[Biete] Geschichten aus dem Sabrina-Universum

Liebe Leserinnen und Leser,
ich werde hier beginnen, die Geschichte um Sabrina und ihre Mission zur Feminisierung der Welt weiter auszubauen, die ich hier begonnen habe.
Diskutieren kann man weiterhin hier (Diskussions-Thread) darüber.
Danke fürs Lesen und viel Spass!

Marlene
Heute wollte sich Marlene im Schwimmbad einen besonderen Spass gönnen. Seit Sabrina, ihre potente Liebhaberin, sie auf den Geschmack gebracht hatte, fand sie fast täglich grösseren Gefallen daran, den Männer das Wasser abzugraben und die Luft abzulassen.

Marlene war eine sommersprossige, freche Rothaarige, die es schon als Kind genoss, ungehorsam zu sein und Dinge zu tun, welche die Erwachsenen mit dem Standardsatz "das macht man doch nicht" zu quittieren pflegten. Man gab es für sie nicht - sie war nicht man und tat, was ihr Spass machte.
Als Kind etwa streckte sie den Nachbaren, die immer meckerten die Zunge heraus statt sie zu grüssen. Oder kippte ihnen eine Flasche Sirup vor die Haustür, schlug Scheiben ein oder prügelte sich mit Jungs. Wenn sie gewann, zog sie ihre Schuhe aus und rieb den Unterlegenen frech ihre Füsschen ins Gesicht (was dazu führte, dass die Jungs sie stets gewinnen liessen).
Im Gymnasium versperrte sie einmal im Beisein ihrer Freundinnen einer vertrockneten, freudlos strengen Mathelehrerin im Flur den Weg, manövrierte die schwitzende Dame in eine Ecke, knöpfte sich die Bluse auf, drückte der Frau unter dem Gekicher ihrer Freundinnen ihre prallen, nackten Brüste ins Gesicht und gurrte: "Schauen sie bloss, Fräulein Hagen, bin ich nicht schön?"

Diesen Wesenszug hatte Marlene sich im jungen Erwachsenenalter bewahrt. Noch immer machte es ihr Spass, Leute in Verlegenheit zu bringen oder zu schockieren, indem sie ihnen etwa ihre schönen Füsse wie zufällig, in gespielter Unabsichtlichkeit entgegenstreckte und genüsslich ihre Reaktionen beobachtete.
Marlene war bildschön, hatte wache, funkelnde braune Augen und einen sinnlichen Mund mit vollen Lippen. Samuel, ihr letzter Liebhaber nannte sie immer "Bambi-Bengel", weil ihre rehäugige Schönheit einfach nicht zu ihrem ungezogenen, übermütigen Wesen passen wollte. Der gute Samuel. Was hatte er gelitten, als Sabrina ihm seine Marlene ausgespannt hatte. Gelitten hatte er vor allem am Umstand, dass Sabrinas Erektion die seine weit in den Schatten stellte. Das konnte sein männlicher Stolz kaum verwinden - der Verlust seiner Geliebten geriet darob eher zur Nebensache.

Nach ein paar Längen Crawl setzte sich Marlene im Hallenbad an den Beckenrand und entspannte sich. Nach der Anstrengung gönnte sie sich eine Ruhepause. Dabei hielt sie nach dem stattlichsten Mann Ausschau.
Er war nicht schwer auszumachen: es war der muskulöse junge Typ, der sich auf dem Sprungbrett gerade selbst zelebrierte. Eine beachtliche Entourage aus jungen Damen und Herren umschwärmte ihn vergnügt, er war ganz klar der Mittelpunkt.
Marlene setzte sich in einen der Liegestühle und wartete auf ihren Moment. Den Moment, wo sie ihm die Luft ablassen würde. Sie freute sich schon darauf.

Als sich der Typ zu seinem Liegeplatz begab, hatte er einen Teil seines Gefolges dabei; die anderen planschten munter weiter. Er sass auf seinem Liegestuhl und schwang mit lauter Stimme grosse Reden.
Das war der Moment. Marlene marschiere schnurstracks auf ihn zu, machte vor seinem Liegestuhl Halt und sagte mit schwärmerischen Blick: "Ich habe dich beobachtet. Es sieht toll aus, wenn du vom Turm springst! Du hast so starke Muskeln!" Mit einen Augenaufschlag setzte sie sich einfach mit auf seinen Liege und befühlte seine Oberarmmuskeln. Dabei riss sie gespielter erstaunter Begeisterung Mund und Augen auf.
In seiner Badehose zeichnete sich augenblicklich etwas ab. Marlene griff frech danach und begann es langsam mit ihrer Hand zu bearbeiten. "Oh, und auch da - soviele Muskeln. Ich liebe starke Männer!" Sie schaute ihn mit dem verruchtesten Schlafzimmerblick an, den sie drauf hatte und leckte sich mit der Zungenspitze die Lippen.

Der Mann war völlig perplex. Und er kam gar nicht dazu, sich zu erholen, weil Marlene sein Glied immer grösser machte und ihm einen Orgasmus herbeischüttelte. Und das in aller Öffentlichkeit? Das wollte er verhindern, doch dieses Mädchen war derart heiss, dass er machtlos war. Die nasse Badehose, die seinen Ständer umhüllte, verstärkte sämtliche Empfindungen, welche ihm ihre Hand bescherte.
Dann beugte sie sich hinunter. Als sie die Beule mitsamt der Badehose in den Mund nahm und sie mit ihrem Mund weiterbearbeitete, spritzt er stöhnend ab.
Die Umstehenden schauten mit grossen Augen erregt zu, was sich da abspielte. Marlene indessen setzte sich rittlings auf den Kerl, zog ihre Badesachen und und sagte laut und gut vernehmlich: "Ich will, dass du's mir ganz hart und lange besorgst, du starker Mann! Ich liebe deinen muskulösen Schwanz!"
Mehr Leute kamen um die Gruppe zusammen, und als Marlene in scheinbar höchster Erregung rief: "Los, fick mich. Ich will's jetzt." Und zur Aufheizung der Atmosphäre fügte sie hinzu: "Mein Freund soll sehen, wie das richtig geht. Er sitzt drüben beim Sprungturm. Los, zeig ihm, wie ein echter Mann eine Frau befriedigt!"
Während sie ihn heiss und leidenschaftlich auf den Mund küsste, fingerte sie seinen Ständer aus der Hose heraus und führte ihn bei sich ein.

Und dann ging's ab.
Sie ritt ihn mit einer Intensität, wie er es noch nie erlebt hatte. Mit geöffnetem Mund und halb geschlossenen Augen blickte sie ihn an und fickte ihn so stark sie konnte. Sie war wie eine Dampframme zugang. Er spürte den nächsten Orgasmus aus den Tiefen aufsteigen. Doch nun rief das Mädchen: "Ist das alles?"
Was meinte sie?
"Los, befriedige mich. Du siehst doch, wie ich brenne. Fick mich!!"
Er versuchte, im Takt ihrer schnellen Stösse mitzuhalten, fand den Rhythmus und stiess zu. Sie würde gleich zu stöhnen anfangen.
Doch nichts dergleichen geschah. Abermals rief sie: "Ist das alles, Mann?" Und: "Los, streng dich gefälligst ein bisschen an! Das ist ja lächerlich."
Er strengte sich noch mehr an, packte sie an den Armen und drückte sie nach unten auf seinen Schwanz, fickte wie ein Berserker, schwitzte stöhnte, inzwischen lief das ganze Schwimmbad bei ihnen zusammen, er brüllte, keuchte.
"Du Schwächling!" schimpfte das Mädchen. "Du bist ja noch kläglicher als mein Freund! Befriedigen sollst du mich, nicht zum Lachen bringen. Schlappschwanz."
Er kam. Schrie. Brach zusammen. Lag wie ein Häufchen stöhnend und keuchend auf seiner Liege.
Marlene drückte dem Unterlegenen ihr Füsschen ins Gesicht, wie sie es immer getan hatte. Dann schaute sie triumphierend in die Runde und fragte: "Na? Was gafft ihr so? Will es sonst noch jemand mit mir aufnehmen?"

Einer wollte, aber er wurde von Marlene ebenso schnell in die Schranken verwiesen. Die anderen Männer zogen den Schwanz ein. Sie wollten sich an dieser heissen Frau nicht die Finger verbrennen.

Ein schöner Schwimmbad-Ausflug war das, dachte Marlene. Zwei Machos weniger. Hat sich ja richtig gelohnt...
Die Frauen waren wieder ein Schrittchen weitergekommen auf ihrem Weg zur Herrschaft. Sabrina würde mit ihr zufrieden sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die nächste Geschichte - es ist mal wieder mit mir durchgegangen und der Inhalt wird vielleicht einigen seltsam vorkommen...mit hat das Schreiben jedenfalls Spass gemacht.
Enthalten ist u.a. Unterwerfung, Dominanz, Fussfetisch, Cuckolding, exzessive Ejakulation.
Naja, seht selbst - über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen. Sie können hier im Diskussionsthread angebracht werden.

Lust-Katalysator 6
Der Himmel ist ungeduldig. Die Feminisierung, die auf Erden in Gang gebracht wurde (Details siehe hier), geht zu schleppend vorwärts.
Man hatte sich in einem Punkt getäuscht: Die von den Futa-Frauen bestiegenen Weibchen sollten die Erdenmänner erniedrigen. Doch statt sich unterzuordnen, wie man es im „Himmel“ vorgesehen hatte, begehrten viele der Erniedrigten gegen ihre Frauen auf. Die dem männlichen Geschlecht eigene Gewaltbereitschaft drang durch, es kam zu Bandenbildungen, Verfolgungen und einzelnen Frauenmorden. Das durfte nicht sein. Neue Ideen waren gefragt.

Eine kleine Expertengruppe von "Himmlischen" entwickelte weitere Mittel, um die Männchen unterwürfig zu kriegen. Eines von vielen war das "LK6" (Lust-Katalysator Sex).
Die Futas wurden damit beauftragt, es möglichst vielen Erdenmenschen zu verabreichen. Die „Opfer“ mussten aber zwei Bedingungen erfüllen: Es musste an heterosexuelle Liebes- oder Ehepaare verabreicht werden, in denen das Männchen stark dominant, ein so genanntes „Alpha-Tier“ war.
Beide Partner sollten einige Tropfen LK6 einnehmen. Die Tropfen hatten dieselbe Wirkung auf Mann und Frau: Sie steigerten das sexuelle Verlangen um ein Vielfaches. Bei beiden Geschlechtern bewirkte das Mittel starkes sexuelles Verlangen nach männlichen Partnern; bei Frauen zeitigte das Mittels sofortige Wirkung, beim Mann bewirkte LK6 zunächst totale sexuelle Unlust. Das gesteigerte sexuelle Verlangen, das auf diese Phase folgte, wurde beim Mann durch ein Schockerlebnis ausgelöst.
Das Mittel sollte nur Alpha-Männchen und deren Partnerinnen verabreicht werden, denn inzwischen hatte man im "Himmel" erkannt, dass die Misstände auf der Erde ausschliesslich von besagten Männchen ausging.
Auf diese Weise konnten die Männer und deren schädigender Einfluss auf die irdische Zivilisation schneller "neutralisiert" werden, wie der Prozess dort oben genannt wurde.

