TheDarkness
Exarch
Vor den Tempel hat er seine ausgerissenen Flügel gelegt,
hat unter den Säulen ihre Lippen mit Salz belegt,
seine Hände zur Sonne gestreckt um den Lichtstrahl zu fangen,
blutende Tränen denn sie ist weit fort von ihm gegangen.
Tausend Menschen liegen erschlagen vor ihm darnieder,
wie eine Projektion wiederholt sich der Gezeiten Lauf immer wieder,
sein Schwert in unschuldiges Fleisch gerammt und heiligen Boden benetzt,
jedes Schicksal der Planeten mit dem eigenen vernetzt.
Ein Tempel aus Knochen gebaut von Dingen die existierten und existieren,
ein Becher aus Holz den die Besitzer immer schnell verlieren,
gefüllt mit Flammen der Reinigung und dem Wasser des Lebens,
er schreitet die Treppen aus Knochen hinauf doch es ist vergebens.
Ihre Leiche verwest und ihr Fleisch verwelkt wie die Rose am Winterbeginn,
und er schreitet Stufe um Stufe in die Unendlichkeit nach dem Sinn,
sein Herz versteinert am Fuß des Monuments und sein Blut gefroren,
göttlicher Bote hast in einem Augenblick der Glückseeligkeit alles verloren.
Nur noch ein Schritt bis in des Tempel falschen Schein in das grelle Licht,
die Welt dreht sich weiter um dich herum es ist nur eine Frage der Sicht,
deine Beine im Strom gebrochen dein Körper in Menschlichkeit vergangen,
deine Taten aus Herz und Gefühl entsprungen in Zukunft besungen.
hat unter den Säulen ihre Lippen mit Salz belegt,
seine Hände zur Sonne gestreckt um den Lichtstrahl zu fangen,
blutende Tränen denn sie ist weit fort von ihm gegangen.
Tausend Menschen liegen erschlagen vor ihm darnieder,
wie eine Projektion wiederholt sich der Gezeiten Lauf immer wieder,
sein Schwert in unschuldiges Fleisch gerammt und heiligen Boden benetzt,
jedes Schicksal der Planeten mit dem eigenen vernetzt.
Ein Tempel aus Knochen gebaut von Dingen die existierten und existieren,
ein Becher aus Holz den die Besitzer immer schnell verlieren,
gefüllt mit Flammen der Reinigung und dem Wasser des Lebens,
er schreitet die Treppen aus Knochen hinauf doch es ist vergebens.
Ihre Leiche verwest und ihr Fleisch verwelkt wie die Rose am Winterbeginn,
und er schreitet Stufe um Stufe in die Unendlichkeit nach dem Sinn,
sein Herz versteinert am Fuß des Monuments und sein Blut gefroren,
göttlicher Bote hast in einem Augenblick der Glückseeligkeit alles verloren.
Nur noch ein Schritt bis in des Tempel falschen Schein in das grelle Licht,
die Welt dreht sich weiter um dich herum es ist nur eine Frage der Sicht,
deine Beine im Strom gebrochen dein Körper in Menschlichkeit vergangen,
deine Taten aus Herz und Gefühl entsprungen in Zukunft besungen.