Zurzeit erregen mehrere Berichte die Aufmerksamkeit von Vocaloid-Fans, da an einigen Japanischen Schulen Vocaloid-Musik verboten wurde, weil Vocaloids ja "Maschinen seien".
Aus dem weit verbreiteten Auszug der Twitter-basierten Unterhaltung zum Thema (aus Platzgründen in Spoilern verpackt):
2ch's Antwort:
Solche Schulen gesellen sich zu den berühmten Visual-Kei Bands, die sich bereits mit ihrem unfreundlichen Verhalten gegenüber der Musik von virtuellen Idolen ausgezeichnet haben.
Aus dem weit verbreiteten Auszug der Twitter-basierten Unterhaltung zum Thema (aus Platzgründen in Spoilern verpackt):
"An der Schule meiner kleinen Schwester haben sie verboten, Vocaloid-Musik in den Pausen zu spielen. Als Gründe gaben sie an, "sie sei eine Maschine" und "weil wir die Liedtexte nicht kennen."
Ich mag es nicht, dass diese Musik wegen solchen Gründen verboten wird. Vocaloids mögen Maschinen sein, aber sie singen dennoch Lieder, die menschliche Herzen berühren können. Diese Vorurteile sind derbe respektlos gegenüber Vocaloid-Machern und Programmieren.
Ich wünschte, sie würden aufhören, solche Missverständnisse zu verkünden."
"Vocaloid Lieder sind auch an meiner Schule verboten!"
"Wenn sie Vocaloids an meiner Schule verbieten, gibt es hier einen Aufstand..."
"Vocaloid-Musik in den Mittagspausen zu spielen zu verbieten... sie wollen also verhindern, dass junge Leute einen Geschmack für Vocaloid-Musik entwickeln, oder?"
"Zu behaupten, es wäre nicht gut weil sie Maschinen wären ist, als würde man Johnny's Gruppen verbieten, weil es Idole sind. Es ist überhaupt kein solider Grund. Sie sollten wenigsten vorher versuchen, Vocaloid etwas zu verstehen."
"Wenn ich das so höre, erinnert mich das an die Mittelschule meiner kleinen Schwester. Sie haben sie auch in der Mittagspause verboten. Hatte wohl etwas mit den Texten zu tun, die nicht gut wären."
Ich mag es nicht, dass diese Musik wegen solchen Gründen verboten wird. Vocaloids mögen Maschinen sein, aber sie singen dennoch Lieder, die menschliche Herzen berühren können. Diese Vorurteile sind derbe respektlos gegenüber Vocaloid-Machern und Programmieren.
Ich wünschte, sie würden aufhören, solche Missverständnisse zu verkünden."
"Vocaloid Lieder sind auch an meiner Schule verboten!"
"Wenn sie Vocaloids an meiner Schule verbieten, gibt es hier einen Aufstand..."
"Vocaloid-Musik in den Mittagspausen zu spielen zu verbieten... sie wollen also verhindern, dass junge Leute einen Geschmack für Vocaloid-Musik entwickeln, oder?"
"Zu behaupten, es wäre nicht gut weil sie Maschinen wären ist, als würde man Johnny's Gruppen verbieten, weil es Idole sind. Es ist überhaupt kein solider Grund. Sie sollten wenigsten vorher versuchen, Vocaloid etwas zu verstehen."
"Wenn ich das so höre, erinnert mich das an die Mittelschule meiner kleinen Schwester. Sie haben sie auch in der Mittagspause verboten. Hatte wohl etwas mit den Texten zu tun, die nicht gut wären."
2ch's Antwort:
"Zweifellos weil man sie mit Otakus verbindet."
"Es gibt wohl Orte, wo man Anime-Songs in den Mittagspausen spielt."
"Diese Atmosphäre ist sehr unangenehm."
"Tja so sind die Schule und die Gesellschaft nun einmal. Sobald die Vorurteile einbetoniert sind, wird es bald überall Gesetze zum Verbot vom Anhören von Vocaloid-Musik geben. Wenn man das nicht mag, muss man Politiker werden oder sowas. Diejenigen, die nur rumsitzen und sich ständig beschweren, aber nichts unternehmen, haben sowieso kein Recht, sich darüber zu beschweren."
"Man stelle sich vor, man müsse sich einen Haufen Animemusik anhören und wäre dabei von lechzenden Otakus in der Mittagspause umzingelt - die Atmosphäre wäre scheiße."