So geschah es, dass sich an vielen Orte auf der Erde etwa zur gleichen Zeit Ähnliches abspielte, nachdem von im Verdeckten agierenden Futas einige Tropfen LK6 ins Essen oder ins Getränk von sorgfältig ausgesuchten Paaren geschmuggelt wurde, nämlich dies: Gestandene Männer versagten im Bett, konnten ihre Frauen aus für sie unerfindlichen Gründen nicht mehr befriedigen, während deren sexuelles Verlangen immer drängender brannte.

Samantha verstand es nicht: Ihr Körper kochte vor Lust, seit Tagen - und ausgerechnet jetzt kriegte Tom seine Lustwurzel nicht mehr hoch. Ausgerechnet jetzt!
Sie war richtig sauer auf ihn. Grosse Reden schwingen konnte er - aber ihr Verlangen stillen, das ging seit Wochen nicht mehr. Und sie drehte fast durch. Selbstbefriedigung half zwar für einen kurzen Moment, doch dann brannte die Lust noch heftiger als zuvor. Noch nie hatte sie derartige Lustattacken erlebt. Nur mit Mühe konnte sie beim Anblick anderer Männer an sich halten.
Was war mit Tom los? Er war beim Sex immer derart gut und dominant gewesen - eine kleine Berührung hatte jeweils schon ausgereicht, um seinen Ständer hochschnellen zu lassen. Schon der Gedanke daran liess sie fast durchdrehen vor Verlangen. Ihr "geiler Hengst" – sie wollte ihn zurück!

Es klingelte. Tom rief von oben: "Machst Du auf? Das wird der Klempner sein!" Tom hatte ihn bestellt, er sollte das ständige Rinnen der Dusche beheben.
Sie öffnete die Tür - "der Klempner" waren zwei Männer, ein alter, dicklicher, wohl der Chef und ein junger, hübscher, sein Lehrling. Samantha schaute letzterem kurz in die Augen und wurde sich der plötzlichen Gefahr bewusst.

Was tun? dachte sie. Abhauen! Nein, schrie ihr lustgebeutelter Körper.
Er war zwar nicht so gut gebaut wie ihr Tom, aber das war ihr egal. Sie wollte ihn zwischen ihren Beinen haben. Jetzt.
NEIN! schrie ihre innere Stimme.
Warum nicht? Wovor hast du Angst? flüsterte eine andere.
Wovor hatte sie Angst? Dass Tom sie verliess? Das erschien ihr in ihrem momentanen desperaten Zustand als das kleinere Übel.
Sie reagierte ohne weiter nachzudenken.

Als Tom dem alten Klempner das Problem erklärte, führte sie den Gehilfen in die Küche. Dort streikte der Wasserhahn. Vielleicht konnte er das beheben?
"Sie machen sich keine Vorstellung, wie lange ich schon auf dem Trockenen sitze", sagte sie und blickte ihm flehend in die Augen.
Sie umschloss den Hahn mit einer Hand und fing an, diesen in schnellen, kurzen Bewegungen zu reiben. "Sehen sie?" hauchte sie und liess ihre Hand das Rohr noch heftiger bearbeiten - als wolle sie es melken. "Er will einfach nicht. Verstehen sie das? Dabei behandle ich ihn doch ganz richtig, oder?"
Sie reckte ihm ihre vollen Brüste entgegen und legte eine Hand auf ihren Hinterkopf.
Er schluckte.
"Oh, ich versperre ihnen ja die Sicht, wie dumm von mir. Soll ich zur Seite treten, hmm?"
Schluck. "N..nein - e...es geht schon so."
Sie begann, ihre erigierten Brustwarzen an seiner Brust zu reiben. "Besser so?" fragte sie.
Er schwitzte. "J...ja. Oh! Ich..."
Sie schob sich das T-Shirt über die Brüste und entledigte sich des BHs. "Das stört ihre Sicht, stimmt's? Weg damit."
Sie rieb weiter den Wasserhahn. "Beugen sie sich doch mal herunter, damit sie den bösen Hahn untersuchen können."
Er kam ihrer Forderung nach, aber sie versperrte ihm den Weg - mit ihren Brüsten. Nun umschloss sie seinen Hinterkopf mit ihren Händen und presste ihn sanft an ihren Busen, den sie ekstatisch in sein Gesicht rieb. Sein heisser Atem steigerte ihre Erregung noch, auch als er anfing, ihre Brust zu küssen, die Nippel mit seiner Zunge zu bearbeiten, immer mit nervösem Blick zur Küchentür.
Samantha griff nach der Beule in seiner Hose und rieb diese wie sie es vorhin mit dem Wasserhahn getan hatte.
"Sie haben ja auch so ein Ding! Geht Ihres? Darf ich's mal ausprobieren? Wie vorhin beim Wasserhahn? Ich wette, bei ihnen kommt's immer!"
Sie begann nun damit, den Lehrling feucht und leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Dabei befriedigte sie sich selbst mit dem Zeigefinger, den sie ihm danach in den Mund steckte und den er erregt ableckte. Darauf steckte sie ihn in ihren Mund und zog ihn mit schnellen Bewegungen vor und zurück. "Dummer, dummer Wasserhahn", hauchte sie. "Macht ihnen soo viel Ärger!"
Er keuchte, schwitzte. So etwas heisses wie dieses Kätzchen war ihm noch nie untergekommen - ausser in seinen feuchten Träumen.
"Ist es sehr schlimm, was sie wegen ihm hier erleben müssen?"
"N...nein, ü..überhaupt nicht...! Aber...aber wenn...wenn nun ihr Mann...?!"
"Mmmmh, du Süsser, du!" Sie rieb ihre Scheide an seiner Beule in der Hose. "Erträgst solche Unannehmlichkeiten derart tapfer."
Sie packte sein Glied aus und stürzte sich völlig ausgehungert darauf, nahm es in den Mund, als wolle sie es schlucken, saugte, leckte und biss ganz sanft in der Schaft.
Er kam. Sie zog ihren Mund zurück und liess sich sein Sperma ins Gesicht spritzen. Begeistert und in höchster Erregung verteilte sie seinen Saft mit den Fingern in ihrem Gesicht, die sie darauf genüsslich ableckte. Dazu stöhnte sie laut und jubelte: "Du kannst es! Mach's mir, los! Ich will, dass du mich fickst. Jetzt! Hier!"

Wenn „der unbeteiligte Dritte“ an dem Punkt der Erregung angelangt war, den unser Klempner nun erreicht hatte, griff der "Himmel" jeweils ins Geschehen ein: Die LK6-Verantwortlichen schickten genau in dem Moment einen feinstofflichen "Boten", der den Geist des „Unbeteiligten“ besetzen sollte, wenn dieser hart und erregt wurde. Der Bote sollte den "Unbeteiligten" nach genauen Vorgaben steuern.
Danach durfte der „Unbeteiligte“ sich an nichts mehr erinnern - das war wichtig und unumgänglich.

Nachdem unser Klempner vom Himmel "besetzt" war, war er verändert. Er packte Samantha, küsste sie heftig und sagte: "Ich werd's dir besorgen, Schätzchen, aber nicht hier in der Küche, sondern in eurem Wohnzimmer!"
"Aber... mein Mann. Er wird..."
"Dann nicht", antwortete der Klempnergehilfe, packte seinen Ständer ein, drehte sich um und verliess die Küche.
Samantha stürzte hinter ihm her und schrie lauter, als sie sollte: "NEIN! BLEIB DA! Ich tu’ alles, was du sagst!"
Der Gehilfe stand gebieterisch in der Mitte des Wohnzimmers, zog seinen Schwengel wieder hervor und befahl laut und deutlich: "Komm her, wenn du was willst!"
Samantha traute ihren Augen nicht: Sein Schwanz schwoll an, noch weiter als bisher, zur doppelten Grösse, die er vorher hatte. Der „Himmel“ leistete auch in diesem Punkt ganze Arbeit!
"Los, bettle!" befahl er.
Obwohl Tom, durch die Schreie alarmiert, nun ebenfalls im Wohnzimmer erschien, konnte Samantha dem Anblick des gewaltigen Ständers nicht widerstehen. Sie fiel auf die Knie. Heisse Lust raste durch ihren Körper und verbrannte jeden vernünfigen Gedanken zu Asche.
"Fick mich, bitte, bitte!" bettelte sie. Sie streifte ihr Höschen ab und warf es Tom zu, der wie versteinert dastand und ungläubig den enormen Ständer des Klempners anstarrte. Die Szene kam für ihn wie ein Schock aus heiterem Himmel. Und dieser Schock war der Auslöser, der die in ihm schlummernden LK6-Wirkstoffe aktivierte und ihnen zur vollen Wirkung verhalf.

Langsam fasste Tom sich wieder und dachte den letzten klaren Gedanken, bevor LK6 mit voller Wucht in sein Gehirn einschlug: "Hee, was fällt dir ein, Bürschchen? Warte, ich... ich werde deinen Meister rufen. Das geht doch nicht!"
Eilig und verstört lief er in den oberen Stock. Als er mit dem älteren Mann ins Wohnzimmer zurückkam, jauchzte seine Freundin bereits vor erfüllter Lust. Der junge Mann nahm sie sich auf dem Sofa; mit heftigen Stössen trieb er sein enormes Glied in sie hinein, brachte ihr damit Erlösung.
Sein Gesicht war dabei ganz entspannt, er lächelte Tom frech an. Er war sehr hübsch.
Weshalb ging ihm das jetzt durch den Kopf? Tom war verwirrt. Aber es erregte ihn, es erregte ihn, dass er in einem solchen Moment zuallererst feststellte, dass der Bursche hübsch war. Sehr hübsch. Und sexy. Was war mit ihm los? Tom spürte, wie sein Glied sich zu versteifen begann. Das verwirrte ihn erneut. Was war das bloss?

