Valoo1986
Exarch
Harry Potter
Kapitel 1
Ginny gesteht ihre Liebe
Es war der erste Abend des zweiten Schuljahres im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und alle waren damit beschäftigt ihre Koffer auszupacken und ihre Sachen einzuräumen. Nachdem er fertig war legte sich Harry aufs Bett und sah zu Ron, der noch am Auspacken war. âDu, Ron, was wäre wenn ich mit Ginny zusammenkommen würde? Sie scheint mich ja sehr zu mögen. Bleiben wir dann Freunde?â Ron sah auf und sah Harry verständnislos an. âWarum sollten wir dann keine Freunde mehr sein?â, fragte er während er grade das Bett bezog. âNaja, weil sie deine Schwester ist.â
Ron musste lachen. âVon allen Jungen die ich in Hogwarts kenne, bist du der einzige dem ich Ginny gönnen würde.â âDanke Ronâ, meine der Schwarzhaarige mit einem Lächeln. Grade in diesem Moment betrat Ginny den Jungenschlafsaal und winkte Harry zu. âKommst du mal bitte mit?â Harry zwinkerte Ron zu und Ron drückte ihm die Daumen, dass Ginny das wollte was Harry erwartete.
Ginny setzte sich in einen Sessel im Gemeinschaftsraum und sah ins Kaminfeuer. âHarry, seit ich dich letztes Jahr gesehen habe denke nur an eine Sache.â Harry setzte sich neben sie in einen Sessel. âIch weiß was du meinst, mir geht es genauso. Ginnyâ¦â, Harry begann einen Satz, doch auch Ginny begann denselben Satz: âHarryâ¦â. Es war kurz darauf Totenstille und beide wurden rot und kicherten bevor sie den Satz gleichzeitig beendeten: âIch liebe dichâ.
Als sich dann beide vor den lodernden Flammen des Lagerfeuers sanft küssten, wussten sie nicht dass sie nicht alleine waren. Ron hatte sich die Treppe runter geschlichen und sah den Beiden zu. //Harry, pass gut auf sie auf. Ich denke sie ist bei dir in guten Händen.// Dann schlich er wieder hinauf und legte sich aufs Bett. Es hatte keinen Sinn auf Harry zu warten, denn dieser würde sicher nicht vor Mitternacht wieder in den Schlafsaal kommen. Doch Ron wollte wach bleiben und schließlich um 2 Uhr morgens kam Harry wieder in den Schlafsaal und fiel aufs Bett.
Dann bemerkte er, dass Ron noch wach war. âMan, sie küsst so feurig wie ihr Haar rot istâ Ron musste im Dunkeln lächeln. âHarry, versprichst du mir etwas?â âKlar Ron, was denn?â Ron kam zu Harry rüber und sah ihm tief in die Augen, âVerletz Ginny niemals, verstanden?â âRon, wie kannst du so was nur von mir denken?â Mit diesen Worten legte sich Harry flach aufs Bett. âAber ich muss sagen, das war heute mein schönster Abend den ich je in Hogwarts hatte. Sie ist einfach nett und süß und so zärtlichâ. âIch weiß Harry und ich weiß auch dass sie bei dir in guten Händen ist.â
Plötzlich ging die Schlafsaaltür auf und eine weinende Ginny kam um halb 3 morgens hinein gestürmt um sich kurz darauf in Harry Arme zu werfen. Er begann sofort sie zu streicheln und auch Ron kam zu den Zwei. âWas ist denn Ginny?â, fragte Ron besorgt während Harry versuchte Ginny mit einem innigen Kuss zu besänftigen, was aber auch missglückte. Dann stotterte Ginny drauf los: âPeeves, er⦠er hat uns ge⦠gese⦠gesehen Harry und macht sich über mich lustigâ, schluchzte sie in seinen Pyjama.
âGanz ruhig Ginny. Mir ist egal was Peeves dazu sagt. Ich liebe dich und nie wird sich etwas daran ändern.â, erklärte Harry ihr mit sanfter Stimme und langsam beruhigte sich Ginny. âHarry? Darf ich heute hier bei dir schlafen?â Ron räusperte sich, aber Harry beachtete es nicht und nickte, woraufhin sich Ron auf sein Bett zurückzog. Es passte ihm zwar nicht, aber ihm auch nichts ein, was dagegen sprach.
