kaosuchan
Novize
HUhu ^-^
also, al eine etwas ältere Geschichte von mir.
Thema ist Harry Potter, wenns nciht ganz passt nehm ichs natürlich raus *grins*
Das ganze ist ein OS und wird nicht weitergeführt werden (außer ich hab ganz viel Langeweile und Muse)
Eure Meinung würde ich trotzdem gern hören.
HUhu ^-^
also, al eine etwas ältere Geschichte von mir.
Thema ist Harry Potter, wenns nciht ganz passt nehm ichs natürlich raus *grins*
Das ganze ist ein OS und wird nicht weitergeführt werden (außer ich hab ganz viel Langeweile und Muse)
Eure Meinung würde ich trotzdem gern hören.
http://board.world-of-hentai.to/f211/anfall-mit-folgen-126654/#post1394343]
******************
~Anfall mit Folgen~
Es war wieder einer der Tage, die schlimm waren. Sie hatte es wieder getan. Sie hatte sich wieder selbst verletzt. Und sie hasste sich dafür. Wütend lief das Mädchen durch Hogwarts. Immer weiter in Richtung der Kerker. Da würde sie alleine sein. Sie war hier oft. Zum Glück wurde die Gryffindor noch nie von den Slytherins entdeckt.
Irgendwann blieb sie gegen eine Wand gelehnt stehen. Wieder packte die Wut sie und die Aggressionen kamen auch. Es war wie ein Schlag mitten ins Gesicht. So plötzlich strömten die Gefühle auf sie ein.
Schnell drehte sie sich um und schlug mit dem Kopf gegen die Wand. Dann mit den Fäusten. Immer und immer wieder. Ihre Knöchel wurden blutig. Wieder haute sie mit dem Kopf gegen die Kerkerwand. Dann trat sie ein paar Mal gegen. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Wieso war sie nur so unglaublich schwach? Die Gryffindor schlug weiter mit Fäusten auf die Wand vor sich ein. Das Brennen in ihren Knöcheln nahm sie mit Freuden an. Langsam wurde es ein wenig besser. Gerade als sie erneut mit dem Kopf gegen die Wand schlagen wollte, wurde sie mit einem Ruck weggezogen und von hinten umklammert.
Natürlich wehrte sie sich. Sie wollte weiter machen. Nur das half ihr. Doch der junge Mann hinter ihr war stärker. Irgendwann gab sie auf und ließ sich kraftlos hängen. „Bitte nicht der Krankenflügel“, flehte sie noch, dann wurde sie ohnmächtig.
Als das Mädchen wieder zu sich kam, lag sie in einem weichen, gemütlichen Bett. Hatte der Fremde sie doch in den Krankenflügel gebracht? Mit einem Mal hatte sie Kopfschmerzen. Sie stöhnte leicht auf. Die Augen lies sie sicherheitshalber jedoch geschlossen. Da hörte sie eine besorgte Stimme.
„Odawes?“
Irgendwoher kannte sie die Stimme. Angestrengt kramte sie in ihrem Gedächtnis nach. Wer war das? Es wollte ihr einfach nicht einfallen. Jetzt öffnete sie doch langsam die Augen. Um sie herum war es grün und über ihr schwebte ein dunkelhäutiges Gesicht.
Moment mal. Grün? Erschrocken richtete sie sich auf und stieß mit voller Wucht gegen den Slytherin.
Stöhnend lies sie sich wieder in die Kissen sinken.
„Zabini.“ Meinte sie nur.
„Du bist wach.“ Stellte er fest.
„Ne ich tu nur so.“ antwortete sie sarkastisch.
„Ich hatte schon gedacht, du würdest dich in meinem Bett wohl fühlen.“ Meinte er arrogant. Ihren Kommentar überhörte er einfach.
„Oh Zabini, dein Bett ist ja so toll.“ Seufzte sie theatralisch. „Es wäre jedoch noch schöner wenn du dich zu mir legen würdest.“ Aufreizend klimperte sie mit den Wimpern.
„Ich glaube du hast einen bleibenden Gehirnschaden, vielleicht sollte ich dich doch in den Krankenflügel bringen.“ Erwiderte er ernst.
Sie sah ihn einen Augenblick nachdenklich an.
„Wieso hast du es eigentlich nicht getan?“
Auf einmal wurde sein Blick merkwürdig. Sie konnte ihn einfach nicht deuten, egal wie sehr sie sich anstrengte.
„Ich weiß es nicht.“ Zabini sah sie nicht an.
„Aha.“ Dann zuckte sie mit den Schultern.
„Hast du Verbände?“ Fragend sah er sie an. Das Mädchen hielt ihre Hände hoch.
„Ich sollte das verbinden.“ Erklärte sie.
„Ja solltest du, aber es wäre kein großer Verlust für die Welt wenn du zu viel Blut verlieren würdest.“ Meinte er nur hochnäsig. Wütend sah sie ihn an. Dann schlug sie ihm ins Gesicht, schubste ihn weg und stand auf um zur Tür zu gehen.
Kurz bevor sie bei ihr war, wurde sie jedoch von ihm aufgehalten. Zabini hatte sie am Arm gepackt. Es tat weh, als er auf ihre frisch aufgeschnittenen Handgelenke fasste. Scharf zog sie Luft ein. Dann riss sie ihren Arm los, was noch mehr wehtat, da ihr Pullover an den inzwischen wieder aufgebrochenen Wunden scheuerte.
„AU!“ wütend starrte das Mädchen ihn an.
Erschrocken sah er sie an.
„Entschuldige.“ Murmelte er.
Dann sah er sie arrogant an. „Ich hab gar nicht so fest zugepackt. Du bist ein Weichei Odawes. Aber was soll man von einem Schlammblut erwarten.“ Kalt sah er sie an.
Sie schaute ihn entsetzt an. Nicht fähig sich zu rühren.
Langsam bildete sich auf ihrem Pullover ein dunkelroter Fleck. Da das Oberteil weiß und recht dünn war, sah man ihn gut. Verwirrt sah er darauf. Sie blutete doch nicht seinet wegen?
„Toll.“ Meinte sie nur wütend.
„Wegen dir ist es wieder aufgeplatzt!“ sie funkelte ihn an. Wenn Blickte töten könnten…
Verständnislos sah er sie an.
Genervt zog sie einen Ärmel hoch. Sie biss die Zähne zusammen. Es ziepte als sie den Pulli über die Wunde schob. Zornig hielt sie ihm ein aufgeschnittenes und blutendes Handgelenk vors Gesicht.
„Oh.“ War seine einzige Reaktion.
„Verband.“ Sagte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
Er nickte nur.
„Und ein bisschen Wasser und ein Tuch.“ Ihre Stimme klang plötzlich nach Routine.
Wieder nur ein nicken. Dann beschwor er alles herauf.
„Setz dich.“ Bildete sie es sich ein, oder war seine stimme weicher geworden?
Langsam ging sie zum Bett und setzte sich steif auf die Kannte.
Er setzte sich neben sie und nahm vorsichtig ihren Arm. Es kribbelte ein bisschen, als seine warme Hand ihre kalte berührte. Unangenehm war es nicht. Sie bekam eine leichte Gänsehaut.
