after-eight
Ordenspriester
Hi, ich habe mir diese Geschichte, Personen und die Story komplett ausgedacht. Hoffe es gefällt euch. Comments sind erwünscht^^ Also, hier nun also die Geschichte:
Diskussion
Es ist ein warmer Frühlingstag. Und als die Glocke nach der Pause wieder läutet, gehen Haku und Makoto wieder ins Klassenzimmer. Haku ist 17 Jahre alt. Ein großer Sportlicher Typ, mit kurzem dunklem Haar und grünen Augen. Ein Gutaussehender Typ einfach, der bei den Mädchen in seiner Klasse sehr beliebt ist. Und Makoto, 16 Jahre alt. Ein einfaches, liebes uns schlankes Mädchen. Mit ebenfalls kurzem dunklem Haar, braunen Augen und einer wunderschönen kleinen Stupsnase. Einfach ein bezauberndes Mädchen, die etwas Jungenhaftes an sich hat. Die beiden gehen schon seit der Grundschule in die selbe Klasse. Und kennen sich daher seit mehreren Jahren. Doch in diesem Jahr sitzen sie das erste mal neben einander. Zusammen in der gleichen Schulbank.
Sie hatten bißher nicht viel für sich übrig gehabt, aber seit dem sie jetzt jeden Tag so nah bei einader sitzen, verstehen sich die beiden immer mehr, und es ist nicht mehr diese Große Hemmung da, wie noch vor einiger Zeit. Im Gegenteil, sie sind schon so etwas wie richtig gute Freunde geworden.
Und haben richtig viel Spaß miteinander. Es gefällt ihnen auch, wenn sie sich gegenseitig im Unterricht leicht anstupsen, um den anderen aus Spaß zu ärgern. Was auch etwas Kindisch sein mag. Aber denoch. Das Gefühl vom anderen Berührt zu werden, gefällt ihnen auf eine gewisse Art und Weise. Ohne es jemals gesagt zu haben. Sie reden über alles und lachen auch viel. Manchmal haben sie sich sogar schon verabredet, um etwas zu unternehmen. Sowie sich einen Film gemeinsam anzugucken, Fahrrad zu fahren, oder um ein paar alte Videospiele zu spielen. Oder aber auch nur um raus zu gehen, zum spazieren wenn die Sonne scheint. Da können sich die beiden, am besten über gewisse Dinge unterhalten.
Was die Schule betrifft, oder aber einfach typische Probleme, die man so in der Jugend hat. Aber an diesem Tag, ist es irgendwie anders, als Makoto, Haku fragt, ob er sie nicht heute Abend bei sich besuchen könnte?
„ Du Haku, hättest du nicht heute Abend Lust, wieder zu mir zu kommen? Ich habe da nämlich ein echt Klasse Videospiel das ich dir zeigen möchte. Es wird dir bestimmt gefallen.“ Haku stimmt zu und sagt,
„Klar, warum nicht? Wird bestimmt Lustig.“ Makoto freut sich sehr darüber. Später als der Unterricht dann zu Ende ist, gehen die beiden nach Hause und verabreden sich für 18.00 Uhr bei ihr. „Also Haku, bis später dann bei mir ja?“ Ok ist gut, sagt Haku. Makoto ist schon ganz erfreut darüber. „Ob ich heute mit ihm darüber sprechen werde?“ Fragt sie sich nachdenklich. Zuhause dann angekommen, essen die beiden wie immer zu Mittag. Dann erdigen sie noch ihre Hausaufgaben und schauen anschließend Fern. Als es dann 15 Minuten vor 6 Uhr Abends ist, macht sich Haku fertig, geht aus dem Haus und läuft ganz gemütlich zu Makoto nach Hause. Er hat es nicht weit zu ihr. Nur etwa 700 Meter. Der Weg den er läuft, ist eine sehr schöne ruhige Wohngegend. Mit einer Einfahrt und einer kleinen Wiese vor jedem Haus. Das gefällt Haku. Denn er wollte schon immer, selber mal gerne in so einer Gegend wohnen. Besonders wenn bei Nacht die Laternen, diese besondere Atmosphäre erleuchten.
Haku denkt nach. Und etwas mulmig ist ihm immer noch, wenn er so zu Makoto läuft.
