[Biete] Golden Axe Beast Rider - Tyris Adventures

Meine erste Geschichte die ich hier poste, ich hoffe sie gefällt. Und nicht wundern, wenn sie etwas abgedreht ist. Ist allerdings auch erst der erste Teil. Die nächsten Kapitel sollen etwas normaler werden, wobei es auch Ausnahmen gibt. Achja noch was: Meine Geschichte liest sich vielleicht etwas anders, als andere hier, da ich nicht so sehr davon angetan bin zu schreiben "er rammte ihr seinen Schwanz in die Scheide" oder so. Wer's gelesen hat, wird wissen was ich meine (was aber nicht unbedingt heißt, dass ich über ruhigen Schmuse-Sex schreibe ^^).

Zur Geschichte selbst: Erst vor kurzem hab ich das Spiel Golden Axe Beast Rider zu Ende gespielt und war recht begeistert davon, auch wenn es kein Knaller war. Besonders gut hat mir selbstverständlich der Hauptcharakter Tyris Flare gefallen und schon beim zocken sind mir einige Ideen für eine H-Geschichte um die rothaarige Dame eingefallen. Schade finde ich, dass es so wenig, oder eher gesagt gar kein, H-Material zu besagter Figur gibt ...
Und für alle die die Geschichte in .doc Version lesen wollen, hab ich sie mal als Anhang drangehängt, samt passenden Tyris-Bild. ;)
Achja, der Titel der Geschichte ist noch nicht unbedingt final, vielleicht fällt mir noch was besseres ein. Zudem kann es sein, dass eins zwei Dinge von mir falsch ins Deutche übersetzt wurden (also, Eigennamen) da ich das Spiel nur auf Englisch habe.

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Golden Axe Beast Rider - Tyris Adventures


Kapitel 1: Axerianische Zeremonie

Es war früher Morgen und Tyris trainierte auf dem Übungsplatz der Axirianischen Schwesternschaft. Ein Schlag von links, einer von rechts und dann ein Seitwärtsschritt um den Angriff eines imaginären Gegners auszuweichen. Schwitzend machte sie eine kurze Pause und ließ sich an einer der Steinsäulen nieder. Ein kurzer Windstoß kühlte Tyris ein wenig ab, wirbelte jedoch auch Staub auf, der an ihrem nassen Körper kleben blieb. Die Axirianische Kriegerin war eine wilde Schönheit, mit feuerrotem Haar, und verführerischen Kurven, straffen Körper und langen Beinen. Sie trug nichts außer dem weißen, rot umrandeten Büstenhalter, dazu passenden Slip und den dunkel roten Lederstiefeln. Ein mehr als freizügiges, aber bei den Temperaturen passendes Outfit.

Ein dumpfer glockenähnlicher Schlag erklang in einiger Entfernung. Tyris erkannte das Zeichen und richtete sich langsam auf. Die Zeremonie würde bald beginnen. Auf ihrem Weg vom Trainingsplatz zum Ort des Rituals hielt sie an einem der Wasserbecken an um sich von Schweiß und Staub zu säubern. Am Ziel angekommen, warteten bereits die anderen Mitglieder der Schwesternschaft auf sie. Alle gekleidet in ihr zeremonielles Nichts und dem Kapuzen-Umhang. Zusammen gingen sie, mit Tyris in ihrer Mitte, in einer Reihe die Treppe hinauf zur Drachen-Plattform. Dort oben bildeten sie einen Halbkreis und begannen mit gesenkten Häuptern Gebete zu murmeln. Es war nun schon einige Zeit her, dass der letzte Drachen-Titan im Kampf sein Leben gab, damit Tyris mithilfe der Goldenen Axt Death=Adder besiegen konnte. Die heute versammelte Schwesternschaft hatte sie kurz darauf mühsam wieder aufbauen müssen.

