[Biete] [Hentai] - Der Pakt [Yaoi]

Youki

Gottheit
The Pack

Bewertung: ab 18
Autor: ich...dat Youki ^-^
Warnung: Hard Yaoi,rape,violence,bondage...
Es handelt sich um eine JRock-FF...nur so als Vorwarnung. XD

Kurzinhalt:
Shinya bekommt eine Einladung zu einem exklusiven "Dinner", das sein Leben verändern soll. Erwartet wird er von Yoshiki und Gackt. Zuvor haben Toshiya und Daisuke Zweifel, ob er gehen sollte, während Kaoru und Kyo ihn dazu ermuntern. Eine ganz besondere "Ehre" wird ihm zuteil.


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Shinya saß verwirrt vor dem Spiegel in der Garderobe und las sich immer wieder den Brief durch. Die fragt: "Shin, was machst du da? Du liest das jetzt sicher schon zehn Minuten. Verstehst du etwas nicht? Ist der Brief in Englisch? Vielleicht kann ich dir helfen!" Er zuckte mit den Schultern: "Nein. Ich versteh das alles, aber ich weis nicht, warum gerade ich das bekommen habe." Der Rothaarige setze sich neben ihn und nahm ihm das Papier aus der Hand: "Zeig mal! Ist es was Gutes oder was Schlechtes?" Shinya sah zu Boden: "Es ist eine Einladung! Aber..." "Wow...von Yoshiki...das sieht offiziell aus!", wurde er unterbrochen, "Ein Geschäftsessen in einem exklusiven Club...den kenn ich gar nicht! Vielleicht ist ihm zu Ohren gekommen, das du ihm nacheiferst. Es ist aber eigenartig, das auch Gackt unterschrieben hat. Was hat denn der mit der ganzen Sache zu tun? Gut...es ist möglich, das er einfach nur Mitinhaber des Clubs ist. Die Beiden sind Freunde, da wäre das nicht verwunderlich.", er sah in die unruhigen Augen seines Gegenübers, "Aber du bist dir nicht sicher, ob du hingehen sollst, nicht wahr?" Shinya nickte: "Ja! Es ist eine Ehre für mich...keine Frage, aber ich hab ehrlich gesagt ein ungutes Gefühl dabei." Er spürte wie sich eine Hand in den Ausschnitt seines Hemdes schlich und ihm wurde ins Ohr gehaucht: "Und...was ist das...ein Liebesbrief?" Kyo schnappt sich den Brief und begann ihn laut zu lesen: "Sehr geehrter Herr Tralala...schleim-schleim...oh...exklusiver Club...Yoshiki und Gackt...blabla...erscheinen Sie oder weinen Sie...", er legte ihn auf Shinya's Schoß, "Da mußt du hin. Das ist eine einmalige Gelegenheit! Vielleicht kannst du für uns einen neuen Plattenvertrag an Land ziehen. Du stehst doch auf Yoshiki! Ist doch noch so, oder?" Shinya sah beschämt zu Boden: "Ich finde ihn gut als Musiker und als Geschäftsmann...kann sicher einiges von ihm lernen, wenn ich ihn treffe. Aber ich weis nicht...ich geh nicht so gern aus...das wißt ihr doch...ich bin kein Partyanimal wie ihr. Außerdem hab ich nicht so viel Zeit für solche Aktivitäten!" "Du willst dich doch nur rausreden.", Kaoru kam dazu, "Geh hin! Sieh es dir doch erst mal an, ehe du absagst. Ich denke nicht, das du ihn so unhöflich abweisen solltest." Er zupfte ein wenig an Shinya's Frisur. Währenddessen kam Toshiya herein: "Was macht ihr da? Generalversammlung? Ich dachte wir haben noch eine viertel Stunde Zeit bis wir auf die Bühne müssen" Er bekam den Brief von Kyo gereicht. Toshiya schüttelte seinen Kopf: "Ist komisch! Hattest du, Kao, nicht auch mal so was..." "Nein, niemals!", Kaoru's Blick verfinsterte sich, "Wie kommst du denn auf die Idee!" Toshiya zuckte mit den Schulter: "Entschuldigung, du must nicht gleich laut werden. Ich hab gehört, das es in dem Club nicht mit rechten Dingen zu geht. Das sollen Kami von Malice Mizer und Hide von X gesehen worden sein und zwar kurz vor ihrem Tod." Kyo fing an laut zu lachen: "Ja und demnächst kommt Elvis vorbei! Du bist doch verrückt!"
Shinya packt das Papier wieder zurück in den Umschlag: "Ich werd hingehen! Ich möchte nicht unhöflich sein."

