suicune132
Gottheit
aber er will ihn nicht zu ende führen eine herausforderung an alle fanfic schreiber schreibt ihn bitte zu ende ich bin dadrin schlecht
nach Pokèmon Rubin⢠und Saphirâ¢
Langsam wurde mir das Gerumpel zu viel. Warum musste mich meine Mutter ausgerechnet im Lieferwagen transportieren, als wäre ich nur ein Gepäcksstück? Glücklicherweise kamen wir gerade an, so dass ich diesen Gedanken nicht weiterführen konnte.
âBrix, komm schon, wir sind da!â
Ihre Fröhlichkeit war erschlagend, so dass ich nur widerwillig aus dem Laster herauskroch. âDas ist unsere neue Wohnung. Dir gehört das ganze obere Stockwerk.â
Wenn sie wüsste wie scheißegal mir dass war. ich wollte so schnell wie möglich diese Frau hinter mir lassen und eine Pokèmonreise anfangen. Warum ich überhaupt an diesen komischen Umzug teilnehmen musste, war mir schleierhaft. ich ging nach oben, stellte meine Uhr nach und kam wieder runter. Im Fernsehen lief ein Bericht über meinen Vater in Blütenburg. Er schien dort zum Arenaleiter ernannt worden zu sein. Damit ich mich nicht an die neue Umgebung gewöhnte sagte meine Mutter: âDie Nachbarin hat uns auf einen Tee eingeladen. Kommst du mit?â
Ich war glücklich aus dieser unkomfortablen 2-Zimmer Wohnung heraus zu kommen und willigte ein. bei der Gelegenheit konnte ich ja das Kaff hier ansehen& <_< . Es war schlimmer als erwartet. Der erste Ort den ich in meinen Leben je sah wo es kein Pokèmon-Center oder einen Supermarkt gab. Nach einem 1/2-Minuten-Marsch durch das ganze Dorf kamen wir beim Haus der Nachbarin an. (es war kein anderes Haus auf unserer Straßenseite). Sie ging gerade aus dem Haus, als sie begrüßte.
âSind Sie die neue Nachbarin?
âJa und das ist mein Sohn Brix. Sag hallo zu der netten Dame.â
âHallo.â
âAch, was haben sie für einen reizenden Sohn. Kleiner, ich werde deiner Mutter das Dorf zeigen, aber ich vermute, das interessiert dich nicht.â
Wie Recht sie doch hatte.
âMeine Tochter, Maike, ist drinnen im ersten Stock. sie wartet schon auf dich.â
Ich wollte sie eigentlich nicht sehen, bei meinem Glück eine fette, hässliche Kuh.
âIhr werdet sicher prima miteinander auskommen.â
âJa, klar.â
Wir verabschiedeten uns, und ich betrat das Haus.
Kaum hatte ich das Ebenbild unseres Hauses betreten, war mir so⦠seltsam. Ich ging zum Kühlschrank, nahm eine Flasche Wein heraus (Wein im Kühlschrank. Barbaren) und schenkte ein. Meine Mutter weiß nicht dass ich trinke, ich tu`s normalerweise auch nicht, aber nach so vielen schönen Erlebnissen⦠Da war plötzlich dieses Geräusch, eine Art Keuchen. Es kam von oben, und was es so anziehend machte, war die Tatsache dass es von einem Mädchen stammte. Ich ging in den oberen Stock und sah die Tür. Angelehnt. Ich öffnete sie einen Spalt. Vor dem Computer saß ein Mädchen in meinem Alter, ihre braunen Haare zu zwei Zöpfen geflochten und bis auf ihr Kopftuch nackt. Sie hatte ihren Zeigefinger in ihrer Muschi und ihre blauen Augen hangen am PC. Plötzlich erhellte sich ihr Blick, ihr Drucker spuckte ein Blatt aus. Sie nahm es in ihre linke Hand und warf sich auf ihr Bett. Sie drang nun auch mit dem Mittefinger ein, heftete das Blatt mit der anderen Hand an die Wand. Endlich sah ich, was es war: das Bild eines Vulnonas mit einem übergroßen Schwanz, dass gerade in eine Frau eindrang. Ihr Körper bewegte sich rhythmisch unter ihren Fingern, ihr Atem wurde schneller. Plötzlich griff sie in ihre Schublade und holte einen Vibrator heraus, ein eher kleineres Modell. Ich war von den paar Pornos die ich bisher sah größere Kaliber gewohnt. Sie rammte ihn sich jedoch schnell und hart in die Spalte, immer etwas tiefer. Ich war so gebannt von dem sich selber stoßendem Mädchen auf dem Bett, dass ich nicht mal daran dachte mir einen runterzuholen. Sie begann nun zu Schreien und Kam in einem gewaltigen Erguss. Sie grinste zufrieden auf dass Bild mit Vulnona, drehte sich dann aber abrupt um und starrte mich an.
