Paganwitcher
Novize
Meine erste Geschichte die ich hier poste, ich hoffe sie gefällt. Und nicht wundern, wenn sie etwas abgedreht ist. Ist allerdings auch erst der erste Teil. Die nächsten Kapitel sollen etwas normaler werden, wobei es auch Ausnahmen gibt. Achja noch was: Meine Geschichte liest sich vielleicht etwas anders, als andere hier, da ich nicht so sehr davon angetan bin zu schreiben "er rammte ihr seinen Schwanz in die Scheide" oder so. Wer's gelesen hat, wird wissen was ich meine (was aber nicht unbedingt heißt, dass ich über ruhigen Schmuse-Sex schreibe ^^).
Zur Geschichte selbst: Erst vor kurzem hab ich das Spiel Golden Axe Beast Rider zu Ende gespielt und war recht begeistert davon, auch wenn es kein Knaller war. Besonders gut hat mir selbstverständlich der Hauptcharakter Tyris Flare gefallen und schon beim zocken sind mir einige Ideen für eine H-Geschichte um die rothaarige Dame eingefallen. Schade finde ich, dass es so wenig, oder eher gesagt gar kein, H-Material zu besagter Figur gibt ...
Und für alle die die Geschichte in .doc Version lesen wollen, hab ich sie mal als Anhang drangehängt, samt passenden Tyris-Bild.
Achja, der Titel der Geschichte ist noch nicht unbedingt final, vielleicht fällt mir noch was besseres ein. Zudem kann es sein, dass eins zwei Dinge von mir falsch ins Deutche übersetzt wurden (also, Eigennamen) da ich das Spiel nur auf Englisch habe.
Diskussions-Thread
Es war früher Morgen und Tyris trainierte auf dem Übungsplatz der Axirianischen Schwesternschaft. Ein Schlag von links, einer von rechts und dann ein Seitwärtsschritt um den Angriff eines imaginären Gegners auszuweichen. Schwitzend machte sie eine kurze Pause und ließ sich an einer der Steinsäulen nieder. Ein kurzer Windstoß kühlte Tyris ein wenig ab, wirbelte jedoch auch Staub auf, der an ihrem nassen Körper kleben blieb. Die Axirianische Kriegerin war eine wilde Schönheit, mit feuerrotem Haar, und verführerischen Kurven, straffen Körper und langen Beinen. Sie trug nichts außer dem weißen, rot umrandeten Büstenhalter, dazu passenden Slip und den dunkel roten Lederstiefeln. Ein mehr als freizügiges, aber bei den Temperaturen passendes Outfit.
Ein dumpfer glockenähnlicher Schlag erklang in einiger Entfernung. Tyris erkannte das Zeichen und richtete sich langsam auf. Die Zeremonie würde bald beginnen. Auf ihrem Weg vom Trainingsplatz zum Ort des Rituals hielt sie an einem der Wasserbecken an um sich von Schweiß und Staub zu säubern. Am Ziel angekommen, warteten bereits die anderen Mitglieder der Schwesternschaft auf sie. Alle gekleidet in ihr zeremonielles Nichts und dem Kapuzen-Umhang. Zusammen gingen sie, mit Tyris in ihrer Mitte, in einer Reihe die Treppe hinauf zur Drachen-Plattform. Dort oben bildeten sie einen Halbkreis und begannen mit gesenkten Häuptern Gebete zu murmeln. Es war nun schon einige Zeit her, dass der letzte Drachen-Titan im Kampf sein Leben gab, damit Tyris mithilfe der Goldenen Axt Death=Adder besiegen konnte. Die heute versammelte Schwesternschaft hatte sie kurz darauf mühsam wieder aufbauen müssen.
