SabrinaStrümpfchen
Prophet
Liebe Leserinnen und Leser,
ich werde hier beginnen, die Geschichte um Sabrina und ihre Mission zur Feminisierung der Welt weiter auszubauen, die ich hier begonnen habe.
Diskutieren kann man weiterhin hier (Diskussions-Thread) darüber.
Danke fürs Lesen und viel Spass!
Marlene
ich werde hier beginnen, die Geschichte um Sabrina und ihre Mission zur Feminisierung der Welt weiter auszubauen, die ich hier begonnen habe.
Diskutieren kann man weiterhin hier (Diskussions-Thread) darüber.
Danke fürs Lesen und viel Spass!
Marlene
Heute wollte sich Marlene im Schwimmbad einen besonderen Spass gönnen. Seit Sabrina, ihre potente Liebhaberin, sie auf den Geschmack gebracht hatte, fand sie fast täglich grösseren Gefallen daran, den Männer das Wasser abzugraben und die Luft abzulassen.
Marlene war eine sommersprossige, freche Rothaarige, die es schon als Kind genoss, ungehorsam zu sein und Dinge zu tun, welche die Erwachsenen mit dem Standardsatz "das macht man doch nicht" zu quittieren pflegten. Man gab es für sie nicht - sie war nicht man und tat, was ihr Spass machte.
Als Kind etwa streckte sie den Nachbaren, die immer meckerten die Zunge heraus statt sie zu grüssen. Oder kippte ihnen eine Flasche Sirup vor die Haustür, schlug Scheiben ein oder prügelte sich mit Jungs. Wenn sie gewann, zog sie ihre Schuhe aus und rieb den Unterlegenen frech ihre Füsschen ins Gesicht (was dazu führte, dass die Jungs sie stets gewinnen liessen).
Im Gymnasium versperrte sie einmal im Beisein ihrer Freundinnen einer vertrockneten, freudlos strengen Mathelehrerin im Flur den Weg, manövrierte die schwitzende Dame in eine Ecke, knöpfte sich die Bluse auf, drückte der Frau unter dem Gekicher ihrer Freundinnen ihre prallen, nackten Brüste ins Gesicht und gurrte: "Schauen sie bloss, Fräulein Hagen, bin ich nicht schön?"
Diesen Wesenszug hatte Marlene sich im jungen Erwachsenenalter bewahrt. Noch immer machte es ihr Spass, Leute in Verlegenheit zu bringen oder zu schockieren, indem sie ihnen etwa ihre schönen Füsse wie zufällig, in gespielter Unabsichtlichkeit entgegenstreckte und genüsslich ihre Reaktionen beobachtete.
Marlene war bildschön, hatte wache, funkelnde braune Augen und einen sinnlichen Mund mit vollen Lippen. Samuel, ihr letzter Liebhaber nannte sie immer "Bambi-Bengel", weil ihre rehäugige Schönheit einfach nicht zu ihrem ungezogenen, übermütigen Wesen passen wollte. Der gute Samuel. Was hatte er gelitten, als Sabrina ihm seine Marlene ausgespannt hatte. Gelitten hatte er vor allem am Umstand, dass Sabrinas Erektion die seine weit in den Schatten stellte. Das konnte sein männlicher Stolz kaum verwinden - der Verlust seiner Geliebten geriet darob eher zur Nebensache.
Nach ein paar Längen Crawl setzte sich Marlene im Hallenbad an den Beckenrand und entspannte sich. Nach der Anstrengung gönnte sie sich eine Ruhepause. Dabei hielt sie nach dem stattlichsten Mann Ausschau.
Er war nicht schwer auszumachen: es war der muskulöse junge Typ, der sich auf dem Sprungbrett gerade selbst zelebrierte. Eine beachtliche Entourage aus jungen Damen und Herren umschwärmte ihn vergnügt, er war ganz klar der Mittelpunkt.
Marlene setzte sich in einen der Liegestühle und wartete auf ihren Moment. Den Moment, wo sie ihm die Luft ablassen würde. Sie freute sich schon darauf.
Als sich der Typ zu seinem Liegeplatz begab, hatte er einen Teil seines Gefolges dabei; die anderen planschten munter weiter. Er sass auf seinem Liegestuhl und schwang mit lauter Stimme grosse Reden.