Tom und der ältere Klempner schauten der Szene fasziniert zu.
Tom beugte sich vor, um besser sehen zu können. Ein fremder Mann fickte seine Frau; sie geriet ausser sich vor Lust. Er müsste jetzt aggressiv werden – oder traurig. Oder zumindest wütend. Stattdessen wurde er heiss.
Er war nicht mehr Herr über seine Gefühle. Dieser junge Mann machte irgendwas mit ihm, was er nicht verstand.
"Schau nur, wie ich's deiner Frau besorge," versetzte der andere herausfordernd. "Guck genau hin. Sie sagt, du bringst's nicht mehr! Hier kannst du was lernen, du Schwächling!"
Von Samantha waren nur noch gurgelende Laute zu vernehmen. Tom wurde steinhart. Was er sah, erregte ihn. Der Mann erregte ihn. Er erschrak. Der Mann? Ja, das war’s. Der Mann erregte ihn. Und wie er es mit diesem… geilen Ständer seiner Freundin besorgte.

Er schaute zu, mit welch heftigen Stössen er seine Frau fickte. Wie er abspritzte. Oh Gott, er hörte überhaupt nicht mehr auf. Eine plötzliche unbändige, nie gekannte Lust packte Tom, als sich der Teppich mit dem Sperma dieses jungen...Hengstes vollsog.
Er kniete nieder, um daran zu riechen. Nun spritzte er selbst ab.
Was war nur mit ihm los? Bei seiner Freundin ging es nicht mehr, und nun, während er diesem fremden Mann beim Kopulieren mit Samantha zuschaute...

Der andere drückte ihm den Kopf mit seinem Fuss in die Spermalache. "Schau nur, was dein Mann treibt", forderte er Samantha auf. "Mein Samen erregt ihn. Schau nur, wie's ihm kommt!"
Samantha sah Toms Kopf unter dem Fuss ihres starken neuen Liebhabers und explodierte zum nächsten Höhepunkt.
Tom leckte das Sperma des Jünglings, vergrub leidenschaftlich sein Gesicht, seine Nase darin. Wellen nie gekannter Lust schlugen über ihm zusammen.

Nun wechselten sie Kopulierenden ihre Position. Der Lehrling setzte sich neben dem auf dem Boden liegenden Tom, zog sich die vor Erfüllung in Tränen aufgelöste Samantha über seinen Ständer und fuhr in seinem Tun fort. Dabei platzierte er Tom einen Fuss auf die Nase. "Schau mal, wie ich deinen Alten auf Touren bringe" befahl er Samantha, die sich ob diesem Anblick und der Tatsache, dass Tom heftig und erfolgreich masturbierte, vor Erregung nicht mehr einkriegen konnte.
"Zertritt ihn", schrie sie. "Ich will dich! JAAAH! Mach ihn fertig. Mach ihn zu deinem Sklaven!!"

Der Klempner drückte Samantha an die Wand und fickte kräftig weiter, während Tom sich erhob und den jungen Mann lüstern anhimmelte. „Jaa, das gefällt dir, was, du Würstchen. Ich mach’ dich geil mit meinem Sex!“
Wie von Sinnen stürzte Tom auf ihn zu, legte ihm die Arme um den Hals, roch seinen verschwitzten Nacken, leckte erregt darüber und röchelte: „Du starker, geiler Hengst! Mach sie fertig! Fick’ meine Frau, bis sie nicht mehr kann. Du bist so stark und sexy. Ich liebe es, wie kräftig du’s ihr besorgst! Ich liebe dich!!!“
Der Lehrling umschloss Toms Ständer mit einer Hand und liess Tom in wilder, besinnungsloser Erregung masturbieren, während er den Mann heftig auf den Mund küsste.
So bereitete er Samantha noch weitere heftige Orgasmen - und Tom auch.
In den Pausen nach jeweils einem Orgasmus, in denen sich seine Erregung langsam wieder aufbaute, küsste Tom den Körper des Lehrlings und aalte sich in dessen Sperma. Samantha brauchte keine Pausen. Und ihr Lover sowieso nicht.

Während dieser Mann kraftvoll damit fortfuhr, seine Freundin einen Orgasmus nach dem anderen zu besorgen gab es für Tom nur einen Gedanken, der ihn vollkommen beherrschte: Er liebte diesen fremden Mann und dieser erregte ihn mehr als jede Frau, die er bislang gekannt hatte. Er war derart geil, wie er einfach dastand und Samantha in den schreienden Wahnsinn trieb mit seinem starken Schwanz, wie er seit Stunden abspritzte als handle es sich dabei um eine einfache Gymnastikübung, wie er sie alle mit seinem starken, männlichen Sex beherrschte und dominierte.
Er wollte, dass er ihn auch fickte! Nichts anderes war mehr wichtig als das.

Der Mann liess von der völlig erschöpften Samantha ab und steckt Toms Ständer in seinen noch immer straffen und voll erigierten Penis hinein. Seine pulsierende Eichel verschluckte Toms Schwanz zur Gänze. Der Jüngling legte beide Hände langsam und genüsslich auf seinen Hinterkopf und liess seinen Brustkorb anschwellen. Dabei blickte dem verdatterten Tom direkt in die Augen und sagte: „Dir zeig’ ich, was ein echter Mann ist, Kleiner!“
Dann begann er, ihn zu ficken. „Na? Bin ich gut?“
Tom brüllte seine Zustimmung mit überschnappender Stimme durch den Raum, während Samantha nun den nackten Körper des Lehrlings ihrerseits mit derselben Verehrung und Innbrunst liebkoste und küsste wie es ihr Mann vorhin getan hatte.
Tom war noch nie so gefickt worden. Sein Steifer steckte im Glied des anderen, das ihm beim Reiben nie gekannte, intensive Empfindungen bereitete. Es fühlte sich an, als hätte er zwei, nein, drei Penisse und jeder einzelne würde aufs äusserste erregt und gereizt. Samantha küsste den anderen erregt und geil vor Lust, während Tom eins übers andere Mal kam..
Darob ging Tom schliesslich zu Boden – ohnmächtig vor Lust und Erregung. Er glaubte, sein Herz würde ihm in der Brust zerspringen

Als es vorbei war, lagen Samantha und Tom in einer ausgedehnten Spermalache und kamen langsam wieder zu sich.
Tom war bestürzt. Er hatte einen fremden Mann geküsst. Er hatte heisse Lust empfunden - für einen MANN!? Es war vorbei und er konnte es nicht begreifen.
Was hatte dies bloss ausgelöst? Hatte der andere erotisch eine derart starke Ausstrahlung, dass er nicht anders konnte? Dass er nicht anders konnte, war ihm klar. Es war einfach passiert – ein unentrinnbarer Strudel der Lust.
Er war schwul geworden - er, der harte und selbstsichere Macho. Seit Wochen hatte er keine Lust mehr für seine Freundin empfunden - und war dann von einem Mann zum Orgasmus gebracht worden.
Diese Schmach verwand Tom nicht. Er konnte nicht; dafür war er nicht geschaffen. Dieses Erlebnis liess etwas in ihm drin ausklinken; es machte ihn zu einem gebrochenen Mann.
Ihn und viele weitere Alpha-Männer auf der Erde, die etwas Ähnliches erlebt hatten.
Und damit erstarkten die Frauen um ein weiteres wichtiges Stück.

Der Klempner erwachte später wie aus einem Traum und wusste von nichts mehr. Was ihm der alte Klempner erzählte, glaubte er nicht. Der Alte war wohl verrückt geworden...!

Man kann sich nun durchaus wundern, weshalb der "Himmel" nicht zu einfacheren Mitteln griff, wie etwa zu Tabletten oder Tropfen, welche die Geschlechts-Eigenschaften von Mann und Frau einfach umkehrten.
Sex war eben wichtig. Es war eine Bedingung, eine strikte Weisung von "oben", dass Sex mit im Spiel sein musste. Die Menschen mussten lernen, gelöster mit diesem Geschenk umzugehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier kommt Teil 2 meiner Story um LK6 (Lust-Katalysator 6), ungeplant, aber weil's so schön war, habe ich die Idee weiterverfolgt - und Im Zuge des Schreibens gemerkt, dass sich ein dritter Teil anbahnt.
Lesen auf eigenes Risiko - auch diese Geschichte enthält schweres Geschütz punkto Unterwerfung, sexuelle Dominanz, Fussfetisch, Cum Inflation, Cuckolding, überdimensionierte Erektion.
Wer's wagt, dem sei viel Vergnügen gewünscht... :-D

Lust-Katalysator 6, Teil 2
Ähnliche Szenen spielten sich nun überall auf der Erde ab. So auch im Appartement Jason Caines, des Stars einer wichtigen New Yorker Anwaltskanzlei, eines der einflussreichsten Männer der Stadt. Er hatte Geld, Erfolg, Frauen - Macht.
Jessica, seine aktuelle Freundin arbeitete in derseben Kanzlei wie er. Seit sie einen spektakulären Prozess gegen einen betrügerischen Pharmakonzern gewann, wurde sie als shooting star von anderen Kanzleien heiss umschwärmt. Jessica war 26 Jahre alt, bildhübsch mit einer erotischen Ausstrahlung, die auch Frauen in ihren Bann ziehen konnte.

Jessica bereitete nebenbei Jurastudenten auf ihre Prüfungen vor. Dies war ein lukratives Nebengeschäft, denn die angehenden Juristen kamen meist aus wohlhabenden Familien, die ihr für ihre Stunden ein gutes Honorar hinblätterten.
Als "es" geschah, befand sich gerade Sarah, die Tochter des Bürgermeisters in Jasons Appartement; Jessica sollte ihr in Firmenrecht auf die Sprünge helfen. Heute war Jessica allerdings einmal mehr nicht richtig bei der Sache; seit Tagen verspürte sie starke Hitzewallungen, die sich mit wahren Lust-Attacken abwechselten. Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Und heute war auch noch Sarahs Freund Ted mitgekommen, der seine Freundin nach der Stunde zum Tennis begleiten wollte. Die Stunde sollte um 15 Uhr beginnen.

Ted lümmelte gelangweilt auf dem Sofa, schaute sich die spektakuläre Aussicht an und fragte sich, woher diese Anwälte das Geld hatten, sich solche Wohnungen leisten zu können. Er bemerkte, dass Jessica ständig zu ihm hinüber schielte, und dabei oft gar nicht zuhörte, was Sarah zu ihr sagte. Die attraktive schlanke Anwältin wirkte fahrig und unkonzentriert, und er kam plötzlich auf den Gedanken, dass dies möglicherweise mit ihm zusammenhing. Er war durchaus attraktiv, aber dass eine derart wichtige Frau sich in ihn vergucken könnte, hatte er bislang als Möglichkeit gar nicht in Betracht gezogen. Doch nun...
Er beschloss, ihrem Blick das nächste Mal, wenn sie schaute, standzuhalten.