Die Gebete verstummten und die beiden Schwestern rechts und links von Tyris führten sie weiter nach vorne zu einer erhöhten Ebene der Plattform. „Oh Herr, erhöre uns“, begann die rothaarige Kriegerin, „wir verehren dich und zollen dir unseren Tribut auf weltlichem, geistlichem und körperlichem Wege, wir kämpfen für dich in der Schlacht und beweisen uns dir durch unsere Liebe.“ Die beiden axirianischen Schwestern neben Tyris kamen näher und schmiegten sich an ihre Seite sie strichen ihr mit ihren Händen über die gebräunte Haut, über den Bauch, die Hüften und die nackten Po-Backen. Die rothaarige drehte sich zur jungen Frau zu ihrer Rechten und entfernte den Kapuzen-Umhang wodurch das hübsche Gesicht und die langen, glatten, dunkelbraunen Haare zum Vorschein kamen. Ihre Lippen kamen sich näher und umspielten sich bis sie sich berührten und leidenschaftlich vereinigten um den Weg für die Zunge des jeweils anderen zu öffnen. Währenddessen hatte die andere axirianische Schwester ebenfalls ihren Umhang abgelegt und schmiegte sich von hinten an Tyris an. Sie bewegte langsam ihre Hüften und rieb sich am Hinterteil der rothaarigen Kriegerin. Ihre Hände strichen über ihren Bauch und fuhren dann hinauf um unter den Büstenhalter zu den beiden prallen und festen Brüsten zu gelangen. Mit dem Zeigefinger und Daumen einer jeden Hand zwirbelte sie die beiden harten Brustwarzen.
Als ein leicht süßlicher Geruch in der Luft aufstieg glitt die Schwester vor Tyris an ihr hinunter zum Boden, während erstere die Beine ein wenig spreizte. Die Hände der jungen Frau fuhren an den Innenseiten der straffen Schenkel entlang hinauf zu ihrem Unterleib und schoben den leicht feuchten Slip zur Seite. Dann strich sie mit zwei Fingern über das Geschlecht der rothaarigen Kriegern und öffnete die beiden Schamlippen ein wenig, wodurch mehr von der Flüssigkeit hinaus und an ihren Beinen hinab lief. Sehnsüchtig kam die junge Frau so dicht wie möglich an den Quell des süßen Duftes und würde nur zu gerne davon kosten, wäre es ihr nicht untersagt.
Ein leises Grollen ertönte und der Boden begann leicht zu Beben. Zwei weitere Schwestern mit Ketten in den Händen kamen nach vorne. Sie legten Tyris die metallenen Fesseln an die Arme, setzten sie auf die Knie und befestigten sie dann links und rechts von ihr ein Stück weit entfernt am Boden, sodass sie nicht weiter aufstehen konnte. Ein weiteres Mal erklang das Grollen jedoch wesentlich näher. Die zuletzt hinzugekommenen Schwestern entfernten sich wieder, als Schwingenschläge zu hören waren. Plötzlich gab es einen heftigen Windstoß und ein noch recht kleiner Drache schoss von unten hoch über die Plattform und zog Kreise über der Schwesternschaft.
„Ohr großer Herr“, erklangen die Schwestern, „hiermit zollen wir dir unseren Tribut und hoffen inständig deiner würdig zu sein.“ Der Drache spie Feuer und stieß hinab um krachend vor den Frauen auf der Plattform zu landen. Sehr groß war er noch nicht, vielleicht zwei Mann groß, allerdings war er auch noch sehr jung und erst vor ein paar Monaten geschlüpft. Er rümpfte die Nase, schien etwas zu riechen und kam dann eins zwei Schritte auf Tyris zu. Diese richtete soweit möglich ein wenig auf den Knien auf und spreizte die Beine. Er kam ihr mit ihrem Kopf ganz nah und schnupperte an ihr, ging ihren Körper hinab, bis hin zu ihrem Unterleib und stieß dann ein kurzes Krächzen aus. Die beiden Schwestern daneben entledigten die Rothaarige ihrer Kleidungsstücke und Stiefel wodurch sich der süße Geruch noch mehr verbreitete. Eine kurze stille Pause, dann leckte der Drache Tyris mit seiner langen Zunge über die Schamlippen um von dem wohlriechenden Saft zu kosten. Letztere stöhnte dabei leise und schloss die Augen. Die junge Bestie wurde immer energischer und wollte mehr und mehr. Dann drang sie mit der Zunge in den Unterleib ein, was Tyris einen kurzen hellen Schrei entlockte. Sie kniff die Augen zusammen und biss sich erregt auf die Unterlippe um ihr immer lauter werdendes Stöhnen zu unterdrücken. Als sich die Erregung jedoch zu bündeln begann und sie überwältigte konnte sie sich nicht beherrschen und jede Welle der Erregung wurde von einem hellen lustvollen Schrei begleitet. Der Drache wurde unterdes von allem noch mehr angetrieben noch forscher. Dann überkam die rothaarige Kriegerin ein letzter Schwall der Lust und ließ sie lang und laut Aufschreien. Ihre Knie zitterten und ein letztes Mal quoll die süße Flüssigkeit aus ihrem Unterleib hervor um vom jungen Drachen aufgenommen zu werden. Tyris beruhigte sich langsam wieder und lockerte sich immer noch leicht benebelt ein wenig.
