgerottet oder zumindest aus unserem täglichen Leben verbannt haben. In Sammelstätten weit entfernt von unseren geliebten deutschen Städten – so waren wir uns sicher - würden sie in ihrem eigenen Unrat vergehen. Aber wir haben uns geirrt!
Diese Parasiten haben sich angepasst – nein schlimmer noch – sie sind in den unwirtlichen Gegenden aufgeblüht und haben sich ihre eigenen Enklaven eingerichtet. Alles feindselige, unreine Gebilde, in dem nur Ihresgleichen und wilde Tiere überleben können. Von dort aus planen sie nun den Angriff auf das heilige Reich. Wenn wir nicht schnell handeln, werden wir unter der schieren Masse ihrer minderwertigen Leiber begraben!
Ein einzelner deutscher Soldat kann es vortrefflich mit einer ganzen Armee aufnehmen, aber dieser Feind wird mit jedem Tag stärker. Fegen wir den einen hinweg, so stehen uns morgen zwei der gleichen Sorte gegenüber!
Zu lange haben wir uns durch die sogenannten Humanisten in unseren eigenen Reihen blenden lassen! Die Idee, wir könnten die Ansehnlichsten dieser Unmenschen in unsere Gesellschaft integrieren, hätte fast unseren Untergang bedeutet!
Jetzt stehen wir einer Bedrohung von außen und innen gegenüber. Wie Rost ein schlecht gewartetes Gewehr, so durchziehen diese Verräter unsere Städte und blockieren erfolgreich ganze Straßen. Undankbares Pack, welches nicht die Herrlichkeit und Gutmütigkeit unserer Bemühungen zu schätzen weiß, hat es nicht verdient, noch länger am Leben zu bleiben!
Wie ein Sturm, so müssen wir über sie hinwegfegen und jeden einzelnen zu fassen bekommen! Keines dieser Individuen soll mehr deutschen Boden mit seiner Anwesenheit beschmutzen!
Ihre Leichen sollen in Säcke verstaut, und auf Deponien gebracht werden, wo sie die Erde nähren sollen!
Meine Waffenbrüder, ihr seit stark, ihr seit robust und ihr hab den Segen des Führers – meine Segen!
Unermüdlich, so sollt ihr an die Front eilen und beschützen was euch heilig ist! Der Staat hat euch das Leben und eure Existenz geschenkt. Er hat euch Leiber aus Stahl und einen Willen schärfer als jede Klinge gegeben und jetzt ist es an der Zeit für ihn einzustehen! Jeder Einzelne steht in seiner Schuld – jetzt hab ihr die Gelegenheit es ihm zu vergelten!
Leiht im euer Kampfkraft, euer Geld, euer Herzblut! Dieser Kampf wird Opfer verlangen, aber diejenigen die fallen werden auf ewig in unseren Herzen weiterleben. Kein Tod ist edler den der des Soldaten!
So erhörtet meine Worte und meldet euch noch heute in den Kasernen zum Kriegsdienst! Ihr werdet bestens am Dienst mit den neusten Waffensystemen ausgebildet. Eure Ausdauer wird geschult und eure Willenskraft auf ein neues Niveau gehievt.
Jungen, angehende Männer und auch ihr Verurteilten, die ihr eure Strafe noch nicht abgebüßt habt: das ist eure Chane euch zu bewähren! Zeigt, dass der Staat einen ordentlichen deutschen Bürger gezeugt hat und beweist euren Wert! Helft mit, dass eure Mittmenschen wieder ohne Angst vor dem Sturz aus der Tür treten können, dass deutsche Knaben und Mädel wieder auf deutschen Straßen spiele dürfen! Drängt den Feind aus den Städten zurück und vernichtet ihn dann an der Wurzel!
Und nun sagt mir: Wollt ihr den totalen Krieg?!“
„Boa halt doch mal die Fresse hier ey! Für 5 Euro die Stunde den janzen Tag mit Harke und Laubbläser rumrennen und die Scheiße wegmachen is der letze Scheiß, aber du schießt den Vogel ab! Drecks Arbeitsamt! Und dann werde ich auch noch mit solchen Altnazis und Möchtegerngangstern zusammengesteckt!“
„ Fresse, Maaan! Willste aufs Maul? Boa Kriese hier! Wär ich doch lieber innen Bau gegangen! Fuck Bullenschweine! Fuck Scheißherbst! Fuck Sozialstunden!“
Ich will euch reinen Wein einschenken: Es steht schlecht um Deutschland! Der alte Feind ist zurückgekehrt und dieses Mal scheint der Kampf fast aussichtslos. Zu lange haben wir in dem Irrglauben gelebt, dass wir die niedrigsten Subjekte dieser Art ausgerottet oder zumindest aus unserem täglichen Leben verbannt haben. In Sammelstätten weit entfernt von unseren geliebten deutschen Städten – so waren wir uns sicher - würden sie in ihrem eigenen Unrat vergehen. Aber wir haben uns geirrt!