âWIE LANGE STEHST DU SCHON HIER???â
âIch⦠ähhh⦠ich wollteâ¦â Meine Artikulation war nicht die beste .
âWAS BIST DU FÜR EIN PERVERSES MENKI?â
âTut mir schrecklich leid. Ich bin Brix, der neue Nachbar undâ¦â
âMaike, sehr unerfreut.â
Ich war glücklich dass sie nicht mehr schrie, so dass ich den zynischen Unterton überhörte.
âIch ging die Treppe hoch und sah dich und deinen wunderschönen Körper. als ich was sagen wollte, hast du es schon mit 2 Fingern getan. Du hast mir zu gut gefallen als dass ich dich hätte unterbrechen können. Bitte verzeih mirâ
âNa ja⦠wenigstens bist du ehrlich.â
âHeißt dass, du tötest mich nicht?â Wir mussten beide Lächeln.
âNein, aberâ¦âSie ging langsam auf mich zu âZeig mir Mal, wie du bestückt bist. Das ist nur fair, du hast mich auch Nackt gesehen.â
âHe, was machst du dâ¦â
Sie zog mir die Hose runter und blickte auf meinen Schwanz. Er stand natürlich wie eine Eins. Sie grinste breit.
âHmmmm, so groß?â
âLass das, bitte.â
âWas denn?â
Mit diesen Worten nahm sie mein bestes Stück in ihren wunderbaren Mund und begann daran zu saugen.
âNein, bitte, ichâ¦â
Weiter kam ich nicht. Sie griff mir an die Eier, umspielte meine Eichel mit der Zungenspitze und blies und blies.
âHör auf, ich flehe dich an, BITTE!â
Sie nahm ihn aus dem Mundâ Sag mir, dass ich aufhören soll, deinen Schwanz zu lecken. Sag, dass dir es nicht gefällt wie ich kleine Schlampe deinen Rammbock mit meinem Mund ficke.â
Ihre dreckige Redensart machte mich noch mehr an.
âNA LOS, DU WICHSER, SAG ES.â
Ich stöhnte stattdessen und strich ihr über den Kopf. Das hätte ich besser nicht getan, denn sie hörte sofort auf.
âWieso hörst du auf?â
âJetzt will ich das Gegenteil. Wirf dich vor mir auf die Knie und BETTELE darum dass ich dir einen blase.â
âNIEMALS.â
Sie griff sich an die Titten, nahm ihren Vibrator und rieb ihn sich daran, während die andere an ihrer Muschi rumspielte. âWillst du dass nicht auch mal probieren, Gallopa?â
Ich resignierte, warf mich hin und schrie: âICH FLEHE DICH AN, BLAS MIR EINEN. ICH TUE ALLES WAS DU WILLST, ABER BITTE, LASS MICH KOMMEN.â
Sie grinste, legte den Vibrator weg und deutete mir zu kommen. Ich blieb vor ihr stehen, während sie sich aufsetzte und mit ihren Titten (die sie natürlich mit den Händen hielt) an meinem Schwanz rumzureiben. Die Spitze hatte sie im Mund. Ich kam fast augenblicklich.