Vorsichtig zog er ihren Arm ein Stücken zu sich, so das sie wohl oder übel näher an ihn rücken und sich so drehen musste, das sie ihm gegenüber saß und ansah. `Er sieht verdammt gut aus´ schoss es ihr in den Kopf und sie wurde rot.
„Was ist?“ fragte er.
„Nix…“ murmelte sie nur und sah auf ihren Arm.
Zabini tauchte die Spitze des Tuches ins Wasser und begann diesen zu säubern.
Durch das kalte Wasser bekam sie wieder eine leichte Gänsehaut, die er jedoch ignorierte.
Dann nahm er den Verband und legte ihn fest, jedoch nicht zu fest, an.
Er machte das alles sehr ordentlich und behutsam.
„Danke.“ Flüsterte sie, als er fertig war. Dann sah sie zu ihm auf und direkt in seine Augen.
Wieder nur Einbildung? Auf einmal war sein Blick etwas weicher und…besorgt?
Er erwiderte ihren Blick.
„Bitte, tu das nie wieder…Franzceska.“ Murmelte er leise.
„Du weißt, wie ich heiße?“ kam es erstaunt von ihr.
Sein Blick wurde plötzlich wieder härter.
„Natürlich, man sollte seine Mitschüler beim Namen ansprechen können, das ist höflicher.“ Meinte er hochgestochen.
„Natürlich.“ Meinte sie nur spöttisch.
Dann sah sie ihm wieder in die Augen.
„Ich..sollte… gehen...“ murmelte sie leise. Es fiel ihr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen.
Wieso verwirrte er sie so?
Irgendetwas schien in ihrem blick gewesen zu sein.
„Was hast du?“ die Frage klang ehrlich interessiert.
„Du…verwirrst… mich…“ antwortete sie ihm ehrlich.
„Du mich auch.“ Flüsterte er.
Die beiden Schüler sahen sie dann. Dann nährte sich sein Gesicht langsam dem ihren.
Sie kam ihm ein kleines Stück entgegen, dann schloss sie die Augen.
Auf einmal war sein Mund auf ihrem.
Seine Lippen waren warm, fest und trotzdem weich.
Als seine die ihren berührten, explodierte die Gefühle in ihrem Körper.
Erschrocken riss sie die Augen auf und schubste ihn weg.
Bei ihrer plötzlichen Reaktion hatte sie die Wasserschüssel umgeschmissen, die neben den beiden auf dem Bett stand.
„Oh...“ murmelte sie. Dann stand sie schnell auf.
„Ich…geh dann mal…“ kam es von ihr.
Kurz vor der Tür wurde sie jedoch erneut aufgehalten. Blaise zog sie ruckartig an sich ran, so dass sie an ihn prallte.
Fragend sah sie ihn an.
Erneut nährte sich sein Gesicht dem ihren. Diesmal etwas langsamer, als wäre er…nervös.
Franzi musste bei dem Gedanken leicht lächeln. Ein Slytherin und nervös? Niemals!
Dann jedoch nährte sie sich seinem Gesicht.
Wieder trafen seine Lippen auf die ihren.
Wieder diese Schmetterlinge in ihrem Bauch.
Zögerlich ging sie auf seinen Kuss ein, erwiderte ihn. Dann öffnete sie leicht die Lippen, er fuhr mit ihr über diese, bat um Einlass. Sie öffnete sie noch ein stück weiter, gewährte es ihm.
Es war ein sehr leidenschaftlicher und zärtlicher Kuss, den sie von diesem kalten und ruhigen Slytherin nie erwartet hätte.
Langsam zog er sie in Richtung des Bettes. Bereitwillig folgte sie ihm. Ihr letztes Mal war schon so lange her gewesen…
Blaise ließ sich auf das Bett sinken, Franzi folgte ihm ohne den Kuss zu unterbrechen.
Zärtlich zog er sie zu sich runter, drehte sie auf den rücken, lag jetzt über ihr.
Kurz löste er den Kuss. „Darf ich?“ fragte er sie, fast schüchtern.
Sie lächelte und nickte.
Vorsichtig zog er ihren Pullover aus. Als er sah, wie viele Narben sie hatte, stockte er kurz. Nicht nur an den Armen, nein, am ganzen Körper. Erschrocken starrte er sie an.
„Nachher“ flüsterte sie und zog ihn wieder zu sich. Erneut dieser Sinnesraubende und sie alles vergessen lassende Kuss von ihm.
Dann zog auch sie ihm das Oberteil aus. Fasziniert betrachtete sie ihn. Er war sehr muskulös.
Staunend fuhr sie über seinen Körper. Zabini streichelte ebenfalls über den ihren, dann hob er ihren Oberkörper leicht und öffnete ihren BH.
Langsam zog er ihn ihr aus. Dann lies er sie wieder auf das Bett gleiten.
Sanft begann Blaise damit, ihr den Hals entlang zu küssen, leicht an ihrem Schlüsselbein zu knabbern, immer tiefer gehend, an ihren brüsten zu saugen.
Er ging immer tiefer, zog ihr ihren Rock aus, streichelte über ihre Beine und begann ihr den Slip auszuziehen. Dabei küsste er jeden Zentimeter haut, den er freigelegt hatte.
Dann fuhr er mit der Zunge leicht über ihre Schamlippen. Ihr Denken setzte komplett aus, als er begann, sie mit seinem Mund zu verwöhnen. Er spielte an ihrem Scheideneingang, saugte ganz sanft an ihrem Kitzler, stupste ihn mit der Zunge an, sie seufzte leicht und er nahm seine Finger zur Hilfe, die jetzt ihre Scheide verwöhnten. Ihr anfangs leises Stöhnen wurde immer lauter, bis sie schließlich zum Höhepunkt kam.
Dann drehte sie ihn auf den Rücken und ging ebenfalls mit dem Mund immer tiefer.
Mit fliegenden Fingern öffnete sie seine Hose und zog sie ihm schnell aus. Seine Shorts folgten ebenso.
Dann begann sie, quälend langsam die Umgebung seiner Erektion zu küssen und zu streicheln.
Irgendwann küsst sie diese und leckte spielerisch drüber.
Bis sie irgendwann seine Kuppe küsste und sie bei jedem Kuss tiefer in den Mund nahm und sie schließlich komplett umschlossen hatte.
Dann begann sie erst zaghaft, dann intensiv, daran zu saugen. Blaise stöhnte leicht auf. „Odawes.“ Flüsterte er leise nach ein paar Minuten und zog sie zu sich hoch um sie zu küssen.
Wieder drehte er sie auf den Rücken und drang in sie ein.
Die Welt um sie herum hörte auf zu existieren. Rhythmisch begann er zuzustoßen und sie bewegte sich instinktiv ihm entgegen. Sie harmonierten sehr gut miteinander.
Beide wurden immer schneller und immer lauter. Franzi kam als erste zu ihrem Höhepunkt, kurz darauf er.
Schnaufend lies er sich neben sie sinken. Sie blieb noch eine Weile neben ihm liegen, bis sich ihr Atmen wieder beruhigt hatte, dann stand sie langsam auf und zog sich wieder an. Mit einer Zauberstab Bewegung entfernte sie den Fleck auf ihrem Pullover und richtete ihre Haare. Blaise hatte sich inzwischen ebenfalls wieder angezogen und brachte sie nun noch zur Tür.