Diese Parasiten haben sich angepasst – nein schlimmer noch – sie sind in den unwirtlichen Gegenden aufgeblüht und haben sich ihre eigenen Enklaven eingerichtet. Alles feindselige, unreine Gebilde, in dem nur Ihresgleichen und wilde Tiere überleben können. Von dort aus planen sie nun den Angriff auf das heilige Reich. Wenn wir nicht schnell handeln, werden wir unter der schieren Masse ihrer minderwertigen Leiber begraben!
Ein einzelner deutscher Soldat kann es vortrefflich mit einer ganzen Armee aufnehmen, aber dieser Feind wird mit jedem Tag stärker. Fegen wir den einen hinweg, so stehen uns morgen zwei der gleichen Sorte gegenüber!
Zu lange haben wir uns durch die sogenannten Humanisten in unseren eigenen Reihen blenden lassen! Die Idee, wir könnten die Ansehnlichsten dieser Unmenschen in unsere Gesellschaft integrieren, hätte fast unseren Untergang bedeutet!
Jetzt stehen wir einer Bedrohung von außen und innen gegenüber. Wie Rost ein schlecht gewartetes Gewehr, so durchziehen diese Verräter unsere Städte und blockieren erfolgreich ganze Straßen. Undankbares Pack, welches nicht die Herrlichkeit und Gutmütigkeit unserer Bemühungen zu schätzen weiß, hat es nicht verdient, noch länger am Leben zu bleiben!
Wie ein Sturm, so müssen wir über sie hinwegfegen und jeden einzelnen zu fassen bekommen! Keines dieser Individuen soll mehr deutschen Boden mit seiner Anwesenheit beschmutzen!
Ihre Leichen sollen in Säcke verstaut, und auf Deponien gebracht werden, wo sie die Erde nähren sollen!
Meine Waffenbrüder, ihr seit stark, ihr seit robust und ihr hab den Segen des Führers – meine Segen!
Unermüdlich, so sollt ihr an die Front eilen und beschützen was euch heilig ist! Der Staat hat euch das Leben und eure Existenz geschenkt. Er hat euch Leiber aus Stahl und einen Willen schärfer als jede Klinge gegeben und jetzt ist es an der Zeit für ihn einzustehen! Jeder Einzelne steht in seiner Schuld – jetzt hab ihr die Gelegenheit es ihm zu vergelten!
Leiht im euer Kampfkraft, euer Geld, euer Herzblut! Dieser Kampf wird Opfer verlangen, aber diejenigen die fallen werden auf ewig in unseren Herzen weiterleben. Kein Tod ist edler den der des Soldaten!
So erhörtet meine Worte und meldet euch noch heute in den Kasernen zum Kriegsdienst! Ihr werdet bestens am Dienst mit den neusten Waffensystemen ausgebildet. Eure Ausdauer wird geschult und eure Willenskraft auf ein neues Niveau gehievt.
Jungen, angehende Männer und auch ihr Verurteilten, die ihr eure Strafe noch nicht abgebüßt habt: das ist eure Chane euch zu bewähren! Zeigt, dass der Staat einen ordentlichen deutschen Bürger gezeugt hat und beweist euren Wert! Helft mit, dass eure Mittmenschen wieder ohne Angst vor dem Sturz aus der Tür treten können, dass deutsche Knaben und Mädel wieder auf deutschen Straßen spiele dürfen! Drängt den Feind aus den Städten zurück und vernichtet ihn dann an der Wurzel!
Und nun sagt mir: Wollt ihr den totalen Krieg?!“
„Boa halt doch mal die Fresse hier ey! Für 5 Euro die Stunde den janzen Tag mit Harke und Laubbläser rumrennen und die Scheiße wegmachen is der letze Scheiß, aber du schießt den Vogel ab! Drecks Arbeitsamt! Und dann werde ich auch noch mit solchen Altnazis und Möchtegerngangstern zusammengesteckt!“
„ Fresse, Maaan! Willste aufs Maul? Boa Kriese hier! Wär ich doch lieber innen Bau gegangen! Fuck Bullenschweine! Fuck Scheißherbst! Fuck Sozialstunden!“
Wo ist der Krieg?!
Gelandet.
Priština Airport… Na ja, mehr als ein etwas größerer Sportflughafen scheint es nicht zu sein. Das Flughafengebäude, zumindest für diesen Teil des Flughafens (den militärischen) besteht aus einer einfachen Halle, nichts tolles, aber was erwartet man auch. Hey, ich bin Soldat, ich bin hier im Einsatz, ich hab gefälligst das zu tun was man mir sagt.
