Lentor
Gottheit
Die Geschichte is weder Hentai noch ne Fan Fiction aber da das der einzige bereich is in dem irgendwas mit Geschichten los is tu ich sie mal hier rein.
is sicher voll fehler aber bei mir geht des wordrechtschreibtkorrekturprogramm net ka warum...
Das Leben geht weiter
Es regnet, der Junge sitzt auf einem Stuhl und starrt die gegenüberliegende weiße Wand an. Er hört den Regen nicht. Mit der Hand streicht er sich durchs Haar und zuckt zusammen als er die Narbe hinter seinem Ohr berührt, die Narbe die ihn für immer an den schrecklichen Unfall erinnern wird.
Die Tür öffnet sich und die Krankenschwester tritt ein, wie gewohnt sieht der Junge sie an. Sie sagt etwas zu ihm, hören kann er sie nicht, dennoch weis er das sie ihn gegrüßt hat, dass ist die Wirkung der Implantate in seinen Augen und in den Ohren er wusste immer was andere sagen. âDu kannst jetzt heimgehn, Kai. Es ist alles in Ordnung mit dir.â - âAlles in Ordnung??â Kai starrt sie an und hass steigt in ihm auf: âNEIN!! NICHTS IST IN ORDNUNG!!!â Brüllt er. âIch bin taub und werde es für immer bleiben! Da hilft mir dieser scheiß cyberdreck auch nicht!!â Sie sieht ihn traurig an: âTut mir leid...â Nur an ihrem Gesicht kann Kai sehn dass sie ihn bemitleidet. Er schließt die Augen, schnell hatte er gelernt die Augen zu schließen um sich von seiner Umgebeung zu isolieren, ohne visuellen Kontakt funktioniert das System nicht.
Als Kai die Augen wieder öffnet ist er allein, er steht und geht. Draußen regnet es in Strömen, er leuft einfach los, in seinem Gesicht vermischt sich der Regen mit seinen Tränen. Nach 30 Minuten steht Kai vor den Haus in dem er mit seinem besten Freund Tom wohnt. Kai öffnet die Tür und rennt, ohne auf Tom zu achten, in sein Zimmer, dort schmeißt er sich aufs Bett und vergräbt seinen Kopf im Kissen. Auf einmal fühlt Kai zwei Hände die unter seine Jackt und unter seinem T-shirt seinen Rücken nach oben streichen und er spürt Toms sanften Atem in seinem Nacken. âLass mich in Ruhe.â Kais Stimme ist nur ein leises Wimmer. Anstatt diesem Wunsch nachzukommen umarmt Tom ihn und drückt ihn eng an sich. Kai dreht sich zur Seite so dass Tom zwar noch hinter ihm aber nicht mehr auf ihm liegt.
Um 18 Uhr wacht Kai alleine auf, er steht auf und geht ins Wohnzimmer. Tom sitzt auf dem Sofa und sieht fern. Er schaut ihn an und sagt: âWIR gehen heut Abend aus. Du musst mal wieder Spaß haben.â Kai schüttelt den Kopf. âDu kommst mit und wenn ich dich niederschlagen und in den Club tragen muss!â Kai lächelt bei dem Gedanken daran und es fällt ihm auf dass er schon lange nicht mehr gelächelt hat.
Um acht Uhr machen sie sich fertig und fahren im Wagen, den Toms Eltern ihnen geliehen haben, los.
âHowling Hillâ die Homodisco der Stadt. Drinnen schaut sich Kai um und als sein Blick über die Tanzfläche gleitet wird sein Kopf von lauter Gesprächsfetzen überschwemmt, dass er sich die Hände auf die Augen schlägt. Er bahnt sich, ohne jemanden anzusehn, seinen Weg zur Bar wo er sich auf einen Hocker setzt und von einem der Roboter eine Cola bestellt. Es ist laut hier drin dass ist ihm klar aber er hörte nichts. Jemand setzt sich neben ihn, er mustert den Jungen, der ungefär so alt ist wie Kai, gut gebaut, ziemlich hübsch. âHi.â â âHi...â â âWillst du tanzen?â Kai dreht seinen Kopf zur Tanzfläche und sieht, für den kurzen Moment bevor sein Kopf wieder mit den Gesprächen überschwemmt wird, die ganzen glücklichen Jugendlichen. Jemand klopft ihm sanft auf den Arm, es ist Tom, er sagt nichts, er bewegt seine Lippen damit nur Kai ihn âhörtâ. âGo for it.â Danach verschwindet er sofort. Kai seufzt, nimmt die Hand des Jungen, steht auf und geht mit ihm auf die Tanzfläche. âIch bin Michi.â â âKai.â
Die Sonne geht auf und die Vögel zwitschern, ein schöner neuer Tag bricht an. Kai ist glücklich, neben ihm liegt Michi und schläft friedlich. Er ist glücklich weil er troz seiner Taubheit ganz normal leben kann, dass hat ihm die letzte Nacht gezeigt. Er hat nicht mit Michi geschlafen, dafür ist er noch nicht bereit gewesen. Kai kuschelt sich wieder eng an Michi und das Gefühl von Geborgenheit umhüllt ihn.
is sicher voll fehler aber bei mir geht des wordrechtschreibtkorrekturprogramm net ka warum...