Denn schließlich, hat er ja noch nie ein Mädchen, als so etwas wie einen Freund gehabt. Da hat er immer leicht das Gefühl, das sie seine richtige Freundin wäre, das er sich in Gedanken ausmalt. Und er ist nicht ganz abgeneigt was dieses Thema betrifft. Denn er findet sie mittlerweile auch richtig süß, was vorher nicht der Fall war. Das Freud ihn natürlich sehr, da er sich wieder bei ihr zu Hause trifft und die kleine Hoffnung besteht, das doch eines Tages mehr daraus werden könnte, als nur eine einfache Freundschaft. An der Haustür angekommen klingelt er bei ihr. Makoto meldet sich an der Sprechanlage und macht Haku die Tür auf. Sie bittet ihn herein und sagt, „freut mich das du da bist“. Haku freut sich ebenfalls und beide laufen direkt in ihr Zimmer hinein. Makotos Eltern sind an diesem Abend nicht zu Hause. Sie sind bei Verwandten zu Besuch, die etwas weiter weg wohnen. Sie kommen also wahrscheinlich erst später nach Hause. Makotos Zimmer ist das eines typischen Mädchens. Überall findet man Fanposter an den Wänden, kleine Parfumfläschchen und jede Menge Kuscheltiere auf dem Bett. Sie hat sogar eine eigene Spielekonsole in ihrem Zimmer, das nicht sehr typisch für ein Mädchen ist. Aber Haku gefällt das umso mehr, da er schon bemerkt hat, das Makoto nicht wie andere Mädchen ist. Vom Verhalten eher wie ein Kumpel, mit dem man über allen möglichen Blödsinn reden und lachen kann.
Makoto sagt dann zu Haku er könne sich auf´s Bett setzen, was er auch tut. „Möchtest du etwas trinken?“ fragt sie ihn. „Ja gerne.“ Antwortet er. Makoto geht in die Küche. Nach einer kurzen Weile kommt sie zurück und hat ein Glas mit Limonade dabei. Sie gibt es Haku in die Hand und er bedankt sich. Sie fragt ihn ob er nicht vielleicht Lust hätte, das eine Spiel mit ihr zu spielen, wovon sie gesprochen hat? Er sagt gerne und sie holt es zum Vorschein und tut es in die Spielekonsole hinein. Als sie es einschaltet, setzt sie sich auch auf´s Bett neben Haku und sie fangen an es zu spielen. „Und ist doch echt Klasse oder?“ fragt sie ihn. „Ja find ich echt super.“ Antwortet er. Nach einer Weile sagen sie nichts mehr und Makoto betrachtet Haku immer heimlich von der Seite. Dann wendet sie ihren Blick wieder auf das Videospiel. Als dann noch mehr Zeit vergangen ist, stellt sie ihm eine Frage. „Du Haku. Ich möchte dich mal etwas fragen. Aber bitte nimm es mir nicht krumm. Denn es fällt mir echt nicht leicht dich das zu fragen. Unswar wollte ich dich fragen, hast du dich schon mal mit einem Mädchen geküsst? Ich meine, so richtig auf den Mund?“
Makoto wird ganz rot dabei. Haku schaut Makoto ganz verblüfft an und fragt sie daraufhin, „Warum fragst du mich so etwas Makoto?
Makoto fragt dann wieder, „Nun sag schon, hast es schon mal getan oder nicht?“ Daraufhin Haku, „Nun ja, bis jetzt nur einmal. Das war vor einem Jahr. Da habe ich mal so ein Mädchen auf einer Party bei einem Freund kennen gelernt. Wir haben uns gleich von Anfang an bestens verstanden. Und als wir dann später etwas zuviel getrunken hatten, da ist es dann einfach passiert. Aber danach haben wir nie wieder etwas von einander gehört.“ Makoto antwortet dann ganz verlegen und gesteht ihm, „Nun ja es ist so, ich frage deshalb, da ich mich noch nie mit einem Jungen geküsst habe. Und ich habe mir gedacht, da wir beide uns ja mittlerweile so gut kennen und uns auch so gut verstehen, könnten wir es ja mal ausprobieren. Nur so zum Spaß. Ohne irgendwelche Verpflichtungen. Oder das wir gleich sagen müssten, das wir miteinander gehen. Und um zu gestehen, ich habe mich ein bißchen in dich verguckt.“ sagt sie lächelnt und wird noch roter im Gesicht. Haku hat verstanden und antwortet, „Wirklich? Nun ja. Ich muss dir gestehen. Ich habe mich auch etwas in dich verguckt.“
Makoto strahlt vor Freude und ist erleichtert, da Haku sie nicht abgewiesen oder ausgelacht hat. Und in dem Moment ist ihr bewusst, das sie Haku wahrscheinlich gleich küssen wird. Und das auch er wahrscheinlich, heimlich in sie verliebt ist. Ihr Herz schlägt plötzlich ganz schnell und sie sagt zu Haku, „Wirklich? Heißt das, das du mich also küssen willst?“ „Ja, Makoto.“ Antwortet Haku leise. Makoto kann ihr Glück nicht fassen und nimmt Haku in den Arm. Haku legt seine Arme auch um Makotos Oberkörper und fühlt diese unglaublich, angenehme schöne Wärme.