Die Wirkung war verheerend. Er blickte ihr nicht nur fest in die Augen, sondern verstieg sich sogar dazu, dabei seine Lippen zu lecken.
Nun sah er deutlich, dass Jessica sich mit Gewalt unter Kontrolle halten musste. Sie keuchte vernehmlich, Schweiss rann ihr über die Stirn, ihre Körperhaltung versteifte sich. Sie zitterte und guckte immer wieder zu Ted hinüber.
"Geht's ihnen nicht gut?" fragte Sarah.
"Nein, ich... ja. Mir ist so..." Mit einem weiteren Blick auf Ted brach sie ab. Sie starrte ihn keuchend an. "Es... es ist... dein Freund. Er ist so....mmmmh!" Sie schloss zitternd die Augen.

Damit eilte sie unvermittelt zu ihm hin. Schlang ihre Arme um seinen Hals. Öffnete seinen Mund mit ihrer Zunge und schob sie hinein. Küsste. Stöhnte.
Sarah stand verdattert da.
"Es tut mir leid, Sarah... Ich... dein Freund...er ist so..."

Sie verschwieg, dass ihr Geliebter seit Wochen keinen mehr hochbekam - und das ausgerechnet zu einer Zeit, wo sie immer heisser drauf brannte.

"Ted!" rief Sarah entrüstet, als sie merkte, wie bereitwillig er sich von ihr küssen und streicheln liess. Jessica stiess sie weg. "Nein, lass mich, du verwöhntes Balg!"
Sie stürzte sich wieder auf den Jüngling und küsste ihn heiss. Dabei rieb sie mit einem Bein sein Glied, das sich ob Jessicas Behandlung versteifte.
Die Frau erregte Ted so sehr, dass er nicht auf den Protest seiner Freundin achtete; er erwiderte Jessicas Küsse und liess sich seinen Penis massieren... bis etwas in ihm geschah - eine Veränderung.
Er stiess Jessica weg und schleuderte seine Hose von sich.
Die beiden Frauen standen wie versteinert da: Der Penis des Jungen nahm Ausmasse an, wie sie sie noch nie gesehen hatten. Er stemmte eine Hand in die Hüfte, während er mit der anderen seinen Schaft rieb. Er konnte ihn damit nicht umfassen.

Der "Feinstoffliche", der von Ted Besitz ergriffen hatte, war einer der ganz Wilden, der seine Arbeit sehr ernst nahm und sie sehr genoss.
Er liess Teds Ständer zu unglaublicher Pracht wachsen.

Sarah traute ihren Augen nicht: Ihr Ted hatte eine Erektion, wie er sie mit ihr zusammen nie gekriegt hatte. Wie schaffte Jessica das? Natürlich war sie eine graue Maus neben ihr, aber sie hatte nie davon gehört, dass Frauen Kraft ihrer Erotik Einfluss auf die Grösse der Erektion ausüben konnten.
Ted trug Jessica soeben auf seinem Ständer zum Sofa - freihändig., während sie ihn erregt küsste.

Sarah wusste nichts anderes zu tun, als Jessicas Mann anzurufen. Sie wollte ihren Ted nicht verlieren, vor allem nicht, nachem sie seine wahen Ausmasse gesehen hatte. Jason Caines Büro befand sich im selben Haus, er würde also rasch da sein.
"Mr Caine, bitte kommen sie schnell in ihr Apartement - ihre Frau...Jessica... sie..." Weiter kam sie nicht, da Ted Jessica in diesem Moment über seinen Schwanz zog und Sarah aus den Augenwinkeln fixierte. Dieser heisse Blick liess sie verstummen.

Caine war in einer Sitzung mit der Sekretärin der Kanzlei, als Sarahs Anruf ihn erreichte. "Wieder einer von Jessicas Anfällen", dachte er und nahm die Sekretärin mit nach oben. Als ehemalige Krankenpflegerin konnte sie ihm bei der Wiederbelebung behilflich sein. Jessica litt unter häufigen Ohnmachtsanfällen und Rhonda, seine Sekretärin war ihm in diesen Situationen schon öfter beigestanden und hatte sich als sehr gute Hilfe erwiesen.

Als beiden gegen 15 Uhr in Jasons Apartement eintrafen, hörten sie die Schreie schon bevor der Aufzug hielt. Sie schauten sich verwirrt an. Das klang nach allem anderen, aber nicht nach einer Ohnmacht. Vielmehr...
Im Wohnzimmer bot sich ihnen ein unerwartetes Bild. Sarah, die Studentin umarmte das Bein eines fremden Jungen, der nackt in seinem Wohnzimmer stand und es mit Jessica trieb, die ebenso nackt und nur noch mit Nylonstrümfen bekleidet auf dem Esstisch lag und vor Lust tief und ekstatisch stöhnte.
Jason war schockiert. Und das löste die Wirkung des LK6 aus, das er seit Wochen intus hatte.

Zunächst schickte er seine Sekretärin ins Büro zurück, nur um festzustellen, dass sie seinem Befehl nicht Folge zu leisten gedachte, weil das Geschehen auf dem Esstisch sie viel zu sehr faszinierte.
Jason näherte sich dem kopulierenden Paar ungläubig und stotterte: "Jessica...," wobei er das Gesicht des Jungen fasziniert betrachtete.
Ohne sich die geringste Anstrengung anmerken zu lassen, besorgte er es Jessica mit unablässiger Kraft und sagte: "Schau nur, dein schlappschwänziger Mann ist gekommen, um mir bei deiner Befriedigung zuzuschauen!" Damit zog er seinen Ständer wie einen Degen aus der Scheide und präsentierte ihn Jason in seiner vollen Pracht.
"Tja, da kannst du nicht mithalten, Alter, was?"

Nun stürzte sich Teds Freundin, durch die Atmosphäre aufgeheizt auf den gewaltigen Ständer, hielt ihn mit einer Hand fest und begann ihn zu leckten. Ted stiess sie von sich. "Du bist noch nicht dran, Kleine!"

Jason und die Sekretärin schauten sich an. Sie war so heiss wie ein Vulkanausbruch und stürzte sich auf den nächstbesten freien Mann im Zimmer - auf Jason. Sie küsste ihn unkontrolliert auf den Mund. "Bitte mach's mir...hmmmm! Der Kerl... ist so heiss!" Hastig knöpfte sie ihm die Hose auf und holte seinen Ständer heraus, setzte sich drauf und ab damit!
Jason war hart - das erste Mal seit Wochen. Er hatte aber das beunruhigende Gefühl, dass dies nichts mit den anwesenden Frauen zu tun hatte. Auch nicht mit der anregenden Szene, die sich da auf dem Esstisch abspielte.

Sarah hatte sich wie eine Schlingpflanze über Teds Rücken gelegt und hielt mit ihren Armen seinen Hals umschlossen, während sich ihre Beine um sein rechtes Bein geschlungen hatten. Sie leckte über seinen Nacken und drehte fast durch vor Lust, während sie hinter seinem Kopf hervor zuguckte, wie sich Jessica unter ihm wand und spitze Schrei ausstiess, während er sie mit unverminderter Kraft fickte und dabei in solchen Mengen abspritzte, dass die hölzerne Tischplatte bereits voller dicker, langer Spermaspritzer war.
"Ihnen zeig' ich's! Ich wette, es stört sie nicht, dass die wertvolle Tischplatte sich mit meinem Sperma vollsaugt!"
"WEITER!" schrie Jessica atemlos. "WEITEEEER!!!"
"Na, Schätzchen", wandte er sich an Sarah, die ihr Geschlecht verzweifelt an seinem hart arbeitenden Becken zu reiben versuchte. "Gefällt's dir, wie ich's deiner Lehrerin besorge? Ich mach dich heiss, stimmt's?! Und nicht nur dich. Schau mal die beiden dort drüben!" Er zeigte auf Jason und seine Sekretärin, die es zwar miteinander trieben, die aber beide ihre Blicke auf Ted gerichtet hatten und darauf, wie er es Jessica machte.
"Hoffentlich ist das Apartement gut isoliert! Ich bring' euch zum Schreien." Jessica schrie unter ihm und auch Sarah auf seinem Rücken stöhnte lauf. "Dich knöpf' ich mir nachher vor", liess er Sarah wissen, worauf sie seinen Kopf zur Seite drehte, ihn ekstatisch auf den Mund küsste und dabei dank seiner schnellen Beckenstösse kam.

Nun gesellte sich auch Jasons Sekretärin zu dem Trio, nachdem sie ihren Chef unsanft von sich gestossen hatte. Abwechslungsweise küsste der fremde Mann nun Sarah und Rhonda, während er Jessica unter sich mit weiterhin zunehmender Stärke und wie nebenbei im wahrsten Sinne zu zerreiben drohte. Sein Ständer musste ungeheure Ausmasse besitzen, denn Jason konnte auf Jessicas Bauch eine zuckende Ausbuchtung sehen, welche einer Eichel verdächtig ähnlich sah.
Der Mann fixierte ihn mit einem durchdringenden Blick, während er weiterhin die beiden Frauen heiss küsste und eine dritte unter sich befriedigte.

Jason war hart - sehr hart. Er fiel vor Ted auf die Knie, blickte mit einer Mischung aus Faszination, Angst und Verlangen an ihm hoch - und masturbierte.
Ted liess von Jessica ab und zog sich die Sekretärin über.
Jason beugte sich zu Jessica hinunter und leckte stöhnend Sperma von der Tischplatte.
Sarah geriet in Raserei, weil sie erwartet hatte, sie käme als nächstes dran.
Jessica kam wieder zu Besinnung und sah, wie Jason sein Gesicht in Teds Sperma versenkte und davon leckte.
Die Lustschreie Rhondas, der Sekretärin, gellten nun durchs Apartement. Sarah versuchte, sie von Ted zu trennen, der sie sich auf dem Fenstersims nahm.
Jessica drückte Jason ihre Scheide ins Gesicht. "Sein Samen geilt dich auf, was? Hier ist mehr davon!" schrie sie.
Ted stiess Sarah von sich, worauf diese zu Boden fiel, aber sogleich wieder auf die beiden zukroch.
Jesica lag mit ihrem Geschlecht und mit weit auseinander gespreizten Beinen auf Jasons Gesicht und fickte es. "Na, reicht dir das, du Tunte? Er hat mich randvoll gespritzt mit seinem Samen, während du mit einem Ständer daneben standest und zuschautest. Du hast es mir nie so gebracht wie er. Wir drei werden seine Kinder austragen, wenn er mit uns fertig ist, verstehst du? Schau nur, wie stark er ist!"
Ted drückte Sarah, um sie am Näherkommen zu hindern, einen Fuss ins Gesicht.
Jason sah das, worauf etwas in ihm vollends ausklinkte. Er warf sich zu Teds Füssen und begann, den Fuss zu küssen und zu beschnüffeln.
Sarah masturbierte laut stöhnend unter dem Fuss.
Jason masturbierte laut stöhnend, über den Fuss gebeugt.
Jessia küsste Ted, der es ihr mit den Fingern seiner rechten Hand besorgte, während er Rhonda mit seinem Schwanz den nächsten Orgasmus bereitete. Rhonda, Jessica, Sarah und Jason - alle vier kamen - laut.