"Wen kümmert's, welche Musik sie an Schulen spielen. Das dient nur zur Selbstbefriedigung einer großen Gruppe gegenüber der anderen."
"Stellt euch vor, sie würden einer dieser Miku-Lieder mit Texten wie aus Meltdown in einer der kontaminierten Zonen spielen - kein Wunder, dass sie verboten wurden!"
"Da sind mal wieder absolut gruselige Otakus um Werk. Diejenigen, die das Zeugs spielen wollen, sind einfach nur die Art von Grusel-Otakus, denen ihre Schuhe zu klein geworden sind."
"Was diese alten Säcke wohl sagen würden, hätte man die Beatles zu ihrer Zeit verboten...?"
"Das liegt nur daran, dass die Schulradio-Clubs natürlicherweise voller Otakus sind. Ich war zwar auch so, aber ich habe dennoch darauf geachtet, nur Lieder zu spielen, die alle kennen."
"Als ich noch in der High School war, hätte schon die geringste Menge Otaku-Zeugs gereicht, damit alle mit dem Finger auf einen zeigen. Es ist erstaunlich, dass sie die Initiative so stark ergriffen haben."
"Die Gründe sind ziemlich merkwürdig. Soll das heißen, sie sollten nur noch Musik ohne Texte spielen?"
"Wen kümmert es, ob sie es ausstrahlen. Als ich die Musik ausstrahlte, die ich mochte, habe ich es als Gehirnwäsche für alle angesehen, so in etwa."
"Mikus religiöse Anhängerschaft wird noch inniger. Wie erwartet von unserem Engel Miku!"
"Es gibt wohl Orte, wo man Anime-Songs in den Mittagspausen spielt."
"Diese Atmosphäre ist sehr unangenehm."
"Tja so sind die Schule und die Gesellschaft nun einmal. Sobald die Vorurteile einbetoniert sind, wird es bald überall Gesetze zum Verbot vom Anhören von Vocaloid-Musik geben. Wenn man das nicht mag, muss man Politiker werden oder sowas. Diejenigen, die nur rumsitzen und sich ständig beschweren, aber nichts unternehmen, haben sowieso kein Recht, sich darüber zu beschweren."
"Man stelle sich vor, man müsse sich einen Haufen Animemusik anhören und wäre dabei von lechzenden Otakus in der Mittagspause umzingelt - die Atmosphäre wäre scheiße."
"Wen kümmert's, welche Musik sie an Schulen spielen. Das dient nur zur Selbstbefriedigung einer großen Gruppe gegenüber der anderen."
"Stellt euch vor, sie würden einer dieser Miku-Lieder mit Texten wie aus Meltdown in einer der kontaminierten Zonen spielen - kein Wunder, dass sie verboten wurden!"
"Da sind mal wieder absolut gruselige Otakus um Werk. Diejenigen, die das Zeugs spielen wollen, sind einfach nur die Art von Grusel-Otakus, denen ihre Schuhe zu klein geworden sind."
"Was diese alten Säcke wohl sagen würden, hätte man die Beatles zu ihrer Zeit verboten...?"
"Das liegt nur daran, dass die Schulradio-Clubs natürlicherweise voller Otakus sind. Ich war zwar auch so, aber ich habe dennoch darauf geachtet, nur Lieder zu spielen, die alle kennen."
"Als ich noch in der High School war, hätte schon die geringste Menge Otaku-Zeugs gereicht, damit alle mit dem Finger auf einen zeigen. Es ist erstaunlich, dass sie die Initiative so stark ergriffen haben."
"Die Gründe sind ziemlich merkwürdig. Soll das heißen, sie sollten nur noch Musik ohne Texte spielen?"
"Wen kümmert es, ob sie es ausstrahlen. Als ich die Musik ausstrahlte, die ich mochte, habe ich es als Gehirnwäsche für alle angesehen, so in etwa."
"Mikus religiöse Anhängerschaft wird noch inniger. Wie erwartet von unserem Engel Miku!"
Solche Schulen gesellen sich zu den berühmten Visual-Kei Bands, die sich bereits mit ihrem unfreundlichen Verhalten gegenüber der Musik von virtuellen Idolen ausgezeichnet haben.
Quelle: Sankakucomplex, Emania