Die Gebete verstummten und die beiden Schwestern rechts und links von Tyris führten sie weiter nach vorne zu einer erhöhten Ebene der Plattform. „Oh Herr, erhöre uns“, begann die rothaarige Kriegerin, „wir verehren dich und zollen dir unseren Tribut auf weltlichem, geistlichem und körperlichem Wege, wir kämpfen für dich in der Schlacht und beweisen uns dir durch unsere Liebe.“ Die beiden axirianischen Schwestern neben Tyris kamen näher und schmiegten sich an ihre Seite sie strichen ihr mit ihren Händen über die gebräunte Haut, über den Bauch, die Hüften und die nackten Po-Backen. Die rothaarige drehte sich zur jungen Frau zu ihrer Rechten und entfernte den Kapuzen-Umhang wodurch das hübsche Gesicht und die langen, glatten, dunkelbraunen Haare zum Vorschein kamen. Ihre Lippen kamen sich näher und umspielten sich bis sie sich berührten und leidenschaftlich vereinigten um den Weg für die Zunge des jeweils anderen zu öffnen. Währenddessen hatte die andere axirianische Schwester ebenfalls ihren Umhang abgelegt und schmiegte sich von hinten an Tyris an. Sie bewegte langsam ihre Hüften und rieb sich am Hinterteil der rothaarigen Kriegerin. Ihre Hände strichen über ihren Bauch und fuhren dann hinauf um unter den Büstenhalter zu den beiden prallen und festen Brüsten zu gelangen. Mit dem Zeigefinger und Daumen einer jeden Hand zwirbelte sie die beiden harten Brustwarzen.

Als ein leicht süßlicher Geruch in der Luft aufstieg glitt die Schwester vor Tyris an ihr hinunter zum Boden, während erstere die Beine ein wenig spreizte. Die Hände der jungen Frau fuhren an den Innenseiten der straffen Schenkel entlang hinauf zu ihrem Unterleib und schoben den leicht feuchten Slip zur Seite. Dann strich sie mit zwei Fingern über das Geschlecht der rothaarigen Kriegern und öffnete die beiden Schamlippen ein wenig, wodurch mehr von der Flüssigkeit hinaus und an ihren Beinen hinab lief. Sehnsüchtig kam die junge Frau so dicht wie möglich an den Quell des süßen Duftes und würde nur zu gerne davon kosten, wäre es ihr nicht untersagt.

Ein leises Grollen ertönte und der Boden begann leicht zu Beben. Zwei weitere Schwestern mit Ketten in den Händen kamen nach vorne. Sie legten Tyris die metallenen Fesseln an die Arme, setzten sie auf die Knie und befestigten sie dann links und rechts von ihr ein Stück weit entfernt am Boden, sodass sie nicht weiter aufstehen konnte. Ein weiteres Mal erklang das Grollen jedoch wesentlich näher. Die zuletzt hinzugekommenen Schwestern entfernten sich wieder, als Schwingenschläge zu hören waren. Plötzlich gab es einen heftigen Windstoß und ein noch recht kleiner Drache schoss von unten hoch über die Plattform und zog Kreise über der Schwesternschaft.

„Ohr großer Herr“, erklangen die Schwestern, „hiermit zollen wir dir unseren Tribut und hoffen inständig deiner würdig zu sein.“ Der Drache spie Feuer und stieß hinab um krachend vor den Frauen auf der Plattform zu landen. Sehr groß war er noch nicht, vielleicht zwei Mann groß, allerdings war er auch noch sehr jung und erst vor ein paar Monaten geschlüpft. Er rümpfte die Nase, schien etwas zu riechen und kam dann eins zwei Schritte auf Tyris zu. Diese richtete soweit möglich ein wenig auf den Knien auf und spreizte die Beine. Er kam ihr mit ihrem Kopf ganz nah und schnupperte an ihr, ging ihren Körper hinab, bis hin zu ihrem Unterleib und stieß dann ein kurzes Krächzen aus. Die beiden Schwestern daneben entledigten die Rothaarige ihrer Kleidungsstücke und Stiefel wodurch sich der süße Geruch noch mehr verbreitete. Eine kurze stille Pause, dann leckte der Drache Tyris mit seiner langen Zunge über die Schamlippen um von dem wohlriechenden Saft zu kosten. Letztere stöhnte dabei leise und schloss die Augen. Die junge Bestie wurde immer energischer und wollte mehr und mehr. Dann drang sie mit der Zunge in den Unterleib ein, was Tyris einen kurzen hellen Schrei entlockte. Sie kniff die Augen zusammen und biss sich erregt auf die Unterlippe um ihr immer lauter werdendes Stöhnen zu unterdrücken. Als sich die Erregung jedoch zu bündeln begann und sie überwältigte konnte sie sich nicht beherrschen und jede Welle der Erregung wurde von einem hellen lustvollen Schrei begleitet. Der Drache wurde unterdes von allem noch mehr angetrieben noch forscher. Dann überkam die rothaarige Kriegerin ein letzter Schwall der Lust und ließ sie lang und laut Aufschreien. Ihre Knie zitterten und ein letztes Mal quoll die süße Flüssigkeit aus ihrem Unterleib hervor um vom jungen Drachen aufgenommen zu werden. Tyris beruhigte sich langsam wieder und lockerte sich immer noch leicht benebelt ein wenig.