Der Drache kam noch ein paar weite Schritte näher, sodass sie jetzt unter seinem Brustkorb saß. Die beiden Schwestern streichelten den Bauch der Bestie ein wenig, was ihn knurren ließ und fuhren dann mit ihren Händen in eine Spalte zwischen seinen Hinterbeinen. Sie spielten etwas herum und holten dann ein langes und recht großes Glied in vertrauter Form hervor. streichelnd führten sie es nach vorne während es noch ein Stück größer und fester wurde. Tyris leckte sich über die Lippen, bevor die beiden jungen Frauen ihr das große Gemächt an den Mund anlegten. Sie öffnete ihn und verschluckte die komplette Spitze. Es war gerade so groß, dass es in ihrer Mund passte, wodurch sie auch gezwungen war, durch die Nase zu atmen. Der Drache ächzte und bewegte sich ein wenig. Tyris verschlang noch mehr des Gliedes, soweit, dass sie noch Luft bekam. Dann begann sie sich wieder ein Stück zurück zu bewegen und es ein Stück weit aus ihrem Mund zulassen, nur um es kurz darauf wieder tiefer eindringen zu lassen. Sie begann ihren Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen bis sie an ein schnelles aber gleichmäßiges Tempo angelangte. Das Glied begann ein wenig zu zucken, was es ihr nicht leichter machte. Ihre neu aufsteigende Erregung übertönte jedoch das unangenehme Drücken. Dann spürte sie wie erste Wellen einer heißen Flüssigkeit in ihrem Hals hinunter in ihren Magen liefen. In ihrer Erregung die so jedoch nicht befriedigt werden konnte, vergaß sie fast langsamer zu werden, denn eine Entladung der Erregung des Drachen in ihrem Mund wäre zu viel für sie. Tyris wurde langsamer und entfernte ihre Lippen gerade noch rechtzeitig, bevor sich aus der Spitze des Gliedes ein Schwall der warmen Flüssigkeit über ihr ergoss. Es benetzte ihr Gesicht, ihre Bürste, ihren Bauch und lief hinab zu ihrem Unterleib der dadurch noch heißer brannte. Keuchend leckte sie sich über die Lippen und sank ein wenig nach vorne. Zwei weitere Schwestern hatten indes eine Schale bereitgestellt in der sie nun den Saft, der an Tyris nackter Haut klebte aufsammelten während die anderen Beiden die junge Bestie noch ein wenig verwöhnten. Der Drache schnaubte ein paar Mal und scharrte mit den Füßen, bevor sich sein Glied wieder zu erhärten begann. Immer noch von Erregung ergriffen legte sich Tyris auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und hob ihren Unterleib ein Stück hoch.
Die beiden Schwestern, die den Lebenssaft des Drachen aufgesammelt hatten entfernten sich wieder und die beiden übrigen führten das feste Glied wieder nach vorne. Vorsichtig setzten sie es an den feuchten Schamlippen an und führten es ein Stück weit ein, bevor der Drache sich bewegte und von alleine in Tyris eindrang. Zuerst langsam und behutsam, während die rothaarige Kriegerin lustvoll keuchte, das es ähnlich wie am Mund gerade so passte. Dann plötzlich stieß er jedoch kräftig zu und drang so tief ein, wie es ihm möglich war. Der Schwall an Schmerz und Erregung der sie zugleich überkam verband sich zu einem unglaublich befriedigenden Gefühl. „Ohhhhh … Ahhhh!“, stöhnte sie laut. Sich vor und zurück bewegend zog sich die junge Bestie immer wieder ein Stück weit heraus und zwang sich dann wieder hinein. Tyris Schrie, Keuchte, Stöhnte unkontrolliert und reckte dem Drachen ihren Unterleib soweit wie möglich entgegen. Währenddessen liebkosten die beiden anderen axirianischen Schwestern Tyris Körper, Küssten ihren Bauch, streichelten über ihre Schenkel, spielten mit ihren beiden festen Brüsten und summten dabei genüsslich.