Zum Abschied küssten sie sich noch einmal leidenschaftlich.
„Sehen wir uns wieder?“ flüsterte er leise.
„Vielleicht“ antwortete sie ihm grinsend und ging wieder in ihrem Turm.
******************
~Anfall mit Folgen~
Es war wieder einer der Tage, die schlimm waren. Sie hatte es wieder getan. Sie hatte sich wieder selbst verletzt. Und sie hasste sich dafür. Wütend lief das Mädchen durch Hogwarts. Immer weiter in Richtung der Kerker. Da würde sie alleine sein. Sie war hier oft. Zum Glück wurde die Gryffindor noch nie von den Slytherins entdeckt.
Irgendwann blieb sie gegen eine Wand gelehnt stehen. Wieder packte die Wut sie und die Aggressionen kamen auch. Es war wie ein Schlag mitten ins Gesicht. So plötzlich strömten die Gefühle auf sie ein.
Schnell drehte sie sich um und schlug mit dem Kopf gegen die Wand. Dann mit den Fäusten. Immer und immer wieder. Ihre Knöchel wurden blutig. Wieder haute sie mit dem Kopf gegen die Kerkerwand. Dann trat sie ein paar Mal gegen. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Wieso war sie nur so unglaublich schwach? Die Gryffindor schlug weiter mit Fäusten auf die Wand vor sich ein. Das Brennen in ihren Knöcheln nahm sie mit Freuden an. Langsam wurde es ein wenig besser. Gerade als sie erneut mit dem Kopf gegen die Wand schlagen wollte, wurde sie mit einem Ruck weggezogen und von hinten umklammert.
Natürlich wehrte sie sich. Sie wollte weiter machen. Nur das half ihr. Doch der junge Mann hinter ihr war stärker. Irgendwann gab sie auf und ließ sich kraftlos hängen. „Bitte nicht der Krankenflügel“, flehte sie noch, dann wurde sie ohnmächtig.
Als das Mädchen wieder zu sich kam, lag sie in einem weichen, gemütlichen Bett. Hatte der Fremde sie doch in den Krankenflügel gebracht? Mit einem Mal hatte sie Kopfschmerzen. Sie stöhnte leicht auf. Die Augen lies sie sicherheitshalber jedoch geschlossen. Da hörte sie eine besorgte Stimme.
„Odawes?“
Irgendwoher kannte sie die Stimme. Angestrengt kramte sie in ihrem Gedächtnis nach. Wer war das? Es wollte ihr einfach nicht einfallen. Jetzt öffnete sie doch langsam die Augen. Um sie herum war es grün und über ihr schwebte ein dunkelhäutiges Gesicht.
Moment mal. Grün? Erschrocken richtete sie sich auf und stieß mit voller Wucht gegen den Slytherin.
Stöhnend lies sie sich wieder in die Kissen sinken.
„Zabini.“ Meinte sie nur.
„Du bist wach.“ Stellte er fest.
„Ne ich tu nur so.“ antwortete sie sarkastisch.
„Ich hatte schon gedacht, du würdest dich in meinem Bett wohl fühlen.“ Meinte er arrogant. Ihren Kommentar überhörte er einfach.
„Oh Zabini, dein Bett ist ja so toll.“ Seufzte sie theatralisch. „Es wäre jedoch noch schöner wenn du dich zu mir legen würdest.“ Aufreizend klimperte sie mit den Wimpern.
„Ich glaube du hast einen bleibenden Gehirnschaden, vielleicht sollte ich dich doch in den Krankenflügel bringen.“ Erwiderte er ernst.
Sie sah ihn einen Augenblick nachdenklich an.
„Wieso hast du es eigentlich nicht getan?“
Auf einmal wurde sein Blick merkwürdig. Sie konnte ihn einfach nicht deuten, egal wie sehr sie sich anstrengte.
„Ich weiß es nicht.“ Zabini sah sie nicht an.
„Aha.“ Dann zuckte sie mit den Schultern.
„Hast du Verbände?“ Fragend sah er sie an. Das Mädchen hielt ihre Hände hoch.
„Ich sollte das verbinden.“ Erklärte sie.
„Ja solltest du, aber es wäre kein großer Verlust für die Welt wenn du zu viel Blut verlieren würdest.“ Meinte er nur hochnäsig. Wütend sah sie ihn an. Dann schlug sie ihm ins Gesicht, schubste ihn weg und stand auf um zur Tür zu gehen.
Kurz bevor sie bei ihr war, wurde sie jedoch von ihm aufgehalten. Zabini hatte sie am Arm gepackt. Es tat weh, als er auf ihre frisch aufgeschnittenen Handgelenke fasste. Scharf zog sie Luft ein. Dann riss sie ihren Arm los, was noch mehr wehtat, da ihr Pullover an den inzwischen wieder aufgebrochenen Wunden scheuerte.
„AU!“ wütend starrte das Mädchen ihn an.
Erschrocken sah er sie an.
„Entschuldige.“ Murmelte er.
Dann sah er sie arrogant an. „Ich hab gar nicht so fest zugepackt. Du bist ein Weichei Odawes. Aber was soll man von einem Schlammblut erwarten.“ Kalt sah er sie an.
Sie schaute ihn entsetzt an. Nicht fähig sich zu rühren.
Langsam bildete sich auf ihrem Pullover ein dunkelroter Fleck. Da das Oberteil weiß und recht dünn war, sah man ihn gut. Verwirrt sah er darauf. Sie blutete doch nicht seinet wegen?
„Toll.“ Meinte sie nur wütend.
„Wegen dir ist es wieder aufgeplatzt!“ sie funkelte ihn an. Wenn Blickte töten könnten…
Verständnislos sah er sie an.
Genervt zog sie einen Ärmel hoch. Sie biss die Zähne zusammen. Es ziepte als sie den Pulli über die Wunde schob. Zornig hielt sie ihm ein aufgeschnittenes und blutendes Handgelenk vors Gesicht.
„Oh.“ War seine einzige Reaktion.
„Verband.“ Sagte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
Er nickte nur.
„Und ein bisschen Wasser und ein Tuch.“ Ihre Stimme klang plötzlich nach Routine.
Wieder nur ein nicken. Dann beschwor er alles herauf.
„Setz dich.“ Bildete sie es sich ein, oder war seine stimme weicher geworden?
Langsam ging sie zum Bett und setzte sich steif auf die Kannte.
Er setzte sich neben sie und nahm vorsichtig ihren Arm. Es kribbelte ein bisschen, als seine warme Hand ihre kalte berührte. Unangenehm war es nicht. Sie bekam eine leichte Gänsehaut.
Vorsichtig zog er ihren Arm ein Stücken zu sich, so das sie wohl oder übel näher an ihn rücken und sich so drehen musste, das sie ihm gegenüber saß und ansah. `Er sieht verdammt gut aus´ schoss es ihr in den Kopf und sie wurde rot.
„Was ist?“ fragte er.
„Nix…“ murmelte sie nur und sah auf ihren Arm.