20 Minuten Später:
Nachdem wir uns angezogen hatten, konnten wir endlich anfangen uns näher zu kommen.
âWas willst du hier überhaupt?â
âIch musste mit meiner Mutter herkommen, eigentlich wollte ich so schnell wie es geht mein erstes Pokèmon bekommen.â
âDa hab ich was für dich, warte malâ
Sie drückte an ihrem Computer herum und ein Pokèball erschien.
âDas ist Flemmli, ein Feuer- Pokèmon. Ich schenke es dir, wenn du versprichst, mich irgendwann einmal richtig zu bumsen, ok?â
âWer kann da schon nein sagen?â
Plötzlich merkte ich, dass sie sich bereits angezogen hatte.
âTut leid, ich muss gehen. Habe in Rosaltstadt noch was zu erledigen. Vielleicht treffen wir uns irgendwo mal wieder?â
Und weg war sie. Mir war Klar, wo ich jetzt hingehen musste. Das nächste Ziel heißt ROSALTSTADT!!!
Unerwartete Begegnungen
âHast du genügend Hemden, Schatz?â
âJa, Mama.â
âUnd ist dein Schlafsackâ¦â
âJA, Mama! Kann ich jetzt gehen?â
âIch habe die Rucksack- Items doch erst 4-Mal abgefragt.â
âIch deute dass als ein Ja. Ich komm dich Mal besuchen, Tschüssâ
âWartâ¦â
Weiter kam sie nicht, ich hatte bereits meine Turpotreter an und war hinausgelaufen. Ich wollte nicht, dass sie meine Tränen sieht. Tränen der Freude, wohlgemerkt. Endlich konnte ich dieses Kaff hinter mir lassen. Wurzelheim! Tiefste Provinz. So kam ich auf Rute 101 und ich kann euch sagen: DIE IST NICHT VIEL BESSER. Mein Flemmli, welches ich von Maike bekam, hatte mit den paar wilden Pokèmon die dort rumfleuchten keine Probleme, es erreichte sogar im Nullkommanix Level 7. Da sieht man mal, wie schlecht sie sich um den armen Vogel gekümmert hatte. Aber egal, ich kam auf alle Fälle um 16:00 Uhr in Rosaltstadt an (losgegangen bin ich um 8). Ich war erleichtert, ein Pokèmon-Center und einen Markt zu sehen. Wie in allen Centern war auch hier eine Schwester Joy tätig und wie alle Schwester Joy`s hatte auch sie lange rote Haare zu einem komplizierten Zopf geflochten.
âHerzlich willkommen im Pokèmon-Center. Wir heilen dein Pokèmon und machen sie wieder frisch.â
âGratis?â
âGratis.â
âOk.â
âEinen Moment bitte.â Sie legte die Pokèbälle auf eine seltsame Bank. âDeine Pokèmon sind wieder geheilt und Topfrisch. Schau jederzeit wieder rein.â
Ich verließ das Gebäude und begann nach Maike zu suchen. Zum Glück war Rosaltstadt nicht so groß, sodass ich bald wusste, dass sie auf Rute 103 gegangen ist. Dort müsste ich sie theoretisch finden, da die Rute eine Sackgasse ist, falls man nicht Surfen kann. Es war schon dunkel, als ich die Stadt verließ. Die Pokèmon hier waren nicht viel stärker als auf Rute 101, sodass sie mich am Vorwärtskommen nicht hindern konnten. Flemmli wurde zu Lv8 Befördert, kurz bevor ich sie fand.