Die junge Bestie bewegte sich immer schneller und stieß kräftiger zu wobei ihr Glied noch ein Stück größer wurde, wodurch sich Tyris Unterleib unangenehm weit spreizte. Dann begann es zu zucken und entlud sich das erste Mal. Die Flüssigkeit quoll etwas an ihren Schamlippen vorbei hinaus und tropfte auf den steinernen Boden, woraufhin eine der Schwestern erneut eine Schale unter den zähen Strom stellte um ihn aufzufangen. Tyris Körper verkrampfte sich und der Drache über ihr stöhnte tief, bevor sich seine Erregung entlud und ein großer Schwall des Saftes in ihren Unterleib schoss. Dieser konnte die große Menge jedoch nicht tragen und es quoll in großen Mengen wieder heraus. Die rothaarige Kriegerin Schrie aus voller Kehle als der Orgasmus sie überkam und ein Feuerwerk in ihrem Unterleib auslöste. Ihr Körper bebte und sie stemmte sich in die Ketten. Dann entspannten sie und der Drache sich. Tyris keuchte erschöpft und sank auf den Boden wobei das Geschlecht des Drachen ein Stück weit herausgezogen wurde aber trotz allem fast noch ihren gesamten Unterleib ausfüllte und der Saft immer noch in die Schüssel quoll. Während er einen Schritt nach dem anderen zurückging um sich weiter aus ihrem Geschlecht zu ziehen überkamen sie letzte abklingende Wellen der Erregung. Als der Drache sich aus ihr entfernt hatte, sein Glied sich zurück in die Falte zog und er weiter zurück trat, richtete sich Tyris auf um sich über der Schale zu positionieren, sodass der Rest des warmen Saftes zwischen den Schamlippen hinaus in das Gefäß laufen konnte. Eine der Schwestern kam und nahm die Schüssel zur Seite sodass es Tyris möglich war sich hinzusetzen. Ihre Knie zitterten und ihr Unterleib brannte, jedoch fühlte sie sich gut und befriedigt.
Die beiden axirianischen Schwestern verwöhnten sie, als sie sich rückwärts auf den Rücken legte um sich auszuruhen, massierten ihren Busen und ihre Schenkel. Dann lösten sie ihre Ketten und das erste Mal konnte sie sich wieder selbst berühren. Sie strich sich über den Körper und dann über den Unterleib. Sie sammelte etwas von dem Saft des Drachen auf und führte den Finger dann in den Mund um davon zu kosten. Bevor sie es jedoch herunterschlucken konnte, küsste eine der Schwestern sie leidenschaftlich und suchte mit ihrer Zunge nach der warmen Flüssigkeit in ihrem Mund. Tyris gönnte ihr etwas davon und löste sich dann von ihr um sich aufzurichten. Vom Boden hob sie ihr Ober- und Unterteil auf und schritt zusammen mit den beiden jungen Frauen hinunter zu den anderen Schwestern, ließ sich jedoch absichtlich unbekleidet, und genoss die lüsternen Blicke der anderen. Dann trat sie an einen der kleineren Altäre, hinter denen steinerne Drachenstatuen standen, und hob einen großen Krug an, in dem der weiße, zähe Saft des Drachen gefüllt war. „Wir danken dir Herr für deine Gaben an uns und für deine Anerkennung unseres Tributes“, sagte sie, hob den Krug über ihren Kopf und trank dann daraus. Es war nicht leicht, die schwere Flüssigkeit hinunterzuschlucken, jedoch gelang es ihr das Gefäß zu entleeren.
Tyris setzte den Krug ab, leckte sich erst über die Lippen und wischte sich dann mit dem Handrücken über den Mund. Es dauerte einen Moment bis sich die Kraft des Saftes entfaltete, doch dann spürte sie, wie sich die Energie in ihrem Körper verteilte und aufbaute, wie ein Feuer in ihren Augen und ihrem Herzen entbrannte und die Magie des Drachen auf sie überging. Die anderen Schwestern neigten vor ihr ihre Häupter, als sie sich umdrehte und als Tyris an ihnen vorbei ging, war es ihnen erlaubt den Inhalt des zweiten Gefäßes zu leeren. Die rothaarige Kriegerin schritt nackt zurück zur Plattform wobei ihre beiden schönen Brüste leicht auf und ab wippten. Sie trat vor den jungen Drachen, der sie wachsam beobachtete und schmiegte sich dann sanft an seinen Brustkorb, lauschte dem kräftigen Pochen seines Herzens und spürte die schuppige Haut auf ihrem Busen. Ein leises Summen erklang aus der Kehle der Kreatur, dann löste sie sich und stieß sich kräftig von der steinernen Plattform ab um in die Luft hinaufzusteigen. Ein Kreischen und ein Feuerstoß bestätigten seine Zufriedenheit bevor er in den Bergen verschwand.