Der Drache kam noch ein paar weite Schritte näher, sodass sie jetzt unter seinem Brustkorb saß. Die beiden Schwestern streichelten den Bauch der Bestie ein wenig, was ihn knurren ließ und fuhren dann mit ihren Händen in eine Spalte zwischen seinen Hinterbeinen. Sie spielten etwas herum und holten dann ein langes und recht großes Glied in vertrauter Form hervor. streichelnd führten sie es nach vorne während es noch ein Stück größer und fester wurde. Tyris leckte sich über die Lippen, bevor die beiden jungen Frauen ihr das große Gemächt an den Mund anlegten. Sie öffnete ihn und verschluckte die komplette Spitze. Es war gerade so groß, dass es in ihrer Mund passte, wodurch sie auch gezwungen war, durch die Nase zu atmen. Der Drache ächzte und bewegte sich ein wenig. Tyris verschlang noch mehr des Gliedes, soweit, dass sie noch Luft bekam. Dann begann sie sich wieder ein Stück zurück zu bewegen und es ein Stück weit aus ihrem Mund zulassen, nur um es kurz darauf wieder tiefer eindringen zu lassen. Sie begann ihren Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen bis sie an ein schnelles aber gleichmäßiges Tempo angelangte. Das Glied begann ein wenig zu zucken, was es ihr nicht leichter machte. Ihre neu aufsteigende Erregung übertönte jedoch das unangenehme Drücken. Dann spürte sie wie erste Wellen einer heißen Flüssigkeit in ihrem Hals hinunter in ihren Magen liefen. In ihrer Erregung die so jedoch nicht befriedigt werden konnte, vergaß sie fast langsamer zu werden, denn eine Entladung der Erregung des Drachen in ihrem Mund wäre zu viel für sie. Tyris wurde langsamer und entfernte ihre Lippen gerade noch rechtzeitig, bevor sich aus der Spitze des Gliedes ein Schwall der warmen Flüssigkeit über ihr ergoss. Es benetzte ihr Gesicht, ihre Bürste, ihren Bauch und lief hinab zu ihrem Unterleib der dadurch noch heißer brannte. Keuchend leckte sie sich über die Lippen und sank ein wenig nach vorne. Zwei weitere Schwestern hatten indes eine Schale bereitgestellt in der sie nun den Saft, der an Tyris nackter Haut klebte aufsammelten während die anderen Beiden die junge Bestie noch ein wenig verwöhnten. Der Drache schnaubte ein paar Mal und scharrte mit den Füßen, bevor sich sein Glied wieder zu erhärten begann. Immer noch von Erregung ergriffen legte sich Tyris auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und hob ihren Unterleib ein Stück hoch.

Die beiden Schwestern, die den Lebenssaft des Drachen aufgesammelt hatten entfernten sich wieder und die beiden übrigen führten das feste Glied wieder nach vorne. Vorsichtig setzten sie es an den feuchten Schamlippen an und führten es ein Stück weit ein, bevor der Drache sich bewegte und von alleine in Tyris eindrang. Zuerst langsam und behutsam, während die rothaarige Kriegerin lustvoll keuchte, das es ähnlich wie am Mund gerade so passte. Dann plötzlich stieß er jedoch kräftig zu und drang so tief ein, wie es ihm möglich war. Der Schwall an Schmerz und Erregung der sie zugleich überkam verband sich zu einem unglaublich befriedigenden Gefühl. „Ohhhhh … Ahhhh!“, stöhnte sie laut. Sich vor und zurück bewegend zog sich die junge Bestie immer wieder ein Stück weit heraus und zwang sich dann wieder hinein. Tyris Schrie, Keuchte, Stöhnte unkontrolliert und reckte dem Drachen ihren Unterleib soweit wie möglich entgegen. Währenddessen liebkosten die beiden anderen axirianischen Schwestern Tyris Körper, Küssten ihren Bauch, streichelten über ihre Schenkel, spielten mit ihren beiden festen Brüsten und summten dabei genüsslich.