Die obligatorischen Ansprachen desjenigen, der nun auf dem Marsch ins Lager, was gut siebzig Kilometer entfernt ist, das sagen hat, klingt schon leicht genervt. Na ja, wer will es ihm verübeln? Hier gibt es nichts, was es wert wäre unbedingt länger als wirklich nötig zu verweilen und wir alle merken, dass er hier schnell weg will. Ab ins Lager und uns möglichst heil dorthin bringen, das ist sein Ziel. Nun ja, ich wäre genauso. Hier ist aber auch nichts. Rings rum nur Einöde, in der ferne die Bergkette, ich hab gar keine Ahnung wie sie auch nur heißt und es interessiert mich auch nicht. Noch ist er derjenige der hier die Befehle gibt, ein Hauptfeldwebel von der Militärpolizei. Ihm ordnen sich alle unter, sogar Oberstleutnante.
Die Belehrung betrifft eigentlich nur den Teil vom Flughafen bis ins Lager. Unterwegs werden wir an anderen Lagern anhalten, da einige woanders arbeiten, als im Field Camp Prizren, dem Lager wo der Hauptteil der deutschen Streitkräfte ihren Platz hat. In den Bussen liegen Schutzwesten, Bristol auch genannt. Nicht so leichte Dinger wie die Sicherheitskräfte einer Firma haben, nein, die Dinger haben ein scheiß Gewicht, glaub gute fünfzehn Kilo wiegt eine Weste. Und diese müssen am Ende aus den Busen raus. Im Field Camp werden sie aus allen fünf Bussen ausgeladen und das müssen die machen, die in diesen Bussen sitzen dann noch. Super, ich gehöre dazu. Scheiße.
Na was Solls, es gibt schlimmeres.
Eins sein noch erwähnt, es STINKT HIER!! (Das tut es wirklich...)
Dann geht’s auch endlich aus dem Gebäude raus auf die Busse aufgeteilt. Nicht einfach planlos, natürlich nicht, doch nicht bei der Bundeswehr. Aber das hat man uns ja gesagt. Erst jetzt wird mir bewusst, die Waffen die die Leute tragen sind allesamt geladen. Nicht mit Platzpatronen wie in Deutschland, nein, scharfe Munition, diejenige die auch richtig böse Löcher macht im Körper. Aber, es stört mich nicht. Hm, es scheint also gewirkt zu haben, das Training in Deutschland, das ständige rumlaufen mit der Waffe um uns daran zu gewöhnen. In jedem der fünf Busse ist vorne ein Soldat, ebenfalls bewaffnet und er hat auch das sagen für den Bus. Solange er mich nicht nach dem Fahrschein fragt, ist er mir egal.
Unser Konvoi besteht aus drei Wölfen (das sind die Mercedes der G-Klasse, also keine Tiere) und sogar einem BAT, zu Deutsch Beweglicher Arzt Trupp, begleitet uns. Der BAT ist ein Transportpanzer Fuchs mit einer schicken blauen Leuchte aufm Dach und roten kreuzen an der Seite. Es ist zudem das einzige schwere Fahrzeug was mitfährt. Wir sitzen nun in den Bussen und es geht los. Ach ja, in dem Bus in dem ich drin sitze, komm aus Deutschland. Nun weiß man mal, das was der deutsche TÜV beanstandet… er hätte hier seine wahre Freude in dem Land. Bei uns nur Schrottreif, hier fährt es deutsche Soldaten durchs Land und ist noch eins der etwas sicheren Fahrzeuge. Wem fällt da die Ironie auf? Nur mir? Gut, ich dachte schon. Na ja, bei uns hätte man den Bus wohl keine 10 Zentimeter mehr fahren lassen, alleine die Scheiben sind… Na lassen wir das.
Die Fahrt geht vom Flughafen weg und auf die Zufahrtsstraße…. Ich meine Piste, zur Hauptstraße. Die MP sperrte großspurig alles ab! Na ja, es reicht der T4 Bus der MP der sich einfach quer auf die Straße stellt. Wir brausen an den ersten Häusern vorbei. Die Straßen sind scheinbar aber auch nichts weiter als bessere Feldwege, oder die Federn und Stoßdämpfer des Busses sind nicht funktionsfähig, wenn sie denn noch dran sind. Unsere Kolone rollt weiter, ohne anzuhalten. Schnell erreichen wir die ersten Ortschaften und ich sehe nun wo ich eigentlich bin. Schön ist was anderes.
