Hab mich auch mal dran probiert

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dorodoro

Novize
Hallöchen,
kann jetzt nicht so direkt ein Fanfic anbieten, aber sowas in der Art. Es sollte einer werden, mußte aber durch den Verlauf der Geschichte alles etwas umwandeln. Aber egal, mich interessiert mal eure Meinung, so allgemein.
Zu der Geschichte selber: Ich habe jeweils zwei Teile ausgewählt, die leider auch schon etwas länger ausfallen. (Insgesamt gibt es 8 Kapitel)
Konnte sie aber nicht noch mehr kürzen sonst kommt man nicht mit. :D
Bin für ehrlich Kritik offen, da es sehr schwer ist es selbst zu beurteilen.


Nea hatte Gewissensbiße. Sollte sie sich wirklich davon schleichen ohne ein Wort zu sagen?
Aber sie wollte Milo um alles in der Welt wieder sehen. Was scherte sie ihr Gewissen. Sorgfältig stapelte sie die Bücher übereinander, steckte sich die Haare hoch und verschwand leise durch Tür.
Im Wald herrschte eine Totenstille, kein Vogelgezwitscher und kein rascheln im Gebüsch. Es war unheimlich und sehr finster. Langsam und mit klopfendem Herzen tastete sie sich Richtung See. Der Anblick war überwältigend. Das Mondlicht spiegelte sich auf der Wasseroberfläche, die ganz glatt vor ihr lag. Abertausende von Sternen funkelten am Himmel. Unglaublich.
"Hallo!" leise hatte er sich an sie herangeschlichen und legte zärtlich seine Arme um sie. Seine Lippen berührten ihre Haar.
"Ich freue mich das du es geschafft hast, hierher zu kommen, schöne, kleine Nea."
Nea´s Herz raste, ihr Atem wurde schneller und auf ihrem ganzen Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Ganz nah an sie gedrückte, um sie ja nicht loszulassen drehte er sie zu sich.
"Darf ich dich küssen?" Er wartet die Antwort nicht ab. Seine Lippen suchten ihre. Ganz sanft berührten sie sich. Dann nochmal. Nea´s Knie wurden weich und sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Ihre Lippen lösten sich und er schaute ihr tief in die Augen.
Eng umschlungen standen sie im Mondschein am See. Nea legte ihren Kopf an seine Brust und wieder sog sie seinen Geruch ein. Ihr Herz hatte noch nicht aufgehört zu rasen. Noch nie hatte sie sich so sicher und geborgen gefühlt als in diesem Moment.
"Nea, ist es dein erstesmal?" Milo schob sie ein wenig von sich weg und blickte sie fragend an.
"Hmm....ja!" sagte sie leise und wollte sich schon aus seiner Umarmung befreien, doch erhielt sie fest.
"Ist doch ok, ich wollt es nur wissen. Hör zu Nea:" Er setzte ich mit gespreizten Beinen ins Gras und zog sie hinterher. Ganz dicht saß sie vor ihm und hatte ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkt.
Milo lächelte sie an. Wie klein und zierlich sie vor ihm saß, ihre Hände lagen in ihrem Schoß und sie traute sich nicht ihn anzusehen.
"Es gibt nichts was dir unangenehm oder gar peinlich sein sollte. Red ganz offen mit mir. Ich hab mit deiner Meisterin gesprochen, sie hat mir einiges über dich erzählt. So schüchtern scheinst du garnicht zu sein."
Das war eine Herausforderung und Nea sprang drauf an. Sie hob ihren Kopf und blickte ihn direkt in die Augen.
"Du hast ...was...?" Sie war sich nicht sicher ob sie aus Verlegenheit rot wurde oder vor Entsetzten erbleichen sollte. "Du hast mit meiner Herrin gesprochen. Worüber?"
"Hey, ganz ruhig. Natürlich habe ich ihr nichts von uns erzählt. Wir haben nur so geredet, das war alles." Milo wollte sie ablenken und es hatte geklappt.