Die junge Bestie bewegte sich immer schneller und stieß kräftiger zu wobei ihr Glied noch ein Stück größer wurde, wodurch sich Tyris Unterleib unangenehm weit spreizte. Dann begann es zu zucken und entlud sich das erste Mal. Die Flüssigkeit quoll etwas an ihren Schamlippen vorbei hinaus und tropfte auf den steinernen Boden, woraufhin eine der Schwestern erneut eine Schale unter den zähen Strom stellte um ihn aufzufangen. Tyris Körper verkrampfte sich und der Drache über ihr stöhnte tief, bevor sich seine Erregung entlud und ein großer Schwall des Saftes in ihren Unterleib schoss. Dieser konnte die große Menge jedoch nicht tragen und es quoll in großen Mengen wieder heraus. Die rothaarige Kriegerin Schrie aus voller Kehle als der Orgasmus sie überkam und ein Feuerwerk in ihrem Unterleib auslöste. Ihr Körper bebte und sie stemmte sich in die Ketten. Dann entspannten sie und der Drache sich. Tyris keuchte erschöpft und sank auf den Boden wobei das Geschlecht des Drachen ein Stück weit herausgezogen wurde aber trotz allem fast noch ihren gesamten Unterleib ausfüllte und der Saft immer noch in die Schüssel quoll. Während er einen Schritt nach dem anderen zurückging um sich weiter aus ihrem Geschlecht zu ziehen überkamen sie letzte abklingende Wellen der Erregung. Als der Drache sich aus ihr entfernt hatte, sein Glied sich zurück in die Falte zog und er weiter zurück trat, richtete sich Tyris auf um sich über der Schale zu positionieren, sodass der Rest des warmen Saftes zwischen den Schamlippen hinaus in das Gefäß laufen konnte. Eine der Schwestern kam und nahm die Schüssel zur Seite sodass es Tyris möglich war sich hinzusetzen. Ihre Knie zitterten und ihr Unterleib brannte, jedoch fühlte sie sich gut und befriedigt.

Die beiden axirianischen Schwestern verwöhnten sie, als sie sich rückwärts auf den Rücken legte um sich auszuruhen, massierten ihren Busen und ihre Schenkel. Dann lösten sie ihre Ketten und das erste Mal konnte sie sich wieder selbst berühren. Sie strich sich über den Körper und dann über den Unterleib. Sie sammelte etwas von dem Saft des Drachen auf und führte den Finger dann in den Mund um davon zu kosten. Bevor sie es jedoch herunterschlucken konnte, küsste eine der Schwestern sie leidenschaftlich und suchte mit ihrer Zunge nach der warmen Flüssigkeit in ihrem Mund. Tyris gönnte ihr etwas davon und löste sich dann von ihr um sich aufzurichten. Vom Boden hob sie ihr Ober- und Unterteil auf und schritt zusammen mit den beiden jungen Frauen hinunter zu den anderen Schwestern, ließ sich jedoch absichtlich unbekleidet, und genoss die lüsternen Blicke der anderen. Dann trat sie an einen der kleineren Altäre, hinter denen steinerne Drachenstatuen standen, und hob einen großen Krug an, in dem der weiße, zähe Saft des Drachen gefüllt war. „Wir danken dir Herr für deine Gaben an uns und für deine Anerkennung unseres Tributes“, sagte sie, hob den Krug über ihren Kopf und trank dann daraus. Es war nicht leicht, die schwere Flüssigkeit hinunterzuschlucken, jedoch gelang es ihr das Gefäß zu entleeren.

Tyris setzte den Krug ab, leckte sich erst über die Lippen und wischte sich dann mit dem Handrücken über den Mund. Es dauerte einen Moment bis sich die Kraft des Saftes entfaltete, doch dann spürte sie, wie sich die Energie in ihrem Körper verteilte und aufbaute, wie ein Feuer in ihren Augen und ihrem Herzen entbrannte und die Magie des Drachen auf sie überging. Die anderen Schwestern neigten vor ihr ihre Häupter, als sie sich umdrehte und als Tyris an ihnen vorbei ging, war es ihnen erlaubt den Inhalt des zweiten Gefäßes zu leeren. Die rothaarige Kriegerin schritt nackt zurück zur Plattform wobei ihre beiden schönen Brüste leicht auf und ab wippten. Sie trat vor den jungen Drachen, der sie wachsam beobachtete und schmiegte sich dann sanft an seinen Brustkorb, lauschte dem kräftigen Pochen seines Herzens und spürte die schuppige Haut auf ihrem Busen. Ein leises Summen erklang aus der Kehle der Kreatur, dann löste sie sich und stieß sich kräftig von der steinernen Plattform ab um in die Luft hinaufzusteigen. Ein Kreischen und ein Feuerstoß bestätigten seine Zufriedenheit bevor er in den Bergen verschwand.
 