Das Leben geht weiter
Es regnet, der Junge sitzt auf einem Stuhl und starrt die gegenüberliegende weiße Wand an. Er hört den Regen nicht. Mit der Hand streicht er sich durchs Haar und zuckt zusammen als er die Narbe hinter seinem Ohr berührt, die Narbe die ihn für immer an den schrecklichen Unfall erinnern wird.
Die Tür öffnet sich und die Krankenschwester tritt ein, wie gewohnt sieht der Junge sie an. Sie sagt etwas zu ihm, hören kann er sie nicht, dennoch weis er das sie ihn gegrüßt hat, dass ist die Wirkung der Implantate in seinen Augen und in den Ohren er wusste immer was andere sagen. âDu kannst jetzt heimgehn, Kai. Es ist alles in Ordnung mit dir.â - âAlles in Ordnung??â Kai starrt sie an und hass steigt in ihm auf: âNEIN!! NICHTS IST IN ORDNUNG!!!â Brüllt er. âIch bin taub und werde es für immer bleiben! Da hilft mir dieser scheiß cyberdreck auch nicht!!â Sie sieht ihn traurig an: âTut mir leid...â Nur an ihrem Gesicht kann Kai sehn dass sie ihn bemitleidet. Er schließt die Augen, schnell hatte er gelernt die Augen zu schließen um sich von seiner Umgebeung zu isolieren, ohne visuellen Kontakt funktioniert das System nicht.
Als Kai die Augen wieder öffnet ist er allein, er steht und geht. Draußen regnet es in Strömen, er leuft einfach los, in seinem Gesicht vermischt sich der Regen mit seinen Tränen. Nach 30 Minuten steht Kai vor den Haus in dem er mit seinem besten Freund Tom wohnt. Kai öffnet die Tür und rennt, ohne auf Tom zu achten, in sein Zimmer, dort schmeißt er sich aufs Bett und vergräbt seinen Kopf im Kissen. Auf einmal fühlt Kai zwei Hände die unter seine Jackt und unter seinem T-shirt seinen Rücken nach oben streichen und er spürt Toms sanften Atem in seinem Nacken. âLass mich in Ruhe.â Kais Stimme ist nur ein leises Wimmer. Anstatt diesem Wunsch nachzukommen umarmt Tom ihn und drückt ihn eng an sich. Kai dreht sich zur Seite so dass Tom zwar noch hinter ihm aber nicht mehr auf ihm liegt.
Um 18 Uhr wacht Kai alleine auf, er steht auf und geht ins Wohnzimmer. Tom sitzt auf dem Sofa und sieht fern. Er schaut ihn an und sagt: âWIR gehen heut Abend aus. Du musst mal wieder Spaß haben.â Kai schüttelt den Kopf. âDu kommst mit und wenn ich dich niederschlagen und in den Club tragen muss!â Kai lächelt bei dem Gedanken daran und es fällt ihm auf dass er schon lange nicht mehr gelächelt hat.
Um acht Uhr machen sie sich fertig und fahren im Wagen, den Toms Eltern ihnen geliehen haben, los.
âHowling Hillâ die Homodisco der Stadt. Drinnen schaut sich Kai um und als sein Blick über die Tanzfläche gleitet wird sein Kopf von lauter Gesprächsfetzen überschwemmt, dass er sich die Hände auf die Augen schlägt. Er bahnt sich, ohne jemanden anzusehn, seinen Weg zur Bar wo er sich auf einen Hocker setzt und von einem der Roboter eine Cola bestellt. Es ist laut hier drin dass ist ihm klar aber er hörte nichts. Jemand setzt sich neben ihn, er mustert den Jungen, der ungefär so alt ist wie Kai, gut gebaut, ziemlich hübsch. âHi.â â âHi...â â âWillst du tanzen?â Kai dreht seinen Kopf zur Tanzfläche und sieht, für den kurzen Moment bevor sein Kopf wieder mit den Gesprächen überschwemmt wird, die ganzen glücklichen Jugendlichen. Jemand klopft ihm sanft auf den Arm, es ist Tom, er sagt nichts, er bewegt seine Lippen damit nur Kai ihn âhörtâ. âGo for it.â Danach verschwindet er sofort. Kai seufzt, nimmt die Hand des Jungen, steht auf und geht mit ihm auf die Tanzfläche. âIch bin Michi.â â âKai.â
Die Sonne geht auf und die Vögel zwitschern, ein schöner neuer Tag bricht an. Kai ist glücklich, neben ihm liegt Michi und schläft friedlich. Er ist glücklich weil er troz seiner Taubheit ganz normal leben kann, dass hat ihm die letzte Nacht gezeigt. Er hat nicht mit Michi geschlafen, dafür ist er noch nicht bereit gewesen. Kai kuschelt sich wieder eng an Michi und das Gefühl von Geborgenheit umhüllt ihn.