Zabini tauchte die Spitze des Tuches ins Wasser und begann diesen zu säubern.
Durch das kalte Wasser bekam sie wieder eine leichte Gänsehaut, die er jedoch ignorierte.
Dann nahm er den Verband und legte ihn fest, jedoch nicht zu fest, an.
Er machte das alles sehr ordentlich und behutsam.
„Danke.“ Flüsterte sie, als er fertig war. Dann sah sie zu ihm auf und direkt in seine Augen.
Wieder nur Einbildung? Auf einmal war sein Blick etwas weicher und…besorgt?
Er erwiderte ihren Blick.
„Bitte, tu das nie wieder…Franzceska.“ Murmelte er leise.
„Du weißt, wie ich heiße?“ kam es erstaunt von ihr.
Sein Blick wurde plötzlich wieder härter.
„Natürlich, man sollte seine Mitschüler beim Namen ansprechen können, das ist höflicher.“ Meinte er hochgestochen.
„Natürlich.“ Meinte sie nur spöttisch.
Dann sah sie ihm wieder in die Augen.
„Ich..sollte… gehen...“ murmelte sie leise. Es fiel ihr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen.
Wieso verwirrte er sie so?
Irgendetwas schien in ihrem blick gewesen zu sein.
„Was hast du?“ die Frage klang ehrlich interessiert.
„Du…verwirrst… mich…“ antwortete sie ihm ehrlich.
„Du mich auch.“ Flüsterte er.
Die beiden Schüler sahen sie dann. Dann nährte sich sein Gesicht langsam dem ihren.
Sie kam ihm ein kleines Stück entgegen, dann schloss sie die Augen.
Auf einmal war sein Mund auf ihrem.
Seine Lippen waren warm, fest und trotzdem weich.
Als seine die ihren berührten, explodierte die Gefühle in ihrem Körper.
Erschrocken riss sie die Augen auf und schubste ihn weg.
Bei ihrer plötzlichen Reaktion hatte sie die Wasserschüssel umgeschmissen, die neben den beiden auf dem Bett stand.
„Oh...“ murmelte sie. Dann stand sie schnell auf.
„Ich…geh dann mal…“ kam es von ihr.
Kurz vor der Tür wurde sie jedoch erneut aufgehalten. Blaise zog sie ruckartig an sich ran, so dass sie an ihn prallte.
Fragend sah sie ihn an.
Erneut nährte sich sein Gesicht dem ihren. Diesmal etwas langsamer, als wäre er…nervös.
Franzi musste bei dem Gedanken leicht lächeln. Ein Slytherin und nervös? Niemals!
Dann jedoch nährte sie sich seinem Gesicht.
Wieder trafen seine Lippen auf die ihren.
Wieder diese Schmetterlinge in ihrem Bauch.
Zögerlich ging sie auf seinen Kuss ein, erwiderte ihn. Dann öffnete sie leicht die Lippen, er fuhr mit ihr über diese, bat um Einlass. Sie öffnete sie noch ein stück weiter, gewährte es ihm.
Es war ein sehr leidenschaftlicher und zärtlicher Kuss, den sie von diesem kalten und ruhigen Slytherin nie erwartet hätte.
Langsam zog er sie in Richtung des Bettes. Bereitwillig folgte sie ihm. Ihr letztes Mal war schon so lange her gewesen…
Blaise ließ sich auf das Bett sinken, Franzi folgte ihm ohne den Kuss zu unterbrechen.
Zärtlich zog er sie zu sich runter, drehte sie auf den rücken, lag jetzt über ihr.
Kurz löste er den Kuss. „Darf ich?“ fragte er sie, fast schüchtern.
Sie lächelte und nickte.
Vorsichtig zog er ihren Pullover aus. Als er sah, wie viele Narben sie hatte, stockte er kurz. Nicht nur an den Armen, nein, am ganzen Körper. Erschrocken starrte er sie an.
„Nachher“ flüsterte sie und zog ihn wieder zu sich. Erneut dieser Sinnesraubende und sie alles vergessen lassende Kuss von ihm.
Dann zog auch sie ihm das Oberteil aus. Fasziniert betrachtete sie ihn. Er war sehr muskulös.
Staunend fuhr sie über seinen Körper. Zabini streichelte ebenfalls über den ihren, dann hob er ihren Oberkörper leicht und öffnete ihren BH.
Langsam zog er ihn ihr aus. Dann lies er sie wieder auf das Bett gleiten.
Sanft begann Blaise damit, ihr den Hals entlang zu küssen, leicht an ihrem Schlüsselbein zu knabbern, immer tiefer gehend, an ihren brüsten zu saugen.
Er ging immer tiefer, zog ihr ihren Rock aus, streichelte über ihre Beine und begann ihr den Slip auszuziehen. Dabei küsste er jeden Zentimeter haut, den er freigelegt hatte.
Dann fuhr er mit der Zunge leicht über ihre Schamlippen. Ihr Denken setzte komplett aus, als er begann, sie mit seinem Mund zu verwöhnen. Er spielte an ihrem Scheideneingang, saugte ganz sanft an ihrem Kitzler, stupste ihn mit der Zunge an, sie seufzte leicht und er nahm seine Finger zur Hilfe, die jetzt ihre Scheide verwöhnten. Ihr anfangs leises Stöhnen wurde immer lauter, bis sie schließlich zum Höhepunkt kam.
Dann drehte sie ihn auf den Rücken und ging ebenfalls mit dem Mund immer tiefer.
Mit fliegenden Fingern öffnete sie seine Hose und zog sie ihm schnell aus. Seine Shorts folgten ebenso.
Dann begann sie, quälend langsam die Umgebung seiner Erektion zu küssen und zu streicheln.
Irgendwann küsst sie diese und leckte spielerisch drüber.
Bis sie irgendwann seine Kuppe küsste und sie bei jedem Kuss tiefer in den Mund nahm und sie schließlich komplett umschlossen hatte.
Dann begann sie erst zaghaft, dann intensiv, daran zu saugen. Blaise stöhnte leicht auf. „Odawes.“ Flüsterte er leise nach ein paar Minuten und zog sie zu sich hoch um sie zu küssen.
Wieder drehte er sie auf den Rücken und drang in sie ein.
Die Welt um sie herum hörte auf zu existieren. Rhythmisch begann er zuzustoßen und sie bewegte sich instinktiv ihm entgegen. Sie harmonierten sehr gut miteinander.
Beide wurden immer schneller und immer lauter. Franzi kam als erste zu ihrem Höhepunkt, kurz darauf er.
Schnaufend lies er sich neben sie sinken. Sie blieb noch eine Weile neben ihm liegen, bis sich ihr Atmen wieder beruhigt hatte, dann stand sie langsam auf und zog sich wieder an. Mit einer Zauberstab Bewegung entfernte sie den Fleck auf ihrem Pullover und richtete ihre Haare. Blaise hatte sich inzwischen ebenfalls wieder angezogen und brachte sie nun noch zur Tür.
Zum Abschied küssten sie sich noch einmal leidenschaftlich.
„Sehen wir uns wieder?“ flüsterte er leise.