Wenige Tage später bereitete sich Shinya unruhig auf den Abend vor. Er wurde abends gegen 8 Uhr von einer schwarzen Limousine mit abgedunkelten Scheiben abgeholt und zu dem Club gefahren, ohne das er wußte wo sie lang fuhren, da er die Fenster nicht öffnen konnte. Es war ihm aber zu peinlich den Fahrer danach zu fragen, der mit ihm nur durch eine Sprechanlage verbunden war. Er fühlte sich unwohl.
Angekommen wurde er sofort hineingebeten und mußte in einer kleinen Lobby warten. Er setzte sich auf die blutrote Couch und wartete geduldig.

Einige Minuten vergingen, dann betrat Gackt den Raum. Breit Grinsend kam er auf ihn zu: "Guten Abend! Es freut mich dich kennenlernen zu können. Ich hab viel von dir gehört. Du bist sehr talentiert und wirst unseren Club sehr bereichern mit deiner Energie." Er reichte ihm die Hand, die er annahm und sich leicht verbeugte: "Guten Abend! Oh...die Ehre ist ganz auf meiner Seite. Ich weis gar nicht, was ich hier soll. Um was geht es eigentlich?" Die Männer setzten sich. "Nun...das ist einfach...es geht um einen Vertragsabschluß! Doch wer hoch hinaus will, sollte auch Opfer bringen können. Es gibt nichts geschenkt. Die Vorteile sind aber unglaublich. Du wirst zufrieden sein und du wirst anderen damit unterstützen...du wirst nicht allein sein." Shinya kam das alles sehr mysteriös vor. Wovon Gackt sprach hatte er immer noch nicht verstanden: "Es geht um einen Plattenvertrag, oder? Aber warum soll ich das verhandeln? Kaoru ist eigentlich derjenige, der für solche Dinge zuständig ist. Er hat da mehr Geschick und Ahnung!" Gackt stand auf: "Nun...wie erwähnt...Opfer sind unumgänglich...er wird dir helfen es zu verstehen. Folge mir bitte!"
Sie gingen in einen anderen Raum. An den Wänden schwarze Samttapete, doch hier waren auch die Möbel pechschwarz. Shinya überkam eine bedrückte Stimmung. Der weiße Anzug seines Begleiters blendete ihn fast. Wieder mußte er sich setzen und allein warten.

Nun tauchte Yoshiki persönlich auf. Er trug ein blutrotes aufgeknöpftes Hemd und eine schwarze Jeans. Barfuß trat er ihm gegenüber, unter dem Arm eine Aktenmappe. Sie begrüßten sich höflich und Yoshiki erklärte: "Du bist etwas Besonderes, das spüre ich. Du gefällst mir. Ich hab den Vertrag hier, wenn du ihn unterschreibst und die Bedingungen erfüllst, wirst du mit Dir en grey bald erfolgreich sein. Glaub mir! Ich hab da ein gutes Gefühl!" Shinya verneigte sich erfürchtig vor ihm: "Oh...ich weis gar nicht was ich sagen soll! Vielen Dank! Es ist mir eine Ehre mit dir in Zukunft arbeiten zu können!" Yoshiki lachte diabolisch: "Oh...die Ehre ist ganz meinerseits. Ich freu mich schon darauf!" Er legte den Vertrag vor Shinya und befahl: "Lies es und unterschreibe!", er räusperte sich, "Ich weis mancher muß zu seinem Glück gezwungen werden, aber ich denke, das wirst du dir ersparen wollen!" Dann verließ er den Raum.