Nea blickte an ihm vorbei in die Dunkelheit des Waldes und dachte angestrengt nach. Erst als Milo´s Hand über ihre Wange strich brachte sie das wieder in die Gegenwart. Seine Lippen nährten sich den ihren und sie küßten sich nocheinmal. Er öffnete den Mund und ließ vorsichtig seine Zunge in sie gleiten. Als sie sich trafen war es wie ein elektrischer Schlag. Tausend Schmetterlinge rasten durch ihren Körper und ihr wurde heiß. Langsam zog er sich zurück und blickte sie an. Nea biß sich leicht auf die Lippen.
"Nicht aufhören." flehte sie.
Ohne ihr eine Antwort zu geben beugte er sich vor und berührte ihre Lippen. Wieder dieses warme Gefühl das sich in ihrer Bauchgegend ausbreitete. Ihre Hände gruben sich tief in seine vollen Haare. Ohne jede Anstrengung hob er sie ein Stück hoch und zog sie ganz nah an sich ran. Die Brust an die ihre gedrückt schlang er seine Arme um sie. Sie konnte ihn spüren, ihn riechen, ihn schmecken. Seine Hände wanderten hinauf zu ihrem Hals und ihren Haaren. Vorsichtig öffnete er ihr das Band. Er berührte es und fuhr mit den Fingern durch die blonde Mähne. Mit der anderen Hand streichelte er ihren Hals, das Dekoltee, berührte ihre Schulter und drückte sie sachte etwas von sich weg. Nur kurz trafen sich ihre Blicke dann senkte er seinen Kopf und berührte mit seinem Mund zärtlich ihren Hals. Seine weichen Lippen liekosten ihr Dekoltee.
Nea´s atmete stoßweise, ihre Finger gruben sich fest in seinen Rücken und sie spürte das er sie wollte. Er wurde größer und härter, doch Milo brach ab.
Nocheinmal küßte er sie kurz auf den Mund dann drückte er sie fest an sich.
"Mach langsam Nea. Ich weiß das du es willst und ich bin gerne bereit es dir zu geben, aber nicht jetzt und nicht hier. Laß dir Zeit mein Engel."
"Hab ich was falsch gemacht?" Nea verstand nicht.
"Nein. Aber überstürze es nicht. Du hättest, ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden dich mir hingegeben, das weiß ich. Aber laß noch etwas Zeit vergehen. Koste die Vorfreude aus." Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küßte sie nochmals.
"Komm ich zeig dir die Sterne."
Behutsam knöpfte er ihr das Kleid auf und strich es ihr über die Schultern. Er begutachtete ihre festen Brüste, ihre schmale Taillie und die elfenbeinartige Haut. Es fiel ihm schwer zu wiederstehn, doch er wollte ihr Zeit geben. Es sollte unvergeßlich für sie werden. Wiederwillig wendete er den Blick von ihr und zog sich das Hemd aus, dann die Hose und stand schließlich nackt vor Nea.
Dieser Mann war der absolute Wahnsinn. Sein gesamter Körper war ein Wunderwerk. Er zwinkerte ihr zu und spang ins Wasser. Nea überlegte nicht lange und kam hinterher.
Ohne zu zögern klammerte sich an ihm fest. Niemals würde sie ihn loslassen, niemehr. Wie heute Mittag schwamm er mit ihr zur Mitte des Sees, hielt sie fest in den Armen und erklärte ihr die Sterne. Er wußte viel darüber und erklärte gut. Bis heute hatte sie nichts vergessen, jedes einzelne Wort war ihr im Gedächtnis geblieben. Sie genoß es unendlich.
Die Zeit verging im flug. Es mußten schon Stunden vergangen sein.
"Wir sollten uns langsam auf den Rückweg machen, dann kannst noch ein bißchen schlafen."
"Noch nicht. Ich will dich nicht loslassen, Milo. Niemehr!"
Nea schmiegte sich an ihn, auch er erwiederte ihre Berührung. Er wollte sie so sehr. Die ganze Nacht mußte er mit sich kämpfen damit er nicht über sie herfiel. Ihr perfekter zierlicher Körper, ihre festen Brüste und ihr Geruch brachten ihn um den Verstand. Er mußte sie jetzt gehen lassen, aber es sollte nicht mehr lange dauern, dann würde er sie nehmen.
"Was hast du am Wochenende vor, meine kleine Nea?" Milo saß am Ufer und schaute ihr zu wie sich mit seinem Hemd abtrocknete. "Meinst du du hättest etwas Zeit für mich?"