Das war der Moment. Marlene marschiere schnurstracks auf ihn zu, machte vor seinem Liegestuhl Halt und sagte mit schwärmerischen Blick: "Ich habe dich beobachtet. Es sieht toll aus, wenn du vom Turm springst! Du hast so starke Muskeln!" Mit einen Augenaufschlag setzte sie sich einfach mit auf seinen Liege und befühlte seine Oberarmmuskeln. Dabei riss sie gespielter erstaunter Begeisterung Mund und Augen auf.
In seiner Badehose zeichnete sich augenblicklich etwas ab. Marlene griff frech danach und begann es langsam mit ihrer Hand zu bearbeiten. "Oh, und auch da - soviele Muskeln. Ich liebe starke Männer!" Sie schaute ihn mit dem verruchtesten Schlafzimmerblick an, den sie drauf hatte und leckte sich mit der Zungenspitze die Lippen.
Der Mann war völlig perplex. Und er kam gar nicht dazu, sich zu erholen, weil Marlene sein Glied immer grösser machte und ihm einen Orgasmus herbeischüttelte. Und das in aller Öffentlichkeit? Das wollte er verhindern, doch dieses Mädchen war derart heiss, dass er machtlos war. Die nasse Badehose, die seinen Ständer umhüllte, verstärkte sämtliche Empfindungen, welche ihm ihre Hand bescherte.
Dann beugte sie sich hinunter. Als sie die Beule mitsamt der Badehose in den Mund nahm und sie mit ihrem Mund weiterbearbeitete, spritzt er stöhnend ab.
Die Umstehenden schauten mit grossen Augen erregt zu, was sich da abspielte. Marlene indessen setzte sich rittlings auf den Kerl, zog ihre Badesachen und und sagte laut und gut vernehmlich: "Ich will, dass du's mir ganz hart und lange besorgst, du starker Mann! Ich liebe deinen muskulösen Schwanz!"
Mehr Leute kamen um die Gruppe zusammen, und als Marlene in scheinbar höchster Erregung rief: "Los, fick mich. Ich will's jetzt." Und zur Aufheizung der Atmosphäre fügte sie hinzu: "Mein Freund soll sehen, wie das richtig geht. Er sitzt drüben beim Sprungturm. Los, zeig ihm, wie ein echter Mann eine Frau befriedigt!"
Während sie ihn heiss und leidenschaftlich auf den Mund küsste, fingerte sie seinen Ständer aus der Hose heraus und führte ihn bei sich ein.
Und dann ging's ab.
Sie ritt ihn mit einer Intensität, wie er es noch nie erlebt hatte. Mit geöffnetem Mund und halb geschlossenen Augen blickte sie ihn an und fickte ihn so stark sie konnte. Sie war wie eine Dampframme zugang. Er spürte den nächsten Orgasmus aus den Tiefen aufsteigen. Doch nun rief das Mädchen: "Ist das alles?"
Was meinte sie?
"Los, befriedige mich. Du siehst doch, wie ich brenne. Fick mich!!"
Er versuchte, im Takt ihrer schnellen Stösse mitzuhalten, fand den Rhythmus und stiess zu. Sie würde gleich zu stöhnen anfangen.
Doch nichts dergleichen geschah. Abermals rief sie: "Ist das alles, Mann?" Und: "Los, streng dich gefälligst ein bisschen an! Das ist ja lächerlich."
Er strengte sich noch mehr an, packte sie an den Armen und drückte sie nach unten auf seinen Schwanz, fickte wie ein Berserker, schwitzte stöhnte, inzwischen lief das ganze Schwimmbad bei ihnen zusammen, er brüllte, keuchte.
"Du Schwächling!" schimpfte das Mädchen. "Du bist ja noch kläglicher als mein Freund! Befriedigen sollst du mich, nicht zum Lachen bringen. Schlappschwanz."
Er kam. Schrie. Brach zusammen. Lag wie ein Häufchen stöhnend und keuchend auf seiner Liege.
Marlene drückte dem Unterlegenen ihr Füsschen ins Gesicht, wie sie es immer getan hatte. Dann schaute sie triumphierend in die Runde und fragte: "Na? Was gafft ihr so? Will es sonst noch jemand mit mir aufnehmen?"