Shinya war verwirrt. So hatte er sich die erste Begegnung mit seinem Idol nicht vorgestellt. Der letzte Satz Yoshikis machte ihm Angst. Was hatte er damit gemeint? Was war das für ein Vertrag? Er begann zu lesen und schnell wurde ihm klar, das er in eine Falle geraten war. Der Vertrag forderte eine Aufgabe seinerselbst in eine Gesellschaft voll Dekadenz und gleichzeitiger Unterwürfigkeit. Erfolg wurde garantiert, doch der Preis schien ihm zu hoch. Er wollte nur Musik machen. Hinter den Drums war er frei und jetzt sollte er sich auch dort fesseln lassen. Nein, das konnte er nicht zulassen.
Er stand auf und wollte gehen. Doch er fand keine Tür. Der kreisrunde Raum hielt keine Fluchtmöglichkeit bereit. Shinya klopfte an die Wände und rief: "Ich möchte gehen! Aufmachen! Ich will nicht!"
Plötzlich spürte er hinter sich einen warmen Atem. Doch ehe er sich erschrocken umdrehen konnte, wurde ihm etwas über Nase und Mund gehalten und er verlor das Bewußtsein.

Verschwommen nahm er wie in Trance wahr, das er getragen wurde, doch seine Schwäche verbot ihm jede Bewegung.Doch er konnte in den Schatten, die ihn umringten nichts erkennen. Er verlor seine Sinne abermals für eine ungewisse Zeit.
Er lag im Dunkeln. Nein, seine Augen waren verbunden. Da er geknebelt war, konnte er nicht schreien. Sein Mund war verschlossen durch einen kleinen Ball, mit Riemen an seinem Hinterkopf gebunden. An seinen gefesselten Handgelenken fühlte er festes Leder. Ein kühler Hauch auf seiner Haut verriet ihm, das sein Oberkörper unbekleidet war. Doch seine Hose hatte er noch an.
Seine Hände waren über seinem Kopf, so das er erahnen konnte, das er an der Decke mit einer Kette gehalten wurde. Erfolglos versuchte er sich zu befreien.
Plötzlich höre er, das jemand den Raum betrat. Ein Flüstern drang an sein Ohr: "Du weigerst dich also? Ist das richtig? Du willst den Vertrag nicht unterschreiben? Warum bist du so egoistisch? Denk doch an die anderen!", eine Hand glitt über seinen Rücken zu seinem Nacken und sein Kopf wurde nach hinten gerissen, "Was meinst du was passiert, wenn sie erfahren, das sie wegen dir ihre größte Chance nie bekommen werden? Opfere dich für sie...freiwillig! Oder denkst du wirklich du hättest eine Wahl? Die hattest du nie!"
Shinya hatte Angst, doch er hoffte immer noch auf Rettung. Was war geschehen? Wo war er? War er immer noch am Treffpunkt? Hatte man ihn entführt? Er entschloß sich trotz der Ungewissheit standhaft zu bleiben und schüttelte den Kopf.
"Okay! Du hast es nicht anders gewollte. Wenn du es nicht freiwillig opferst, werden wir uns holen, was wir brauchen. Ich weis, das du wie alle anderen nicht die letzten kleingedruckten Absätze des Vertrages gelesen hast. Du kannst dich nicht erinnern, das du ihn schon unterschreiben hast.", er lachte diabolisch, "Wie auch du warst ja nicht wirklich dabei."
Geblendet vom Licht blinzelte Shinya als ihm die Augenmaske abgenommen wurde. Sein Gegenüber hatte eine Maske auf, genauso die anderen im Raum befindlichen Männer. "Xyzion ist mein Name!" wipserte er ihm ins Ohr während er seine Löwenmaske zurecht rückte. Er ging zu den anderen und stellte sie vor. Der Erste trug eine einfache goldene mamorierte Maske: "Das ist Diabolos!". Ein Schritt weiter: "Der junge Herr hier mit der Schmetterlingsmaske ist Yurei!" Dem Dritten streichelte er hingebungvoll über den Schritt, so das dieser sich abwendete: "Dieser hier mußte auch erst überzeugt werden, aber er hat sich zu uns gesellt. Hat es eingesehen, das es für ihn und seine Freunde besser ist.", seine Kabuki-Maske verlieh ihm einen Ausdruck von Unschuld. "Diese Lakaien tun was ich will, wann ich es will und haben ein Leben in Überfluß gewählt. Das solltest du auch tun!" Doch Shinya schüttelte tapfer den Kopf.
Diabolos kam auf ihn zu. Er nahm sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und sah ihn mit festen Blick an: "Es ist gar nicht so schlimm wie du vielleicht denkst. Ich bin schon länger dabei und der Vertrag hat dazu geführt das ich alle meine Wünsche erfüllen kann. Es sind nur kleine Gefälligkeiten, die du dem Meister zu Gute kommen lassen mußt. Du solltest dich nicht selbst opfern, sondern später andere rekrutieren und deine Macht ausbauen. So hab ich es getan und so hab ich mir meine Freiheit Stück für Stück zurück holen können. Das kannst du auch." Er drückte ihm einen Kuß auf die Wange, während seine Hand Shinyas Hals hinunterglitt und festhielt. Shin atmete heftig durch die Nase, da er Angst hatte, das der Fremdling fester zu drücken könnte.
Yurei kam und zog Diabolos in seine Arme, um ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben. Danach witzelte er: "Du sollst nicht immer fremdknutschen! Ich glaub nach dieser Nacht wird er es sich sehr schnell anders überlegen und mitmachen. Er ist schwach!" Shinya schüttelte wieder seine Haare. Yurei griff ihm unverstohlen zwischen die Beine und grinste: "Was meinst du was dich erwartet? Wir betteln nicht stundenlang...die Chance ist vertan...du wirst jetzt sehen, was du von deinem Widerwillen hast." Er warf einen fragenden Blick zu Xyzion, der nickte zustimmend und dem dritten Mann einen Fingerzeig gab: "Los! Asam, du weist, was du zu tun hast!" Der verbeugte sich kurz und holte unbeholfen eine große Truhe aus einer Ecke, die zuvor hinter einem Vorhang versteckt war.