Ginny zog sich aus und kuschelte sich an Harry. Sie hatte nun nur noch einen BH und einen Tanga an. âÄhm⦠Ginny⦠das ist jetzt dein Ernst oder?â, fragte Ron als er das sah. Ginny erwiderte nur: âRuhe da vorne, das ist doch wohl meine Sacheâ. âAber Ginnyâ, mischte sich Harry ein, âer hat Recht. Wir sind nicht allein. Hier schlafen noch Seamus, Dean und Neville.â Ginny seufzte, verschwand aus dem Zimmer und kam im Nachthemd wieder. âBesser so?â Beide Jungs nickten und Harry nahm sie wieder in den Arm.
Am nächsten Morgen wachten beide Arm in Arm auf und merkten dass sie alleine waren, denn die Andern waren schon zum Frühstück runter. âIch zieh mich an, wartest du im Gemeinschaftsraum?â Harry nickte und Ginny eilte in ihren Schlafsaal. Harry zog sich an und wartete im Gemeinschaftsraum bis Ginny 5 Minuten später erschien und die Zwei zusammen zum Frühstück gingen.
Die Neuigkeit hatte sich bei den Gryffindors schnell herumgesprochen und Percy Weasley meinte nur, dass seine Schwester halt Geschmack hätte. Ginny und Harry frühstückten normal bevor sich die Zwei noch kurz küssten um dann getrennt in den Unterricht zu gehen. Harry hatte eine Doppelstunde Zaubertränke bei Snape, danach Geschichte der Zauberei bei Binns, einem Geist, und als Letztes Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Gilderoy Lockhart, einem eingebildeten Zauberer der sehr berühmt war.
Ginny hingegen hatte Verwandlung bei McGonagall, Flugunterricht bei Madam Hooch und Zauberkunst bei Flitwick, einem kleinen Professor, der immer auf einem Stapel Bücher stand. Der Tag ging schnell rum und Harry saß mit Ron und Hermine im Gemeinschaftsraum um die Hausaufgaben zu erledigen, als Ginny hereinkam und sich in einen Sessel setzte. âHarry, können wir gleich mal nach draußen? Ich könnte etwas Hilfe mit dem Besen gebrauchen, McGonagall hat erlaubt dass du es mir zeigst.â
Harry sah zu Hermine und Ron, die kurz darauf nickten, als Zeichen dass sie mitkamen. âOk Ginny, wir kommen gleich, lass uns eben den Aufsatz für Snape fertig schreibenâ
Ginny war einverstanden und ließ die Drei arbeiten, bis sie fertig waren. Dann gingen alle Vier nach draußen und Harry holte seinen Nimbus 2000 aus dem Stadion. Kurz darauf drückte er ihn Ginny in die Hand. âVersuchs mal, er ist einfacher zu handhaben als die Schulbesen.â Seine Freundin nickte kurz und setzte sich auf den Besen um gleich darauf auch schon loszufliegen. Harry hatte Recht, es war einfacher als auf einem Besen von Madam Hooch und Ginny landete nach einem kurzen Flug übers Schloss neben den Drei.
Ron sah sie erstaunt an. âDu brauchst Flugnachhilfe? Wofür?â Ginny wurde rot. âEs tut mir leid, ich wollte eigentlich nur mal auf Harrys Besen fliegenâ, erklärte sie, während sie zu Boden sah. Harry hob ihr Kinn und küsste sie. âGinny, dann frag einfachâ Er lächelte als er den Zweitschlüssel des Schlosses, mit dem er seinen Besen festmachte, vom Schlüsselbund löste und ihr gab. âAber verlier ihn nicht, ok?â, fragte er lächelnd und Ginny nickte erfreut. âDanke Harry, du bist der Besteâ, sagte sie als sie ihm um den Hals fiel und ihm vor der untergehenden Sonne küsste. Ron und Hermine gingen langsam Richtung Schloss und lächelten. âDa haben sich Zwei gefundenâ, meinte Hermine leicht grinsend als sie näher neben Ron ging. Sie würde sicher nichts sagen und warten bis Ron es herausfinden würde.
Ginny lächelte glücklich als die Zwei den Kuss lösten und hauchte in sein Ohr: âKomm heute Nacht in meinen Schlafsaal. Ich hab ein Einzelzimmer bekommen genau wie Hermineâ. Beide wurden rot und Ginny fügte schnell hinzu: âAber warte bis Ron schläft, er denkt sonst was falsches und das soll er nicht. Dann gingen die Zwei auch wieder Richtung Schloss und dann zum Gemeinschaftsraum, wo beide sich dann verabschiedeten und schlafen gingen.