Sie fühlen sich wie in einem Traum. Dann neigt Makoto ihr Gesicht zu Haku und schaut ihn Herzerweichend an. Sie wechselt ihre Position und setzt sich einfach direkt auf Haku´s Schoss. So das die Beine hinter ihm liegen und ihr Gesicht direkt zu ihm zeigt. Sie sitzen jetzt so dicht an einander, das sich sogar ihre Bäuche berühren. Das gefällt den beiden scheinbar sehr, so das es ihnen leicht peinlich ist, da es wieder eine ganz neue Erfahrung für die beiden ist. Haku wird dann auch rot im Gesicht und sagt dann zu ihr. „Also Makoto, dann lass es uns tun ok?“ Makoto ist leicht nervös, da sie so etwas noch nie gemacht hat und sagt zu ihm, „Ok Haku, ich bin bereit. Lass es uns tun.“ Haku sagt dann noch zum Schluß, „Hab keine Bedenken Makoto und bleib ganz locker. Es wird schon nichts schief gehen. Geniesse es einfach, so wie du es dir immer Gewünscht hast.“ Makoto sagt dann einfach, „Ok, ist gut Haku.“ Haku schaut Makoto ganz verliebt an und neigt sich langsam zu ihr nach vorne. Kurz bevor sich ihre Lippen berühren, schließen sie beide die Augen und da passiert es schließlich. Ihre Lippen berühren sich ganz zärtlich und umschliessen ihre Münder. Sie küssen sich richtig leidenschaftlich und es ist so, als hätten sie es schon immer getan.
Makoto und Haku können es nicht fassen. Sie sitzen tatsächlich so eng zusammen und küssen sich. Der Geschmack ihrer Lippen betört die beiden umso mehr, so das die beiden am liebsten, gar nicht mehr aufhören möchten. Sie sind überglücklich. Von da an, sind sie nun ein richtiges Paar und haben eine wunderschöne Zeit zusammen.
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Es ist ein warmer Frühlingstag. Und als die Glocke nach der Pause wieder läutet, gehen Haku und Makoto wieder ins Klassenzimmer. Haku ist 17 Jahre alt. Ein großer Sportlicher Typ, mit kurzem dunklem Haar und grünen Augen. Ein Gutaussehender Typ einfach, der bei den Mädchen in seiner Klasse sehr beliebt ist. Und Makoto, 16 Jahre alt. Ein einfaches, liebes uns schlankes Mädchen. Mit ebenfalls kurzem dunklem Haar, braunen Augen und einer wunderschönen kleinen Stupsnase. Einfach ein bezauberndes Mädchen, die etwas Jungenhaftes an sich hat. Die beiden gehen schon seit der Grundschule in die selbe Klasse. Und kennen sich daher seit mehreren Jahren. Doch in diesem Jahr sitzen sie das erste mal neben einander. Zusammen in der gleichen Schulbank.
Sie hatten bißher nicht viel für sich übrig gehabt, aber seit dem sie jetzt jeden Tag so nah bei einader sitzen, verstehen sich die beiden immer mehr, und es ist nicht mehr diese Große Hemmung da, wie noch vor einiger Zeit. Im Gegenteil, sie sind schon so etwas wie richtig gute Freunde geworden.
Und haben richtig viel Spaß miteinander. Es gefällt ihnen auch, wenn sie sich gegenseitig im Unterricht leicht anstupsen, um den anderen aus Spaß zu ärgern. Was auch etwas Kindisch sein mag. Aber denoch. Das Gefühl vom anderen Berührt zu werden, gefällt ihnen auf eine gewisse Art und Weise. Ohne es jemals gesagt zu haben. Sie reden über alles und lachen auch viel. Manchmal haben sie sich sogar schon verabredet, um etwas zu unternehmen. Sowie sich einen Film gemeinsam anzugucken, Fahrrad zu fahren, oder um ein paar alte Videospiele zu spielen. Oder aber auch nur um raus zu gehen, zum spazieren wenn die Sonne scheint. Da können sich die beiden, am besten über gewisse Dinge unterhalten.