Müll liegt überall an der Straße rum und Kinder spielen darin. Verwahrloste Hunde laufen mit eingezogenem Schwanz umher, es ist nicht schwer zu erkennen, dass sie Angst haben, richtige Angst. Die Häuser sehen auch nicht besser aus, bei uns wäre da wohl auch das Bauamt im Kreis gesprungen. Erst mal dran gewöhnen das hier die deutschen Normen nicht zählen. Aber noch etwas fällt mir auf, die UCK ist hier noch immer präsent. Nicht in Form von bewaffneten Kämpfern, aber überall sind ihre Wappen, und Flaggen zu sehen. Mehrere Gedenkstätten sind zu finden, an einigen fahren wir auch vorbei. Eigentlich ist es trostlos hier. So nach dreißig Minuten bleibt mein Blick an etwas hängen, was definitiv nicht ins Bild passt und mich im ersten Moment doch sehr wundert. Ein Auto steht da am Straßenrand, wo ich glaube ich guck nicht richtig, ein Lamborghini. Nein, kein Scherz, ein knallgelber Lamborghini! Das Haus wovor er steht hat nicht mal Fenster, zumindest kein Stockwerk außer dem Erdgeschoss. Daneben ist alles verlassen, und auf der anderen Seite ist eine von den etlichen Waschanlagen, die aus einem Kärcher besteht und einem Wassereimer mit Seife und Wasser darin. Jedenfalls, es sieht hier total runtergekommen aus. Irgendwie passt das so gar nicht. Wie kann man in so einem Land, was so runtergekommen ist, wo man jeden Tag ums Überleben kämpfen muss, wo Kinder im Müll spielen und Die Leute rumlaufen, als wenn sie seit 10 Jahren in den gleichen Klamotten stecken, so ein Auto besitzen? Es passt so überhaupt nicht ins Bild, aber dennoch steht er da. Ich wunder mich wirklich, das will mir nicht so in den Kopf rein. Die Gegend hier ist so runtergekommen, Die Spurend er Verwüstung sind teilweise noch zu sehen, da ist dieses Bild so surreal wie nur irgend möglich. Aber auch das ist eine Folge des Krieges. Kriminalität, Korruption, Vetternwirtschafft, Schwarzhandel, Geldwäsche, alles was das Herz begehrt, hier ist es tagtäglich. Ich bezweifel, dass es auch hier nur jemand wagen würde, das Fahrzeug anzufassen.
Noch immer Schüttel ich leicht den Kopf, als ich dann etwas entdecke, was dafür umso deutlicher Ins Bild passt. Auf einem Feld, mitten drin, direkt hinter der kleinen Ortschaft ist ein Panzerwrack, was genau es mal war, keine Ahnung. Das kann ich nicht erkennen. Der Panzer wurde Opfer der Nato. In den 78 Tagen des Kosovo-Kriegs zwischen März und Juni 1999 wurden rund 31.000 Uran-Projektile mit insgesamt zehn Tonnen abgereichertem Uran, hauptsächlich über dem Kosovo abgeschossen. Der Panzer wäre nicht mehr, da, wäre er von normalen geschossen zerlegt worden. So ungefährlich wie man wohl mal glaubte, ist selbst das abgereicherte Uran nämlich nicht.
Irgendwie habe ich nun ein Bild in dem Kopf, wie dieser Panzer sich gerade über dieses Feld begibt, warum auch immer er da lang fährt. Es scheint als wollte er schnellstmöglich in die Berge. Immerhin sind dort die Deckungsmöglichkeiten größer als hier. Das Feld wurde ihm wohl zum Verhängnis.
Ja, da endete das Leben von drei oder vier serbischen Soldaten. Im Grunde gestorben für nichts, für einen Flecken Erde, der schon ewig Umkämpft wird, der längst ausgeblutet ist, der zwar über Kohle verfügt, aber der sonst nichts, gar nichts hat.
Ja, das passt schon eher zu dem Bild, zu diesem Land. Wie ein Mahnmal ragt noch immer das Rohr in Richtung Bergkette, weg von den Bombern und Jagdfliegern der NATO, die über das Land gedonnert sind. Gebracht hat es ihm nichts.