„Vielleicht“ antwortete sie ihm grinsend und ging wieder in ihrem Turm.
also, al eine etwas ältere Geschichte von mir.
Thema ist Harry Potter, wenns nciht ganz passt nehm ichs natürlich raus *grins*
Das ganze ist ein OS und wird nicht weitergeführt werden (außer ich hab ganz viel Langeweile und Muse)
Eure Meinung würde ich trotzdem gern hören.
HUhu ^-^
also, al eine etwas ältere Geschichte von mir.
Thema ist Harry Potter, wenns nciht ganz passt nehm ichs natürlich raus *grins*
Das ganze ist ein OS und wird nicht weitergeführt werden (außer ich hab ganz viel Langeweile und Muse)
Eure Meinung würde ich trotzdem gern hören.
http://board.world-of-hentai.to/f211/anfall-mit-folgen-126654/#post1394343]
******************
~Anfall mit Folgen~
Es war wieder einer der Tage, die schlimm waren. Sie hatte es wieder getan. Sie hatte sich wieder selbst verletzt. Und sie hasste sich dafür. Wütend lief das Mädchen durch Hogwarts. Immer weiter in Richtung der Kerker. Da würde sie alleine sein. Sie war hier oft. Zum Glück wurde die Gryffindor noch nie von den Slytherins entdeckt.
Irgendwann blieb sie gegen eine Wand gelehnt stehen. Wieder packte die Wut sie und die Aggressionen kamen auch. Es war wie ein Schlag mitten ins Gesicht. So plötzlich strömten die Gefühle auf sie ein.
Schnell drehte sie sich um und schlug mit dem Kopf gegen die Wand. Dann mit den Fäusten. Immer und immer wieder. Ihre Knöchel wurden blutig. Wieder haute sie mit dem Kopf gegen die Kerkerwand. Dann trat sie ein paar Mal gegen. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Wieso war sie nur so unglaublich schwach? Die Gryffindor schlug weiter mit Fäusten auf die Wand vor sich ein. Das Brennen in ihren Knöcheln nahm sie mit Freuden an. Langsam wurde es ein wenig besser. Gerade als sie erneut mit dem Kopf gegen die Wand schlagen wollte, wurde sie mit einem Ruck weggezogen und von hinten umklammert.
Natürlich wehrte sie sich. Sie wollte weiter machen. Nur das half ihr. Doch der junge Mann hinter ihr war stärker. Irgendwann gab sie auf und ließ sich kraftlos hängen. „Bitte nicht der Krankenflügel“, flehte sie noch, dann wurde sie ohnmächtig.
Als das Mädchen wieder zu sich kam, lag sie in einem weichen, gemütlichen Bett. Hatte der Fremde sie doch in den Krankenflügel gebracht? Mit einem Mal hatte sie Kopfschmerzen. Sie stöhnte leicht auf. Die Augen lies sie sicherheitshalber jedoch geschlossen. Da hörte sie eine besorgte Stimme.
„Odawes?“
Irgendwoher kannte sie die Stimme. Angestrengt kramte sie in ihrem Gedächtnis nach. Wer war das? Es wollte ihr einfach nicht einfallen. Jetzt öffnete sie doch langsam die Augen. Um sie herum war es grün und über ihr schwebte ein dunkelhäutiges Gesicht.
Moment mal. Grün? Erschrocken richtete sie sich auf und stieß mit voller Wucht gegen den Slytherin.
Stöhnend lies sie sich wieder in die Kissen sinken.
„Zabini.“ Meinte sie nur.
„Du bist wach.“ Stellte er fest.
„Ne ich tu nur so.“ antwortete sie sarkastisch.
„Ich hatte schon gedacht, du würdest dich in meinem Bett wohl fühlen.“ Meinte er arrogant. Ihren Kommentar überhörte er einfach.
„Oh Zabini, dein Bett ist ja so toll.“ Seufzte sie theatralisch. „Es wäre jedoch noch schöner wenn du dich zu mir legen würdest.“ Aufreizend klimperte sie mit den Wimpern.
„Ich glaube du hast einen bleibenden Gehirnschaden, vielleicht sollte ich dich doch in den Krankenflügel bringen.“ Erwiderte er ernst.
Sie sah ihn einen Augenblick nachdenklich an.
„Wieso hast du es eigentlich nicht getan?“
Auf einmal wurde sein Blick merkwürdig. Sie konnte ihn einfach nicht deuten, egal wie sehr sie sich anstrengte.
„Ich weiß es nicht.“ Zabini sah sie nicht an.
„Aha.“ Dann zuckte sie mit den Schultern.
„Hast du Verbände?“ Fragend sah er sie an. Das Mädchen hielt ihre Hände hoch.
„Ich sollte das verbinden.“ Erklärte sie.
„Ja solltest du, aber es wäre kein großer Verlust für die Welt wenn du zu viel Blut verlieren würdest.“ Meinte er nur hochnäsig. Wütend sah sie ihn an. Dann schlug sie ihm ins Gesicht, schubste ihn weg und stand auf um zur Tür zu gehen.
Kurz bevor sie bei ihr war, wurde sie jedoch von ihm aufgehalten. Zabini hatte sie am Arm gepackt. Es tat weh, als er auf ihre frisch aufgeschnittenen Handgelenke fasste. Scharf zog sie Luft ein. Dann riss sie ihren Arm los, was noch mehr wehtat, da ihr Pullover an den inzwischen wieder aufgebrochenen Wunden scheuerte.
„AU!“ wütend starrte das Mädchen ihn an.
Erschrocken sah er sie an.
„Entschuldige.“ Murmelte er.
Dann sah er sie arrogant an. „Ich hab gar nicht so fest zugepackt. Du bist ein Weichei Odawes. Aber was soll man von einem Schlammblut erwarten.“ Kalt sah er sie an.
Sie schaute ihn entsetzt an. Nicht fähig sich zu rühren.
Langsam bildete sich auf ihrem Pullover ein dunkelroter Fleck. Da das Oberteil weiß und recht dünn war, sah man ihn gut. Verwirrt sah er darauf. Sie blutete doch nicht seinet wegen?
„Toll.“ Meinte sie nur wütend.
„Wegen dir ist es wieder aufgeplatzt!“ sie funkelte ihn an. Wenn Blickte töten könnten…
Verständnislos sah er sie an.
Genervt zog sie einen Ärmel hoch. Sie biss die Zähne zusammen. Es ziepte als sie den Pulli über die Wunde schob. Zornig hielt sie ihm ein aufgeschnittenes und blutendes Handgelenk vors Gesicht.
„Oh.“ War seine einzige Reaktion.
„Verband.“ Sagte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
Er nickte nur.
„Und ein bisschen Wasser und ein Tuch.“ Ihre Stimme klang plötzlich nach Routine.
Wieder nur ein nicken. Dann beschwor er alles herauf.
„Setz dich.“ Bildete sie es sich ein, oder war seine stimme weicher geworden?
Langsam ging sie zum Bett und setzte sich steif auf die Kannte.
Er setzte sich neben sie und nahm vorsichtig ihren Arm. Es kribbelte ein bisschen, als seine warme Hand ihre kalte berührte. Unangenehm war es nicht. Sie bekam eine leichte Gänsehaut.