Maike lag zusammengerollt in ihrem Schlafsack und schlief. Ihr Beutel diente ihr als Kopfkissen. Ihr hübsches Gesicht wurde von einem kleinen Feuerchen beleuchtet, was sie NOCH geiler erschienen lässt. Bei näherer Betrachtung des Schlafsacks konnte man feststellen, dass sie ihn als Decke benutzt, d. H. dass sie den seitlichen Reißverschluss offen hatte. Ich schlich auf sie zu, darauf Acht gebend sie nicht zu wecken, als sie eine ungeschickte Bewegung machte. Ungeschickt insofern, dass sie damit ihre weiblichen Reize {so wurden Brüste wohl noch nie umschrieben :D} zur Schau stellte. Welcher normale Mann könnte da widerstehen. Ich bin ja leider abnormal und deckte sie wieder ganz zu. Dabei blickte ich in ihr schlummerndes Gesicht, als sie plötzlich die Augen Aufriss.
âDU VERDAMMTES PERVERSES MENKI!â
Ich war (mal wieder) wie gelähmt, so dass ich nicht mehr als âÄhh ichâ¦â rausbrachte.
âWIE NOTGEIL KANN MAN EIGENTLICH SEIN BRIX, HÄ?â
âIch wollte dich wirklich nur zudecken, du hattest dich selber entblößtâ¦.â
âJA, KLAR, ICH GLAUB DIR AUFS WORT. UND GESTERN BIST DU AUCH REIN ZUFÄLLIG AUF MEINEM ZIMMER ERSCHIENEN ALS ICH MIR ES GERADE BESORGT HABE.â
âBitte hör mir zu.â Ich wollte ihr eigentlich nur sagen dass sie nackt vor mir stand.
âICH MACH DICH FERTIG! HYDROPI, LOS.â
Genau DAS wollte ich verhindern. Ihr Hydropi war meinem Flemmli Levelmäßig WEIT überlegen und auch der Typ war zu ihren Gunsten. Ich holte Flemmli aus dem Pokèball und befahl ihm erstmal auszuweichen.
âHYDROPI, AQUAKNARRE!â
âFlemmli, weich aus.â In Situationen wie dieser kann man nur auf Glück hoffen. Meine Hoffnung wurde erhört. Flemmli wich einer Aquaknarre von ihrem Hydropi aus welche Maike jedoch genau ins Gesicht traf. Sie stürzte zu Boden und wurde ohnmächtig. als Hydropi ich und Flemmli zu ihr stürzten, schnappte ich mir ihren Pokèball und rief beide Monster zurück. Ich inspizierte die Wunde. Maike hat Glück gehabt, sie könnte schlimmer sein (die Wunde, nicht das Mädchen). Jetzt viel mir erst auf, dass sie noch immer nackt ich ein Junge sie ein Mädchen und ich geil auf sie war und das dies eine womöglich einmalige Gelegenheit war. Ich streichelte mit meiner Hand über ihre Brüste zu ihren Po. dann strich ich um die Muschi herum und fuhr wieder hinauf zu den Titten. Sie stöhnte, wurde sichtlich geil durch meine Behandlung, ein Zeichen für mich weiterzumachen. Diesmal wanderte ich nach oben, strich an ihrer Wange vorbei und ließ sie an meinem Zeigefinger nuckeln. Sie begann unruhig zu werden. Ich nahm ihr den Finger weg, erhob ihm von ihrem Engelskörper und ließ ihn wieder in die Muschi gleiten. Sie stöhnte leise auf. Ich beließ es einstweilen bei dem einem Finger und bewegte ihn nur ganz Sachte und vorsichtig hin und her, bis ich es nicht mehr halten konnte. Ich nahm ihre Beine in die Hand, zog sie mit sanfter Gewalt auseinander und drang langsam in sie ein. Die immer noch ohnmächtige Maike stöhnte nun immer lauter. Ich wurde aber nicht schneller, sondern genoss es, ihr Wurzelheim heimzuzahlen. Sie kam plötzlich, ohne jede Vorwarnung. Ich lächelte, zog den Finger heraus und leckte ihre Vagina wieder frei. Sie stöhnte nun wieder. Ich kam auf den Geschmack ihres Saftes und fing nun an, an Ort und Stelle mit meiner Zunge ein wenig herumzuspielen. In einer SEHR langsamen Strudelbewegung umkreiste ich die Spalte, bis die Zunge in der Mitte ankam. Nun kam mein Körper ein paar Zentimeter weiter an ihren heran und stieß ihr die Zunge hinein. Dies scheint sie nicht erwartet zu haben, denn sie stöhnte Laut unter der Oralbehandlung. Ich bewegte die Zungenspitze, streichelte mit den Händen ihre Schenkel und knetete sie hier und da. Sie kam zu zweiten Mal. Wieder leckte ich den Honig weg und durch diesen war es nun endgültig um mich geschehen. Ich drehte Maike auf den Bauch, riss die Beine auseinander und begann sie so zu behandeln, wie sie es sich gestern von mir gewünscht hatte. Meine Hände krallten sich um ihre Arschbacken und bewegten ihren Körper im Rhythmus mit. Wir begannen gleichzeitig zu stöhnen. Ich wollte meinen Schwanz rausziehen kurz bevor ich kam.