Jason war viel zu erregt, um wirklich beunruhigt zu sein. Hätte er klar denken können, wäre er
sich bewusst geworden, dass er von einem Mann erregt wurde, dass er, der seinen Schwanz zuvor wochenlang nicht mehr hochbekam, bei diesem - Mann mühelos hart wurde und bereits mehrmals abgespritzt hatte - etwas, das er mit keiner Frau je erlebt hatte. Mehr als ein Mal konnte er bislang nicht.
Dieser junge Mann geilte ihn derart auf, sein Gehirn war derart mit dessen starkem Sex besetzt, dass er keinen klaren Gedanken fassen konnte. Jessicas Zureiter bescherte sämtlichen Leuten in diesem Raum mehrfach sexuelle Höhepunkte, jenen, die er aufrieb sogar Dauerorgasmen. Er brachte sie alle zur sexuellen Raserei, alle wollten ihn. Er besorgte es drei Frauen bis zu deren Erschöpfung und wurde selbst nicht müde.
"Du Sex-Gott!" schoss es Jason durch den Kopf. Oder sprach er den Gedanken laut aus? Er wusste es nicht. "Dominiere uns - oh!!! Zeig uns, wo's lang geht. Wir sind dir zu Willen. Du starker, geiler, schöner Mann!"

Er schaute zu, wie er nun wieder Jessica drannahm, die schluchzende, zappelnde Sarah mit einer Hand von sich fernhielt, Rhonda unter seinem Fuss platzierte und so alle drei zum Vibrieren brachte, sie heillos aufgeilte, zum Äussersten erregte, sie sich untertan machte.
Drauf fickte er Rhonda, küsste dabei Jessica und Sarah und spritze und spritzte und spritzte. Dann kam Jessica wieder dran.

Die Frauen jauchzten und schrien, in unbändiger, längst nicht mehr kontrollierbarer Lust, ihre Orgasmen wurden immer heftiger, ihre Lustschreie unartikulierter und schriller, während der Mann cool und selbstbewusst die Szene beherrschte und nicht müde wurde, es ihnen immer stärker zu besorgen und immer noch einen draufgab und noch einen.
Als er sich wieder Jessica vorknöpfte, wurde Jason klar, dass der schnelle Wechsel mit der Erschöpfung der Frauen zu tun hatte. Ihre Orgasmen kamen in immer schnellerer Folge, danach brauchten sie eine Ruhepause. Der hochkonzentrierte Sex, dem sie ausgesetzt waren, die permanente Erregung auf höchster Stufe - das alles zehrte an ihren Kräften, verbrannte ihre Reserven. Rohonda und Jessica waren in den wenigen Stunden merklich gealtert; auch traten ihre Rippen deutlich hervor. Dem Mann war keinerlei Erschöpfung anzumerken. Er fickte, spritzte ab, erregte, liess seine Muskeln spielen als handelte es sich dabei um ein Kinderspiel.

Nun zog er sich abermals Rhonda über, nahm sie von hinten, und positionierte sie so, dass Sarah direkt unter seinem Schaft zuschauen und von seinem kräftig abspritzenden Sperma naschen konnte. Sie war inzwischen vor Sehnsucht halb wahnsinnig, leckte ihm dicke Spermabatzen von seinen Beinen und Füssen, rieb sich seinen Saft ins Gesicht, masturbierte verzweifelt, schrie sich ihre Qual und ihr Verlangen mit brechender Stimme lauthals von der Seele; etwas in ihr zerbrach und sie schlich schliesslich erschöpft davon, um sich vom Balkon zu stürzen. Ted packte sie bei den Haaren, zwang sie zu Boden und setzte ihr den Fuss aufs Gesicht. "Du bleibst hier und schaust zu, wie ichs ihnen besorge! Nun kannst Du meinen Schwanz vergesssen, Kleine!"

"Bitte...!" schluchzte sie. "Bitte, bitte, Ted! Ich bin doch deine Geliebte. Natürlich sind diese beiden Frauen viel attraktiver und schöner als ich. Ich bin ein Würstchen, eine hässliche Schlampe...! Bitte fick mich trotzdem... Bitte!" Der Mann erregte seine Freundin immer stärker, indem er ihr abwechselnd die Füsse ins Gesicht rieb, während er nun Jessica auf dem Teppichboden nahm, der schon ganz feucht von all dem Sperma war.
"Bettle!" befahl Ted.
Sarah erhob sich, liess sich vor ihm auf die Knie fallen, faltete die Hände und betete ihn mit inbrünstiger Miene an.
"Ich bitte Dich, Du heisser, starker, geiler Frauenvögler, Du Mann aller Männer, bitte lass mich teilhaben an Deiner Gnade und an Deinem Samen. Du bist der beste; Deinen Samen möchte ich austragen. Schwängere mich, ich flehe Dich an! FICK MICH! BITTE!"

Nun endlich kam Ted dem Bitten seiner Geliebten nach und fickte sie nach allen Regeln der Kunst. Ihre Schreie waren Ohrenbetäubend. Jason warf sich ihm an den Hals und küsste ihn auf den Mund, während er Sarah an der Wand zu zerreiben drohte. "Du machst sie kaputt", keuchte Jason. "Du fickst sie tot, du Hengst. Gib's ihr doller! Du machst sie alle"
Die Hände an die Hüften gestemmt, trieb Ted Sarah mit seinem Ständer langsam die Wand hoch. Sie röchelte und gurgelte. Jason küsste den Jungen leidenschaftlich und ausser sich vor Erregung. Ihre Zungen berührten sich heftig.
Sarah verdrehte die Augen und bog sich nach hinten. Ted leckte Jasons Gesicht, trieb ihn damit in den Wahnsinn, küsste ihn heftig und fordernd.
Sarah zuckte und vibrierte auf Teds Ständer, stiess unartikulierte Laute aus. Jason stöhnte, während Teds Hand sein Glied bearbeitete. "Na, dir besorg' ich's ganz schön, was? Ich entthrone dich als Frauenheld; ich mach' dich schwul!"
Er wurde des Vögelns nicht müde. Sperma spritzte aus Sarahs Mund, aus ihren Nasenöffnungen. Alle im Raum sperrten die Münder auf.
Die Spitze von Teds Eichel erschien in ihrer Mundhöhle und schob sich zuckend daraus hervor, ans Tageslicht. Jason kam ekstatisch brüllend.
Nun packte der Mann die wimmernde Sarah an den Armen und zog sie sich noch weiter über seinen Ständer, während er kräftig weiterfickte.
Die Wand hinter ihnen troff vor Sperma.
Nun war das Knacken von Knochen zu vernehmen, während Ted damit fortfuhr, Jason aufzureizen, inden er ihm mit einer Hand sein Sperma ins Gesicht rieb. "Riechst du meine Potenz, Kleiner? Ich kann noch lange. Noch seeehr lange!"
Teds Penisspitze schob sich immer weiter aus Sarahs Mund, sie schien zu wachsen, während Sarah unter Teds Stössen ächzend schrumpfte. Ted schob sich das Mädchen richtiggehend über seinen Schwanz, zerdrückte sie an seinem Ständer, bis sie, nur noch eine verschrumpelte Hülle war und wie ein geplatztes Kondom, wie eine zertretene Aludose, leblos an seinen Schaft hing.
Er zog ihre Überreste ab und warf sie zu Boden. Und während er sich schon wieder Rhonda zuwandte und diese mit seinem unvermindert harten Ständer zu erneuten Höhepunkten und hemmungslosen Lustschreien trieb, während er gleichzeitig abwechselnd Jessicas und Jasons Erregung mit Zungenküssen weiter aufheizte, zertrat er Sarah unter seinem Fuss, bis sie nur noch ein undefinierbarer Fleck auf dem Teppich war.

Als Ted aufhörte, war es schon weit nach Mitternacht. Von allen drei Frauen war nicht mehr viel übrig. Sarah klebte, zerdrückt und zerrieben am Teppich, und die anderen beiden waren über Nacht um Jahrzehnte gealtert, eingefallen, ausgemergelt und ausgezehrt von der übermenschlichen Strapazen und der unnatürlichen Dauererregung, denen sie ausgesetzt waren. Ihre Gesichter und Körper ähnelten jenen von Greisinnen, ihr Haar war über Nacht weiss und spärlich geworden. Sie mussten im örtlichen Krankenhaus reanimiert werden; für den Rest ihrer nur noch kurzen Lebensspanne blieben sie an den Rollstuhl gefesselt.

Ted liess einen völlig überhitzten Jason mit schmerzenden Genitalien in seinem vom Sperma durchtränkten Apartement zurück und verschwand - und mit ihm, der "Feinstoffliche", von dem er besessen war.
Der "Himmel" war über das Verschwinden der beiden beunruhigt. Die Regel war, dass der "Feinstoffliche" den besetzten Körper nach dem Akt wieder verliess. Doch Rauwen, Teds "Gast" war schon immer ein labiler Geist gewesen. Man wusste, dass er gern für Ärger sorgte. Dass er bei seinen Einsätzen sexuell über die Stränge zu schlagen pflegte, nahm man in Kauf, auch die Opfer, die es manchmal zu beklagen gab (man war auf dem Standpunkt, dass ihr Tod mit grosser Lust verbunden und somit halbwegs vertretbar war).
Doch nun hatte er seinen "Wirt" mitgenommen und war verschwunden - aus dem Einflussbereich seiner Auftraggeber. Wer konnte wissen, was er da für Schaden anrichtete?
 
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Es ist an der Zeit, dass Sabrina mal wieder persönlich auf den Plan tritt - also habe ich diese neue Geschichte zu Eurer Unterhaltung verfasst.
Viel Spass - und wer seine Meinung darüber kundtun möchte: Bitte, nur zu - hier geht's zum Diskussions-Thread.
Danke im Voraus!