Was die Schule betrifft, oder aber einfach typische Probleme, die man so in der Jugend hat. Aber an diesem Tag, ist es irgendwie anders, als Makoto, Haku fragt, ob er sie nicht heute Abend bei sich besuchen könnte?
„ Du Haku, hättest du nicht heute Abend Lust, wieder zu mir zu kommen? Ich habe da nämlich ein echt Klasse Videospiel das ich dir zeigen möchte. Es wird dir bestimmt gefallen.“ Haku stimmt zu und sagt,
„Klar, warum nicht? Wird bestimmt Lustig.“ Makoto freut sich sehr darüber. Später als der Unterricht dann zu Ende ist, gehen die beiden nach Hause und verabreden sich für 18.00 Uhr bei ihr. „Also Haku, bis später dann bei mir ja?“ Ok ist gut, sagt Haku. Makoto ist schon ganz erfreut darüber. „Ob ich heute mit ihm darüber sprechen werde?“ Fragt sie sich nachdenklich. Zuhause dann angekommen, essen die beiden wie immer zu Mittag. Dann erdigen sie noch ihre Hausaufgaben und schauen anschließend Fern. Als es dann 15 Minuten vor 6 Uhr Abends ist, macht sich Haku fertig, geht aus dem Haus und läuft ganz gemütlich zu Makoto nach Hause. Er hat es nicht weit zu ihr. Nur etwa 700 Meter. Der Weg den er läuft, ist eine sehr schöne ruhige Wohngegend. Mit einer Einfahrt und einer kleinen Wiese vor jedem Haus. Das gefällt Haku. Denn er wollte schon immer, selber mal gerne in so einer Gegend wohnen. Besonders wenn bei Nacht die Laternen, diese besondere Atmosphäre erleuchten.
Haku denkt nach. Und etwas mulmig ist ihm immer noch, wenn er so zu Makoto läuft.
Denn schließlich, hat er ja noch nie ein Mädchen, als so etwas wie einen Freund gehabt. Da hat er immer leicht das Gefühl, das sie seine richtige Freundin wäre, das er sich in Gedanken ausmalt. Und er ist nicht ganz abgeneigt was dieses Thema betrifft. Denn er findet sie mittlerweile auch richtig süß, was vorher nicht der Fall war. Das Freud ihn natürlich sehr, da er sich wieder bei ihr zu Hause trifft und die kleine Hoffnung besteht, das doch eines Tages mehr daraus werden könnte, als nur eine einfache Freundschaft. An der Haustür angekommen klingelt er bei ihr. Makoto meldet sich an der Sprechanlage und macht Haku die Tür auf. Sie bittet ihn herein und sagt, „freut mich das du da bist“. Haku freut sich ebenfalls und beide laufen direkt in ihr Zimmer hinein. Makotos Eltern sind an diesem Abend nicht zu Hause. Sie sind bei Verwandten zu Besuch, die etwas weiter weg wohnen. Sie kommen also wahrscheinlich erst später nach Hause. Makotos Zimmer ist das eines typischen Mädchens. Überall findet man Fanposter an den Wänden, kleine Parfumfläschchen und jede Menge Kuscheltiere auf dem Bett. Sie hat sogar eine eigene Spielekonsole in ihrem Zimmer, das nicht sehr typisch für ein Mädchen ist. Aber Haku gefällt das umso mehr, da er schon bemerkt hat, das Makoto nicht wie andere Mädchen ist. Vom Verhalten eher wie ein Kumpel, mit dem man über allen möglichen Blödsinn reden und lachen kann.
Makoto sagt dann zu Haku er könne sich auf´s Bett setzen, was er auch tut. „Möchtest du etwas trinken?“ fragt sie ihn. „Ja gerne.“ Antwortet er. Makoto geht in die Küche. Nach einer kurzen Weile kommt sie zurück und hat ein Glas mit Limonade dabei. Sie gibt es Haku in die Hand und er bedankt sich. Sie fragt ihn ob er nicht vielleicht Lust hätte, das eine Spiel mit ihr zu spielen, wovon sie gesprochen hat? Er sagt gerne und sie holt es zum Vorschein und tut es in die Spielekonsole hinein. Als sie es einschaltet, setzt sie sich auch auf´s Bett neben Haku und sie fangen an es zu spielen. „Und ist doch echt Klasse oder?“ fragt sie ihn. „Ja find ich echt super.“ Antwortet er. Nach einer Weile sagen sie nichts mehr und Makoto betrachtet Haku immer heimlich von der Seite. Dann wendet sie ihren Blick wieder auf das Videospiel. Als dann noch mehr Zeit vergangen ist, stellt sie ihm eine Frage. „Du Haku. Ich möchte dich mal etwas fragen. Aber bitte nimm es mir nicht krumm. Denn es fällt mir echt nicht leicht dich das zu fragen. Unswar wollte ich dich fragen, hast du dich schon mal mit einem Mädchen geküsst? Ich meine, so richtig auf den Mund?“
Makoto wird ganz rot dabei. Haku schaut Makoto ganz verblüfft an und fragt sie daraufhin, „Warum fragst du mich so etwas Makoto?