Zur Geschichte selbst: Erst vor kurzem hab ich das Spiel Golden Axe Beast Rider zu Ende gespielt und war recht begeistert davon, auch wenn es kein Knaller war. Besonders gut hat mir selbstverständlich der Hauptcharakter Tyris Flare gefallen und schon beim zocken sind mir einige Ideen für eine H-Geschichte um die rothaarige Dame eingefallen. Schade finde ich, dass es so wenig, oder eher gesagt gar kein, H-Material zu besagter Figur gibt ...
Und für alle die die Geschichte in .doc Version lesen wollen, hab ich sie mal als Anhang drangehängt, samt passenden Tyris-Bild.
Achja, der Titel der Geschichte ist noch nicht unbedingt final, vielleicht fällt mir noch was besseres ein. Zudem kann es sein, dass eins zwei Dinge von mir falsch ins Deutche übersetzt wurden (also, Eigennamen) da ich das Spiel nur auf Englisch habe.
Diskussions-Thread
Golden Axe Beast Rider - Tyris Adventures
Kapitel 1: Axerianische Zeremonie
Kapitel 1: Axerianische Zeremonie
Es war früher Morgen und Tyris trainierte auf dem Übungsplatz der Axirianischen Schwesternschaft. Ein Schlag von links, einer von rechts und dann ein Seitwärtsschritt um den Angriff eines imaginären Gegners auszuweichen. Schwitzend machte sie eine kurze Pause und ließ sich an einer der Steinsäulen nieder. Ein kurzer Windstoß kühlte Tyris ein wenig ab, wirbelte jedoch auch Staub auf, der an ihrem nassen Körper kleben blieb. Die Axirianische Kriegerin war eine wilde Schönheit, mit feuerrotem Haar, und verführerischen Kurven, straffen Körper und langen Beinen. Sie trug nichts außer dem weißen, rot umrandeten Büstenhalter, dazu passenden Slip und den dunkel roten Lederstiefeln. Ein mehr als freizügiges, aber bei den Temperaturen passendes Outfit.
Ein dumpfer glockenähnlicher Schlag erklang in einiger Entfernung. Tyris erkannte das Zeichen und richtete sich langsam auf. Die Zeremonie würde bald beginnen. Auf ihrem Weg vom Trainingsplatz zum Ort des Rituals hielt sie an einem der Wasserbecken an um sich von Schweiß und Staub zu säubern. Am Ziel angekommen, warteten bereits die anderen Mitglieder der Schwesternschaft auf sie. Alle gekleidet in ihr zeremonielles Nichts und dem Kapuzen-Umhang. Zusammen gingen sie, mit Tyris in ihrer Mitte, in einer Reihe die Treppe hinauf zur Drachen-Plattform. Dort oben bildeten sie einen Halbkreis und begannen mit gesenkten Häuptern Gebete zu murmeln. Es war nun schon einige Zeit her, dass der letzte Drachen-Titan im Kampf sein Leben gab, damit Tyris mithilfe der Goldenen Axt Death=Adder besiegen konnte. Die heute versammelte Schwesternschaft hatte sie kurz darauf mühsam wieder aufbauen müssen.
Die Gebete verstummten und die beiden Schwestern rechts und links von Tyris führten sie weiter nach vorne zu einer erhöhten Ebene der Plattform. „Oh Herr, erhöre uns“, begann die rothaarige Kriegerin, „wir verehren dich und zollen dir unseren Tribut auf weltlichem, geistlichem und körperlichem Wege, wir kämpfen für dich in der Schlacht und beweisen uns dir durch unsere Liebe.“ Die beiden axirianischen Schwestern neben Tyris kamen näher und schmiegten sich an ihre Seite sie strichen ihr mit ihren Händen über die gebräunte Haut, über den Bauch, die Hüften und die nackten Po-Backen. Die rothaarige drehte sich zur jungen Frau zu ihrer Rechten und entfernte den Kapuzen-Umhang wodurch das hübsche Gesicht und die langen, glatten, dunkelbraunen Haare zum Vorschein kamen. Ihre Lippen kamen sich näher und umspielten sich bis sie sich berührten und leidenschaftlich vereinigten um den Weg für die Zunge des jeweils anderen zu öffnen. Währenddessen hatte die andere axirianische Schwester ebenfalls ihren Umhang abgelegt und schmiegte sich von hinten an Tyris an. Sie bewegte langsam ihre Hüften und rieb sich am Hinterteil der rothaarigen Kriegerin. Ihre Hände strichen über ihren Bauch und fuhren dann hinauf um unter den Büstenhalter zu den beiden prallen und festen Brüsten zu gelangen. Mit dem Zeigefinger und Daumen einer jeden Hand zwirbelte sie die beiden harten Brustwarzen.