Vorsichtig zog er ihren Arm ein Stücken zu sich, so das sie wohl oder übel näher an ihn rücken und sich so drehen musste, das sie ihm gegenüber saß und ansah. `Er sieht verdammt gut aus´ schoss es ihr in den Kopf und sie wurde rot.
„Was ist?“ fragte er.
„Nix…“ murmelte sie nur und sah auf ihren Arm.
Zabini tauchte die Spitze des Tuches ins Wasser und begann diesen zu säubern.
Durch das kalte Wasser bekam sie wieder eine leichte Gänsehaut, die er jedoch ignorierte.
Dann nahm er den Verband und legte ihn fest, jedoch nicht zu fest, an.
Er machte das alles sehr ordentlich und behutsam.
„Danke.“ Flüsterte sie, als er fertig war. Dann sah sie zu ihm auf und direkt in seine Augen.
Wieder nur Einbildung? Auf einmal war sein Blick etwas weicher und…besorgt?
Er erwiderte ihren Blick.
„Bitte, tu das nie wieder…Franzceska.“ Murmelte er leise.
„Du weißt, wie ich heiße?“ kam es erstaunt von ihr.
Sein Blick wurde plötzlich wieder härter.
„Natürlich, man sollte seine Mitschüler beim Namen ansprechen können, das ist höflicher.“ Meinte er hochgestochen.
„Natürlich.“ Meinte sie nur spöttisch.
Dann sah sie ihm wieder in die Augen.
„Ich..sollte… gehen...“ murmelte sie leise. Es fiel ihr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen.
Wieso verwirrte er sie so?
Irgendetwas schien in ihrem blick gewesen zu sein.
„Was hast du?“ die Frage klang ehrlich interessiert.
„Du…verwirrst… mich…“ antwortete sie ihm ehrlich.
„Du mich auch.“ Flüsterte er.
Die beiden Schüler sahen sie dann. Dann nährte sich sein Gesicht langsam dem ihren.
Sie kam ihm ein kleines Stück entgegen, dann schloss sie die Augen.
Auf einmal war sein Mund auf ihrem.
Seine Lippen waren warm, fest und trotzdem weich.
Als seine die ihren berührten, explodierte die Gefühle in ihrem Körper.
Erschrocken riss sie die Augen auf und schubste ihn weg.
Bei ihrer plötzlichen Reaktion hatte sie die Wasserschüssel umgeschmissen, die neben den beiden auf dem Bett stand.
„Oh...“ murmelte sie. Dann stand sie schnell auf.
„Ich…geh dann mal…“ kam es von ihr.
Kurz vor der Tür wurde sie jedoch erneut aufgehalten. Blaise zog sie ruckartig an sich ran, so dass sie an ihn prallte.
Fragend sah sie ihn an.
Erneut nährte sich sein Gesicht dem ihren. Diesmal etwas langsamer, als wäre er…nervös.
Franzi musste bei dem Gedanken leicht lächeln. Ein Slytherin und nervös? Niemals!
Dann jedoch nährte sie sich seinem Gesicht.
Wieder trafen seine Lippen auf die ihren.
Wieder diese Schmetterlinge in ihrem Bauch.
Zögerlich ging sie auf seinen Kuss ein, erwiderte ihn. Dann öffnete sie leicht die Lippen, er fuhr mit ihr über diese, bat um Einlass. Sie öffnete sie noch ein stück weiter, gewährte es ihm.
Es war ein sehr leidenschaftlicher und zärtlicher Kuss, den sie von diesem kalten und ruhigen Slytherin nie erwartet hätte.
Langsam zog er sie in Richtung des Bettes. Bereitwillig folgte sie ihm. Ihr letztes Mal war schon so lange her gewesen…
Blaise ließ sich auf das Bett sinken, Franzi folgte ihm ohne den Kuss zu unterbrechen.
Zärtlich zog er sie zu sich runter, drehte sie auf den rücken, lag jetzt über ihr.
Kurz löste er den Kuss. „Darf ich?“ fragte er sie, fast schüchtern.
Sie lächelte und nickte.
Vorsichtig zog er ihren Pullover aus. Als er sah, wie viele Narben sie hatte, stockte er kurz. Nicht nur an den Armen, nein, am ganzen Körper. Erschrocken starrte er sie an.
„Nachher“ flüsterte sie und zog ihn wieder zu sich. Erneut dieser Sinnesraubende und sie alles vergessen lassende Kuss von ihm.
Dann zog auch sie ihm das Oberteil aus. Fasziniert betrachtete sie ihn. Er war sehr muskulös.
Staunend fuhr sie über seinen Körper. Zabini streichelte ebenfalls über den ihren, dann hob er ihren Oberkörper leicht und öffnete ihren BH.
Langsam zog er ihn ihr aus. Dann lies er sie wieder auf das Bett gleiten.
Sanft begann Blaise damit, ihr den Hals entlang zu küssen, leicht an ihrem Schlüsselbein zu knabbern, immer tiefer gehend, an ihren brüsten zu saugen.
Er ging immer tiefer, zog ihr ihren Rock aus, streichelte über ihre Beine und begann ihr den Slip auszuziehen. Dabei küsste er jeden Zentimeter haut, den er freigelegt hatte.
Dann fuhr er mit der Zunge leicht über ihre Schamlippen. Ihr Denken setzte komplett aus, als er begann, sie mit seinem Mund zu verwöhnen. Er spielte an ihrem Scheideneingang, saugte ganz sanft an ihrem Kitzler, stupste ihn mit der Zunge an, sie seufzte leicht und er nahm seine Finger zur Hilfe, die jetzt ihre Scheide verwöhnten. Ihr anfangs leises Stöhnen wurde immer lauter, bis sie schließlich zum Höhepunkt kam.
Dann drehte sie ihn auf den Rücken und ging ebenfalls mit dem Mund immer tiefer.
Mit fliegenden Fingern öffnete sie seine Hose und zog sie ihm schnell aus. Seine Shorts folgten ebenso.
Dann begann sie, quälend langsam die Umgebung seiner Erektion zu küssen und zu streicheln.
Irgendwann küsst sie diese und leckte spielerisch drüber.
Bis sie irgendwann seine Kuppe küsste und sie bei jedem Kuss tiefer in den Mund nahm und sie schließlich komplett umschlossen hatte.
Dann begann sie erst zaghaft, dann intensiv, daran zu saugen. Blaise stöhnte leicht auf. „Odawes.“ Flüsterte er leise nach ein paar Minuten und zog sie zu sich hoch um sie zu küssen.
Wieder drehte er sie auf den Rücken und drang in sie ein.
Die Welt um sie herum hörte auf zu existieren. Rhythmisch begann er zuzustoßen und sie bewegte sich instinktiv ihm entgegen. Sie harmonierten sehr gut miteinander.
Beide wurden immer schneller und immer lauter. Franzi kam als erste zu ihrem Höhepunkt, kurz darauf er.
Schnaufend lies er sich neben sie sinken. Sie blieb noch eine Weile neben ihm liegen, bis sich ihr Atmen wieder beruhigt hatte, dann stand sie langsam auf und zog sich wieder an. Mit einer Zauberstab Bewegung entfernte sie den Fleck auf ihrem Pullover und richtete ihre Haare. Blaise hatte sich inzwischen ebenfalls wieder angezogen und brachte sie nun noch zur Tür.