Makoto fragt dann wieder, „Nun sag schon, hast es schon mal getan oder nicht?“ Daraufhin Haku, „Nun ja, bis jetzt nur einmal. Das war vor einem Jahr. Da habe ich mal so ein Mädchen auf einer Party bei einem Freund kennen gelernt. Wir haben uns gleich von Anfang an bestens verstanden. Und als wir dann später etwas zuviel getrunken hatten, da ist es dann einfach passiert. Aber danach haben wir nie wieder etwas von einander gehört.“ Makoto antwortet dann ganz verlegen und gesteht ihm, „Nun ja es ist so, ich frage deshalb, da ich mich noch nie mit einem Jungen geküsst habe. Und ich habe mir gedacht, da wir beide uns ja mittlerweile so gut kennen und uns auch so gut verstehen, könnten wir es ja mal ausprobieren. Nur so zum Spaß. Ohne irgendwelche Verpflichtungen. Oder das wir gleich sagen müssten, das wir miteinander gehen. Und um zu gestehen, ich habe mich ein bißchen in dich verguckt.“ sagt sie lächelnt und wird noch roter im Gesicht. Haku hat verstanden und antwortet, „Wirklich? Nun ja. Ich muss dir gestehen. Ich habe mich auch etwas in dich verguckt.“
Makoto strahlt vor Freude und ist erleichtert, da Haku sie nicht abgewiesen oder ausgelacht hat. Und in dem Moment ist ihr bewusst, das sie Haku wahrscheinlich gleich küssen wird. Und das auch er wahrscheinlich, heimlich in sie verliebt ist. Ihr Herz schlägt plötzlich ganz schnell und sie sagt zu Haku, „Wirklich? Heißt das, das du mich also küssen willst?“ „Ja, Makoto.“ Antwortet Haku leise. Makoto kann ihr Glück nicht fassen und nimmt Haku in den Arm. Haku legt seine Arme auch um Makotos Oberkörper und fühlt diese unglaublich, angenehme schöne Wärme.
Sie fühlen sich wie in einem Traum. Dann neigt Makoto ihr Gesicht zu Haku und schaut ihn Herzerweichend an. Sie wechselt ihre Position und setzt sich einfach direkt auf Haku´s Schoss. So das die Beine hinter ihm liegen und ihr Gesicht direkt zu ihm zeigt. Sie sitzen jetzt so dicht an einander, das sich sogar ihre Bäuche berühren. Das gefällt den beiden scheinbar sehr, so das es ihnen leicht peinlich ist, da es wieder eine ganz neue Erfahrung für die beiden ist. Haku wird dann auch rot im Gesicht und sagt dann zu ihr. „Also Makoto, dann lass es uns tun ok?“ Makoto ist leicht nervös, da sie so etwas noch nie gemacht hat und sagt zu ihm, „Ok Haku, ich bin bereit. Lass es uns tun.“ Haku sagt dann noch zum Schluß, „Hab keine Bedenken Makoto und bleib ganz locker. Es wird schon nichts schief gehen. Geniesse es einfach, so wie du es dir immer Gewünscht hast.“ Makoto sagt dann einfach, „Ok, ist gut Haku.“ Haku schaut Makoto ganz verliebt an und neigt sich langsam zu ihr nach vorne. Kurz bevor sich ihre Lippen berühren, schließen sie beide die Augen und da passiert es schließlich. Ihre Lippen berühren sich ganz zärtlich und umschliessen ihre Münder. Sie küssen sich richtig leidenschaftlich und es ist so, als hätten sie es schon immer getan.
Makoto und Haku können es nicht fassen. Sie sitzen tatsächlich so eng zusammen und küssen sich. Der Geschmack ihrer Lippen betört die beiden umso mehr, so das die beiden am liebsten, gar nicht mehr aufhören möchten. Sie sind überglücklich. Von da an, sind sie nun ein richtiges Paar und haben eine wunderschöne Zeit zusammen.
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