Es gelang mir nicht. Maikes Beine umklammerten meine Lende, sie hielten mich fest.
âDu willst doch nicht etwa gerade jetzt aufhören, Pokèboy?â
âDu bist wach?â
âGlaubst du, ich würde mir SO eine Entschuldigung durch die Lappen gehen?â
Wir stöhnten nun nicht mehr, wir schrieen. âUnd, Entschuldigung⦠ARGH⦠angenommen?â
âD⦠Das muss ich m... mir noch überlâ¦egen.â
âWartâ¦he, ich helfe dir bei der Entscheidung.â
Ich drang nun noch tiefer ein als vorhin, es war mein bis dato absoluter Tiefpunkt
âOh⦠ohhâ¦. OK!!!â
Wir kamen beide etwa gleichzeitig.
Am nächsten Morgen:
âGuten Morgen Engel!â
âGuten Morgen Gallopa!â
Wir frühstückten gemeinsam, bevor ich mich traute sie zu Fragen âWas hast du jetzt vor?â
âIch werde alle Arenaleiter besiegen und Champ der Pokèmonliga werden.â
âDarf⦠Darf ich dich begleiten???â
Sie grinste, küsste mich und sagte âWürdest du mich nicht begleiten, müsste ich dich jetzt töten.â
âUnd wo müssen wir hin?â
âDer nächste Leiter ist in Blütenburg City. ich glaube, dein Vater oder?â
âJa. Er ist, glaube ich, noch zu stark für uns.â
âWir müssen aber auf jeden Fall dort vorbei um nach Metarost zu kommen, also können wir es ja probieren.â
Damit war das Thema beendet.
nach Pokèmon Rubin⢠und Saphirâ¢
Langsam wurde mir das Gerumpel zu viel. Warum musste mich meine Mutter ausgerechnet im Lieferwagen transportieren, als wäre ich nur ein Gepäcksstück? Glücklicherweise kamen wir gerade an, so dass ich diesen Gedanken nicht weiterführen konnte.
âBrix, komm schon, wir sind da!â
Ihre Fröhlichkeit war erschlagend, so dass ich nur widerwillig aus dem Laster herauskroch. âDas ist unsere neue Wohnung. Dir gehört das ganze obere Stockwerk.â
Wenn sie wüsste wie scheißegal mir dass war. ich wollte so schnell wie möglich diese Frau hinter mir lassen und eine Pokèmonreise anfangen. Warum ich überhaupt an diesen komischen Umzug teilnehmen musste, war mir schleierhaft. ich ging nach oben, stellte meine Uhr nach und kam wieder runter. Im Fernsehen lief ein Bericht über meinen Vater in Blütenburg. Er schien dort zum Arenaleiter ernannt worden zu sein. Damit ich mich nicht an die neue Umgebung gewöhnte sagte meine Mutter: âDie Nachbarin hat uns auf einen Tee eingeladen. Kommst du mit?â
Ich war glücklich aus dieser unkomfortablen 2-Zimmer Wohnung heraus zu kommen und willigte ein. bei der Gelegenheit konnte ich ja das Kaff hier ansehen& <_< . Es war schlimmer als erwartet. Der erste Ort den ich in meinen Leben je sah wo es kein Pokèmon-Center oder einen Supermarkt gab. Nach einem 1/2-Minuten-Marsch durch das ganze Dorf kamen wir beim Haus der Nachbarin an. (es war kein anderes Haus auf unserer Straßenseite). Sie ging gerade aus dem Haus, als sie begrüßte.