Zum Abschied küssten sie sich noch einmal leidenschaftlich.
„Sehen wir uns wieder?“ flüsterte er leise.
„Vielleicht“ antwortete sie ihm grinsend und ging wieder in ihrem Turm.
******************
~Anfall mit Folgen~
Es war wieder einer der Tage, die schlimm waren. Sie hatte es wieder getan. Sie hatte sich wieder selbst verletzt. Und sie hasste sich dafür. Wütend lief das Mädchen durch Hogwarts. Immer weiter in Richtung der Kerker. Da würde sie alleine sein. Sie war hier oft. Zum Glück wurde die Gryffindor noch nie von den Slytherins entdeckt.
Irgendwann blieb sie gegen eine Wand gelehnt stehen. Wieder packte die Wut sie und die Aggressionen kamen auch. Es war wie ein Schlag mitten ins Gesicht. So plötzlich strömten die Gefühle auf sie ein.
Schnell drehte sie sich um und schlug mit dem Kopf gegen die Wand. Dann mit den Fäusten. Immer und immer wieder. Ihre Knöchel wurden blutig. Wieder haute sie mit dem Kopf gegen die Kerkerwand. Dann trat sie ein paar Mal gegen. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Wieso war sie nur so unglaublich schwach? Die Gryffindor schlug weiter mit Fäusten auf die Wand vor sich ein. Das Brennen in ihren Knöcheln nahm sie mit Freuden an. Langsam wurde es ein wenig besser. Gerade als sie erneut mit dem Kopf gegen die Wand schlagen wollte, wurde sie mit einem Ruck weggezogen und von hinten umklammert.
Natürlich wehrte sie sich. Sie wollte weiter machen. Nur das half ihr. Doch der junge Mann hinter ihr war stärker. Irgendwann gab sie auf und ließ sich kraftlos hängen. „Bitte nicht der Krankenflügel“, flehte sie noch, dann wurde sie ohnmächtig.
Als das Mädchen wieder zu sich kam, lag sie in einem weichen, gemütlichen Bett. Hatte der Fremde sie doch in den Krankenflügel gebracht? Mit einem Mal hatte sie Kopfschmerzen. Sie stöhnte leicht auf. Die Augen lies sie sicherheitshalber jedoch geschlossen. Da hörte sie eine besorgte Stimme.
„Odawes?“
Irgendwoher kannte sie die Stimme. Angestrengt kramte sie in ihrem Gedächtnis nach. Wer war das? Es wollte ihr einfach nicht einfallen. Jetzt öffnete sie doch langsam die Augen. Um sie herum war es grün und über ihr schwebte ein dunkelhäutiges Gesicht.
Moment mal. Grün? Erschrocken richtete sie sich auf und stieß mit voller Wucht gegen den Slytherin.
Stöhnend lies sie sich wieder in die Kissen sinken.
„Zabini.“ Meinte sie nur.
„Du bist wach.“ Stellte er fest.
„Ne ich tu nur so.“ antwortete sie sarkastisch.
„Ich hatte schon gedacht, du würdest dich in meinem Bett wohl fühlen.“ Meinte er arrogant. Ihren Kommentar überhörte er einfach.
„Oh Zabini, dein Bett ist ja so toll.“ Seufzte sie theatralisch. „Es wäre jedoch noch schöner wenn du dich zu mir legen würdest.“ Aufreizend klimperte sie mit den Wimpern.
„Ich glaube du hast einen bleibenden Gehirnschaden, vielleicht sollte ich dich doch in den Krankenflügel bringen.“ Erwiderte er ernst.
Sie sah ihn einen Augenblick nachdenklich an.
„Wieso hast du es eigentlich nicht getan?“
Auf einmal wurde sein Blick merkwürdig. Sie konnte ihn einfach nicht deuten, egal wie sehr sie sich anstrengte.
„Ich weiß es nicht.“ Zabini sah sie nicht an.
„Aha.“ Dann zuckte sie mit den Schultern.
„Hast du Verbände?“ Fragend sah er sie an. Das Mädchen hielt ihre Hände hoch.
„Ich sollte das verbinden.“ Erklärte sie.
„Ja solltest du, aber es wäre kein großer Verlust für die Welt wenn du zu viel Blut verlieren würdest.“ Meinte er nur hochnäsig. Wütend sah sie ihn an. Dann schlug sie ihm ins Gesicht, schubste ihn weg und stand auf um zur Tür zu gehen.
Kurz bevor sie bei ihr war, wurde sie jedoch von ihm aufgehalten. Zabini hatte sie am Arm gepackt. Es tat weh, als er auf ihre frisch aufgeschnittenen Handgelenke fasste. Scharf zog sie Luft ein. Dann riss sie ihren Arm los, was noch mehr wehtat, da ihr Pullover an den inzwischen wieder aufgebrochenen Wunden scheuerte.
„AU!“ wütend starrte das Mädchen ihn an.
Erschrocken sah er sie an.
„Entschuldige.“ Murmelte er.
Dann sah er sie arrogant an. „Ich hab gar nicht so fest zugepackt. Du bist ein Weichei Odawes. Aber was soll man von einem Schlammblut erwarten.“ Kalt sah er sie an.
Sie schaute ihn entsetzt an. Nicht fähig sich zu rühren.
Langsam bildete sich auf ihrem Pullover ein dunkelroter Fleck. Da das Oberteil weiß und recht dünn war, sah man ihn gut. Verwirrt sah er darauf. Sie blutete doch nicht seinet wegen?
„Toll.“ Meinte sie nur wütend.
„Wegen dir ist es wieder aufgeplatzt!“ sie funkelte ihn an. Wenn Blickte töten könnten…
Verständnislos sah er sie an.
Genervt zog sie einen Ärmel hoch. Sie biss die Zähne zusammen. Es ziepte als sie den Pulli über die Wunde schob. Zornig hielt sie ihm ein aufgeschnittenes und blutendes Handgelenk vors Gesicht.
„Oh.“ War seine einzige Reaktion.
„Verband.“ Sagte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
Er nickte nur.
„Und ein bisschen Wasser und ein Tuch.“ Ihre Stimme klang plötzlich nach Routine.
Wieder nur ein nicken. Dann beschwor er alles herauf.
„Setz dich.“ Bildete sie es sich ein, oder war seine stimme weicher geworden?
Langsam ging sie zum Bett und setzte sich steif auf die Kannte.
Er setzte sich neben sie und nahm vorsichtig ihren Arm. Es kribbelte ein bisschen, als seine warme Hand ihre kalte berührte. Unangenehm war es nicht. Sie bekam eine leichte Gänsehaut.
Vorsichtig zog er ihren Arm ein Stücken zu sich, so das sie wohl oder übel näher an ihn rücken und sich so drehen musste, das sie ihm gegenüber saß und ansah. `Er sieht verdammt gut aus´ schoss es ihr in den Kopf und sie wurde rot.
„Was ist?“ fragte er.
„Nix…“ murmelte sie nur und sah auf ihren Arm.