Das Geburtstagsgeschenk
Ich wohnte nun bei meiner Diana, die sich nun nicht mehr Rinaldi nannte, sonder wieder mit ihrem Mädchennnamen Dinnkel zeichnete.
Die Wohnung über uns gehörte, wie man sich erinnert Bianca und ihrer Geliebten Sabrina. Nachts war’s dort oben alles andere als still und Diana liess sich meist von Biancas Lustschreien anregen.
Sie ist so süss, wenn sie den Tiger spielt und mich mit ihrem „ich-vernasch’-dich-zum-Frühstück“-Blick anguckt. Nur schon wenn ich daran denke, gerate ich ins Vibrieren...mmmmh! Ich vergöttere sie, und obwohl ich weiss, dass sie beim Geschlechtsakt in Gedanken bei Sabrina ist, kann ich den Sex mit ihr so richtig geniessen.
Ich liebe es, wenn wir uns zärtlich streicheln; es war wunderbar, als wir uns sexuell gegenseitig kennenlernten, gegenseitig die erogenen Zonen des anderen auskundschafteten, stumm, nur auf die Zeichen des anderen achtend.

Ich bin so glücklich, dass sie punkto Sex keinerlei Hemmungen kennt – seit Sabrina sie geöffnet hat, hat sie genauso viel Freude und Spass daran wie ich.
Wenn wir uns beglücken, schauen wir uns gegenseitig tief in die Augen, die ganze Zeit. Am Anfang kamen mir immer die Tränen, wenn ich in ihre tiefen, vor liebender Zärtlichkeit warmen Augen schaute und dort nichts fand als Ermunterung, Glück und sorglose Freude.
Ich streichelte sanft ihren Hals unter dem Kieferansatz – ihre Lieblingsstelle – und sie schloss die Augen, stöhnte mit leicht geöffnetem Mund, aus dem keck und wie ein süsses Versprechen ihre Zungenspitze hervorguckte, nur um die Lider gleich darauf wieder zu öffnen und mich mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Lüsternheit aus ihren seelenvollen dunklen Augen anzublicken.
Sie leckte mir mit ihrer Zungenspitze über die Lippen, berührte damit meine Nasenspitze, um mich darauf sanft zu küssen. Ihr voller Erdbeermund, ihre warme Zunge – ich erzittere jedes Mal vor süsser Erregung, wenn sie dies tut.
Das Vorspiel zieht sich meist hin, bis wir uns gegenseitig derart erregt haben, dass wir es nicht mehr weiter hinausschieben können. Sie umschliesst meinen Hintern mit ihren Schenkeln und drückt mich fordernd in sich hinein. Ihr Unterleib zuckt, ihre Augen weiten sich, wir beginnen beide rhythmisch ganz leicht versetzt zu ficken. „Mmmmh – fick’ mich! Ich liebe dich!“ stöhnt sie dann. Wir blicken und beim Liebe machen weiterhin fest in die Augen, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch ganz ineinander versinkend. Ich weine noch immer oft stille Tränen des Glücks, wenn wir uns dergestalt unsere Liebe schenken; sie zieht mich dann zu sich herunter und leckt mir die Tränen vom Gesicht. Wir küssen uns oft während des Aktes, erst sanfte, ausgiebige Lippenküsse, dann immer drängendere Zungenküsse. Sie macht mich so heiss, meine Liebste, wenn sie mich mit ihren Schenkeln an sich drückt, mir ihre Zunge in den Mund bohrt und immer schneller und kräftiger unter mir zuckt. Ihr erster Orgasmus, sie schreit, hält sich nicht zurück, sie teilt mir ihre Lust, ihre Freude mit, sie schämt sich ihres Treibens nicht – im Gegenteil.
Nun wird sie immer kuschliger und verspielter, schnurrt wie ein Kätzchen, guckt mich mit grossen Augen und gespielter Kindlichkeit an, will oben sein, leckt mir mein Gesicht, miaut – bis ich mich umdrehe und ihr die Führung überlasse.
„Ich besorgs dir, Schnuckel, warte nur, gleich siehst du Sterne!“
„Mmmh – Diana! Zeig’s mir. Mach mich fertig,“ keuche ich erregt. Wir blicken uns weiterhin in die Augen. Sie fickt mich immer doller und schaut mich dabei amüsiert an, als würde sie meine Reaktionen studieren. „Mmmh – gefällt’s Dir? Du schwitzt ja so; ist dir nicht gut, hmmmm? Soll ich aufhören?“ Meistens komme ich genau da, wenn sie das sagt – und eben nicht aufhört.
Sie weiss genau, wie sich mich zum Höchsten treibt. Sie weiss es, das freche Ding. Und sie schafft es jedes Mal. Sie hat verschiedene Methoden – wenn sie will, dass es mir kommt, dann wendet sie eine davon an. Und Bums! Hat sie ihr Ziel erreicht.
Eine weitere Methode ist, sich einen ihrer Nylonstrümpfe über die Hand zu ziehen und damit ganz sanft und frech lächelnd meine Nase zu streicheln.
Ich schreie. Es stört sie nicht, wenn auch ich meine Freude und meine tiefste Erfüllung kund tue – schliesslich haben wir Gleichberechtigung.
Oooh, und dann kuscheln wir ganz süss und küssen uns und machen uns wieder heiss. Und dann geht’s von vorne los. Ich habe nie so oft hintereinander Sex gehabt wie mit meinem Tigerkätzchen.
Manchmal raunt sie mir auch erregende Details von ihren Liebesnächten mit Sabrina ins Ohr, während sie mich heftig reitet.
„Erinnerst du dich noch an ihre schnuckligen Füsschen? Und wie wir beide daran gerochen hatten, als wir es miteinander trieben? Sie hat mich damals heiss gemacht, nicht du. Sie war es, mit ihrem unglaublichen Sex und mit ihren bestrumpften Füssen. Erinnerst du dich, hmmm? Jaaa, da kommt’s dir gleich wieder, was? Gegen sie hast du und deine Geschlechtsgenossen keine Chance!“ Mmmmh – sie weiss, wie heiss sie mich damit macht.
„Aber ich mach’ dich heiss, stimmt’s? Sabrina und ich – wir sollten es dir mal gemeinsam besorgen…!“

Im Grunde heize ich Diana auch auf. Aber sie weiss, dass sie mich mit solchen kleinen Erniedrigungen stark erregt. Sie tut dies, um mich zu erfreuen. Und mich zu erhitzen.
So kann sie zum Beispiel mitten im Geschlechtsakt stöhnen: „Ooooh! Sabriiina!! Ich liebe dich!“
Oder sie erzählt mir, während sie mich heftig zureitet, freche Dinge wie: „Ich liebe dich, Süsser, aber damit das klar ist: Sexuell hast du keine Chance gegen Sabrina. Sie ist dir in jeder Beziehung über. Erinnerst du dich an ihren Ständer, hmmm? Und was sie damit macht? Na?“ Sabrina ist so oft in unseren Gedanken anwesen, wenn wir uns lieben – und das geschieht oft mehrmals täglich – dass ich den Vorschlag machte, sie einmal einzuladen.
Diana war von der Idee angetan.

Und dann, an meinem Geburtstag – ich hatte die Idee schon wieder fast vergessen – eröffnete mit meine Süsse, dass Sabrina sich zu Besuch angekündigt habe, und dass sie beide mich vernaschen würden.
Eine Stunde später klingelte es, und Sabrina stand in ihrer ganzen Pracht vor der Tür; sie hatte Bianca mitgenommen; die drei Frauen warfen sich einen verschwörerischen Blick zu, schlossen die Tür mit dem Schlüssel ab, kamen langsam mit wiegenden Schritten auf mich zu, streiften beim Näherkommen ihre Kleider ab, und Diana hauchte: „Wir verputzen dich, mein armer Schnuckel. Du bist uns hilflos ausgeliefert. Alles Gute zu deinem letzten und schönsten Geburtstag!“
Alle drei stand in Reizwäsche vor mir und blickten mir mit gefährlich hungrigen Blicken tief in die Augen. Mein Herz wollte fast zerspringen vor Freude und ich erwiderte ihre Blicke erwartungsvoll. „Ich gehöre euch, schöne Frauen. Mit Haut und Haar. Seid unersättlich, ich flehe euch an!“
„Des kannst du gewiss sein, Süsser“, flötete Sabrina und entliess ihr Glied, das sich sofort versteifte und in vollster Pracht in die Höhe schnellte. Täuschte ich mich, oder war ihr Penis noch grösser als sonst?
Sabrina fuhr mir damit zwischen die Beine und hob mich damit entspannt lächelnd in die Höhe. Ich lag bäuchlings auf ihrem unbeschreiblich hübschen, weiblich-grazilen und trotzdem granitharten Ständer und klammerte mich an ihn, um nicht herunterzufallen. Oh, ich spürte, wie er unter mir pulsierte und spürte auch das Pulsieren meines viel geringeren Ständers, den ich gegen den ihren rieb. Ihre Eichel lag knapp unter meinem Kinn, und ich begann, sie zu küssen und zu lecken, meine Zunge in deren Öffnung zu stecken und sie schnell hin- und herzubewegen. Sabrina stöhnte - ich hatte ein Mittel gefunden, ihr Lust zu bereiten.
"Halt", rief Sabrina. "Schaut nur, er will's mir besorgen, der kleine Frechdachs. Heute besorgen wir's dir, Liebster. Halt dich gut fest!"
Ich folgte ihrem Befehl und schlang meine Arme um ihre gewaltige Erektion, Sabrina packte mich an den Schultern und begann, ihren Penis über meinen Körper zu reiben. Zuerst langsam und vorsichtig, dann immer schneller. Ihr Penis masturbierte den Meinen, mein Körper masturbierte ihren Schaft. Was für ein Auftakt!
Sie drückte mich an den Schultern in Gegenrichtung zu ihren Fickbewegungen gegen ihren Bauch. Ich wurde heftigst durchgeschüttelt, während Dianas Gesicht vor meinem auftauchte. Sie schaute mir mit verführerischem Blick direkt in die Augen, während sie Sabrinas vibrierenden Stängel lustvoll leckte und ihn mit ihren schlanken Fingern zusätzlich stimulierte.
Sie benutzte mich als Fickhilfe. "Zerreib' ihn nicht jetzt schon zu Fetzen," hörte ich meine Diana keuchen. "Wir brauchen ihn noch..."
Ich stöhnte vor Lust und ejakulierte auf ihren Ständer. Nun gerieten auch die beiden Frauen in Hitze - angesichts des Bildes, das sich ihnen bot: Sabrina hatte sich einen ausgewachsenen Mann um ihr erigiertes Glied gewickelt und fickte hart in das zappelnde Bündel hinein, das davon kräftig durchgeschüttelt wurde. Diana fiel ihr rechts um den Hals, Bianca links, beide küssten sie stöhnend, auf den Mund, hinter die Ohren, auf den schlanken Hals, leckten ihre Schultern, vergruben ihre Gesichter in ihrem Haaransatz, gerieten langsam in Ekstase.
Die Tätigkeiten der beiden jungen Frauen brachte das Fass zum überlaufen, Sabrina spritzte ab. Ich sah die gewaltige Ladung knapp an meiner Nase vorbeiflitzen, die Lampe von der Decke schlagen und mit sattem Klatschen die Rückwand des Wohnzimmers mit einem riesigen Fleck bedecken, der von der Schwerkraft in langen, zähen Bahnen langsam nach unten gezogen wurde. Die Kraft des Aufprall hatte zudem eine Wespe komplett zerdrückt, welche die Wand als Landeplatz erkoren hatte. Der Nachschub landete unter anderem auf meinem Schreibtisch, wo er sämtliche Bürounterlagen aufweichte - und in meinem Gesicht.
Sabrina war noch nicht fertig mit mir- der Ritt ging weiter, während Diana und Bianca mit ihren Liebkosungen fortfuhren und sie "ihre Riesin", "ihre Göttin" und "ihre Domina" nannten und darum bettelten, von ihr gefickt zu werden.