Ich denke mir so meinen Teil, auf dieser fast zweistündigen Fahrt ins Lager. Der Krieg hat dieses Land zu einem der ärmsten, wenn nicht das ärmste, Land gemacht, was es gibt. Millionen von Schicksalen, die zusammengefasst nur eine Statistik ist, aber jeder einzelne eine Geschichte für sich hat. Elend, Hunger, Angst, Hass, Wut… das alles sollte ich noch kennenlernen aus der Sicht der Bevölkerung. Ja selbst das Dritte Reich und Hitler verfolgen die deutschen Soldaten hier noch. Ich werde bald wissen, was hier wirklich los ist…
Auch hier triffst den Nagel auf den Kopf. Europa… das Europa was wir kennen, es ist auf Blut gebaut. Und hier ist das Blut frisch, verdammt frisch. Ich stehe fast drin. Krieg ist so viel mehr als nur Granaten werfen, als nur Gewehre abzufeuern und Truppen über Landkarten zu scheiben. Erst das danach, erst das ist es, was wirklich zeigt wie Krieg ist, wie schlimm das Ganze ist und was es heißt, in so einer Welt zu leben, in der sich zuvor noch Soldaten gegenüber standen und um etwas gekämpft haben, oft nie wirklich wussten warum, ihnen Lügen und Geschichten eingetrichtert wurden und ihr Hass geschürt wurde. Ich sehe den Panzer und sehe das alles. Der Soldat geht wieder, die Armeen verschwinden und mit ihnen das Gebrüll des Krieges… Aber das Volk, das bleibt, verscharrt die Toten, räumt den Mist weg und riskiert dabei sein Leben, wenn noch immer abertausende Minen vergraben sind und kein Schwein weiß wo. So wie es hier ist. Überall gibt’s noch Mienen und die sind geduldig, sie warten auf ihre Opfer und den Minen ist es scheiß egal wer auf sie latscht, sie zerfetzten ihr Opfer, egal ob Kind oder Frau, Soldat oder Bauer.
Wo ist der Krieg?! Genau vor meiner Nase, da ist der Krieg…
Was zum Geier ist denn das?
Eine eher belustigende Entdeckung reißt mich dann aber aus meinen Gedanken. Eine Ampel. Die erste und einzige, mir bekannte Ampel im Kosovo (wie ich später feststellen werde) und sie funktioniert auch noch.
Gleichzeitig markiert sie das Ende der ersten Etappe meiner Reise in diese Welt. Sie steht genau vor dem Lager, in das wir nun fahren und wo auch ich meine nächsten Monate verbringen werde. Field Camp Prizren: Herzlich Willkommen am Arsch der Welt.
Priština Airport… Na ja, mehr als ein etwas größerer Sportflughafen scheint es nicht zu sein. Das Flughafengebäude, zumindest für diesen Teil des Flughafens (den militärischen) besteht aus einer einfachen Halle, nichts tolles, aber was erwartet man auch. Hey, ich bin Soldat, ich bin hier im Einsatz, ich hab gefälligst das zu tun was man mir sagt.
Die obligatorischen Ansprachen desjenigen, der nun auf dem Marsch ins Lager, was gut siebzig Kilometer entfernt ist, das sagen hat, klingt schon leicht genervt. Na ja, wer will es ihm verübeln? Hier gibt es nichts, was es wert wäre unbedingt länger als wirklich nötig zu verweilen und wir alle merken, dass er hier schnell weg will. Ab ins Lager und uns möglichst heil dorthin bringen, das ist sein Ziel. Nun ja, ich wäre genauso. Hier ist aber auch nichts. Rings rum nur Einöde, in der ferne die Bergkette, ich hab gar keine Ahnung wie sie auch nur heißt und es interessiert mich auch nicht. Noch ist er derjenige der hier die Befehle gibt, ein Hauptfeldwebel von der Militärpolizei. Ihm ordnen sich alle unter, sogar Oberstleutnante.
Die Belehrung betrifft eigentlich nur den Teil vom Flughafen bis ins Lager. Unterwegs werden wir an anderen Lagern anhalten, da einige woanders arbeiten, als im Field Camp Prizren, dem Lager wo der Hauptteil der deutschen Streitkräfte ihren Platz hat. In den Bussen liegen Schutzwesten, Bristol auch genannt. Nicht so leichte Dinger wie die Sicherheitskräfte einer Firma haben, nein, die Dinger haben ein scheiß Gewicht, glaub gute fünfzehn Kilo wiegt eine Weste. Und diese müssen am Ende aus den Busen raus. Im Field Camp werden sie aus allen fünf Bussen ausgeladen und das müssen die machen, die in diesen Bussen sitzen dann noch. Super, ich gehöre dazu. Scheiße.
Na was Solls, es gibt schlimmeres.
Eins sein noch erwähnt, es STINKT HIER!! (Das tut es wirklich...)
Dann geht’s auch endlich aus dem Gebäude raus auf die Busse aufgeteilt. Nicht einfach planlos, natürlich nicht, doch nicht bei der Bundeswehr. Aber das hat man uns ja gesagt. Erst jetzt wird mir bewusst, die Waffen die die Leute tragen sind allesamt geladen. Nicht mit Platzpatronen wie in Deutschland, nein, scharfe Munition, diejenige die auch richtig böse Löcher macht im Körper. Aber, es stört mich nicht. Hm, es scheint also gewirkt zu haben, das Training in Deutschland, das ständige rumlaufen mit der Waffe um uns daran zu gewöhnen. In jedem der fünf Busse ist vorne ein Soldat, ebenfalls bewaffnet und er hat auch das sagen für den Bus. Solange er mich nicht nach dem Fahrschein fragt, ist er mir egal.
