Zwei Rosen in der Hand eine Tradition die mit meiner Ära untergehen wird,
gehe noch einmal den schmalen Pfad der Stille zwischen all den Toten,
werde noch einmal meine Seele schinden und in Erinnerungen schwelgen,
all das ist es was die Dunkelheit wie ein erloschenes Feuer tief in mir schürt.
Der Pfad neigt sich dem Ende zu und da sehe ich dich stehen bei ihnen,
meine Hand ballt sich zur Faust und ich kann die Tränen nicht unterdrücken,
Rache flutet meine Gedanken du zum greifen nah will dich zur Hölle schicken,
du würdest all die Qualen die ich mir ausdenke mehr als nur verdienen.
Du hast sein Leben genommen und später vor Gericht darüber gelacht,
er starb in meinen Armen und da war keine Reue in deinem Gesicht zu lesen,
meine Welt ging in tausend Scherben er starb und du darfst weiterleben,
perfide welch grausam Spiel sich der Gevatter an diesem Tag hat ausgedacht.
Jetzt stehst du vor mir und dir fehlen die Worte du siehst mich fragend an,
ich blicke dir mit Hass in deine Augen meine Faust zum Schlag bereit,
was machst du hier denkst du das ein Besuch an seinem Grab dich befreit,
sag etwas und ich zeige dir wieviel Leid ein Mensch ertragen kann.
Wie oft hab ich mir gewünscht dich leiden zu lassen bis dein Atem geht,
wie oft hab ich mir gewünscht allein mit dir zu sein ohne fremde Augen,
wie oft hab ich mir gewünscht dir zu zeigen wozu Hass kann taugen,
wie oft hab ich mir gewünscht zu hören wie dein Mund um Gnade fleht.
Doch du schweigst keine Arroganz und Selbstsicherheit in deinem Gesicht,
du wirkst niedergeschlagen und die Rosen fallen auf den kalten Boden,
wieviel hat es dich gekostet wie sehr hast du dich die Monate geschunden,
ich sehe es in deinen Augen wie ein Teil von dir vor dem Hass in mir zerbricht.
Entschuldigung kommt dir über die Lippen und meine Faust entlädt sich,
streckt dich zu Boden dein Blut warm und frisch auf meiner kalten Haut,
das ist es was du in mir in diesen Monaten alles an Wut und Hass aufgebaut,
ja du liegst vor mir und wimmerst ich geniesse es komm und winde dich.
Wo ist jetzt deine Arroganz zu lachen über das was du ihm angetan,
wo ist jetzt dein Lachen als es dich kalt lies als du ihn mir fortgerissen,
wo ist jetzt deine Sicherheit hat es sie als ich dir die Nase brach zerrissen,
wo ist jetzt dein Gerede ja ich hoffe dieser Schlag hat dir richtig wehgetan.
Ich stell mich über dich und flüstere verschwinde ehe ich dich umbringe,
geh fort wo du hergekommen ehe ich die Beherrschung endgültig verlier,
ich mein es ernst du bist ein Mörder geh das rate ich im guten dir,
siehst du nicht wie ich mit dem Verstand gegen meine Emotionen ringe?
Du raffst dich auf nimmst die Beine in die Hand und rennst so schnell du kannst,
ich blicke dir nach und blicke auf das Blut auf meiner rechten Hand,
ein kleiner Trost für den Schmerz und ich bin froh das ich rechtzeitig erkannt,
das wenn du auch nur ein Leben nimmst selber für immer stirbst.
gehe noch einmal den schmalen Pfad der Stille zwischen all den Toten,
werde noch einmal meine Seele schinden und in Erinnerungen schwelgen,
all das ist es was die Dunkelheit wie ein erloschenes Feuer tief in mir schürt.
Der Pfad neigt sich dem Ende zu und da sehe ich dich stehen bei ihnen,
meine Hand ballt sich zur Faust und ich kann die Tränen nicht unterdrücken,
Rache flutet meine Gedanken du zum greifen nah will dich zur Hölle schicken,
du würdest all die Qualen die ich mir ausdenke mehr als nur verdienen.
Du hast sein Leben genommen und später vor Gericht darüber gelacht,
er starb in meinen Armen und da war keine Reue in deinem Gesicht zu lesen,
meine Welt ging in tausend Scherben er starb und du darfst weiterleben,
perfide welch grausam Spiel sich der Gevatter an diesem Tag hat ausgedacht.
Jetzt stehst du vor mir und dir fehlen die Worte du siehst mich fragend an,
ich blicke dir mit Hass in deine Augen meine Faust zum Schlag bereit,
was machst du hier denkst du das ein Besuch an seinem Grab dich befreit,
sag etwas und ich zeige dir wieviel Leid ein Mensch ertragen kann.
Wie oft hab ich mir gewünscht dich leiden zu lassen bis dein Atem geht,
wie oft hab ich mir gewünscht allein mit dir zu sein ohne fremde Augen,
wie oft hab ich mir gewünscht dir zu zeigen wozu Hass kann taugen,
wie oft hab ich mir gewünscht zu hören wie dein Mund um Gnade fleht.
Doch du schweigst keine Arroganz und Selbstsicherheit in deinem Gesicht,
du wirkst niedergeschlagen und die Rosen fallen auf den kalten Boden,
wieviel hat es dich gekostet wie sehr hast du dich die Monate geschunden,
ich sehe es in deinen Augen wie ein Teil von dir vor dem Hass in mir zerbricht.
Entschuldigung kommt dir über die Lippen und meine Faust entlädt sich,
streckt dich zu Boden dein Blut warm und frisch auf meiner kalten Haut,
das ist es was du in mir in diesen Monaten alles an Wut und Hass aufgebaut,
ja du liegst vor mir und wimmerst ich geniesse es komm und winde dich.
Wo ist jetzt deine Arroganz zu lachen über das was du ihm angetan,
wo ist jetzt dein Lachen als es dich kalt lies als du ihn mir fortgerissen,
wo ist jetzt deine Sicherheit hat es sie als ich dir die Nase brach zerrissen,
wo ist jetzt dein Gerede ja ich hoffe dieser Schlag hat dir richtig wehgetan.
Ich stell mich über dich und flüstere verschwinde ehe ich dich umbringe,
geh fort wo du hergekommen ehe ich die Beherrschung endgültig verlier,
ich mein es ernst du bist ein Mörder geh das rate ich im guten dir,
siehst du nicht wie ich mit dem Verstand gegen meine Emotionen ringe?
Du raffst dich auf nimmst die Beine in die Hand und rennst so schnell du kannst,
ich blicke dir nach und blicke auf das Blut auf meiner rechten Hand,
ein kleiner Trost für den Schmerz und ich bin froh das ich rechtzeitig erkannt,
das wenn du auch nur ein Leben nimmst selber für immer stirbst.