"Oh, natürlich! Erion und meine Herrin machen eine Reise, ich glaube an den Rand des Verbotenen Landes, ich weiß nicht genau. Ich bin alleine. Sollen wir uns hier wieder treffen?" Nea war erfüllt von Vorfreude.
"Das ist nicht nötig. Ich bin am Wochenende im Feuertempel, komm sobald du Zeit hast. Ich werde dort auf dich warten." Er konnte es sich nicht verkneifen und zog sie zu sich und küßte sie. Ihr nackter Körper lag in seinen Armen und ihre Zungen spielten miteinander. Vorsichtig glitt seine Hand von ihrem Hals herunter zu ihrer Brust. Ganz sanft strich er über ihre harten Brustwarzen. Sie wand sich in seinen Armen und Milo wollte schon sein Vorhaben zu warten ablegen.
"Komm, ich muß dich loslassen, ich kann dir sonst nicht wiederstehen. Komm am Freitag in den Tempel und ich werde mir viel Zeit für dich nehmen."
"Was tust du im Tempel? Meine Meisterin hat mir verboten die Tempel zu betreten, unter keinen Umständen soll ich einen Fuß hinein setzen. Wir kriegen ärger, oder?" Nea war verunsichert, aber sie würde mit Milo auch kopfüber in die Hölle springen, dann sollte so ein Tempel kein Problem sein. Vieleicht war der Krieger des Elements Feuer auch garnicht da.
"Das geht schon in Ordnung, glaub mir. Ich habe eine Berechtigung dort zu sein. Niemand wird uns Probleme bereiten." Milo lächelte in sich hinein. Kurz überlegte er ob er ihr sagen sollte das er der rechtmäßige Herr des Tempels war, beliß es aber dann dabei. Nicht das sie es sich anderst überlegte und sich nicht traute zu kommen.
"Versprichst du mir zu kommen?"
Nea lächelte.
Er hatte nicht wirklich auf eine Antwort gewartet, er wußte das sie kommen würde.
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Kurz vor Morgengrauen schlich sie zurück in Erions Tempel, legte sich ins Bett und schlief auf der Stelle ein.
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Nervös erklomm sie die letzten Stufen des Tempels. Wenn der Krieger des Feuerelements anwesend war und sie erwischen würde, gäbe es ärger und zwar richtig.
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Nea schloß ihre Augen und ließ sich fallen. Ihr Rücken lehnte an seiner Brust und er spürte wie sie sich entspannte, hörte ihren gleichmäßigen Atem, sog den Duft ihrer Haare ein.
Dieses Mädchen brachte ihn fast um den Verstand. Ihre zarte Haut lud ihn förmlich dazu ein. Vorsichtig berührten seine Lippen ihren Hals. Nea wand sich in seiner Umarmung und ein seufzen entrann ihr.
"Fühlt sich das gut an?"
Sie hauchte ein "Ja". Ihre Finger verschwanden in seinem Haar als er sie nach hinten auf das Sofa drückte. Mit feuchten Lippen kam er ganz nahe zu ihr. Vorsichtig öffnete er ihren Mund, weich, warm und naß spielten ihre Zungen miteinander. Er schmeckte sie, das Unschuldige in ihr. Dieses zurückhaltende aber auch dringlich fordernde Flehen nach mehr. Hätte sie gekonnt wäre sie in ihm versunken, hätte sich von ihm einsaugen lassen.
Zögerlich zog er seine Zunge zurück und blickte sie an. Er wollte ihr Erregeng sehen, den Ausdruck in ihren Augen, das leuchten und er wurde nicht enttäuscht. Während er tief in ihre Augen blickte begann er die vorderen Knöpfe ihres Kleides zu öffen und ließ seine Hand suchend hineingleiten. Die warmen Fingerspitzen fanden was sie suchten und ihre Lieder senkten sich.
Nea´s Füße stämmten sich gegen das Polster des Sofas. Der hellblaue Stoff verschluckte ihre Zehe, genau wie Milo´s weicher Mund ihre Brust.
"Bitte! Nicht aufhören" sie flehte ihn an.