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Kapitel II: Süße Frucht

Die Nacht brach herein und Tyris saß im Palast der hohen Schwester, der nun ihr eigen war, im großen Speisesaal am Ende des langen Tisches und knabberte an einem Hühnerflügel. Sie aß es bis auf den Knochen auf, lutschte diesen genüsslich ab um ihn kurz darauf hinter sich zu den beiden Hunden am Kamin zu werfen. Nachdenklich stützte sie ihr Kinn ab und schob sich eine der kleinen Tomaten in den Mund. Zwar hatte sie Death=Adder besiegt und seiner Herrschaft ein Ende bereitet, aber in den nördlichen Gebirgen soll eine noch größere Gefahr existieren. Zudem streifen immer noch einige der barbarischen Gefolgsleute des gestürzten Titanen durch die Lande und verursachen Unheil. Die Saaltür rechts von ihr knarrte und eine der axirianischen Schwestern mit einem Tablett auf dem sich verschiedene Früchte befanden trat ein. Tyris erkannte die schöne, junge Frau. Sie war eine der beiden, die sie heute bei der Zeremonie begleit hatte, die sich nach ihrem und dem Saft des Drachen gesehnt hatte. Vor der rothaarigen Kriegerin blieb sie stehen und hielt ihr das Tablett hin. Tyris lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und betrachtete die Frau einen Moment lang. Dann nahm sie sich ein paar Trauben vom Tablett.
„Wie ist dein Name?“, fragte sie interessiert und aß eine der tropfenförmigen Früchte.
„Eryna“, antwortete sie etwas nervös.
„Eine der neuen Schwestern, oder?“
Eryna nickte. Tyris nahm sich weitere Trauben vom Tablett und aß sie.
„Du warst heute morgen sehr … ambitioniert“, merkte sie an und umspielte ihre Lippen mit einer der grünen Frucht, bevor sie sie verschlang. Eryna schaute verlegen nach unten.
„Ich … es war meine erste Zeremonie … und ich konnte mich nicht kontrollieren“, versuchte sie sich rauszureden.
Amüsiert beobachtete die rothaarige Kriegerin, wie sich die Schamesröte im Gesicht der jungen Schwester ausbreitete. Sie gefiel ihr irgendwie, diese Scham und Unschuld. Tyris spürte ein schwaches Verlangen in sich aufflackern und strich der in das für die Axirianische Schwesternschaft typische und knappe Zeremonieoutfit gekleideten Frau über den linken Oberschenkel.
„Herrin?“, entfuhr es ihr etwas verwirrt.
Tyris sagte nichts sondern fuhr ihr über den Bauch und dann hinunter zum Unterleib um sanft über die beiden rosa Schamlippen zu streicheln. Eryna stöhnte leise während ihr Geschlecht feuchter wurde. Vorsichtig schob die Hohe Schwester zwei ihrer Finger den Unterleib ihrer Schwester und genoss die daraus resultierende erregte Reaktion der jungen Frau. Erynas Knie zitterten und sie keuchte mit geöffnetem Mund. Tyris richtete sich auf und nahm ihr mit der freien Hand das Tablett ab, um es auf dem Stuhl abzustellen. Ihre Finger bewegten sich in Erynas Unterleib während sie begann ihren Busen zu küssen und eine der fester werdenden Brustwarzen zu verschlingen. Die rothaarige Kriegerin drängte sie ein wenig zurück sodass ihr Po gegen die Tischkante stieß.