Asam bat: "Darf ich ihn umziehen? Bitte!" Er bekam die Zustimmung und wählte einen sehr kurzen schwarzen Latexrock mit Kreuzträgern, den er auf den Tisch zurechtlegte. Diabolos nahm ein langes schmales Messer und schlitzte damit Shinya die Hosenbeine auf, so das der Stoff zu Boden rutschte.
Als das Latex um seine Hüften gelegt wurde, sah er erst nur aus dem Augenwinkel, was sich noch in der Truhe befand. Die Dinge brachten ihn zum Zittern, er ahnte, das es eine sehr schmerzvolle Erfahrung werden sollte. Während Asam die Träger anbrachte, bückte sich Yurei vor ihm und seine Finger wanderten in Shin's kurze Shorts. Er massierte ungeniert seine Männlichkeit. Das Opfer versuchte sich zu entwinden doch der Körper hinter ihm verhinderte das Entkommen. Diabolos hatte sich inzwischen eine Zigarette angezündet. Doch nach zwei Zügen drückte er sie aus auf der kühlen Haut des Gefesselten. Selbst mit verbundenen Mund hallte dessen Schreien durch den Raum. Yurei schlug ihm auf die Hand: "Du sollst nicht immer die neuen Toys gleich kaputt machen. Sieh dir das an! Das ist unschön und gibt Flecke." Xyzion klatschte in die Hände: "Toys! Mein Stichwort!" Während er mit einer Ölflasche spielte, zog man Shin die Unterwäsche aus. Er wühlte in der Box und brachte einen flexiblen Unterarm langen Dildo in Naturform zum Vorschein. Er befahl: "Asam...bereite ihn vor!" und warf ihm die Flasche hin. Der rieb ausgibig das Öl über Shinyas Körper, dessen verzweifelter Blick verwirrt durch den Raum irrte, auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit. Diabolos bemerkte: "Du kommst hier raus...keine Angst! Aber die Lakaien sind überall...du bist nirgends vor uns sicher!" Er stieß Asam zur Seite und führte zwei Finger in Shinyas Hintern ein, Yurei leckte genüsslich über seine Männlichkeit und spielten mit seiner Zunge daran. Die beiden Finger zogen seinen Schließmuskel auseinander und drangen weiter vor. Asam drängte sich wieder dazwischen und drang sogleich brutal in das Opfer ein, dem Tränen in die Augen stiegen. Die Enge ließ den Jüngsten schnell kommen und er zog sich zurück.
Yurei ging zum Tisch und holte ein kleines ledernes Geschirr mit einem Metallstäbchen. Langsam schob er den Stab in Shinya Penisspitze und schloss die Riemchen. "Das sieht sonst so aus als hättest du gar keinen Spaß an der Sache, wenn der nur so runterhängt. So gefällt er mir schon viel besser...stramm stehend."
Xyzion kam immer näher und blickte demütigend auf das Opfer nieder. Während er sich hinter Shinya stellte, hoben die anderen dessen Beine hoch und spreizten sie so weit auseinander, das der Meister dazwischen stehen konnte, und befestigten seine Füße auch an Ketten die in der Decke verankert waren. Er zog mit einer Hand eine Pobacke zur Seite, Asam hielt die andere fest. Dann stieß er den Dildo bis zur Hälfte in das vor Schmerz zuckende Fleisch. Shinya biß so heftig auf den Ball in seinem Mund, das der sich mit Blut füllte und an seinen Mundwinkeln hinauslief. Ein herzzerreissendes Wimmern hallte durch die Luft. Diabolos meinte voller Respekt: "Wow...er verträgt ziemlich viel! Andere wurden da schon ohnmächtig. Mal sehen, ob er noch mehr schluckt!" Er entfernte den Knebel und flößte ihm Wasser ein: "Komm schon...spül deine Zuckerschnute aus! Du darfst dich noch nicht auf die Zunge beissen. du darfst gar nicht beissen...sonst schneiden wir dir was ab!" Er stellte sich vor ihn, schob ihm seine Männlichkeit in den Mund und befahl: "Los...mach mich glücklich!"
Shinya würgte. Asam gab ihm den Tip: "Atme durch die Nase...dann geht es!" Diabolos warf ihm einen finsteren Blick zu: "Du hast da Erfahrung! Halt deine Klappe...oder du bist in Kürze wieder an seiner Stelle!"
Während sich die beiden kräftigsten seiner Peiniger an ihm zu schaffen machten, fühlte der untertänigste sichtlich mit ihm ohne jedoch den Mut aufbringen zu können, etwas an der Situation zu ändern. Yurei schmiegte sich von hinten an Diabolos und sie küssten sich hingebungsvoll. Asam wurde genötigt, den Dildo zu halten. Xyzion holte unterdessen zwei Klemmen aus der Box. Während er die an Shinya's Brustwarzen festklammerte, biss er in dessen Hüften und maltretierte seine Männlichkeit mit massierenden Handgriffen. Asam zog heimlich das übergroße Sexspielzeug aus dem gepeinigten Leib und rieb es zwischen den Pobacken.
Diabolos entlud seine Lust. Shinya spuckte es ihm angeekelt auf die Füsse und erntete dafür eine Ohrfeige. Yurei kniff seinen Freund in die Seite: "Nicht ins Gesicht! Das weist du doch!" Nun stellte er sich vor das Opfer und befriedigte sich vor ihm selbst und spritzte ihm ins Gesicht.
Nun forderte Xyzion seine Opfergabe. Aus einer Schachtel holte er ein Art Stempel, das er im Feuer einer Kerze zum Glühen brachte. Dann presste er das Metall auf Shinya's Penisspitze. Während dieser einen grellen Schrei ausstieß, kroch ihm der Geruch seines verbrannten Fleisches in die Nase und er übergab sich. Als er wieder aufsah, erblickte er in Asam Augen Tränen des Mitleids. Erst jetzt entdeckte er auch auf dessen Männlichkeit ein Brandzeichen.
Xyzion verging sich an seinem Opfer und befahl dann: "Asam...hol ihn runter und laß ihn wegbringen!", zu den anderen sagte er, "Und ihr kommt mit mir!" Abschließend blickte er Shinya noch mal tief in die Augen: "Du gehörst mir...ob du willst oder nicht...aber wenn nicht, wirst du jede Woche eine solche Nacht verbringen!"