âSind Sie die neue Nachbarin?
âJa und das ist mein Sohn Brix. Sag hallo zu der netten Dame.â
âHallo.â
âAch, was haben sie für einen reizenden Sohn. Kleiner, ich werde deiner Mutter das Dorf zeigen, aber ich vermute, das interessiert dich nicht.â
Wie Recht sie doch hatte.
âMeine Tochter, Maike, ist drinnen im ersten Stock. sie wartet schon auf dich.â
Ich wollte sie eigentlich nicht sehen, bei meinem Glück eine fette, hässliche Kuh.
âIhr werdet sicher prima miteinander auskommen.â
âJa, klar.â
Wir verabschiedeten uns, und ich betrat das Haus.
Kaum hatte ich das Ebenbild unseres Hauses betreten, war mir so⦠seltsam. Ich ging zum Kühlschrank, nahm eine Flasche Wein heraus (Wein im Kühlschrank. Barbaren) und schenkte ein. Meine Mutter weiß nicht dass ich trinke, ich tu`s normalerweise auch nicht, aber nach so vielen schönen Erlebnissen⦠Da war plötzlich dieses Geräusch, eine Art Keuchen. Es kam von oben, und was es so anziehend machte, war die Tatsache dass es von einem Mädchen stammte. Ich ging in den oberen Stock und sah die Tür. Angelehnt. Ich öffnete sie einen Spalt. Vor dem Computer saß ein Mädchen in meinem Alter, ihre braunen Haare zu zwei Zöpfen geflochten und bis auf ihr Kopftuch nackt. Sie hatte ihren Zeigefinger in ihrer Muschi und ihre blauen Augen hangen am PC. Plötzlich erhellte sich ihr Blick, ihr Drucker spuckte ein Blatt aus. Sie nahm es in ihre linke Hand und warf sich auf ihr Bett. Sie drang nun auch mit dem Mittefinger ein, heftete das Blatt mit der anderen Hand an die Wand. Endlich sah ich, was es war: das Bild eines Vulnonas mit einem übergroßen Schwanz, dass gerade in eine Frau eindrang. Ihr Körper bewegte sich rhythmisch unter ihren Fingern, ihr Atem wurde schneller. Plötzlich griff sie in ihre Schublade und holte einen Vibrator heraus, ein eher kleineres Modell. Ich war von den paar Pornos die ich bisher sah größere Kaliber gewohnt. Sie rammte ihn sich jedoch schnell und hart in die Spalte, immer etwas tiefer. Ich war so gebannt von dem sich selber stoßendem Mädchen auf dem Bett, dass ich nicht mal daran dachte mir einen runterzuholen. Sie begann nun zu Schreien und Kam in einem gewaltigen Erguss. Sie grinste zufrieden auf dass Bild mit Vulnona, drehte sich dann aber abrupt um und starrte mich an.
âWIE LANGE STEHST DU SCHON HIER???â
âIch⦠ähhh⦠ich wollteâ¦â Meine Artikulation war nicht die beste .
âWAS BIST DU FÜR EIN PERVERSES MENKI?â
âTut mir schrecklich leid. Ich bin Brix, der neue Nachbar undâ¦â
âMaike, sehr unerfreut.â
Ich war glücklich dass sie nicht mehr schrie, so dass ich den zynischen Unterton überhörte.