Einer wollte, aber er wurde von Marlene ebenso schnell in die Schranken verwiesen. Die anderen Männer zogen den Schwanz ein. Sie wollten sich an dieser heissen Frau nicht die Finger verbrennen.
Ein schöner Schwimmbad-Ausflug war das, dachte Marlene. Zwei Machos weniger. Hat sich ja richtig gelohnt...
Die Frauen waren wieder ein Schrittchen weitergekommen auf ihrem Weg zur Herrschaft. Sabrina würde mit ihr zufrieden sein...
Marlene war eine sommersprossige, freche Rothaarige, die es schon als Kind genoss, ungehorsam zu sein und Dinge zu tun, welche die Erwachsenen mit dem Standardsatz "das macht man doch nicht" zu quittieren pflegten. Man gab es für sie nicht - sie war nicht man und tat, was ihr Spass machte.
Als Kind etwa streckte sie den Nachbaren, die immer meckerten die Zunge heraus statt sie zu grüssen. Oder kippte ihnen eine Flasche Sirup vor die Haustür, schlug Scheiben ein oder prügelte sich mit Jungs. Wenn sie gewann, zog sie ihre Schuhe aus und rieb den Unterlegenen frech ihre Füsschen ins Gesicht (was dazu führte, dass die Jungs sie stets gewinnen liessen).
Im Gymnasium versperrte sie einmal im Beisein ihrer Freundinnen einer vertrockneten, freudlos strengen Mathelehrerin im Flur den Weg, manövrierte die schwitzende Dame in eine Ecke, knöpfte sich die Bluse auf, drückte der Frau unter dem Gekicher ihrer Freundinnen ihre prallen, nackten Brüste ins Gesicht und gurrte: "Schauen sie bloss, Fräulein Hagen, bin ich nicht schön?"
Diesen Wesenszug hatte Marlene sich im jungen Erwachsenenalter bewahrt. Noch immer machte es ihr Spass, Leute in Verlegenheit zu bringen oder zu schockieren, indem sie ihnen etwa ihre schönen Füsse wie zufällig, in gespielter Unabsichtlichkeit entgegenstreckte und genüsslich ihre Reaktionen beobachtete.
Marlene war bildschön, hatte wache, funkelnde braune Augen und einen sinnlichen Mund mit vollen Lippen. Samuel, ihr letzter Liebhaber nannte sie immer "Bambi-Bengel", weil ihre rehäugige Schönheit einfach nicht zu ihrem ungezogenen, übermütigen Wesen passen wollte. Der gute Samuel. Was hatte er gelitten, als Sabrina ihm seine Marlene ausgespannt hatte. Gelitten hatte er vor allem am Umstand, dass Sabrinas Erektion die seine weit in den Schatten stellte. Das konnte sein männlicher Stolz kaum verwinden - der Verlust seiner Geliebten geriet darob eher zur Nebensache.
Nach ein paar Längen Crawl setzte sich Marlene im Hallenbad an den Beckenrand und entspannte sich. Nach der Anstrengung gönnte sie sich eine Ruhepause. Dabei hielt sie nach dem stattlichsten Mann Ausschau.
Er war nicht schwer auszumachen: es war der muskulöse junge Typ, der sich auf dem Sprungbrett gerade selbst zelebrierte. Eine beachtliche Entourage aus jungen Damen und Herren umschwärmte ihn vergnügt, er war ganz klar der Mittelpunkt.
Marlene setzte sich in einen der Liegestühle und wartete auf ihren Moment. Den Moment, wo sie ihm die Luft ablassen würde. Sie freute sich schon darauf.
Als sich der Typ zu seinem Liegeplatz begab, hatte er einen Teil seines Gefolges dabei; die anderen planschten munter weiter. Er sass auf seinem Liegestuhl und schwang mit lauter Stimme grosse Reden.
Das war der Moment. Marlene marschiere schnurstracks auf ihn zu, machte vor seinem Liegestuhl Halt und sagte mit schwärmerischen Blick: "Ich habe dich beobachtet. Es sieht toll aus, wenn du vom Turm springst! Du hast so starke Muskeln!" Mit einen Augenaufschlag setzte sie sich einfach mit auf seinen Liege und befühlte seine Oberarmmuskeln. Dabei riss sie gespielter erstaunter Begeisterung Mund und Augen auf.