Als sie den Raum verlassen hatte, kümmerte sich Asam fürsorglich um das Opfer. Er öffnete die Ketten und legte den erschöpften Körper auf den Boden, um ihn zu entkleiden. Leise flüsterte er: "Es tut mir so leid, das ich dir nicht helfen kann. Ich kann mir selbst nicht helfen! Bitte...willige ein! Ich kann das nicht noch ein Mal mit ansehen. Es erinnert mich zu sehr an meine eigene Eingliederung. Ich hatte mich auch widersetzt...hatte mich sogar von Diabolos getrennt...aber egal wo ich hin ging...sie waren überall um mich zu foltern. So willigte ich ein und kam zurück nach Japan.", er streichelte Shinya liebvoll über die Wange, "Willige ein und du kannst dir viel Leid und Schmerz ersparen." Er lüftete seine Maske und zeigt ihm sein wahres Gesicht. Shinya zitterte noch, aber nun erstarrte er und erkannte: "Masa...du? Wer sind die anderen?" Der näherte sich ihm so weit, das er kaum vernehmbar in sein Ohr hauchte: "Yoshiki, Gackt und You!", er blickte sich ängstlich um, "Aber...nimm dich in Acht! Deine Peiniger können dir näher sein als du denkst."
Plötzlich stach er zu. Eine Kanüle bohrte sich in Shinya's Hals. Er verlor langsam das Bewußtsein und sank in Masa's Armen in tiefen Schlaf.

