Der wendepunkt an dem Nichts mehr ist wie es war,
die Zukunft verschwommen und alles ist unklar,
es kommt immer wieder eine Tragödie hinzu,
und ich frage mich manchmal nur noch wozu.
Wozu kämpfe ich noch wenn nichts ewig währt,
und die Dunkelheit immer wieder nach mir giert,
wieviel kann ich noch ertragen bevor ich untergeh,
komm schon Gott sag mir wo ich in Zukunft steh.
Du hast mir mein Kind geraubt im Alter von Sieben,
meiner Frau konnte ich niemals genug Liebe geben,
jetzt hat mich die Arbeit gebrochen wie Holz,
und meine Mutter gab mir immer statt Liebe Schmerz.
Hab mich trotzdem nie beklagt und immer gekämpft,
hab mich isoliert und meine Hoffnungen eingestampft,
ich bin was ich bin und daran kann ich nichts ändern,
doch warum kann ich mein Leben nicht zum Guten steuern?
Es bringt mich nicht um aber pflastert Stein um Stein,
die Tränen werden zu Blut das in die Ritzen fließt wie Wein,
der schwarze Turm entsteht neu als Bollwerk gegen den Schmerz,
und es versteinert erneut mein ausgetrocknetes Herz.
Kein Grab kann mich halten und keine Kugel niederstrecken,
und keine Hoffnung wird mich von hier noch erwecken,
dies ist mein Schicksal und ich schließe die Pforten,
werde in diesem Gemäuer aus Erinnerungen auf das Ende warten.
die Zukunft verschwommen und alles ist unklar,
es kommt immer wieder eine Tragödie hinzu,
und ich frage mich manchmal nur noch wozu.
Wozu kämpfe ich noch wenn nichts ewig währt,
und die Dunkelheit immer wieder nach mir giert,
wieviel kann ich noch ertragen bevor ich untergeh,
komm schon Gott sag mir wo ich in Zukunft steh.
Du hast mir mein Kind geraubt im Alter von Sieben,
meiner Frau konnte ich niemals genug Liebe geben,
jetzt hat mich die Arbeit gebrochen wie Holz,
und meine Mutter gab mir immer statt Liebe Schmerz.
Hab mich trotzdem nie beklagt und immer gekämpft,
hab mich isoliert und meine Hoffnungen eingestampft,
ich bin was ich bin und daran kann ich nichts ändern,
doch warum kann ich mein Leben nicht zum Guten steuern?
Es bringt mich nicht um aber pflastert Stein um Stein,
die Tränen werden zu Blut das in die Ritzen fließt wie Wein,
der schwarze Turm entsteht neu als Bollwerk gegen den Schmerz,
und es versteinert erneut mein ausgetrocknetes Herz.
Kein Grab kann mich halten und keine Kugel niederstrecken,
und keine Hoffnung wird mich von hier noch erwecken,
dies ist mein Schicksal und ich schließe die Pforten,
werde in diesem Gemäuer aus Erinnerungen auf das Ende warten.
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