Das wars mal wieder
Ich hoffe es gefällt euch
Euer Valoo
Kapitel 1
Ginny gesteht ihre Liebe
Es war der erste Abend des zweiten Schuljahres im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und alle waren damit beschäftigt ihre Koffer auszupacken und ihre Sachen einzuräumen. Nachdem er fertig war legte sich Harry aufs Bett und sah zu Ron, der noch am Auspacken war. âDu, Ron, was wäre wenn ich mit Ginny zusammenkommen würde? Sie scheint mich ja sehr zu mögen. Bleiben wir dann Freunde?â Ron sah auf und sah Harry verständnislos an. âWarum sollten wir dann keine Freunde mehr sein?â, fragte er während er grade das Bett bezog. âNaja, weil sie deine Schwester ist.â
Ron musste lachen. âVon allen Jungen die ich in Hogwarts kenne, bist du der einzige dem ich Ginny gönnen würde.â âDanke Ronâ, meine der Schwarzhaarige mit einem Lächeln. Grade in diesem Moment betrat Ginny den Jungenschlafsaal und winkte Harry zu. âKommst du mal bitte mit?â Harry zwinkerte Ron zu und Ron drückte ihm die Daumen, dass Ginny das wollte was Harry erwartete.
Ginny setzte sich in einen Sessel im Gemeinschaftsraum und sah ins Kaminfeuer. âHarry, seit ich dich letztes Jahr gesehen habe denke nur an eine Sache.â Harry setzte sich neben sie in einen Sessel. âIch weiß was du meinst, mir geht es genauso. Ginnyâ¦â, Harry begann einen Satz, doch auch Ginny begann denselben Satz: âHarryâ¦â. Es war kurz darauf Totenstille und beide wurden rot und kicherten bevor sie den Satz gleichzeitig beendeten: âIch liebe dichâ.
Als sich dann beide vor den lodernden Flammen des Lagerfeuers sanft küssten, wussten sie nicht dass sie nicht alleine waren. Ron hatte sich die Treppe runter geschlichen und sah den Beiden zu. //Harry, pass gut auf sie auf. Ich denke sie ist bei dir in guten Händen.// Dann schlich er wieder hinauf und legte sich aufs Bett. Es hatte keinen Sinn auf Harry zu warten, denn dieser würde sicher nicht vor Mitternacht wieder in den Schlafsaal kommen. Doch Ron wollte wach bleiben und schließlich um 2 Uhr morgens kam Harry wieder in den Schlafsaal und fiel aufs Bett.
Dann bemerkte er, dass Ron noch wach war. âMan, sie küsst so feurig wie ihr Haar rot istâ Ron musste im Dunkeln lächeln. âHarry, versprichst du mir etwas?â âKlar Ron, was denn?â Ron kam zu Harry rüber und sah ihm tief in die Augen, âVerletz Ginny niemals, verstanden?â âRon, wie kannst du so was nur von mir denken?â Mit diesen Worten legte sich Harry flach aufs Bett. âAber ich muss sagen, das war heute mein schönster Abend den ich je in Hogwarts hatte. Sie ist einfach nett und süß und so zärtlichâ. âIch weiß Harry und ich weiß auch dass sie bei dir in guten Händen ist.â
Plötzlich ging die Schlafsaaltür auf und eine weinende Ginny kam um halb 3 morgens hinein gestürmt um sich kurz darauf in Harry Arme zu werfen. Er begann sofort sie zu streicheln und auch Ron kam zu den Zwei. âWas ist denn Ginny?â, fragte Ron besorgt während Harry versuchte Ginny mit einem innigen Kuss zu besänftigen, was aber auch missglückte. Dann stotterte Ginny drauf los: âPeeves, er⦠er hat uns ge⦠gese⦠gesehen Harry und macht sich über mich lustigâ, schluchzte sie in seinen Pyjama.
âGanz ruhig Ginny. Mir ist egal was Peeves dazu sagt. Ich liebe dich und nie wird sich etwas daran ändern.â, erklärte Harry ihr mit sanfter Stimme und langsam beruhigte sich Ginny. âHarry? Darf ich heute hier bei dir schlafen?â Ron räusperte sich, aber Harry beachtete es nicht und nickte, woraufhin sich Ron auf sein Bett zurückzog. Es passte ihm zwar nicht, aber ihm auch nichts ein, was dagegen sprach.
