[Biete] Geschichte - Jäger und gejagte

Haddix

Gottheit
So ich habe mal eine kleine Geschichte aus Spaß und weil Suveru mich dazu angestiftet hat geschrieben ist meine erste Geschichte die ich geschrieben habe.
Ist ne Furry geschichte und ich weis noch nicht ob ich sie weiter schreiben werde.
Ach und sorry wegen Rechtschreibfehlern / Grammatik - Zeit Fehlern.

Meinungen, Anregungen und ähnliches bitte auch in diesen Thread rein.

Jäger und gejagte

Kapitel 1 Sommernacht

Als ich letztens im Wald auf meiner täglichen Futtersuche war traf ich ein junges Mädchen.
Um genau zu sein ein Tiger mit orangenem Fell mit schwarzen streifen nur ihr fell an den Brüsten und zwischen den Beinen war weiß. Sie sah wunderschön aus und hatte dazu nichts an. Ein sehr schöner Anblick aber in ihrem Gesicht spiegelte sich Panik wieder.

Sie schien vor etwas oder jemand wegzurennen und da sah ich es, sie wurde verfolgt von einigen Menschen wahrscheinlich Jäger die wohl auf ein schönes Tigerfell aus waren oder eine kräftige Mahlzeit auswaren. Ich konnte natürlich nicht zulassen das die Jäger so eine schöne Tigerin jagen und essen oder schlimmeres, also stellte ich mich ihnen in den Weg. Die Jäger schrieen mich an dass ich ihnen den Weg versperre und sie das doch nur zum Spaß machen. Da ging es mit mir durch, ich konnte es nicht verstehen das man ein so schönes und hilfloses Tier einfach nur so zum Spaß jagt also ging ich auf die Jäger los und biss mich mit meinem Spitzen Zähnen in den Kehlen der Jäger fest bis sie tot waren. Das Tiger Mädchen war stehen geblieben und kam etwas näher zu mir. Es stellte sich heraus das ihr Name Flora war und das sie oft von diesen Jägern gejagt wird. „Aber nun ist das nicht mehr so nun sind sie tot“ „Wie kann ich dir das nur wieder danken?“ sagte Flora. Mir kamen dann doch einige Ideen aber ich wollte nicht als Wüstling dastehen oder den Eindruck machen das ich nur das eine will also stellte ich mich erst mal vor. „Hallo ich bin Pascal ich wohne hier in diesem Wald, normalerweise kommen hier keine Menschen vorbei und ich habe meine Ruhe. Möchtest du mich vielleicht begleiten? Ich habe nicht weit von hier mein Zelt aufgeschlagen nicht weit weg von einem kleinem See in dem du dich erst mal Baden kannst und etwas ausruhen du siehst so aus als könntest du gut etwas Ruhe gebrauchen. Natürlich nur wenn du möchtest.“ Flora stimmte zu und kam mit mir mit zu meinem Zelt ich gab ihr etwas zu Essen. Sie schlang alles runter als hätte sie seit Wochen nichts richtiges mehr zu essen bekommen. Was sich dann auch rausstellte als ich sie fragte die Jäger hatten sie schon seit einigen Wochen verfolgt, hätte ich die Jäger nicht getötet hätten sie Flora bald erwischt.