Nun legte sich Sabrina bäuchlings zu Boden und stützte sich mit ihren Armen auf, sodass ich unter ihr Glied zu liegen kam, das nochmals zu wachsen schien. Diana befahl sie, sich oben drauf zu legen. Das gewaltige Glied zwischen uns, umarmten Diana und ich uns so gut es ging. Sabrina kniete mit ihrem linken Bein auf dem Boden, während sie mit dem rechten Fuss aufstand; so konnte sie noch krätiger und weiter ausholen. Wild und heftig legte sie los und stimulierte Dianas und mein Geschlecht mit ihrem harten, zuckenden Schaft bis zum Orgasmus. Diana küsste mich heiss, so gut es unter den bebenden Stössen und der abspritzenden Spermaflut eben ging und stöhnte: "Schau nur, wie sie's kann. Spürst du ihre Kraft - ich liebe sie!! Ich liebe sieeee! Meine Göttin!!!!"
Bianca rieb ihr Geschlecht an Sabrinas hoch aufgestelltem rechten Bein und liess sich von der das Geschehen cool dominierenden Futa mit erregenden Zungenküssen einheizen.

Später wurde die "Besetzung" gewechselt: Diana unten und Bianca oben dienten als "Peinishülle", während Sabrina mich zärtlich umarmte und mich mit Zungenküssen verwöhnte, während sie weiter kräftig abzog. "Mmmh - alles Gute zum Geburtstag, mein Süsser. Mmmh - schau nur, wie ich die beiden unter mir zerreibe! Hör nur, wie sie schreien und um Gnade winseln." Nun legte sie noch einen Gang zu, gewaltige Spermaschwälle spritzten aus ihrer Eichel, Diana reichte der Liebessaft bereits bis unters Kinn, sie badete richtiggehend darin. Die beiden Frauen drohten ob der extremen Erregung den Verstand zu verlieren, Sabrina musste aufhören - so schwer es ihr fiel.

Wir sassen noch eine Weile beisammen. Die beiden Frauen mussten ihr Geburtstagsgeschenk (Sex mit dem Geburtstagskind) auf später vertagen, da Sabrina sie regelrecht an den Rand der Erschöpfung gefickt hatte. Es tat ihr sehr leid. "Es geht immer wieder mit mir durch. Eigentlich hatten wir das Fest etwas anders geplant. Ich hab's mal wieder versaut." Sie lachte und küsste mich lange und leidenschaftlich, während sich die anderen beiden keuchend und japsend auf dem Boden ausruhten.
Macht nichts. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Diana würde sich morgen erholt haben - ich freute mich schon wie ein Schneekönig auf sie.
 
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Meine neuste Geschichte enthält Futanari (on Woman), Domination, Fussfetisch, ein bisserl Guro und Yuri. Viel Spass!
Diskutieren kann man darüber im Diskussions-Thread.

In geheimer Mission
Ihr, liebe Leserinnen und Leser, habt Euch vielleicht schon gefragt, ob denn Sabrina auch etwas davon hat, wenn sie anderen mit ihrem Glied Lust bereitet. Wir haben gelesen, wie ausgiebig sie ihr Sperma verspritzt, dass es ihr sogar unaufhörlich kommt – und sie bleibt ganz cool dabei, während ihre Partner fast umkommen vor Erregung.
Empfindet sie denn keine Lust, wenn sie abspritzt?
Ich kann Euch beruhigen, liebe Leserinnen und Leser: Sie empfindet sehr wohl Lust. Aber sie ist derart stark, dass sie einen Orgasmus – und wenn er noch so lange dauert – cool aushält ohne mit der Wimper zu zucken. Wozu sie dies tut? Sie hat festgestellt, dass sie ihre Gespielinnen damit erregen kann, wen sie beim Akt möglichst beherrscht und unbeteiligt bleibt – und das gefällt ihr. Sie geniesst es, cool zuzuschauen, wie sie ihre Liebhaberinnen vor Lust und Geilheit unter sich zappeln und sich winden lässt, wie sie sie zum enthemmten Stöhnen und Schreien bringt. Es gibt ihr das Gefühl höchster Macht, und das gefällt ihr.

Es gibt aber durchaus eine Situation, wo auch sie die Kontrolle verliert und von ihrem Orgasmus und ihrer Erregung überrollt wird. Allerdings ist diese Situation für ihre Partner lebensgefährlich.
So hört Sabrina immer auf, bevor sie das Leben ihres Sexpartners gefährdet. Es sein denn…
Der Moment zum Aufhören kommt bei jeder Partnerin zu einem anderen Zeitpunkt; Sabrina kennt die Anzeichen, welche diesen Moment signalisieren und die ihr ein sofortiges Aufhören gebieten inzwischen ganz genau. Sie hat gelernt, auf diese Anzeichen zu achten. Es war ein schmerzlicher Lernprozess – doch davon ein anders Mal…

Doch es gibt Situationen, wo sie diese Anzeichen bewusst übergeht und einfach weitermacht - und davon handelt diese Geschichte.

Ab und zu wird sie vom „Himmel“ zusätzlich zu ihrer „grossen Aufgabe“ mit einer besonderen, kleinen Mission betraut, die aber ebenfalls dem Ziel dient, die Erde besser zu machen. Sabrina liebt diese kleinen Missionen, weil sie da ihre wirklichen, grossen Orgasmen zulassen darf, die sie im Normalfall so sorgsam vermeidet.

Ihre letzte „kleine Mission“ trug den Decknamen „Babytears“. Sie sollte gegen eine Entführerbande er allerübelsten Sorte vorgehen, welche Kleinkinder entführte und diese danach für Internet-Kinderpornos missbrauchte.

Sabrina erzählte ihrer Geliebten Bianca von einer dringenden Reise zu einer kranken Verwandten, um ihr tagelanges Wegbleiben zu begründen, und beschattete zunächst die Freundin des Bandenchefs, eine ehemalige Antiquitätenfälscherin, die ebenfalls in dem schmutzigen Geschäft federführend war. Sie versuchte, möglichst viel über deren Gewohnheiten und Eigenarten herauszufinden, bevor sie die Falle zuschnappen liess.
So betrat sie eines Dienstagabends die Bar, in welcher ihr Opfer, Karen Sörenson einmal wöchentlich verkehrte um ihre schrecklichen Geschäfte abzuwickeln. Als Sabrina in die fast leere Bar eintrat, konnte sie Karen Sörenson sofort ausmachen; ihre hoch aufgeschossenene Gestalt und ihr schneeweisses Haar waren unverkennbar. Die überraschend junge Frau sass mit einem Mann an einem Zweiertisch, der eher an einen Filmkomiker als an einen Ganoven gemahnte. Beide waren die einzigen Gäste um diese Zeit. Ein Barmann war nicht zu erblicken.

Sabrina liess sich an der Bar nieder und präsentierte eines ihrer langen, schlanken Beine, was dank ihres geschlitzten Kleides kein Problem war. Karen musterte sie kurz mit undefinierbarem Blick, bevor sie sich wieder ihrem Partner zuwandte, der Sabrina offen anstarrte.
Sabrina liess Karen durch einen Zettel, den sie an ihrem Tisch deponierte, die Einladung zukommen, sich nachher zu ihr an die Bar zu begeben – geschäftlich.
Sobald der Komiker gegangen war, leistete sie der Einladung Folge, setzte sich neben Sabrina und musterte sie erwartungsvoll.
„Darf ich ihnen einen Drink spendieren, schöne Frau“, hauchte Sabrina und guckte Karen mit verführerischem Blick in die Augen.
„Oh Gott, Schätzchen! Bist wohl schwul, was?“
Bevor die fremde Frau weiterschimpfen konnte, schwebte der Saum von Sabrinas Kleid wie durch Zauberei in die Höhe und entblösste einen entzückend schönes, wohlgestaltetes, hartes Glied von traumhafter Grösse.
„Ja, ich bin schwul“, hauchte Sabrina. „Und du willst es auch werden, wetten?“
Die Frau fiel vom Hocker. Sabrinas Hoden befanden sich dadurch auf der Höhe ihrer Augen. Sabrina ging mit wiegendem Schritt näher und legte ihr die Eier sanft in die Augenhöhlen. „Magst du Sex, hmmm, Süsse?“
„Oooh…jaaa. Da…das… das mag ich schon. Aber…“
„Kein Aber! Bei Dir zu Hause! Sofort! Ich bin heiss!“
„Aber… aber… mein Freund! Er ist….“
„Bestimmt ein jämmerlicher Schlappschwanz“, fiel ihr Sabrina ins Wort. „Stimmt’s? Wo wohnst du, hmmm? Hoffentlich nicht weit. Ich brauch’s jetzt!“
"M..mein Macker ist kein Schlappschwanz. Der kann gefährlich werden, wenn er wütend wird. Und er ist jetzt zu Hause."
Sabrina liess ein perlendes Kichern hören. "Ich kann auch ganz schön gefährlich werden, das kannst du mir glauben, Schätzchen!"
Sie führte Karens Hand an ihren pulsierenden Ständer und sagte: "Wir können's auch sein lassen. Ich finde schnell eine andere!"
Das Argument überzeugte Karen auf der Stelle. Sie fuhr mit Sabrina in ein düsteres Industriequartier. Sie sassen beide schweigend nebeneinander im Auto, Sabrina präsentierte auf dem Nebensitz ihren gewaltigen Ständer, den sie unablässig zärtlich streichelte, während Karen schwitzte und sich nur mir grösster Anstrengung auf die Srtasse konzentrieren konnte.