Es war tiefe Nacht als er in einer der dunklen Gassen zu sich kam. Jede Faser seines Körpers schrie vor Schmerz. Nackt wie er war versuchte er mühevoll aufzustehen. Doch seine Beine trugen ihn nicht. Alles um ihn herum schien sich zu drehen. Kraftlos fiel er wieder nieder. Seine zitternden Hände stützten sich an der Wand ab und er wagte einen zweiten Versuch. Es schien das er für jeden seiner Schritte eine halbe Ewigkeit brauchte. Seine schlanken Füsse achteten nicht auf die Pfützen und tasteten sich vorsichtig vorwärts.
Verschwommen nahm er wahr, das jemand in die Gasse einbog. Er rutschte abwärts und kauerte sich an die Wand. Seine Haare verdeckten sein Gesicht. Er wollte nicht erkannt werden.
"Shinya? Bist du es?", raunte der Passant. Es dauert einige Sekunden bis Shinya bemerkte, das ihm die Stimme sehr bekannt war. Er blickte auf und flüstert: "Kao...hilf mir! Hilf mir!" Shinya hatte sich noch nie in seinem Leben so gedemütigt gefühlt. Schreckliche Erinnerungen blitzten in seinem Kopf auf und er begann zu schluchzen.
Kaoru legte dem Drummer seinen Mantel um: "Was ist denn mit dir passiert? Stehst du unter Drogen? So kenne ich dich gar nicht! Das ist doch kein normaler Alkoholrausch. Du solltest dich was schämen hier splitternackt rumzulaufen.", er atmete tief durch, "Ich bring dich zu mir!" Er nahm den kraftlosen Freund auf die Arme, nachdem er den Mantel geschlossen hatte. Sie fuhren mit einem Taxi durch die Stadt. Der Taxifahrer räusperte sich: "Eigentlich weigere ich mich, Drogensüchtige zu transportieren, aber bei ihrer Freundin mach ich mal eine Ausnahme. Sie ist doch keine Prostituierte?" Kao schmunzelte: "Nein, mein Freund, da hat Teufel Alkohol zugeschlagen. Mehr ist nicht!" Shinya flüsterte: "Ich bin kein Mädchen!" Der Bandleader zischte ihm an: "Halt die Klappe! Ist doch egal! Hauptsache wir kommen heim!"