Es war bereits Abend als Flora sich auf zu dem See machte um ein kleines Bad zu nehmen sie wunk mir dass ich mitkommen sollte. „Ich denke mal dir würde ein Bad auch nicht schaden dein graues Fell ist ja immer noch voll mit dem Blut der Jäger“ sagte sie. Ich konnte ein solches Angebot natürlich nicht ausschlagen und außerdem hatte Flora mit dem Blut der Jäger recht ich hatte es gar nicht mehr bemerkt so gebannt war ich von ihrer Schönheit also folgte ich ihr zu dem See. Dort angekommen legte ich meine Schwarze Robe ab und legte mein Jagdmesser zur Seite ich lies nur mein Untergewand an. Obwohl ich das auch hätte ausziehen können weil ich ja ein Fell habe, aber ich habe es mal angelassen. Ich wusste ja nicht auf was Flora hinauswollte. Dann ging sie ins Wasser und ich hinterher das Wasser war nicht kalt da es gerade Sommerzeit ist. Plötzlich sprang mich Flora an und umarmte mich ich Spürte wie sich ihre klauen in meinem Rücken bohrten aber auch wie sich ihr wunderschönes Fell an dem meinem rieb das machte den Schmerz wieder wett. Immer noch in dieser Umarmung fing Flora an mich zu Küssen und ich erwiderte den Kuss, es war ein langer und herzhafter Kuss.
Danach schauten wir uns eine weile in die Augen sie in meine braunen Augen und ich in ihre gelben Tigeraugen. Flora lockerte ihren Griff um mich etwas und fing an mit ihrem Schwanz um meine Beine herum zu wedeln. Ich streichelte etwas ihr Fell es war so schön weich und zart und glänzend dann sah ich mir ihre pelzigen Ohren an ich konnte einfach nicht anders als diese zu betatschen ihre Ohren waren so schön weich. Danach küsste ich sie noch einige male und dann drückte sie mich gegen einen Felsen zum anlehnen, sie nahm meinen Hände und führte sie zu ihrem Hals und von dort dann weiter runter, bei ihren Brüsten hielt sie an und lies meine Hände dort.
„Ist das da eine Seeschlange zwischen meinen Beinen oder bist du nur so fröhlich mit mir hier zu Baden“ fragte Flora. Darauf erwiderte ich nur mit einem fiesem grinsen „Find’s raus“.
Darauf bohrte sie ihre Klauen wieder leicht in meinen Rücken aber tauchte kurz danach unter Wasser...

Unter Wasser zog Flora mir meine Unterhose aus und tauchte danach wieder auf „ Eine schöne Seeschlange hast du da“ Sagte sie lächelnd. Dann nahm sie wieder meine Hände und führte sie von ihren Brüsten weiter runter über ihren dünnen Bauch der auch mit weißem Fell bedeckt war bis zwischen ihre Beine. Dort lies sie dann wieder meine Hände...
Es war ein schönes Gefühl und dann übermannte mein Wolfs Instinkt mich und ich sprang auf sie...


Später kamen wir wieder Arm in Arm aus dem Wasser und gingen zurück zu meinem Zeltplatz. Wir setzten uns vors Feuer damit unser Fell schneller trocknet.
„Sag mal wieso haben dich diese Jäger eigentlich gejagt“ fragte ich. „Ach das ist eine sehr lange Geschichte“ erwiderte sie. „Nunja wir haben noch eine ganze Nacht da ist genug zeit“ „Damit hast du recht“ sagte Flora. Als ich noch klein war wurden meine Eltern von einigen Jägern ermordet nur aus Spaß einfach so, mich haben sie damals verschont ich war noch eine Welpe aber nur um mich mitzunehmen und als Sklavin zu halten. Als ich dann älter war haben sie mich öfters im Wald ausgesetzt und mich danach wieder eingefangen das hat manchmal Tage gedauert oder Wochen ich habe in diesen Zeiten fast nie etwas zu Essen bekommen. So habe ich gelernt mich in der Wildnis zurecht zu finden und durchzuschlagen. Aber ich weis nicht wie lange ich diese ewigen Torturen noch ausgehalten hätte. Und dann eines Tages setzten sie mich in dem Wald nahe deinem Wald aus das war ein Fehler wie sie dann wohl bemerken mussten denn in diesem Wald wimmelte es von wilden Tieren und dann traf ich dich! Ich bin dir auf ewig Dankbar das du diese Monster für mich erledigt hast.
„Ach keine Ursache“ sagte ich. „Immer diese grauenvollen Menschen manchmal frage ich mich wer die wirklichen Tiere sind die Menschen oder wir?. Nunja nun bist du ja befreit. Wenn du willst kannst du bei mir bleiben oder wieder deines weges gehen.“
„Danke Pascal ich denke ich werde ein paar Tage bei dir bleiben und dann mal sehen. Wie sieht dein Leben eigentlich so aus?“
„Ach ich lebe mein Leben schon fast immer so ich ziehe mit meinem Zelt und den paar Sachen durch die Wälder und jage mir mein Essen. Meine Eltern sind gestorben als ich noch ganz klein war und mein Bruder wurde vor ein paar Jahren von ein paar Menschen Soldaten ermordet weil er über eine Menschen Straße gelaufen ist. Ich denke es ist langsam zeit schlafen zu gehen. Kommst du mit ich kann dir einen Decke geben?“
Flora stimmte zu und kam mit ins Zelt