Als ein leicht süßlicher Geruch in der Luft aufstieg glitt die Schwester vor Tyris an ihr hinunter zum Boden, während erstere die Beine ein wenig spreizte. Die Hände der jungen Frau fuhren an den Innenseiten der straffen Schenkel entlang hinauf zu ihrem Unterleib und schoben den leicht feuchten Slip zur Seite. Dann strich sie mit zwei Fingern über das Geschlecht der rothaarigen Kriegern und öffnete die beiden Schamlippen ein wenig, wodurch mehr von der Flüssigkeit hinaus und an ihren Beinen hinab lief. Sehnsüchtig kam die junge Frau so dicht wie möglich an den Quell des süßen Duftes und würde nur zu gerne davon kosten, wäre es ihr nicht untersagt.
Ein leises Grollen ertönte und der Boden begann leicht zu Beben. Zwei weitere Schwestern mit Ketten in den Händen kamen nach vorne. Sie legten Tyris die metallenen Fesseln an die Arme, setzten sie auf die Knie und befestigten sie dann links und rechts von ihr ein Stück weit entfernt am Boden, sodass sie nicht weiter aufstehen konnte. Ein weiteres Mal erklang das Grollen jedoch wesentlich näher. Die zuletzt hinzugekommenen Schwestern entfernten sich wieder, als Schwingenschläge zu hören waren. Plötzlich gab es einen heftigen Windstoß und ein noch recht kleiner Drache schoss von unten hoch über die Plattform und zog Kreise über der Schwesternschaft.
„Ohr großer Herr“, erklangen die Schwestern, „hiermit zollen wir dir unseren Tribut und hoffen inständig deiner würdig zu sein.“ Der Drache spie Feuer und stieß hinab um krachend vor den Frauen auf der Plattform zu landen. Sehr groß war er noch nicht, vielleicht zwei Mann groß, allerdings war er auch noch sehr jung und erst vor ein paar Monaten geschlüpft. Er rümpfte die Nase, schien etwas zu riechen und kam dann eins zwei Schritte auf Tyris zu. Diese richtete soweit möglich ein wenig auf den Knien auf und spreizte die Beine. Er kam ihr mit ihrem Kopf ganz nah und schnupperte an ihr, ging ihren Körper hinab, bis hin zu ihrem Unterleib und stieß dann ein kurzes Krächzen aus. Die beiden Schwestern daneben entledigten die Rothaarige ihrer Kleidungsstücke und Stiefel wodurch sich der süße Geruch noch mehr verbreitete. Eine kurze stille Pause, dann leckte der Drache Tyris mit seiner langen Zunge über die Schamlippen um von dem wohlriechenden Saft zu kosten. Letztere stöhnte dabei leise und schloss die Augen. Die junge Bestie wurde immer energischer und wollte mehr und mehr. Dann drang sie mit der Zunge in den Unterleib ein, was Tyris einen kurzen hellen Schrei entlockte. Sie kniff die Augen zusammen und biss sich erregt auf die Unterlippe um ihr immer lauter werdendes Stöhnen zu unterdrücken. Als sich die Erregung jedoch zu bündeln begann und sie überwältigte konnte sie sich nicht beherrschen und jede Welle der Erregung wurde von einem hellen lustvollen Schrei begleitet. Der Drache wurde unterdes von allem noch mehr angetrieben noch forscher. Dann überkam die rothaarige Kriegerin ein letzter Schwall der Lust und ließ sie lang und laut Aufschreien. Ihre Knie zitterten und ein letztes Mal quoll die süße Flüssigkeit aus ihrem Unterleib hervor um vom jungen Drachen aufgenommen zu werden. Tyris beruhigte sich langsam wieder und lockerte sich immer noch leicht benebelt ein wenig.