Als sie ankamen, ging es Shinya ein wenig besser und er konnte mit Kaoru's Hilfe im Lift stehen. Oben angekommen lehnte er sich gegen die Wand als der seine Wohnung öffnete. "Geht es? Ich hab's gleich auf! Moment!" Shin atmete heftig, da es ihm immer noch schwindelig wurde, wenn er sich nur im geringsten anstrengte. Fürsorglich trug Kao den Freund ins Bad und setze ihn in die Wanne. Achtlos flog der Mantel in die Ecke. Das warme Wasser erwärmte den schlanken Körper. Kaoru sah auf ihn herab: "Was ist los? Du warst doch bei Yoshiki? Wie ist es gelaufen? Hast du unterschrieben?" Shinya sah verwundert zu ihm auf: "Wie bitte? Woher weist du, das es um diesen gottverdammten Vertrag ging?" Kao drehte sich weg: "Ehm...das war doch offensichtlich...stand das nicht in dem Brief drin?", er wendete sich ihm wieder zu, "Und was ist nun? Hast du?" Shin fühlte sich unwohl in seiner Nähe, stand auf und setzte sich auf den Wannenrand: "Nein...hab ihn nicht unterschrieben! Ich will nach Hause. Ich will allein sein. Rufst du mir bitte ein Taxi?"
Kaoru sah ihn ernst an und hielt dabei seinen eigenen Mund mit einer Hand zu. Sein Blick verfinsterte sich: "Wie konntest du ablehnen? Weist du nicht wie wichtig deine Mitarbeit ist?" Shinya war entsetzt: "Du bist eingeweiht? Wie konntest du mich in diese Hölle schicken? Ohne Vorwarnung! Weist du was sie mit mir gemacht haben?" Ihn traf ein seelenloser Blick.
Plötzlich schien Kaoru nicht mehr er selbst zu sein. Wie ferngesteuert packte er Shinya und drückte seinen Kopf unter Wasser. Der Wannenrand drückte schmerzvoll in seine Bauch, während er geistesgegenwärtig versuchte die Luft anzuhalten und nicht zu atmen. Seine Hände wurden auf dem Rücken zusammengebunden. Als er Kaoru's Gürtel auf die Fliesen fallen hörte, war ihm klar was ihm bevorstand. Brutal drang er in ihn ein und verging sich an ihm.
Plötzlich war er frei. Er hob seinen Kopf aus dem Wasser. Hinter ihm lag Kaoru bewußtlos auf dem Boden. Shinya lehnte sich gegen die Wand und Tränen flossen. Momente später versuchte er sich von der Fessel zu befreien. Während diesem Versuch, erwachte Kao. Er sah an sich herab und musterte die Umgebung. Verwirrt fragte er: "Was ist passiert?" Shinya schluchzte: "Du hast mich vergewaltigt und bald ertränkt."
Kaoru schüttelte energisch seinen Kopf:"Spinnst du! Was für Zeug hast du genommen, das du auf solche Ideen kommst!", er überlegt kurz, "Ich glaube es ist besser, wenn ich dich in eine Klinik bringe. Ich kann mich nur erinnern, das ich dir ein Taxi rufen wollte und plötzlich bist du auf mich losgegangen." Shinya nahm seine Kraft zusammen und stand auf: "Ich fahre nach Hause. Gib mir einfach ein paar Klamotten und dann laß mich in Ruhe!"
Kaoru verließ schimpfend den Raum: "Du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Aber...meinetwegen...Sachen kannst du haben!"
Shinya zog sich eilig um und fuhr dann mit einem Taxi zu sich heim.

Dort angekommen warf er alles in eine Ecke und setzte sich im Bad unter heißes Wasser. Er wollte die schamlose Tat von sich abwaschen. Mit einer Bürste reib er so intensiv über die Haut, das sich rot glühte. Immer wieder ereilte ihn ein Weinkrampf, gefolgt von Panikattacken. Irgendwann stoppt er den Wasserstrahl. Kurz darauf ereilte ihn ein Schwächeanfall, der ihm die Sinne raubte.

Am nächsten Tag stand Daisuke unschlüssig im Studio. Eigentlich hatte er mit Shinya ausgemacht, das sie an einem Song weiterarbeiten wollten, aber er war noch nicht erschienen und ging auch nicht ans Telefon.

Er fuhr zu ihm. Als er klingelte, öffnete niemand, aber Miyu bellte kläglich hinter der Tür und jaulte Hilfe suchend auf. Die hatte den Schlüssel noch nie benutzt, aber nun hatte er ein schlechte Gefühl, das Tier wieder allein zu lassen und so schloss er auf.
Als er Wohnung betrat, wunderte er sich über die Unordnung. Auf dem Boden lagen Kleidungsstücke herum, eine Vase war heruntergefallen und der Spiegel hing schräg. Er folgte dem Hündchen in die Küche und füllte seinen Napf. Während er gierig aß, tätschelte er sein Köpfchen: "Wo ist Shin? Kam er gestern nicht zurück? Klar, das du sauer auf ihn bist?"
Er ging ins Badezimmer und ihm fiel sofort der heruntergerissene Duschvorhang auf. Dann sah er mit entsetztem Blick seinen Freund. "Oh...verdammmt!" Shinya's Arm hing leblos über dem Wannenrand. Seine Haut war zerkratzt. Der regungslose Körper lag kreidebleich in einer handbreit kaltem Wasser. Seine Lippen waren bereits blau.
Er wickelte ihn in ein Badetuch, trug ihn ins Schlafzimmer, um ihn dort ins Bett zu legen. Nach wenigen Momenten kam Shinya zu sich. Er blickte sich hektisch um und atmete heftig. Die drückte ihn auf das Lake:"Beruhige dich! Was ist passiert?" Ihm wurde in lebendigen Bildern erzählt, was geschehen war. Er war skeptisch: "Und du bist dir sicher, das es kein Albtraum war! Hast du für die Anschuldigungen Beweise?" Shinya zeigte seine Handgelenke: "Aber siehst du es denn nicht? Die blauen Flecke...ich war gefesselt! Ich hab am ganzen Körper Hämathome!" Die blickte ihn mitleidig an: "Es tut mir leid, da ist nichts. Egal wie oft du es mir zeigst...es ist nichts zu sehen. Du bist aber total fertig! Das ist klar! Ich werde dich ins Krankenhaus bringen. Du bist stark unterkühlt und dehydriert. Ganz zu schweigen von deinem geistigen Zustand.", er streichelte ihn über die Wange, "Junge, was machst du nur für Blödsinn! Hast du gestern zu viel getrunken? Egal...laß uns fahren!"
Shinya resignierte und verstummte für den Rest des Tages. Die Ärzte wiesen ihn stationär ein und versuchte die Ursache seines Verhaltens zu klären. Daisuke ließ ihn nur ungern zurück, aber er konnte nicht über Nacht bleiben.

Am nächsten Tag besuchten ihn seine Bandkollegen, die verständigt worden waren. Toshiya umarmte ihn freundschaftlich: "Hallo! Geht es dir besser? Ich hab Miyu zu mir genommen und kümmere mich um ihn während du krank bist. Du mußt schnell wieder gesund werden. Er hat Sehnsucht nach dir und steht die ganze Zeit wartend an der Tür." Shinya lächelte kurz und flüsterte: "Ich bin nicht verrückt! Es ist wirklich passiert! Die hat es dir erzählt, oder?" Der Bassist nickte: "Ja...hat er! Aber...es ist...versteh mich nicht falsch...ich will dir nicht unterstellen, das du lügst, aber es klingt doch sehr...abwegig." Plötzlich griff Shin nach seinem Shirt und zog ihn näher zu sich: "Du mußt mir helfen! Bring mehr über Kami und Hide in Erfahrung! Du weist schon...was du erzählt hast! Bitte! Versprich mir, das du es wenigstens versuchst!" Er atmete tief durch: "Shin...gut...ich werde das recherchieren!"
Daisuke traf ein und sie begrüßten sich. "Ich hab dir Blümchen mitgebracht und frische Sachen. Ich hoffe, du bist bald wieder fit!" Shinya bedankte sich und zeigt Toshiya seine Arme: "Was siehst du?" Der legte seinen Kopf schräg: "Ich weis nicht...du bist blaß...du bist ein bißchen zerkratzt!" Die erklärte: "Das ist kein Wunder! Er hat sich mit einer Bürste gewaschen. Ich weis, was er hören will! Aber...Shinya...glaub mir doch! Du hast keine Verletzungen dieser Art...nur die, die du dir selbst zugefügt hast. Warum auch immer?"
Kyo kam herein: "Hallo! Das ungläubige Dreigestirn!", er lacht, " Na...sind deine Anfälle vorbei. Hab's von Kao erfahren! Shin...du bist noch übler drauf wie ich...hätte ich nicht gedacht!" Er setzte sich auf das Fußende und starrte den Patienten kritisch an: "Hat du keine Lust mehr mit uns zusammenzuarbeiten, oder warum veranstaltest du diese Scharade hier? Find ich sehr undankbar!" Toshiya stieß mit der Faust gegen sein Knie: "Das ist nicht gerade das, was ihn jetzt aufbaut. Halt die Klappe!"
Als Letzter erschien Kaoru. Shinya verkroch sich ängstlich unter der Decke: "Er soll gehen! Sofort! Er hängt da mit drin! Das ist eine Verschwörung übelster Sorte. Ich will das nicht mitmachen!"
 
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