Milo lächelte in sich hinein, nach einger Zeit sagte er:
"Das wird auch nicht passieren. Wie haben ja erst begonnen, mein Engel. Komm." Er zog sie zu sich. Die Ärmel ihres Kleides rutschten den Arm herunter. Mit freiem Oberkörper saß sie vor ihm. Sanft streichelte er sie. Als sie sich etwas nach vorne beugte um ihn zu küssen spürte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
Der größte Teil ihrer Unsicherheit war verschwunden. Sie war zu allem bereit. Keinen Moment würde sie zögern. Niemals. Egal was jetzt passierte.
Milo kniete vor ihr nieder. Er spürte ihre Erregung als seine Hand ganz langsam und sachte den Rock hochschoben. Der helle Stoff glitt durch seine Finger. Fest schaute er sie an und umfaste ihre Taillie.
"Nea? Öffnest du deine Schenkel für mich?"
Überrascht sog sie die Luft zwischen die Zähne und schob langsam die Beine auseinander.
"Oh mein Gott!" zu mehr Worten war sie nicht fähig, obwohl er noch nicht mal begonnen hatte. Der Moment war so intim.
Sein Blick lag auf ihrem Höschen, auch sein Atem wurde schneller, er konnte sie riechen und gleich würde er sie schmecken. Mit einer kraftvollen Ruck packten seine Hände ihren Hintern und zogen ihn ein Stückchen näher zu sich.
Er genoß es unendlich. Sie war weich, warm und unschuldig. Seine langen Haare fielen auf ihre Beine als er sein Gesicht in ihren Schoß drückte. Seine Nase traf einen sehr sensiblen Punkt und Nea zuckte. Die Hitze in ihrem Innern wurde zu einem glühen, das stetig weiter wuchs. Mit nach oben gezogenen Zehen und angehaltenem Atem wartete sie bis er ihr das letzte Kleidungsstück ausgezogen hatte.
Warmer, feuchter Atem suchte sich seinen Weg und zwischen ihren Beinen bündelte sich die Hitze zu purer Energie. Nea fühlte sich wie auf Wolken. Es war ihr nicht möglich zu sagen was Milo tat. Von den Knien bis zum Bauchnabel fühlte sie eine so starke Hitze, denken war unmöglich
Feucht, weich und sanft tastend suchte sich seine Zunge sein Ziel.
"Milo!!!" Sie sank tiefer in sein Gesicht, wand und bäumte sich auf. Ihr stöhnen wurde lauter und schneller.
Sie schmeckte so gut.
Schon seit er Nea das erstemal geküßt hatte, hatte er eine Errektion, doch nun schoß ihm das Blut bis zur Spitze und begann zu pulsieren. Kontrolle war nun zwecklos. Seine starken Hände packten ihre Beine in den Kniekehlen und drückten sie nach hinten. Schimmernde Nässe lag vorm ihm. Sein Gesicht versank darin, das Gefühl war unglaublich.
In Nea staute sich die Energie, bündelte sich zu einem Feuerball und explodierte in einem Aufschrei.
Ihre Hände suchten Milo´s Kopf und schoben ihn weg. Es war ihr nicht möglich es noch zu ertragen. Das Gefühl war überwältigend, fast unerträglich. Wellenweise pulsierte es durch ihren Körper.
Das war das allerbeste was ihr je passiert war und sie wollte es wieder. Mit geschlossenen Augen lag sie auf dem hellblauen Sofa. Milo ließ ihre Beine los und begann sich küssend seinen Weg wieder nach oben zu suchen. Als er ihre Brustspitzen erreichte öffnete sie ihre Augen und ihre Blicke trafen sich.
"Ich will dich, Nea! Ich kann nicht länger warten." Seine Finger spielten mit ihrem Haar." Laß uns auf´s Bett gehen?"
"Du wirst aber vorsichtig sein, oder?" Jetzt, da sie nackt neben ihm richtung Bett ging wurde sie ängstlich. Vieleicht tat es doch weh.
Ohne ihr eine Antwort zu geben, nahm er sie in den Arm, hob sie hoch und legte sie in die Mitte des Bettes. Die Laken fühlten angnehem kühl an.
Das gleiche Spiel wie eben begann, nur war es diesmal fordernd und bestimmender und es gab ein eindeutiges Ziel.