Der Drache kam noch ein paar weite Schritte näher, sodass sie jetzt unter seinem Brustkorb saß. Die beiden Schwestern streichelten den Bauch der Bestie ein wenig, was ihn knurren ließ und fuhren dann mit ihren Händen in eine Spalte zwischen seinen Hinterbeinen. Sie spielten etwas herum und holten dann ein langes und recht großes Glied in vertrauter Form hervor. streichelnd führten sie es nach vorne während es noch ein Stück größer und fester wurde. Tyris leckte sich über die Lippen, bevor die beiden jungen Frauen ihr das große Gemächt an den Mund anlegten. Sie öffnete ihn und verschluckte die komplette Spitze. Es war gerade so groß, dass es in ihrer Mund passte, wodurch sie auch gezwungen war, durch die Nase zu atmen. Der Drache ächzte und bewegte sich ein wenig. Tyris verschlang noch mehr des Gliedes, soweit, dass sie noch Luft bekam. Dann begann sie sich wieder ein Stück zurück zu bewegen und es ein Stück weit aus ihrem Mund zulassen, nur um es kurz darauf wieder tiefer eindringen zu lassen. Sie begann ihren Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen bis sie an ein schnelles aber gleichmäßiges Tempo angelangte. Das Glied begann ein wenig zu zucken, was es ihr nicht leichter machte. Ihre neu aufsteigende Erregung übertönte jedoch das unangenehme Drücken. Dann spürte sie wie erste Wellen einer heißen Flüssigkeit in ihrem Hals hinunter in ihren Magen liefen. In ihrer Erregung die so jedoch nicht befriedigt werden konnte, vergaß sie fast langsamer zu werden, denn eine Entladung der Erregung des Drachen in ihrem Mund wäre zu viel für sie. Tyris wurde langsamer und entfernte ihre Lippen gerade noch rechtzeitig, bevor sich aus der Spitze des Gliedes ein Schwall der warmen Flüssigkeit über ihr ergoss. Es benetzte ihr Gesicht, ihre Bürste, ihren Bauch und lief hinab zu ihrem Unterleib der dadurch noch heißer brannte. Keuchend leckte sie sich über die Lippen und sank ein wenig nach vorne. Zwei weitere Schwestern hatten indes eine Schale bereitgestellt in der sie nun den Saft, der an Tyris nackter Haut klebte aufsammelten während die anderen Beiden die junge Bestie noch ein wenig verwöhnten. Der Drache schnaubte ein paar Mal und scharrte mit den Füßen, bevor sich sein Glied wieder zu erhärten begann. Immer noch von Erregung ergriffen legte sich Tyris auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und hob ihren Unterleib ein Stück hoch.
Die beiden Schwestern, die den Lebenssaft des Drachen aufgesammelt hatten entfernten sich wieder und die beiden übrigen führten das feste Glied wieder nach vorne. Vorsichtig setzten sie es an den feuchten Schamlippen an und führten es ein Stück weit ein, bevor der Drache sich bewegte und von alleine in Tyris eindrang. Zuerst langsam und behutsam, während die rothaarige Kriegerin lustvoll keuchte, das es ähnlich wie am Mund gerade so passte. Dann plötzlich stieß er jedoch kräftig zu und drang so tief ein, wie es ihm möglich war. Der Schwall an Schmerz und Erregung der sie zugleich überkam verband sich zu einem unglaublich befriedigenden Gefühl. „Ohhhhh … Ahhhh!“, stöhnte sie laut. Sich vor und zurück bewegend zog sich die junge Bestie immer wieder ein Stück weit heraus und zwang sich dann wieder hinein. Tyris Schrie, Keuchte, Stöhnte unkontrolliert und reckte dem Drachen ihren Unterleib soweit wie möglich entgegen. Währenddessen liebkosten die beiden anderen axirianischen Schwestern Tyris Körper, Küssten ihren Bauch, streichelten über ihre Schenkel, spielten mit ihren beiden festen Brüsten und summten dabei genüsslich.