Unser Konvoi besteht aus drei Wölfen (das sind die Mercedes der G-Klasse, also keine Tiere) und sogar einem BAT, zu Deutsch Beweglicher Arzt Trupp, begleitet uns. Der BAT ist ein Transportpanzer Fuchs mit einer schicken blauen Leuchte aufm Dach und roten kreuzen an der Seite. Es ist zudem das einzige schwere Fahrzeug was mitfährt. Wir sitzen nun in den Bussen und es geht los. Ach ja, in dem Bus in dem ich drin sitze, komm aus Deutschland. Nun weiß man mal, das was der deutsche TÜV beanstandet… er hätte hier seine wahre Freude in dem Land. Bei uns nur Schrottreif, hier fährt es deutsche Soldaten durchs Land und ist noch eins der etwas sicheren Fahrzeuge. Wem fällt da die Ironie auf? Nur mir? Gut, ich dachte schon. Na ja, bei uns hätte man den Bus wohl keine 10 Zentimeter mehr fahren lassen, alleine die Scheiben sind… Na lassen wir das.
Die Fahrt geht vom Flughafen weg und auf die Zufahrtsstraße…. Ich meine Piste, zur Hauptstraße. Die MP sperrte großspurig alles ab! Na ja, es reicht der T4 Bus der MP der sich einfach quer auf die Straße stellt. Wir brausen an den ersten Häusern vorbei. Die Straßen sind scheinbar aber auch nichts weiter als bessere Feldwege, oder die Federn und Stoßdämpfer des Busses sind nicht funktionsfähig, wenn sie denn noch dran sind. Unsere Kolone rollt weiter, ohne anzuhalten. Schnell erreichen wir die ersten Ortschaften und ich sehe nun wo ich eigentlich bin. Schön ist was anderes.
Müll liegt überall an der Straße rum und Kinder spielen darin. Verwahrloste Hunde laufen mit eingezogenem Schwanz umher, es ist nicht schwer zu erkennen, dass sie Angst haben, richtige Angst. Die Häuser sehen auch nicht besser aus, bei uns wäre da wohl auch das Bauamt im Kreis gesprungen. Erst mal dran gewöhnen das hier die deutschen Normen nicht zählen. Aber noch etwas fällt mir auf, die UCK ist hier noch immer präsent. Nicht in Form von bewaffneten Kämpfern, aber überall sind ihre Wappen, und Flaggen zu sehen. Mehrere Gedenkstätten sind zu finden, an einigen fahren wir auch vorbei. Eigentlich ist es trostlos hier. So nach dreißig Minuten bleibt mein Blick an etwas hängen, was definitiv nicht ins Bild passt und mich im ersten Moment doch sehr wundert. Ein Auto steht da am Straßenrand, wo ich glaube ich guck nicht richtig, ein Lamborghini. Nein, kein Scherz, ein knallgelber Lamborghini! Das Haus wovor er steht hat nicht mal Fenster, zumindest kein Stockwerk außer dem Erdgeschoss. Daneben ist alles verlassen, und auf der anderen Seite ist eine von den etlichen Waschanlagen, die aus einem Kärcher besteht und einem Wassereimer mit Seife und Wasser darin. Jedenfalls, es sieht hier total runtergekommen aus. Irgendwie passt das so gar nicht. Wie kann man in so einem Land, was so runtergekommen ist, wo man jeden Tag ums Überleben kämpfen muss, wo Kinder im Müll spielen und Die Leute rumlaufen, als wenn sie seit 10 Jahren in den gleichen Klamotten stecken, so ein Auto besitzen? Es passt so überhaupt nicht ins Bild, aber dennoch steht er da. Ich wunder mich wirklich, das will mir nicht so in den Kopf rein. Die Gegend hier ist so runtergekommen, Die Spurend er Verwüstung sind teilweise noch zu sehen, da ist dieses Bild so surreal wie nur irgend möglich. Aber auch das ist eine Folge des Krieges. Kriminalität, Korruption, Vetternwirtschafft, Schwarzhandel, Geldwäsche, alles was das Herz begehrt, hier ist es tagtäglich. Ich bezweifel, dass es auch hier nur jemand wagen würde, das Fahrzeug anzufassen.
