TheDarkness
Exarch
Ich sehe dich erneut vor mir,
du fragst wie geht es dir,
du bist ein lästiger Schatten,
der mich verfolgt wie ein Rudel Ratten.
Du bist das Bollwerk und die Festung,
ich trage dagegen nur eine Rüstung,
dein Wort war zu oft das Gesetz,
doch irgendwann reichts.
Eins habe ich von dir gelernt,
das dir die Zeit davongerannt,
denn wenn du in die Grube gehst,
bin ich es der noch steht.
Oh ja ich habe mir vorgestellt wie es wäre,
wenn ich dich foltere,
wenn ich dir Qualen zufügen würde die noch kein Mensch gefühlt,
und über die man selbst nach Jahren noch kein Schweigen hüllt.
Du bist mir der Dorn im Auge und wenn du mich plötzlich magst,
wird mir klar das ich irgendwas hab falsch gemacht,
denn du bist mein größter Feind,
standest zu oft gegen mich an der Front.
Ich habe viele Jahre geschwiegen,
hab alles was du mir entgegengebracht ertragen,
doch jetzt ist das Fass am überlaufen,
und ich bin bereit den Krieg zu starten.
Ich werde kein Erbarmen dir gegenüber zeigen,
ich werde alle Waffen die ich habe benutzen,
um dich in den Staub zu zwingen,
um zu sehen wie du alles verlierst was dir wurde gegeben.
Denn mächtiger als jede Waffe ist das Wort,
glaubst du noch die Feder ist mächtiger als das Schwert,
ich werde dir zeigen wie nur ein paar Worte alles zerstören,
wenn sie nur die Wahrheit in sich tragen.
du fragst wie geht es dir,
du bist ein lästiger Schatten,
der mich verfolgt wie ein Rudel Ratten.
Du bist das Bollwerk und die Festung,
ich trage dagegen nur eine Rüstung,
dein Wort war zu oft das Gesetz,
doch irgendwann reichts.
Eins habe ich von dir gelernt,
das dir die Zeit davongerannt,
denn wenn du in die Grube gehst,
bin ich es der noch steht.
Oh ja ich habe mir vorgestellt wie es wäre,
wenn ich dich foltere,
wenn ich dir Qualen zufügen würde die noch kein Mensch gefühlt,
und über die man selbst nach Jahren noch kein Schweigen hüllt.
Du bist mir der Dorn im Auge und wenn du mich plötzlich magst,
wird mir klar das ich irgendwas hab falsch gemacht,
denn du bist mein größter Feind,
standest zu oft gegen mich an der Front.
Ich habe viele Jahre geschwiegen,
hab alles was du mir entgegengebracht ertragen,
doch jetzt ist das Fass am überlaufen,
und ich bin bereit den Krieg zu starten.
Ich werde kein Erbarmen dir gegenüber zeigen,
ich werde alle Waffen die ich habe benutzen,
um dich in den Staub zu zwingen,
um zu sehen wie du alles verlierst was dir wurde gegeben.
Denn mächtiger als jede Waffe ist das Wort,
glaubst du noch die Feder ist mächtiger als das Schwert,
ich werde dir zeigen wie nur ein paar Worte alles zerstören,
wenn sie nur die Wahrheit in sich tragen.