„Herrin“, flüsterte sie erregt.
Tyris zog ihre beiden Finger zwischen den Schamlippen heraus, legte sie auf Erynas Mund und verteilte etwas der Flüssigkeit darauf.
„Nicht reden“, antwortete sie kokett und schob ihr die Finger hinein um die junge Frau vom Saft ihres Unterleibs kosten zu lassen. Dann holte sie sie wieder heraus, massierte rhythmisch Erynas wohlgeformten Brüste und küsste sie mit leicht gedrehtem Kopf auf den Mund. Stöhnend entspannte sich die axirianische Schwester trotz ihrer Scham. Tyris drückte sie nach hinten, legte sie mit dem Rücken auf den Tisch und stellte ihre Beine angewinkelt auf den Tisch um sich zwischen ihnen zu positionieren. Dann beugte sie sich hinunter, schmiegte ihre Brüste an die ihrer Schwester an und begann sich an ihr zu reiben. Mit dem Daumen der rechten Hand fuhr die rothaarige Kriegerin sehnsüchtig über Erynas rosige Lippen um dann ihre Zunge dazwischen zu stecken. Auch Tyris stöhnte nun leise im gleichen Takt wie ihre Partnerin und bewegte sich etwas energischer. Zufrieden löste sie sich dann nach einem Augenblick wieder von ihr, lächelte kokett und nahm eine der Bananen vom Tablett.
„Oh meine süße Eryna“, flüsterte sie, setzte die Frucht am Unterleib des jungen Mädchens an und schob sie dann langsam bis zur Hälfte hinein was durch erregtes Stöhnen quittiert wurde. Erynas Finger krallten sich in die Tischplatte und sie bis sich auf die Unterlippe als Tyris die Banane vorsichtig wieder raus und rein bewegte, mit der Zeit immer schneller und kräftiger. Das Keuchen und Stöhnen erfüllte den ganzen Raum, als die rothaarige Kriegerin wieder langsamer machte. Ein Schritt näher tretend schob sie sich das andere Ende der Frucht zwischen ihre eigenen Schamlippen und bewegte dann ihre Hüften gleichmäßig vor und zurück. Eine ganze Weile führte sie das Spielchen fort und fummelte währenddessen an Erynas jungem Körper herum bis diese immer lauter wurde, einen Höhepunkt zu erreichen schien, sich verkrampfte und kurz darauf lockerte. Tyris lies die Bewegungen langsam abklingen, zog die Banane aus ihrer beiden Unterleib und kostete genießend von der Flüssigkeit die sie bedeckte.
Eryna lag erschöpft vor ihr auf dem Tisch und atmete schwer.
„Schon erledigt?“, fragte die rothaarige gespielt enttäuscht und lies sich auf ihrem Stuhl nieder, „wo bleibt da der Spaß für mich?“

Sie schälte die Banane und biss die Spitze ab. Mehr Ausdauer nach der Aktion bei der Zeremonie hätte sie schon erwartet. Ambitioniert, aber ohne die geeigneten Fähigkeiten. Nachdem sie sich aufgerichtete hatte, schaute Eryna entschuldigend zu ihrer Herrin hinüber und lies sich dann auf dem Boden vor ihr nieder, um sich an einem ihrer Beine anzulehnen. Dieses unschuldige süße Gesicht war es, was sie so erregte, dachte Tyris, streichelte ihrer Schwester den Kopf und wusste, dass sie ihr schon vergeben hatte.
„Komm her“, ermutigte sie die junge Frau, legte ihr die Hand unters Kinn und führte ihr Gesicht zu ihrem Unterleib hin, „du wolltest doch unbedingt davon kosten.“
Eryna zögerte nicht lange, schob den weiß-roten Slip zur Seite und schob ihre Zunge zwischen die beiden duftenden Schamlippen. Der Geschmack der Flüssigkeit löste ein Feuerwerk ihrer Sinne aus und etwas unbeholfen wurde sie gierigen und energischer.
„Langsam, langsam“; zügelte Tyris sie und als Eryna sich beruhigte und gemäßigter wurde genoss sie Summend die Bemühungen des Mädchens sie zufrieden zu stellen. Die rothaarige Kriegerin hatte eine deutlich größere Ausdauer als ihre axirianische Schwester und es dauerte eine Weile bis begann lustvoll zu Stöhnen. Dabei hielt sie Erynas Kopf fest und drückte ihn sich etwas fester in den Unterleib als Zeichen dafür, dass sie sich beeilen solle.
„Ja, ja“, keuchte sie, „genau so … ohhhh … ahhhhh.“

Als die Erregung sich entlud spürte sie, wie sich der Saft, den Eryna nicht aufnehmen konnte um ihre Schenkel verteilte. Zufrieden aber nicht erschöpft löste sie das junge Mädchen von ihrem Unterleib und lächelte sie an. Diese wischte sich mit dem Arm über den Mund und schaute dann beschämt wie eh und je zum Boden.
„Was ist denn?“, fragte Tyris verwundert und nahm Erynas Hand, „du musst dich nicht schämen, es hat mir doch gefallen.“ Tyris nahm sie auf ihren Schoß und hob ihr Kinn an, sodass sie ihr in die Augen blicken musste.
„Es hat mir wirklich gefallen“, bestätigte sie ihr fröhlich. Die Scham des Mädchens löste sich ein wenig und sie lehnte sich am Busen ihrer Herrin an.
„In Ordnung“, flüsterte sie und schloss dann die Augen.
Amüsiert über ihre junge Partnerin lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und aß ein paar Früchte vom Tablett.
 

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