Noch immer Schüttel ich leicht den Kopf, als ich dann etwas entdecke, was dafür umso deutlicher Ins Bild passt. Auf einem Feld, mitten drin, direkt hinter der kleinen Ortschaft ist ein Panzerwrack, was genau es mal war, keine Ahnung. Das kann ich nicht erkennen. Der Panzer wurde Opfer der Nato. In den 78 Tagen des Kosovo-Kriegs zwischen März und Juni 1999 wurden rund 31.000 Uran-Projektile mit insgesamt zehn Tonnen abgereichertem Uran, hauptsächlich über dem Kosovo abgeschossen. Der Panzer wäre nicht mehr, da, wäre er von normalen geschossen zerlegt worden. So ungefährlich wie man wohl mal glaubte, ist selbst das abgereicherte Uran nämlich nicht.
Irgendwie habe ich nun ein Bild in dem Kopf, wie dieser Panzer sich gerade über dieses Feld begibt, warum auch immer er da lang fährt. Es scheint als wollte er schnellstmöglich in die Berge. Immerhin sind dort die Deckungsmöglichkeiten größer als hier. Das Feld wurde ihm wohl zum Verhängnis.
Ja, da endete das Leben von drei oder vier serbischen Soldaten. Im Grunde gestorben für nichts, für einen Flecken Erde, der schon ewig Umkämpft wird, der längst ausgeblutet ist, der zwar über Kohle verfügt, aber der sonst nichts, gar nichts hat.
Ja, das passt schon eher zu dem Bild, zu diesem Land. Wie ein Mahnmal ragt noch immer das Rohr in Richtung Bergkette, weg von den Bombern und Jagdfliegern der NATO, die über das Land gedonnert sind. Gebracht hat es ihm nichts.
Ich denke mir so meinen Teil, auf dieser fast zweistündigen Fahrt ins Lager. Der Krieg hat dieses Land zu einem der ärmsten, wenn nicht das ärmste, Land gemacht, was es gibt. Millionen von Schicksalen, die zusammengefasst nur eine Statistik ist, aber jeder einzelne eine Geschichte für sich hat. Elend, Hunger, Angst, Hass, Wut… das alles sollte ich noch kennenlernen aus der Sicht der Bevölkerung. Ja selbst das Dritte Reich und Hitler verfolgen die deutschen Soldaten hier noch. Ich werde bald wissen, was hier wirklich los ist…
Auch hier triffst den Nagel auf den Kopf. Europa… das Europa was wir kennen, es ist auf Blut gebaut. Und hier ist das Blut frisch, verdammt frisch. Ich stehe fast drin. Krieg ist so viel mehr als nur Granaten werfen, als nur Gewehre abzufeuern und Truppen über Landkarten zu scheiben. Erst das danach, erst das ist es, was wirklich zeigt wie Krieg ist, wie schlimm das Ganze ist und was es heißt, in so einer Welt zu leben, in der sich zuvor noch Soldaten gegenüber standen und um etwas gekämpft haben, oft nie wirklich wussten warum, ihnen Lügen und Geschichten eingetrichtert wurden und ihr Hass geschürt wurde. Ich sehe den Panzer und sehe das alles. Der Soldat geht wieder, die Armeen verschwinden und mit ihnen das Gebrüll des Krieges… Aber das Volk, das bleibt, verscharrt die Toten, räumt den Mist weg und riskiert dabei sein Leben, wenn noch immer abertausende Minen vergraben sind und kein Schwein weiß wo. So wie es hier ist. Überall gibt’s noch Mienen und die sind geduldig, sie warten auf ihre Opfer und den Minen ist es scheiß egal wer auf sie latscht, sie zerfetzten ihr Opfer, egal ob Kind oder Frau, Soldat oder Bauer.
Wo ist der Krieg?! Genau vor meiner Nase, da ist der Krieg…
Was zum Geier ist denn das?
Eine eher belustigende Entdeckung reißt mich dann aber aus meinen Gedanken. Eine Ampel. Die erste und einzige, mir bekannte Ampel im Kosovo (wie ich später feststellen werde) und sie funktioniert auch noch.
Gleichzeitig markiert sie das Ende der ersten Etappe meiner Reise in diese Welt. Sie steht genau vor dem Lager, in das wir nun fahren und wo auch ich meine nächsten Monate verbringen werde. Field Camp Prizren: Herzlich Willkommen am Arsch der Welt.
Die Trommeln des Krieges vergessen nie
Bum.
Ba-Bum.
Ba-Bum-Bum-Bum.
Bum.
Ba-Bum.
Ba-Bum-Bum-Bum.
Meine Welt ist geprägt von diesem Rhythmus. Ich habe vergessen, wie lange wir schon marschieren. Ich habe vergessen, wie viele meiner Kameraden schon gefallen sind. Ich habe vergessen, so viel vergessen.