Ginny zog sich aus und kuschelte sich an Harry. Sie hatte nun nur noch einen BH und einen Tanga an. âÄhm⦠Ginny⦠das ist jetzt dein Ernst oder?â, fragte Ron als er das sah. Ginny erwiderte nur: âRuhe da vorne, das ist doch wohl meine Sacheâ. âAber Ginnyâ, mischte sich Harry ein, âer hat Recht. Wir sind nicht allein. Hier schlafen noch Seamus, Dean und Neville.â Ginny seufzte, verschwand aus dem Zimmer und kam im Nachthemd wieder. âBesser so?â Beide Jungs nickten und Harry nahm sie wieder in den Arm.
Am nächsten Morgen wachten beide Arm in Arm auf und merkten dass sie alleine waren, denn die Andern waren schon zum Frühstück runter. âIch zieh mich an, wartest du im Gemeinschaftsraum?â Harry nickte und Ginny eilte in ihren Schlafsaal. Harry zog sich an und wartete im Gemeinschaftsraum bis Ginny 5 Minuten später erschien und die Zwei zusammen zum Frühstück gingen.
Die Neuigkeit hatte sich bei den Gryffindors schnell herumgesprochen und Percy Weasley meinte nur, dass seine Schwester halt Geschmack hätte. Ginny und Harry frühstückten normal bevor sich die Zwei noch kurz küssten um dann getrennt in den Unterricht zu gehen. Harry hatte eine Doppelstunde Zaubertränke bei Snape, danach Geschichte der Zauberei bei Binns, einem Geist, und als Letztes Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Gilderoy Lockhart, einem eingebildeten Zauberer der sehr berühmt war.
Ginny hingegen hatte Verwandlung bei McGonagall, Flugunterricht bei Madam Hooch und Zauberkunst bei Flitwick, einem kleinen Professor, der immer auf einem Stapel Bücher stand. Der Tag ging schnell rum und Harry saß mit Ron und Hermine im Gemeinschaftsraum um die Hausaufgaben zu erledigen, als Ginny hereinkam und sich in einen Sessel setzte. âHarry, können wir gleich mal nach draußen? Ich könnte etwas Hilfe mit dem Besen gebrauchen, McGonagall hat erlaubt dass du es mir zeigst.â
Harry sah zu Hermine und Ron, die kurz darauf nickten, als Zeichen dass sie mitkamen. âOk Ginny, wir kommen gleich, lass uns eben den Aufsatz für Snape fertig schreibenâ
Ginny war einverstanden und ließ die Drei arbeiten, bis sie fertig waren. Dann gingen alle Vier nach draußen und Harry holte seinen Nimbus 2000 aus dem Stadion. Kurz darauf drückte er ihn Ginny in die Hand. âVersuchs mal, er ist einfacher zu handhaben als die Schulbesen.â Seine Freundin nickte kurz und setzte sich auf den Besen um gleich darauf auch schon loszufliegen. Harry hatte Recht, es war einfacher als auf einem Besen von Madam Hooch und Ginny landete nach einem kurzen Flug übers Schloss neben den Drei.
Ron sah sie erstaunt an. âDu brauchst Flugnachhilfe? Wofür?â Ginny wurde rot. âEs tut mir leid, ich wollte eigentlich nur mal auf Harrys Besen fliegenâ, erklärte sie, während sie zu Boden sah. Harry hob ihr Kinn und küsste sie. âGinny, dann frag einfachâ Er lächelte als er den Zweitschlüssel des Schlosses, mit dem er seinen Besen festmachte, vom Schlüsselbund löste und ihr gab. âAber verlier ihn nicht, ok?â, fragte er lächelnd und Ginny nickte erfreut. âDanke Harry, du bist der Besteâ, sagte sie als sie ihm um den Hals fiel und ihm vor der untergehenden Sonne küsste. Ron und Hermine gingen langsam Richtung Schloss und lächelten. âDa haben sich Zwei gefundenâ, meinte Hermine leicht grinsend als sie näher neben Ron ging. Sie würde sicher nichts sagen und warten bis Ron es herausfinden würde.
Ginny lächelte glücklich als die Zwei den Kuss lösten und hauchte in sein Ohr: âKomm heute Nacht in meinen Schlafsaal. Ich hab ein Einzelzimmer bekommen genau wie Hermineâ. Beide wurden rot und Ginny fügte schnell hinzu: âAber warte bis Ron schläft, er denkt sonst was falsches und das soll er nicht. Dann gingen die Zwei auch wieder Richtung Schloss und dann zum Gemeinschaftsraum, wo beide sich dann verabschiedeten und schlafen gingen.
Das wars mal wieder
Ich hoffe es gefällt euch
Euer Valoo