Zabini tauchte die Spitze des Tuches ins Wasser und begann diesen zu säubern.
Durch das kalte Wasser bekam sie wieder eine leichte Gänsehaut, die er jedoch ignorierte.
Dann nahm er den Verband und legte ihn fest, jedoch nicht zu fest, an.
Er machte das alles sehr ordentlich und behutsam.
„Danke.“ Flüsterte sie, als er fertig war. Dann sah sie zu ihm auf und direkt in seine Augen.
Wieder nur Einbildung? Auf einmal war sein Blick etwas weicher und…besorgt?
Er erwiderte ihren Blick.
„Bitte, tu das nie wieder…Franzceska.“ Murmelte er leise.
„Du weißt, wie ich heiße?“ kam es erstaunt von ihr.
Sein Blick wurde plötzlich wieder härter.
„Natürlich, man sollte seine Mitschüler beim Namen ansprechen können, das ist höflicher.“ Meinte er hochgestochen.
„Natürlich.“ Meinte sie nur spöttisch.
Dann sah sie ihm wieder in die Augen.
„Ich..sollte… gehen...“ murmelte sie leise. Es fiel ihr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen.
Wieso verwirrte er sie so?
Irgendetwas schien in ihrem blick gewesen zu sein.
„Was hast du?“ die Frage klang ehrlich interessiert.
„Du…verwirrst… mich…“ antwortete sie ihm ehrlich.
„Du mich auch.“ Flüsterte er.
Die beiden Schüler sahen sie dann. Dann nährte sich sein Gesicht langsam dem ihren.
Sie kam ihm ein kleines Stück entgegen, dann schloss sie die Augen.
Auf einmal war sein Mund auf ihrem.
Seine Lippen waren warm, fest und trotzdem weich.
Als seine die ihren berührten, explodierte die Gefühle in ihrem Körper.
Erschrocken riss sie die Augen auf und schubste ihn weg.
Bei ihrer plötzlichen Reaktion hatte sie die Wasserschüssel umgeschmissen, die neben den beiden auf dem Bett stand.
„Oh...“ murmelte sie. Dann stand sie schnell auf.
„Ich…geh dann mal…“ kam es von ihr.
Kurz vor der Tür wurde sie jedoch erneut aufgehalten. Blaise zog sie ruckartig an sich ran, so dass sie an ihn prallte.
Fragend sah sie ihn an.
Erneut nährte sich sein Gesicht dem ihren. Diesmal etwas langsamer, als wäre er…nervös.
Franzi musste bei dem Gedanken leicht lächeln. Ein Slytherin und nervös? Niemals!
Dann jedoch nährte sie sich seinem Gesicht.
Wieder trafen seine Lippen auf die ihren.
Wieder diese Schmetterlinge in ihrem Bauch.
Zögerlich ging sie auf seinen Kuss ein, erwiderte ihn. Dann öffnete sie leicht die Lippen, er fuhr mit ihr über diese, bat um Einlass. Sie öffnete sie noch ein stück weiter, gewährte es ihm.
Es war ein sehr leidenschaftlicher und zärtlicher Kuss, den sie von diesem kalten und ruhigen Slytherin nie erwartet hätte.
Langsam zog er sie in Richtung des Bettes. Bereitwillig folgte sie ihm. Ihr letztes Mal war schon so lange her gewesen…
Blaise ließ sich auf das Bett sinken, Franzi folgte ihm ohne den Kuss zu unterbrechen.
Zärtlich zog er sie zu sich runter, drehte sie auf den rücken, lag jetzt über ihr.
Kurz löste er den Kuss. „Darf ich?“ fragte er sie, fast schüchtern.
Sie lächelte und nickte.
Vorsichtig zog er ihren Pullover aus. Als er sah, wie viele Narben sie hatte, stockte er kurz. Nicht nur an den Armen, nein, am ganzen Körper. Erschrocken starrte er sie an.
„Nachher“ flüsterte sie und zog ihn wieder zu sich. Erneut dieser Sinnesraubende und sie alles vergessen lassende Kuss von ihm.
Dann zog auch sie ihm das Oberteil aus. Fasziniert betrachtete sie ihn. Er war sehr muskulös.
Staunend fuhr sie über seinen Körper. Zabini streichelte ebenfalls über den ihren, dann hob er ihren Oberkörper leicht und öffnete ihren BH.
Langsam zog er ihn ihr aus. Dann lies er sie wieder auf das Bett gleiten.
Sanft begann Blaise damit, ihr den Hals entlang zu küssen, leicht an ihrem Schlüsselbein zu knabbern, immer tiefer gehend, an ihren brüsten zu saugen.
Er ging immer tiefer, zog ihr ihren Rock aus, streichelte über ihre Beine und begann ihr den Slip auszuziehen. Dabei küsste er jeden Zentimeter haut, den er freigelegt hatte.
Dann fuhr er mit der Zunge leicht über ihre Schamlippen. Ihr Denken setzte komplett aus, als er begann, sie mit seinem Mund zu verwöhnen. Er spielte an ihrem Scheideneingang, saugte ganz sanft an ihrem Kitzler, stupste ihn mit der Zunge an, sie seufzte leicht und er nahm seine Finger zur Hilfe, die jetzt ihre Scheide verwöhnten. Ihr anfangs leises Stöhnen wurde immer lauter, bis sie schließlich zum Höhepunkt kam.
Dann drehte sie ihn auf den Rücken und ging ebenfalls mit dem Mund immer tiefer.
Mit fliegenden Fingern öffnete sie seine Hose und zog sie ihm schnell aus. Seine Shorts folgten ebenso.
Dann begann sie, quälend langsam die Umgebung seiner Erektion zu küssen und zu streicheln.
Irgendwann küsst sie diese und leckte spielerisch drüber.
Bis sie irgendwann seine Kuppe küsste und sie bei jedem Kuss tiefer in den Mund nahm und sie schließlich komplett umschlossen hatte.
Dann begann sie erst zaghaft, dann intensiv, daran zu saugen. Blaise stöhnte leicht auf. „Odawes.“ Flüsterte er leise nach ein paar Minuten und zog sie zu sich hoch um sie zu küssen.
Wieder drehte er sie auf den Rücken und drang in sie ein.
Die Welt um sie herum hörte auf zu existieren. Rhythmisch begann er zuzustoßen und sie bewegte sich instinktiv ihm entgegen. Sie harmonierten sehr gut miteinander.
Beide wurden immer schneller und immer lauter. Franzi kam als erste zu ihrem Höhepunkt, kurz darauf er.
Schnaufend lies er sich neben sie sinken. Sie blieb noch eine Weile neben ihm liegen, bis sich ihr Atmen wieder beruhigt hatte, dann stand sie langsam auf und zog sich wieder an. Mit einer Zauberstab Bewegung entfernte sie den Fleck auf ihrem Pullover und richtete ihre Haare. Blaise hatte sich inzwischen ebenfalls wieder angezogen und brachte sie nun noch zur Tür.
Zum Abschied küssten sie sich noch einmal leidenschaftlich.
„Sehen wir uns wieder?“ flüsterte er leise.
„Vielleicht“ antwortete sie ihm grinsend und ging wieder in ihrem Turm.