Ba-Bum.
Vergessen, ist gut, hat man uns gesagt. Damit kommt man besser durchs Leben. Doch ich glaube, ich habe zu viel vergessen. Vergessen, wie Frieden ist, vergessen, wie meine Frau riecht, schmeckt, sich beim Sex anfühlt. Ich habe vergessen, wie es sich anfühlt, nicht in einer Kampfrüstung zu stecken.
Ba-Bum-Bum-Bum.
Rüstung. Meine Rüstung ist Matt, glänzt schon lange nicht mehr. Wann habe ich sie angelegt? Mir scheint vor Äonen, ich habe es vergessen. Meine Waffe, sie hat sich verändert. Einst war sie so makellos wie der Schmied sie schuf, jetzt ist sie schwartig und Blut besudelt. Wann hab ich das erste Mal getötet? Vergessen.
Bum.
Blut. Ich habe Bäche gesehen, getränkt in Blut, Felder, deren Matsch blutrot geworden war, Schnee, der in der Farbe gegartem Fleisch glich. Den Geschmack von Blut, den habe ich nicht vergessen, nicht den Geruch, nicht die Farbe.
Ba-Bum
Farben. Farben sind für mich eine vage Erinnerung, was ich sehen kann ist das Blau des Himmels, das Grau unserer Rüstungen, das Rot des Blutes, doch andere Farben… gibt es die? Ihr sagt ja, ich sage, ich weiß es nicht mehr. Vergessen.
Ba-Bum-Bum-Bum
Vergesst nicht, wer wir waren. Einen einfacheren Befehl kann niemand geben. So erinnern wir uns. Erinnern uns an Kriege, die schon lange nicht mehr sind.
Wenn wir heute in den Krieg ziehen, sind die Kriegstrommeln stumm, lautlos kommt der erste Schlag aus der Luft und dann kommen die Stahlkolosse. Wir kämpfen nicht mehr Schwert gegen Schwert.
Krieg. Krieg ist immer gleich. Daran wird sich nichts ändern. Kriege werden immer gefochten werden.
Bum-Ba-Ba-Bum.
Ba-Ba-Bum.
Bum-Bum.
Ba-Bum.
Ba-Bum-Bum-Bum.
Bum.
Ba-Bum.
Ba-Bum-Bum-Bum.
Meine Welt ist geprägt von diesem Rhythmus. Ich habe vergessen, wie lange wir schon marschieren. Ich habe vergessen, wie viele meiner Kameraden schon gefallen sind. Ich habe vergessen, so viel vergessen.
Ba-Bum.
Vergessen, ist gut, hat man uns gesagt. Damit kommt man besser durchs Leben. Doch ich glaube, ich habe zu viel vergessen. Vergessen, wie Frieden ist, vergessen, wie meine Frau riecht, schmeckt, sich beim Sex anfühlt. Ich habe vergessen, wie es sich anfühlt, nicht in einer Kampfrüstung zu stecken.
Ba-Bum-Bum-Bum.
Rüstung. Meine Rüstung ist Matt, glänzt schon lange nicht mehr. Wann habe ich sie angelegt? Mir scheint vor Äonen, ich habe es vergessen. Meine Waffe, sie hat sich verändert. Einst war sie so makellos wie der Schmied sie schuf, jetzt ist sie schwartig und Blut besudelt. Wann hab ich das erste Mal getötet? Vergessen.
Bum.
Blut. Ich habe Bäche gesehen, getränkt in Blut, Felder, deren Matsch blutrot geworden war, Schnee, der in der Farbe gegartem Fleisch glich. Den Geschmack von Blut, den habe ich nicht vergessen, nicht den Geruch, nicht die Farbe.
Ba-Bum
Farben. Farben sind für mich eine vage Erinnerung, was ich sehen kann ist das Blau des Himmels, das Grau unserer Rüstungen, das Rot des Blutes, doch andere Farben… gibt es die? Ihr sagt ja, ich sage, ich weiß es nicht mehr. Vergessen.
Ba-Bum-Bum-Bum
Vergesst nicht, wer wir waren. Einen einfacheren Befehl kann niemand geben. So erinnern wir uns. Erinnern uns an Kriege, die schon lange nicht mehr sind.
Wenn wir heute in den Krieg ziehen, sind die Kriegstrommeln stumm, lautlos kommt der erste Schlag aus der Luft und dann kommen die Stahlkolosse. Wir kämpfen nicht mehr Schwert gegen Schwert.
Krieg. Krieg ist immer gleich. Daran wird sich nichts ändern. Kriege werden immer gefochten werden.
Bum-Ba-Ba-Bum.
Ba-Ba-Bum.
Bum-Bum.
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