Karen führte sie durch ein dunkles Treppenhaus in ein helles und edel ausgestattetes Loft.
Der "Macker" sass in aufmerksamer Haltung vor dem Fernseher, wo er offenbar gerade eines seiner filmischen Erzeugnisse prüfte. Ein weinendes Kind war in Grossaufnehme zu sehen. Sabrina stockte der Atem und ihr Herz setzte für einen Schlag aus. Als der Typ den Besuch sah, schaltete er die Kiste sofort aus.
Sabrinas Glied hatte wieder seine normale Grösse erreicht. Sie ging auf den Typen zu und stellte sich als "Karens Freundin" vor. Skeptisch schaute der Mann von Sabrina zu Karen, die mit schuldbewusster Miene dastand. Sabrina kam den unsympathischen Kerl zuvor, indem sie verlauten liess: "Karen und ich wollen ein bischen miteinander schlafen. Liebe machen, weisst du. Sie findet mich so süss. Findest du mich auch süss? Dann darfst du auch zugucken. Wo ist denn das Bett? Oder ist dir das nicht recht, wenn wir euer Ehebett benützen? Ist es dir lieber, wenn ich sie auf dem Sofa vernasche? Ich bin ein Naschkätzchen."
So plauderte Sabrina frech und munter drauflos, guckte ihm direkt in die Augen und klimperte unschuldig mit den Wimpern - während der Kerl rot anlief vor Zorn.
"Ach, du keuchst ja schon so! Mach' ich dich so heiss? Zeig' mir doch mal dein Zipfelchen... Ich wette, das ist schon steif...!"

Karens Freund zog seinen Gürtel aus der Hose, liess die Hose fallen und schnaubte: "Du kannst hier gleich was erleben, Fotze!"
Mit gezücktem Schwanz ging er auf sie zu. Karen duckte sich in Erwartung eines schrecklichen Ausbruchs.
Sabrina kicherte nur: "Erleben? Mit diesem kleinen Dingelchen?" Und dann packte sie ihr "Werkzeug" aus und liess es zu voller Pracht wachsen.
Der Kerl erstarrte. Mitten in der Bewegegung. Japste. "D... der ist nicht echt!" keuchte er.
"Nein? Dann probier mal!" versetzte Sabrina und steckte ihm ihr Teil in den Mund.
Er japste und würgte. "Los, schluck! Rein damit!" befahl Sabrina gebieterisch, packte ihn am Hinterkopf und drückte ihm den Penis mit kräftigen Stössen schubweise immer weiter in den Hals, bis sein weit aufgesperrter Mund knapp an ihren Hoden anstiess.

Und dann fing Sabrina an, kraftvoll in seinen Mund zu ficken, begleitet von den wimmernden, grugelnden Geräuschen aus seiner Kehle. Ihr Glied zeichnete sich in seinem Hals ab.
"Was meinst du, ob er es danach glaubt?" fragte Sabrina die mit offenem Mund zuschauende Karen.
"W..wenn er... wenn er das überlebt..." stammelte sie.
Nun spritzte Sabrina ab. Der Kerl schrie erstickt, mit vollem Mund. Wahre Spermafontänen spritzten zwischen seinen Lippen hervor und aus seiner Nase. Sabrina fickte fröhlich weiter und liess ihn dann plötzlich frei. Er sollte nicht sterben. Noch nicht!

Röchelnd und stöhnend blieb er auf dem Boden liegen, während Sabrina Karen bestieg, die ihr mehr als willig ihr Geschlecht darbot.
Nachdem Karens "Macker" wieder klar denken konnte, bot sich ihm ein unglaubliches Schauspiel: Karen kauerte in Missionarsstellung und schrie vor Lust, während diese Frau sie an den Schulter in Richtung ihres Beckens drückte, mit ihrem langen Schwanz weit ausholte um ihn Karen dann mit einem kräftigen Stoss wieder hineinzudrücken. Bei jedem Stoss stiess Karen einen lautes, enthemmtes "OOOOH!" oder "AAAAH!" aus, bei jedem Stoss spritzte ein Schwall weissen Saftes durchs Zimmer.
"Na? Wieder auf den Beinen? Schau nur, was ich mit ihr mache!"
Mit diesen Worten intensivierte sie ihre Attacke auf Karens Scheide indem sie das Tempo ihrer weit ausholenden Stösse langsam zu steigern begann. Karen wurde fast verrückt vor Lust. Sie schrie laut: "JAAAAAAH! JAAAAH- H - H - H - H - H - H - H - H - H - H! ICH LIEBE DICH! DU KANNST ES!"

Der Kerl erlahmte. Er wische sich die Augen frei von Sabrinas Sperma, dass sich überall auf seinem Gesicht festgesetzt hatte, von seinen Haaren tropfte, seinen Mund und seine Nase ausfüllte. Der salzige, intensive Geschmack und der Geruch von Sabrinas Samen, begannen ihn gegen seinen Willen zu erregen. Mit der Zeit gab er sich der Erregung hin.

Diese Frau - hatte einen Penis. Er war riesig. Sie fickte seine Freundin.
Er fand es geil.

Das reichte. Mehr brauchte er nicht. Er wollte sie küssen - sie stiess ihn weg.
Er wollte ihren Nacken lecken - sie wischte ihn zu Boden.
Er wollte ihre Brüste riechen - sie streckte ihn mit einem Faustschlag nieder.
Er kniete sich vor sie hin, faltete seine Hände, betete zu ihr, genoss ihre erbarmungslosen Fickstösse, die Karen zu einem schreienden Bündel machten.
Sie liess ihn an ihrem Fuss riechen. Der aphrodisische Geruch erregte ihn weiter und es brach aus ihm hervor: "Zertritt mich, Göttin. Ich liebe Deinen Fuss, MMMMMMMH!!!!"
Nun drückte sie ihren Fuss kräftiger in sein Gesicht. Die Nase brach mit lautem Knacken.
"Meinst du so?"
Er brüllte. Sie trat noch kräftiger zu. Ihr Fuss färbte sich rot. Sie holte aus, trat in sein Gesicht. Der kurze Filmausschnitt, den sie kurz vorher am Bildschirm gesehen hatte, schob sich vor ihr inneres Auge - und sie trat mit aller Gewalt in sein Gesicht, zermalmte es unter ihrem zarten Fuss.
Knochen splitterten und Blut spritzte hoch auf, als sein Schädel in zwei Hälften zerbarst und sein krankes Hirn auf den Boden klatsche. Sie trat auch da hinein, genoss das warme Matschen der zerspritzenden grauen Masse zwischen ihren hübschen, rosa Zehen, während sie Karen auf den Punkt zu fickte, auf den es ihr ankam.
Gleich...gleich war es soweit. Gleich würde sie ihre höchste Lust ausleben dürfen.

"Schau mal, was ich mit deinem Mann gemacht habe," sagte sie, kräftig weiterarbeitend. "So ein süsses Mädchen macht derart ungehörige Sachen. Mit dem Fuss in seinem Hirn 'rummantschen. Das macht man doch nicht...! Mit den Zehen seine Augäpfel herumkullern - tsts! Einen Mann töten - und gleichzeitig mit seiner Freundin schlafen! Also, so ein freches Mädchen hast du dir da aufgegabelt!"
Gleich hatte sie Karen an dem Punkt. Gleich... Sie spürte es. Diesmal durfte sie weitermachen. Sie durfte die Schwelle übertreten..

Karen versteifte sich. Nun war es soweit!
Sie bog ihren Körper leicht nach hinten. Mit nach innen gedrehten Augäpfeln holte sie keuchend Luft - ein letztes Mal!
Sie richtete sich auf - ein letztes Mal!
Sabrina wusste, dass Karens letzte Minuten angebrochen waren. Sie hatte noch etwa zwei, drei Minuten zu leben. Danach war sie tot. Unwiederbringlich.
Sabrina bäumte sich auf vor unbändiger Lust. In ihr explodierte die Welt.
Karen stiess ihr letztes "AH!" aus.
Sabrina schrie ihre Lust durchs Universum, mit dem sie sich nun ekstatisch vermählte.
Karen röchelte ihr letztes Röcheln. Noch eine Minute.
Sabrina raste. Sterne, Spiralarme, Galaxien tanzten vor ihren Augen. Der Orgasmus drohte sie auszulöschen. Ihr Schreien liess sämtliches Glas in der Wohnung zerspringen.
Karen starb. Ihre Augen brachen.
Sabrina stiess weiter zu. Gleich war es vorbei. Das Leben. Und der erste Orgasmus.

Karen sank zusammen; ihr Leben entwich. Und nun kam das Hauptbeben. Mit dem verlöschenden Leben gewann Sabrina Riesenkräfte. Eine Supernove schlug in ihren Körper ein. Die sterbende Karen liess Sabrina explodieren, ihre entweichende Lebenskraft schlug mit tausend Blitzen in Sabrinas Körper ein - und verjüngte ihn. Ein Orgasmus kosmischer Ausmasse liess Sabrina fast den Verstand verlieren

Keuchend beugte sich Sabrina über den leblosen Körper.
Dann erhob sie sich, zog sich an und verliess das Loft für immer.

Die Befreiung und Rückführung der gefangengehaltenen Kinder organisierte der "Himmel" auf stille und unspektakuläre Weise. Vier fürsorgliche und beherzte Futa-Mädchen wurden für diese Operation abkommandiert. Sie trösteten die verstörten Kleinen zärtlich, halfen ihnen mit liebevoller Pflege und Sorge über die schrecklichen Erlebnisse der letzten Tage und Wochen hinweg. Zum Glück kommen Kinder mit Liebe und Fürsorge über die schlimmsten Schrecknisse hinweg.
Die Helfer und Angestellten von Karen und dem Boss wurden von den niedlichen Futa-Teenies qualvoll umgebracht oder totgebumst. Die vorwitzigste unter ihnen, Sheesha, eiferte den Grossen nach und zog sich einen der Gorillas anal über, zerdrückte ihn im Zuge ihrer äusserst engagierten "Behandlung" an ihrem Schwanz und zertrat ihn darauf unter ihrem zarten Füsschen genüsslich zu einem unförmigen, zerknüllten Bündel. Das sicherte ihr die Bewunderung der drei anderen Mädels, die Sheesha ganz erregt zuschauten, sie zärtlich umarmten, sie leckten, anfeuerten, küssten und dazu masturbierten.

Die Bösewichte hatten es nicht anders verdient. Als die Mädchen die Bande erledigt hatten, folgten sie der Anweisung des Himmels und brachten die entführten Kinder wieder zu ihren Eltern zurück.

Niemandem wurde ein Sterbenswörtchen von der Mission erzählt; nicht mal Bianca erfuhr etwas von ihrer Sabrina. Ihr fiel nur auf, dass das Penismädchen erfüllt und zufrieden von ihrem Verwandtenbesuch zurückkehrte. Noch in der selben Nacht erlebte sie die tollste Liebesnacht, die Sabrina ihr je beschert hatte.
 
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