Jäger und Gejagte

Kapitel 2


Am nächsten Morgen wachte ich neben Flora in meinem zelt auf sie schlief noch und hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und mit ihren Pfoten klammerte sie sich in mein schwarzes Fell. Ich wollte sie nicht wecken also entschied ich mich liegen zu bleiben um mich noch etwas an ihren warmen zu kuscheln und ihr etwas durchs Fell zu streicheln. In der zeit in der Flora noch schlief dachte ich über gestern nach und über die 2 Jäger die ich getötet hatte.
Und langsam ereilten mich Schuldgefühle weil ich die Beiden Jäger getötet hatte, „Ich töte normalerweise nur um zu überleben und um Essen zu haben. Die beiden Jäger waren die ersten Lebewesen die ich nur aus Hass und Verachtung getötet habe. Aber die Menschen haben es eh nicht besser verdient, eine Furchtbare Rasse, diese Menschen sie denken ihnen gehört die ganze Welt und vertreiben uns aus ihren Städten und überall aber trotzdem war es nicht richtig 2 von ihnen zu Töten es hätte auch gereicht sie nur bewusstlos zu schlagen“ dachte ich.

Weil ich keinen klaren Kopf mehr bekam verlies ich das Zelt und lies Flora in ruhe schlafen. Das Feuer von letzter Nacht war schon lange verloschen und es waren nur noch ein paar verkohlte Holzreste zu sehen. Ich legte meinen Lendenschutz an und bewaffnete mich mit meinem Jagddolch und ging auf die Jagd ich wollte etwas zum fürs Frühstück fangen für Flora und mich. Ich machte mich auf den Weg und verlies die Lichtung auf der ich mein Zelt aufgestellt hatte und rannte in den Wald. Als ich etwa einen halben Kilometer weit gelaufen war nahm ich die Fährte von ein paar Rehen auf. Ich folgte der Fährte und bewegte mich auf die Rehe zu um weniger lärm zu machen und schneller laufen zu können ging ich runter auf alle Viere. Die Rehe waren noch etwa 300 Meter weit entfernt und grasten gerade auf einer kleinen Lichtung. Ich beobachtete die Rehe eine kurze weile, sie konnten mich nicht wittern da ich im Windschatten war aber ich konnte sie gut riechen und hören.

Ich suchte mir ein kleineres Reh aus das sich anscheinend am Fuß verletzt hatte und nicht mehr so schnell laufen konnte und wahrscheinlich bald an der Wunde zu Grunde gehen würde. Ich schlich mich so lange an die Rehe heran wie möglich und dann sprintete ich los auf das kleine verletzte Reh zu. Dis Rehe konnten schnell genug fliehen nur das verletzte Reh versuchte krampfhaft zu entkommen aber mit der Verletzung am Bein war es klar benachteiligt es versuchte aber trotzdem zu entkommen und Keuchte vor Anstrengung, als ich nah genug an dem Reh war sprang ich es an und biss dem Tier in den Hals. Ich spürte das Warme Blut des Rehs in meiner Schnauze. Das Reh war sofort tot, hörte auf zu keuchen und viel zu Boden nur ein paar Muskeln zuckten noch und machten den Eindruck als würde das Tier noch leben. Ich nahm mein Jagdmesser zur Hand und schnitt mir soviel Fleisch ab wie ich tragen konnte den Rest des Rehes lies ich auf der Lichtung liegen es würden bestimmt einige andere fleisch Fresser kommen um den Rest des Tieres zu fressen. Vollbeladen mit Fleisch bewegte ich mich wieder zu meinem Zelt.