Vorsichtig schob er mit seinem Knie ihre Beine auseinander und legte sich dazwischen. Heiß und fest fühlte er sich zwischen ihren Schenkeln an.
"Entspann dich."
Er strich ihr über die Wange, küßte sie und im selben Moment in dem er seine Zunge in ihrem Mund gleiten ließ spürte sie ihn auch in sich.
Lamgsam aber bestimmend, fest und doch sehr vorsichtig stieß er zu. Sie spürte wie es riß.
Kurz kniff sie die Lieder zusammen, spürte Panik in sich aufsteigen doch Milo hatte sich schon wieder aus ihr zurückgezogen.
"Shhhh... das wars schon, meine kleine Nea. So schlimm?" Er küßte ihr Nasenspitze. "Komm, laß es uns tun. Wenn du willst den ganzen Tag."
Er setzte sich auf und zog sie zu sich. Nea war sprachlos. So viel Getue wegen nichts. Schlaflose Nächte, Albträume..... und das war alles.
"Komm ganz nah zu mir, ich will dich spüren. Deine Haut schmecken, dich berühren."
Wie damals am See saßen sie sich gegenüber und wieder hob Milo sie hoch, doch diesmal ließ er ihn in das feucht Warm eindringen. Küßte ihren Hals, roch den Duft ihrer Haare. Es fühlte sich fremd an, dennoch war es so angenehm . Sie ließ sich in seine Bewegung fallen, stimmte mit ein und verschmolz mit ihm. Sie fühlte sich sicher, selbstbewußt und sie konnte Milo´s Eregung spüren.
Fest drückte er sie an sich, eine Hand fest in ihren Haaren verankert, beugte sich vor und legte sie auf den Rücken. Kleine Schweißperle lagen ihm auf der Stirn. Seine Finger strichen ihr über den Bauch, hinunter zwischen ihre Beine. Ohne aufzuhören sie zu lieben streichelte er sie.
Diesmal war das Gefühl viel Intensiver, viel aufdringlicher als vorhin als er seine Zunge benutzt hatte. Und es dauerte nicht so lange. Nea rechnete nicht damit, es schoß ihr durch den Körper und entlud sich.
"Oh Nea!" Milo spürte es, fest zog sie sich zusammen, entspannte sich und begann von vorne. Ihr Körper bog sich durch, die Füße stemmte sie fest in die Laken und hauchte seinen Namen.
Er hatte die Augen geschlossen, stieß noch ein paarmal fest zu und kam auf ihrem Oberkörper.
Schwer und warm fühlt es sich an. Es war ein schönes Gefühl.
Milo ließ sich schwer atmend neben ihr auf die Laken sinken und sah sie an. Auch sie drehte sich auf die Seite und wollte etwas sagen, doch er legte ihr einen Finger auf den Mund und schüttelte sachte mit dem Kopf.
"Nicht jetzt!" Küssend strich er ihr durchs Haar.
Noch lange lagen sie da, sahen sich an, kuschelten und genoßen ihre Zweisamkeit.
Es gab nichts, rein garnichts außer sie beide. Die Welt dort draußen war in weite Ferne gerückt. Hier war ihr kleines Universum.
Zufrieden und glücklich schaute sie ihm in die Augen, sie wollte es noch einmal. Wollte seine starken Arme um ihren Körper spüren, seine kraftvolle Bewegungen und auch er fühlte was sie wollte.
"Was hast du vor, meine kleine Nea?" Ihre Hände lagen auf seiner Brust und drückten ihn bestimmend in die Laken. Eigentlich hatte sie keine Ahnung was sie tun wollte, aber ihr Verlangen lenkte sie.
Rittlinks setzte sie sich auf ihn und blickte auf seinen schönen Körper. Mittel- und Ringfinger fuhren durch die Furche zwischen seiner Brust, hinunter zu seinem Bauch und wieder nach oben. Milo´s Hände bewegten sich auf ihrem Oberschenkel hoch, zogen sie ein Stück zu sich und ließen ihn in sie gleiten.
"Nimm dir was du brauchst, meine Süße." Und das tat sie. Zweimal.
 
A

Anima666

Guest
Nicht Schlecht

Für dein ersten FF nicht schlecht geschrieben und die Story ist auch [FONT=&quot]Interessant [/FONT]
 
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