In seiner Badehose zeichnete sich augenblicklich etwas ab. Marlene griff frech danach und begann es langsam mit ihrer Hand zu bearbeiten. "Oh, und auch da - soviele Muskeln. Ich liebe starke Männer!" Sie schaute ihn mit dem verruchtesten Schlafzimmerblick an, den sie drauf hatte und leckte sich mit der Zungenspitze die Lippen.
Der Mann war völlig perplex. Und er kam gar nicht dazu, sich zu erholen, weil Marlene sein Glied immer grösser machte und ihm einen Orgasmus herbeischüttelte. Und das in aller Öffentlichkeit? Das wollte er verhindern, doch dieses Mädchen war derart heiss, dass er machtlos war. Die nasse Badehose, die seinen Ständer umhüllte, verstärkte sämtliche Empfindungen, welche ihm ihre Hand bescherte.
Dann beugte sie sich hinunter. Als sie die Beule mitsamt der Badehose in den Mund nahm und sie mit ihrem Mund weiterbearbeitete, spritzt er stöhnend ab.
Die Umstehenden schauten mit grossen Augen erregt zu, was sich da abspielte. Marlene indessen setzte sich rittlings auf den Kerl, zog ihre Badesachen und und sagte laut und gut vernehmlich: "Ich will, dass du's mir ganz hart und lange besorgst, du starker Mann! Ich liebe deinen muskulösen Schwanz!"
Mehr Leute kamen um die Gruppe zusammen, und als Marlene in scheinbar höchster Erregung rief: "Los, fick mich. Ich will's jetzt." Und zur Aufheizung der Atmosphäre fügte sie hinzu: "Mein Freund soll sehen, wie das richtig geht. Er sitzt drüben beim Sprungturm. Los, zeig ihm, wie ein echter Mann eine Frau befriedigt!"
Während sie ihn heiss und leidenschaftlich auf den Mund küsste, fingerte sie seinen Ständer aus der Hose heraus und führte ihn bei sich ein.
Und dann ging's ab.
Sie ritt ihn mit einer Intensität, wie er es noch nie erlebt hatte. Mit geöffnetem Mund und halb geschlossenen Augen blickte sie ihn an und fickte ihn so stark sie konnte. Sie war wie eine Dampframme zugang. Er spürte den nächsten Orgasmus aus den Tiefen aufsteigen. Doch nun rief das Mädchen: "Ist das alles?"
Was meinte sie?
"Los, befriedige mich. Du siehst doch, wie ich brenne. Fick mich!!"
Er versuchte, im Takt ihrer schnellen Stösse mitzuhalten, fand den Rhythmus und stiess zu. Sie würde gleich zu stöhnen anfangen.
Doch nichts dergleichen geschah. Abermals rief sie: "Ist das alles, Mann?" Und: "Los, streng dich gefälligst ein bisschen an! Das ist ja lächerlich."
Er strengte sich noch mehr an, packte sie an den Armen und drückte sie nach unten auf seinen Schwanz, fickte wie ein Berserker, schwitzte stöhnte, inzwischen lief das ganze Schwimmbad bei ihnen zusammen, er brüllte, keuchte.
"Du Schwächling!" schimpfte das Mädchen. "Du bist ja noch kläglicher als mein Freund! Befriedigen sollst du mich, nicht zum Lachen bringen. Schlappschwanz."
Er kam. Schrie. Brach zusammen. Lag wie ein Häufchen stöhnend und keuchend auf seiner Liege.
Marlene drückte dem Unterlegenen ihr Füsschen ins Gesicht, wie sie es immer getan hatte. Dann schaute sie triumphierend in die Runde und fragte: "Na? Was gafft ihr so? Will es sonst noch jemand mit mir aufnehmen?"
Einer wollte, aber er wurde von Marlene ebenso schnell in die Schranken verwiesen. Die anderen Männer zogen den Schwanz ein. Sie wollten sich an dieser heissen Frau nicht die Finger verbrennen.
Ein schöner Schwimmbad-Ausflug war das, dachte Marlene. Zwei Machos weniger. Hat sich ja richtig gelohnt...
Die Frauen waren wieder ein Schrittchen weitergekommen auf ihrem Weg zur Herrschaft. Sabrina würde mit ihr zufrieden sein...
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