Die Strecke erschien mir auf dem Rückweg um einiges länger als beim Hinweg, was aber auch daran lag dass ich nun schwer zu tragen hatte und auch nicht mehr rennen konnte.
Ich brauchte für den Rückweg etwa eine halbe Stunde und fragte mich währenddessen immer ob Flora noch schlafen würde und ob sie noch da ist. Als ich wieder bei meinem Zelt war legte ich das Fleisch ab und schaute ins Zelt, Flora war noch da, sie sah so friedlich und unschuldig aus wenn sie schlief.

Ich zog meinem Kopf wieder aus dem Zelt und sammelte etwas Kleinholz für ein Feuer. Man hätte das Fleisch zwar auch roh essen können aber gebraten schmeckt es besser. Als ich genug Holz gesammelt hatte legte ich es auf meine Feuerstelle wofür ich mir extra eine kleine Grube gegraben hatte und Außenrum Steine aufgereiht hatte. Dort stapelte ich das Holz. Ich nahm meinen Feuerstein raus und versuchte einen Funken auf eine kleine Menge trockenes Heu zu bekommen um damit dann das Holz anzuzünden. Nach kurzer Zeit brannte dann das Heu und ich versuchte damit erst einmal das Reisig welches ich gesammelt hatte anzuzünden. Ich hatte genug Übung im Feuer machen da ich mir oft mein essen gebraten habe. Als das Feuer brannte nahm ich mir einen angespitzten Stock und spießte das Fleisch darauf auf und hielt es dann über das Feuer.
Da Flora noch nicht wach war Aß ich das erste Stück Fleisch und fing an ein weiteres zu Braten.
Als das zweite Stück Fleisch fast fertig war streckte Flora ihren Kopf aus dem Zelt sie sah noch sehr verschlafen aus, der Geruch des Fleisches musste sie geweckt haben. „Guten Morgen Flora, hier iss erst mal etwas“ sagte ich und streckte ihr den Stock mit dem Fleisch zu. Sie nickte fröhlich und nahm den Stock mit dem Gebratenem Stück Fleisch. Sie verschlang das Fleisch sehr schnell und leckte sich danach die Finger und Pfoten, anscheinend hatte sie früher nicht oft gebratenes Fleisch bekommen dann sah sie mich dankend an.
„Was hast du nun vor? Ich meine was willst du tun, jetzt wo du frei bist und vor niemandem mehr wegrennen musst?“ fragte ich Flora. Sie zuckte nur mit den schultern fügte dann aber hinzu „ Ich denke ich werde ein bisschen rumreisen und die Welt etwas erkunden.“
„Wenn du willst kannst du auch bei mir bleiben, es macht mir nichts aus für 2 Verpfleung zu besorgen“ versicherte ich ihr, obwohl es doch anstrengender war. „Ich verdanke dir schon soviel, ich will dir nicht noch mehr zur last fallen, ich werde versuchen ein paar meiner alten Freunde zu finden, vielleicht leben noch einige von den anderen Sklaven mit dennen ich manchmal zusammen war.“ Antwortete sie.

Gegen Nachmittag machte sich Flora auf den Weg, ich wusste nicht wohin sie genau gehen wollte aber das war mir eigentlich auch egal. Ich gab ihr noch ein Leinenhemd und eine Hose damit sie etwas zum anziehen hatte. Sie nahm auch noch das restliche Fleisch von dem Reh mit was ich am Morgen gefangen hatte. Ich hatte nichts dagegen ich konnte mir ja etwas neues Jagen. Ich begleitete sie noch eine Weile verabschiedete mich dann aber. Zum Abschied gab Flora mir noch einen Kuss auf die Wange und bedankte sich für alles.

Edit: Kapitel 2 vorläufig fertig
 
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