TheDarkness
Exarch
Ich habe ihn getroffen den alten Mann mit zitternden Händen und mit dem gebrochenem Blick,
seine alte Uniform saß wie immer angegossen und sein Schnauzer war wie üblich politisch nicht korrekt,
wie üblich erzählt er mir von damals von seiner hohen Position und seinem Kugeltrick,
er gerät ins Schwärmen seine Augen fangen an zu funkeln wenn er so erzählt hat das für ihn einen angenehmen Nebeneffekt.
Er sagt die Geschichte hat ihn gelinkt ihn abkassiert und ihm gar übel mitgespielt,
das sei ungerecht schließlich war er einst der Stolz einer ganzen Nation,
und was er heute sei kann er keinem mehr erzählen man merkt das er sich zu lang mit sich selbst aufhielt,
und das dies und jenes was er tat von der Unterschrift bis zum Exekutionsbefehl gehörte zu seiner Vision.
Mühsam erhebt er sich aus seinem Sessel schlägt mit der Faust auf den alten Eichentisch,
seine Stimme hat noch die alte Kraft in ihr liegt immer noch die alte Leidenschaft,
während er so redet rutscht sein Arm in die rechte Position wie programmiert ganz automatisch,
und wieder offenbart er eine neue Seite ein Mensch und doch Bestie die Grenze ist so bruchstückhaft.
Er erzählt mir von falschen Leuten mit zu großen Nasen von unreinem Lebenssaft,
er sagt ich soll mich vor Politikern hüten diese biegen sich die Wahrheit im Suff zurecht,
er meint wenn er jünger wäre und er die Chance hätte könnte er wieder etwas ändern doch ihm fehlt die Kraft,
diesmal würde er es auch richtig machen diesmal wären seine Urteile sicherlich gerecht.
Ich lächele ihn müde an den alten Helden der den Blick für sein Leben längst aus den Augen verloren,
er sagt als erstes würde er die einsperren die meinen sie gehörten zu seinem Glauben,
die auf der Straße marschieren ohne Verstand und sein Erbe beschmutzen und ohne Hirn agieren,
sie wären es weswegen sein Name heute am Boden liegt und nicht das was er tat er hats verdrängt und aufgeschoben.
Er ist nur ein verwirrter alter Mann der gerne Uniform trägt und mit seinem Schnauzer angibt,
er ist nichts weiter als ein verwirrter alter Mann der Mitte des letzten Jahrhunderts verloren ging,
er hat tausend Namen und keiner davon passt es ist jedesmal eine andere Persönlichkeit für die er sich ausgibt,
ein alter Mann der nicht vergisst nur verdrängt woher er kommt und stolz auf seine Abstammung.
Nur ein alter Mann,
ein alter Mann,
alter Mann,
Mann....
seine alte Uniform saß wie immer angegossen und sein Schnauzer war wie üblich politisch nicht korrekt,
wie üblich erzählt er mir von damals von seiner hohen Position und seinem Kugeltrick,
er gerät ins Schwärmen seine Augen fangen an zu funkeln wenn er so erzählt hat das für ihn einen angenehmen Nebeneffekt.
Er sagt die Geschichte hat ihn gelinkt ihn abkassiert und ihm gar übel mitgespielt,
das sei ungerecht schließlich war er einst der Stolz einer ganzen Nation,
und was er heute sei kann er keinem mehr erzählen man merkt das er sich zu lang mit sich selbst aufhielt,
und das dies und jenes was er tat von der Unterschrift bis zum Exekutionsbefehl gehörte zu seiner Vision.
Mühsam erhebt er sich aus seinem Sessel schlägt mit der Faust auf den alten Eichentisch,
seine Stimme hat noch die alte Kraft in ihr liegt immer noch die alte Leidenschaft,
während er so redet rutscht sein Arm in die rechte Position wie programmiert ganz automatisch,
und wieder offenbart er eine neue Seite ein Mensch und doch Bestie die Grenze ist so bruchstückhaft.
Er erzählt mir von falschen Leuten mit zu großen Nasen von unreinem Lebenssaft,
er sagt ich soll mich vor Politikern hüten diese biegen sich die Wahrheit im Suff zurecht,
er meint wenn er jünger wäre und er die Chance hätte könnte er wieder etwas ändern doch ihm fehlt die Kraft,
diesmal würde er es auch richtig machen diesmal wären seine Urteile sicherlich gerecht.
Ich lächele ihn müde an den alten Helden der den Blick für sein Leben längst aus den Augen verloren,
er sagt als erstes würde er die einsperren die meinen sie gehörten zu seinem Glauben,
die auf der Straße marschieren ohne Verstand und sein Erbe beschmutzen und ohne Hirn agieren,
sie wären es weswegen sein Name heute am Boden liegt und nicht das was er tat er hats verdrängt und aufgeschoben.
Er ist nur ein verwirrter alter Mann der gerne Uniform trägt und mit seinem Schnauzer angibt,
er ist nichts weiter als ein verwirrter alter Mann der Mitte des letzten Jahrhunderts verloren ging,
er hat tausend Namen und keiner davon passt es ist jedesmal eine andere Persönlichkeit für die er sich ausgibt,
ein alter Mann der nicht vergisst nur verdrängt woher er kommt und stolz auf seine Abstammung.
Nur ein alter Mann,
ein alter Mann,
alter Mann,
Mann....