Die junge Bestie bewegte sich immer schneller und stieß kräftiger zu wobei ihr Glied noch ein Stück größer wurde, wodurch sich Tyris Unterleib unangenehm weit spreizte. Dann begann es zu zucken und entlud sich das erste Mal. Die Flüssigkeit quoll etwas an ihren Schamlippen vorbei hinaus und tropfte auf den steinernen Boden, woraufhin eine der Schwestern erneut eine Schale unter den zähen Strom stellte um ihn aufzufangen. Tyris Körper verkrampfte sich und der Drache über ihr stöhnte tief, bevor sich seine Erregung entlud und ein großer Schwall des Saftes in ihren Unterleib schoss. Dieser konnte die große Menge jedoch nicht tragen und es quoll in großen Mengen wieder heraus. Die rothaarige Kriegerin Schrie aus voller Kehle als der Orgasmus sie überkam und ein Feuerwerk in ihrem Unterleib auslöste. Ihr Körper bebte und sie stemmte sich in die Ketten. Dann entspannten sie und der Drache sich. Tyris keuchte erschöpft und sank auf den Boden wobei das Geschlecht des Drachen ein Stück weit herausgezogen wurde aber trotz allem fast noch ihren gesamten Unterleib ausfüllte und der Saft immer noch in die Schüssel quoll. Während er einen Schritt nach dem anderen zurückging um sich weiter aus ihrem Geschlecht zu ziehen überkamen sie letzte abklingende Wellen der Erregung. Als der Drache sich aus ihr entfernt hatte, sein Glied sich zurück in die Falte zog und er weiter zurück trat, richtete sich Tyris auf um sich über der Schale zu positionieren, sodass der Rest des warmen Saftes zwischen den Schamlippen hinaus in das Gefäß laufen konnte. Eine der Schwestern kam und nahm die Schüssel zur Seite sodass es Tyris möglich war sich hinzusetzen. Ihre Knie zitterten und ihr Unterleib brannte, jedoch fühlte sie sich gut und befriedigt.
Die beiden axirianischen Schwestern verwöhnten sie, als sie sich rückwärts auf den Rücken legte um sich auszuruhen, massierten ihren Busen und ihre Schenkel. Dann lösten sie ihre Ketten und das erste Mal konnte sie sich wieder selbst berühren. Sie strich sich über den Körper und dann über den Unterleib. Sie sammelte etwas von dem Saft des Drachen auf und führte den Finger dann in den Mund um davon zu kosten. Bevor sie es jedoch herunterschlucken konnte, küsste eine der Schwestern sie leidenschaftlich und suchte mit ihrer Zunge nach der warmen Flüssigkeit in ihrem Mund. Tyris gönnte ihr etwas davon und löste sich dann von ihr um sich aufzurichten. Vom Boden hob sie ihr Ober- und Unterteil auf und schritt zusammen mit den beiden jungen Frauen hinunter zu den anderen Schwestern, ließ sich jedoch absichtlich unbekleidet, und genoss die lüsternen Blicke der anderen. Dann trat sie an einen der kleineren Altäre, hinter denen steinerne Drachenstatuen standen, und hob einen großen Krug an, in dem der weiße, zähe Saft des Drachen gefüllt war. „Wir danken dir Herr für deine Gaben an uns und für deine Anerkennung unseres Tributes“, sagte sie, hob den Krug über ihren Kopf und trank dann daraus. Es war nicht leicht, die schwere Flüssigkeit hinunterzuschlucken, jedoch gelang es ihr das Gefäß zu entleeren.
Tyris setzte den Krug ab, leckte sich erst über die Lippen und wischte sich dann mit dem Handrücken über den Mund. Es dauerte einen Moment bis sich die Kraft des Saftes entfaltete, doch dann spürte sie, wie sich die Energie in ihrem Körper verteilte und aufbaute, wie ein Feuer in ihren Augen und ihrem Herzen entbrannte und die Magie des Drachen auf sie überging. Die anderen Schwestern neigten vor ihr ihre Häupter, als sie sich umdrehte und als Tyris an ihnen vorbei ging, war es ihnen erlaubt den Inhalt des zweiten Gefäßes zu leeren. Die rothaarige Kriegerin schritt nackt zurück zur Plattform wobei ihre beiden schönen Brüste leicht auf und ab wippten. Sie trat vor den jungen Drachen, der sie wachsam beobachtete und schmiegte sich dann sanft an seinen Brustkorb, lauschte dem kräftigen Pochen seines Herzens und spürte die schuppige Haut auf ihrem Busen. Ein leises Summen erklang aus der Kehle der Kreatur, dann löste sie sich und stieß sich kräftig von der steinernen Plattform ab um in die Luft hinaufzusteigen. Ein Kreischen und ein Feuerstoß bestätigten seine Zufriedenheit bevor er in den Bergen verschwand.
Anhänge
-
75,5 KB Aufrufe: 20
Zuletzt bearbeitet: