SabinePfiffig
Ungläubiger
Dieser Fanfic ist eine Parodie und sollte nicht allzu ernst genommen werden. Kritik ist natürlich erwünscht, genau wie Lob.
---------------------------------------------------------------------
Das Animeniversum, unendliche Weiten. Niemand kann die unzähligen Lebewesen dort überblicken, nicht einmal er. Er, der jetzt auf dieses Universum blickte und seine Pläne schmiedete. Bald schon würde das Spiel beginnen, für ihn war es nicht mehr als Schach. Man musste nur die richtigen Figuren bewegen. Natürlich zum rechten Zeitpunkt. Im Moment war es für ihn wichtig die Bauern zu bewegen. Eine geeignete Verteidigung zu schaffen, auch wenn er die nicht brauchte. Im Grunde war es furchtbar einfach. Alles nur Phantasie, kein Meilenstein. Im Grunde musste man nur die richtigen Züge machen. Überall existierte eine dunkle Seite, sei sie auch noch so klein. Es gab nichts was man nicht tun konnte. Er lachte, es klang leer und hohl. Ja, das Spiel würde beginnen. Seine Finger bewegten sich flink. Es bestand kein Grund zur Eile. Doch er trieb sich von selbst dazu an. Er wollte es endlich beginnen.
Part 1: Dragonball Z
âDie Sonne scheint, wieder einmal herrscht Frieden.â, denkt Son Goku bei sich. Dabei sitzt er in seinem Stuhl im Garten und sieht in den klaren Himmel hinauf. âDoch jeder weiß ganz genau dass dieser nicht lange währen darf. Denn sonst würden die Fans davonlaufen und die Serie könnte eingestampft werden. Das würde bedeuten er würde seine Arbeit verlieren.â, ergänzte er seine Gedanken. Aus seinen Taschen kramte er sich seinen Vertrag hervor, da drin stand ausführlich dass bald wieder eine riesige Gefahr auf die Erde zukam. Der Vertrag besagte außerdem das er diese bekämpfen muss. Son Goku seufzte.
Eigentlich war er ja ein ganz friedlicher Kerl. Hätte er nicht das Pech gehabt auf dem falschen Planeten geboren zu sein. Dort mussten sich ja alle prügeln und bekämpfen weil es ja so âmännlichâ war. Das ganze Machogehabe ging sogar soweit, das sein Volk auszog und andere Völker kurzerhand versklavte oder ausräucherte. Son Goku musste bei dem Gedanken sich schütteln. Das schlimmste war, bei Vollmond setzte der Fluch an! Ja, der Fluch! In einem unachtsamen Moment wurde er kurzerhand zu King Kong, kein Witz! Er verwandelte sich in einen unbändigbaren Riesenaffen! Von den Problemen mit der Rasur die sich dadurch ergaben mal abgesehen, war das ganze ziemlich unhygienisch. Son Goku erinnerte sich daran wie er mal austreten musste in dieser Form. Seitdem war aus einem einst bevölkerten Dorf ein gigantischer See geworden. Son Goku fröstelte es bei dem Gedanken.
Wenden wir uns nun einem anderen Ort zu. Langsam ging er durch die Straßen, beobachtete die Menschen ganz genau. Oh was würde er dafür geben sie einfach zu töten. Ja er war böse, verdammt böse. Das hatte er oft genug unter Beweis gestellt. Doch seit er den Fehler mit dieser Bulma gemacht hatte wurde er nicht mehr ernst genommen. Vegeta stieß einen leisen Fluch aus. So war das halt in einer heilen Welt. Steckt man sein Ding in ne Frau ist das ganze Leben im Arsch. Von den lästigen Kindern mal abgesehen, die am liebsten den ganzen Tag nur fang mich spielen wollen.
Vegeta kratzte sich am Hinterkopf. Sein ganzes Image war durch diesen Fick angekratzt. Er wurde weich, ja menschlich. Er der noble Prinz der Saiyajin. Nicht einmal mehr Son Goku, diesem dreckigen Sack konnte er das Wasser reichen. Was hatte Son Goku nur, das er nicht hatte? Waren es die tollen Muskeln, der tolle Body? Nein, das konnte es nicht sein. Vegeta betrachtete sich in einem Schaufenster. Er war athletisch gebaut, vielleicht ein wenig klein. Aber das störte ihn nicht, denn eins hatte er gelernt. Nicht auf die Größe kommt es an, sondern auf die Technik.
Aber selbst bei dieser hatte er immer wieder versagt. Egal wie viele Leute er verprügelte oder wie viel er trainierte. Son Goku war ihm immer ein Schritt voraus. Vegeta bog in eine Gasse ein, dort lehnte er sich gegen die Wand. Er sah sich um, keiner beobachtete ihn. Seine Hand wanderte in seine Hosentasche, seine Finger suchten ein wenig. Seine Finger umklammerten etwas Langes. Vorsichtig zog er es heraus. Vegeta hielt eine Spritze in seiner Hand. Wenn er schon nicht mit fairen Mitteln an Son Goku herankam, dann halt illegal. Welchen Schaden konnte er schon nehmen? Keinen, dazu war er zu stark. Vorsichtig spritzte sich Vegeta den Stoff in seinen Körper.
Zur selben Zeit woanders:
Seine Finger glitten über die Amaturen, klickende Geräusche erfüllten die Luft. Zufrieden lehnte er sich zurück, während Vegeta das Zeug was er sich spritzte in etwas anderes verwandelte. Die Bauern konnten gezogen werden.
Wieder zurück bei Vegeta:
Das Zeug fraß sich durch seine Adern, er fühlte ein Stechen im Kopf. Sein Herzschlag beschleunigte sich, seine Muskeln schwellten an. Doch etwas war anderes, seine Pupillen verschwanden. Wie aus Instinkt verwandelte er sich in einen Supersaiyajin. Doch damit hörte es nicht auf, er ging sogar noch eine Stufe höher. Er erreichte mühelos den Supersaiyajin 2, was ihn vorher viel Anstrengung gekostet hätte.
Aber noch etwas wurde anderes, sein Verlangen sich zu paaren. Sein Verlangen sich fortzupflanzen. Vegeta verstand es nicht, solche Gedanken gab es in dieser heilen Welt nicht. Alles geschah immer nur so wie es das Drehbuch wollte. Nicht aus eigenen Trieben, Kinder waren einfach da. In dieser Welt entsprach das dem Stand. Der Storch bringt die Kinder, in dem Fall ist der Storch der Autor. Keinen Sex, zumindest keinen den man sieht. Man weiß wie es sich anfühlt, führt es aber nie aus.
Das wollte Vegeta jetzt ändern, er wollte ficken. Jawohl, er wollte ficken. Mal so richtig die Sau rauslassen, sich besaufen und sich so richtig prügeln. Vegeta grinste als er sich in die Lüfte davon schwang. Dieser ganze Kinderkram, dieser ganze perverse Müll der Moralaposteln ging ihm sowieso auf den Sack.
Vor allem diese Zensuren, was für einen Scheiß man ihm in Deutschland in den Mund gelegt hatte. Mal abgesehen von den total dämlichen Schnitten. Sogar seinen Tod hatten sie zensiert, solche Schweine. Er würde sie alle bluten lassen.
Woanders:
âAlso hör mir auf Bulma, du willst mir doch nicht erzählen das es wirklich eine Bedrohung namens Hentai gibt oder?â, murmelte Chi Chi.
âNatürlich gibt es die.â, antwortete Bulma ernst.
âKomm schon, wäre das hier ein Hentai dann würde gleich was total perverses folgen.â, konterte Chi Chi.
Sie ahnte nicht dass sich Son Gohan und Trunks gerade im Nebenraum miteinander beschäftigten. Sie entdeckten das man mit einem gewissen Körperteil mehr tun kann als nur zu pinkeln.
âVielleicht hast du Recht, wir würden wahrscheinlich auch nur dumm rum sitzen und hohles Gespräch halten in einem Hentai.â, sagte Bulma.
âJa und damit den Hauptkern der Story aufhalten.â, belehrte Chi Chi Bulma.
Beide nickten, dann hörten sie merkwürdige Geräusche aus dem Schlafzimmer von Son Gohan.
Zurück zu Vegeta:
Vegeta schwebte über dem kleinen Dorf, KI Schüsse lösten sich aus seinem Händen. Explosionen folgten, rissen riesige Löcher in die Straße. Menschen liefen in Panik davon.
âJa läuft nur, ich bin Böse!â, fauchte Vegeta während er das Dorf immer weiter in einen Krater verwandelte.
In diesem Moment kreuzte wie so oft Son Goku völlig unerwartet und aus dem Nichts auf.
âVegeta, na hast du wieder einen deiner Ego Trips?â, fragte Son Goku leicht belustigt.
âAch du, halt doch die Klappe!â, fauchte Vegeta zurück.
âSag mal, wie oft muss ich dir noch den Hintern hauen bist du friedlich wirst?â, fragte Son Goku ernst.
âNiemals mehr, ich mach dich platt. Ich spuck auf dein Grab und vergewaltige Frau. Hab ich eigentlich gesagt das ich Böse bin?â, brüllte Vegeta.
âNein, seit der Autor dir heimlich Sex mit Bulma aufgezwungen hat nicht mehr. Aber selbst als du Böse warst, hab ich dir deinen Knackarsch verhauen!â, konterte Son Goku.
âKnackarsch? Ich wusste schon immer das du schwul bist!â, fluchte Vegeta zornig.
âAch Quatsch Darling, Moment was rede ich da?â, fragte Son Goku während er sich am Kopf kratzte.
âDu verdammte Schwuchtel, du bist so was von fällig!â, brüllte Vegeta.
Mit diesen Worten stürzte er auf Son Goku zu. Dieser seufzte nur und verwandelte sich ebenfalls in einen Supersaiyajin Stufe 2.
---------------------------------------------------------------------
Das Animeniversum, unendliche Weiten. Niemand kann die unzähligen Lebewesen dort überblicken, nicht einmal er. Er, der jetzt auf dieses Universum blickte und seine Pläne schmiedete. Bald schon würde das Spiel beginnen, für ihn war es nicht mehr als Schach. Man musste nur die richtigen Figuren bewegen. Natürlich zum rechten Zeitpunkt. Im Moment war es für ihn wichtig die Bauern zu bewegen. Eine geeignete Verteidigung zu schaffen, auch wenn er die nicht brauchte. Im Grunde war es furchtbar einfach. Alles nur Phantasie, kein Meilenstein. Im Grunde musste man nur die richtigen Züge machen. Überall existierte eine dunkle Seite, sei sie auch noch so klein. Es gab nichts was man nicht tun konnte. Er lachte, es klang leer und hohl. Ja, das Spiel würde beginnen. Seine Finger bewegten sich flink. Es bestand kein Grund zur Eile. Doch er trieb sich von selbst dazu an. Er wollte es endlich beginnen.
Part 1: Dragonball Z
âDie Sonne scheint, wieder einmal herrscht Frieden.â, denkt Son Goku bei sich. Dabei sitzt er in seinem Stuhl im Garten und sieht in den klaren Himmel hinauf. âDoch jeder weiß ganz genau dass dieser nicht lange währen darf. Denn sonst würden die Fans davonlaufen und die Serie könnte eingestampft werden. Das würde bedeuten er würde seine Arbeit verlieren.â, ergänzte er seine Gedanken. Aus seinen Taschen kramte er sich seinen Vertrag hervor, da drin stand ausführlich dass bald wieder eine riesige Gefahr auf die Erde zukam. Der Vertrag besagte außerdem das er diese bekämpfen muss. Son Goku seufzte.
Eigentlich war er ja ein ganz friedlicher Kerl. Hätte er nicht das Pech gehabt auf dem falschen Planeten geboren zu sein. Dort mussten sich ja alle prügeln und bekämpfen weil es ja so âmännlichâ war. Das ganze Machogehabe ging sogar soweit, das sein Volk auszog und andere Völker kurzerhand versklavte oder ausräucherte. Son Goku musste bei dem Gedanken sich schütteln. Das schlimmste war, bei Vollmond setzte der Fluch an! Ja, der Fluch! In einem unachtsamen Moment wurde er kurzerhand zu King Kong, kein Witz! Er verwandelte sich in einen unbändigbaren Riesenaffen! Von den Problemen mit der Rasur die sich dadurch ergaben mal abgesehen, war das ganze ziemlich unhygienisch. Son Goku erinnerte sich daran wie er mal austreten musste in dieser Form. Seitdem war aus einem einst bevölkerten Dorf ein gigantischer See geworden. Son Goku fröstelte es bei dem Gedanken.
Wenden wir uns nun einem anderen Ort zu. Langsam ging er durch die Straßen, beobachtete die Menschen ganz genau. Oh was würde er dafür geben sie einfach zu töten. Ja er war böse, verdammt böse. Das hatte er oft genug unter Beweis gestellt. Doch seit er den Fehler mit dieser Bulma gemacht hatte wurde er nicht mehr ernst genommen. Vegeta stieß einen leisen Fluch aus. So war das halt in einer heilen Welt. Steckt man sein Ding in ne Frau ist das ganze Leben im Arsch. Von den lästigen Kindern mal abgesehen, die am liebsten den ganzen Tag nur fang mich spielen wollen.
Vegeta kratzte sich am Hinterkopf. Sein ganzes Image war durch diesen Fick angekratzt. Er wurde weich, ja menschlich. Er der noble Prinz der Saiyajin. Nicht einmal mehr Son Goku, diesem dreckigen Sack konnte er das Wasser reichen. Was hatte Son Goku nur, das er nicht hatte? Waren es die tollen Muskeln, der tolle Body? Nein, das konnte es nicht sein. Vegeta betrachtete sich in einem Schaufenster. Er war athletisch gebaut, vielleicht ein wenig klein. Aber das störte ihn nicht, denn eins hatte er gelernt. Nicht auf die Größe kommt es an, sondern auf die Technik.
Aber selbst bei dieser hatte er immer wieder versagt. Egal wie viele Leute er verprügelte oder wie viel er trainierte. Son Goku war ihm immer ein Schritt voraus. Vegeta bog in eine Gasse ein, dort lehnte er sich gegen die Wand. Er sah sich um, keiner beobachtete ihn. Seine Hand wanderte in seine Hosentasche, seine Finger suchten ein wenig. Seine Finger umklammerten etwas Langes. Vorsichtig zog er es heraus. Vegeta hielt eine Spritze in seiner Hand. Wenn er schon nicht mit fairen Mitteln an Son Goku herankam, dann halt illegal. Welchen Schaden konnte er schon nehmen? Keinen, dazu war er zu stark. Vorsichtig spritzte sich Vegeta den Stoff in seinen Körper.
Zur selben Zeit woanders:
Seine Finger glitten über die Amaturen, klickende Geräusche erfüllten die Luft. Zufrieden lehnte er sich zurück, während Vegeta das Zeug was er sich spritzte in etwas anderes verwandelte. Die Bauern konnten gezogen werden.
Wieder zurück bei Vegeta:
Das Zeug fraß sich durch seine Adern, er fühlte ein Stechen im Kopf. Sein Herzschlag beschleunigte sich, seine Muskeln schwellten an. Doch etwas war anderes, seine Pupillen verschwanden. Wie aus Instinkt verwandelte er sich in einen Supersaiyajin. Doch damit hörte es nicht auf, er ging sogar noch eine Stufe höher. Er erreichte mühelos den Supersaiyajin 2, was ihn vorher viel Anstrengung gekostet hätte.
Aber noch etwas wurde anderes, sein Verlangen sich zu paaren. Sein Verlangen sich fortzupflanzen. Vegeta verstand es nicht, solche Gedanken gab es in dieser heilen Welt nicht. Alles geschah immer nur so wie es das Drehbuch wollte. Nicht aus eigenen Trieben, Kinder waren einfach da. In dieser Welt entsprach das dem Stand. Der Storch bringt die Kinder, in dem Fall ist der Storch der Autor. Keinen Sex, zumindest keinen den man sieht. Man weiß wie es sich anfühlt, führt es aber nie aus.
Das wollte Vegeta jetzt ändern, er wollte ficken. Jawohl, er wollte ficken. Mal so richtig die Sau rauslassen, sich besaufen und sich so richtig prügeln. Vegeta grinste als er sich in die Lüfte davon schwang. Dieser ganze Kinderkram, dieser ganze perverse Müll der Moralaposteln ging ihm sowieso auf den Sack.
Vor allem diese Zensuren, was für einen Scheiß man ihm in Deutschland in den Mund gelegt hatte. Mal abgesehen von den total dämlichen Schnitten. Sogar seinen Tod hatten sie zensiert, solche Schweine. Er würde sie alle bluten lassen.
Woanders:
âAlso hör mir auf Bulma, du willst mir doch nicht erzählen das es wirklich eine Bedrohung namens Hentai gibt oder?â, murmelte Chi Chi.
âNatürlich gibt es die.â, antwortete Bulma ernst.
âKomm schon, wäre das hier ein Hentai dann würde gleich was total perverses folgen.â, konterte Chi Chi.
Sie ahnte nicht dass sich Son Gohan und Trunks gerade im Nebenraum miteinander beschäftigten. Sie entdeckten das man mit einem gewissen Körperteil mehr tun kann als nur zu pinkeln.
âVielleicht hast du Recht, wir würden wahrscheinlich auch nur dumm rum sitzen und hohles Gespräch halten in einem Hentai.â, sagte Bulma.
âJa und damit den Hauptkern der Story aufhalten.â, belehrte Chi Chi Bulma.
Beide nickten, dann hörten sie merkwürdige Geräusche aus dem Schlafzimmer von Son Gohan.
Zurück zu Vegeta:
Vegeta schwebte über dem kleinen Dorf, KI Schüsse lösten sich aus seinem Händen. Explosionen folgten, rissen riesige Löcher in die Straße. Menschen liefen in Panik davon.
âJa läuft nur, ich bin Böse!â, fauchte Vegeta während er das Dorf immer weiter in einen Krater verwandelte.
In diesem Moment kreuzte wie so oft Son Goku völlig unerwartet und aus dem Nichts auf.
âVegeta, na hast du wieder einen deiner Ego Trips?â, fragte Son Goku leicht belustigt.
âAch du, halt doch die Klappe!â, fauchte Vegeta zurück.
âSag mal, wie oft muss ich dir noch den Hintern hauen bist du friedlich wirst?â, fragte Son Goku ernst.
âNiemals mehr, ich mach dich platt. Ich spuck auf dein Grab und vergewaltige Frau. Hab ich eigentlich gesagt das ich Böse bin?â, brüllte Vegeta.
âNein, seit der Autor dir heimlich Sex mit Bulma aufgezwungen hat nicht mehr. Aber selbst als du Böse warst, hab ich dir deinen Knackarsch verhauen!â, konterte Son Goku.
âKnackarsch? Ich wusste schon immer das du schwul bist!â, fluchte Vegeta zornig.
âAch Quatsch Darling, Moment was rede ich da?â, fragte Son Goku während er sich am Kopf kratzte.
âDu verdammte Schwuchtel, du bist so was von fällig!â, brüllte Vegeta.
Mit diesen Worten stürzte er auf Son Goku zu. Dieser seufzte nur und verwandelte sich ebenfalls in einen Supersaiyajin Stufe 2.