âIch ging die Treppe hoch und sah dich und deinen wunderschönen Körper. als ich was sagen wollte, hast du es schon mit 2 Fingern getan. Du hast mir zu gut gefallen als dass ich dich hätte unterbrechen können. Bitte verzeih mirâ
âNa ja⦠wenigstens bist du ehrlich.â
âHeißt dass, du tötest mich nicht?â Wir mussten beide Lächeln.
âNein, aberâ¦âSie ging langsam auf mich zu âZeig mir Mal, wie du bestückt bist. Das ist nur fair, du hast mich auch Nackt gesehen.â
âHe, was machst du dâ¦â
Sie zog mir die Hose runter und blickte auf meinen Schwanz. Er stand natürlich wie eine Eins. Sie grinste breit.
âHmmmm, so groß?â
âLass das, bitte.â
âWas denn?â
Mit diesen Worten nahm sie mein bestes Stück in ihren wunderbaren Mund und begann daran zu saugen.
âNein, bitte, ichâ¦â
Weiter kam ich nicht. Sie griff mir an die Eier, umspielte meine Eichel mit der Zungenspitze und blies und blies.
âHör auf, ich flehe dich an, BITTE!â
Sie nahm ihn aus dem Mundâ Sag mir, dass ich aufhören soll, deinen Schwanz zu lecken. Sag, dass dir es nicht gefällt wie ich kleine Schlampe deinen Rammbock mit meinem Mund ficke.â
Ihre dreckige Redensart machte mich noch mehr an.
âNA LOS, DU WICHSER, SAG ES.â
Ich stöhnte stattdessen und strich ihr über den Kopf. Das hätte ich besser nicht getan, denn sie hörte sofort auf.
âWieso hörst du auf?â
âJetzt will ich das Gegenteil. Wirf dich vor mir auf die Knie und BETTELE darum dass ich dir einen blase.â
âNIEMALS.â
Sie griff sich an die Titten, nahm ihren Vibrator und rieb ihn sich daran, während die andere an ihrer Muschi rumspielte. âWillst du dass nicht auch mal probieren, Gallopa?â
Ich resignierte, warf mich hin und schrie: âICH FLEHE DICH AN, BLAS MIR EINEN. ICH TUE ALLES WAS DU WILLST, ABER BITTE, LASS MICH KOMMEN.â
Sie grinste, legte den Vibrator weg und deutete mir zu kommen. Ich blieb vor ihr stehen, während sie sich aufsetzte und mit ihren Titten (die sie natürlich mit den Händen hielt) an meinem Schwanz rumzureiben. Die Spitze hatte sie im Mund. Ich kam fast augenblicklich.
20 Minuten Später:
Nachdem wir uns angezogen hatten, konnten wir endlich anfangen uns näher zu kommen.
âWas willst du hier überhaupt?â
âIch musste mit meiner Mutter herkommen, eigentlich wollte ich so schnell wie es geht mein erstes Pokèmon bekommen.â
âDa hab ich was für dich, warte malâ
Sie drückte an ihrem Computer herum und ein Pokèball erschien.
âDas ist Flemmli, ein Feuer- Pokèmon. Ich schenke es dir, wenn du versprichst, mich irgendwann einmal richtig zu bumsen, ok?â
âWer kann da schon nein sagen?â
Plötzlich merkte ich, dass sie sich bereits angezogen hatte.
âTut leid, ich muss gehen. Habe in Rosaltstadt noch was zu erledigen. Vielleicht treffen wir uns irgendwo mal wieder?â
Und weg war sie. Mir war Klar, wo ich jetzt hingehen musste. Das nächste Ziel heißt ROSALTSTADT!!!
Unerwartete Begegnungen
âHast du genügend Hemden, Schatz?â
âJa, Mama.â
âUnd ist dein Schlafsackâ¦â
âJA, Mama! Kann ich jetzt gehen?â
âIch habe die Rucksack- Items doch erst 4-Mal abgefragt.â
âIch deute dass als ein Ja. Ich komm dich Mal besuchen, Tschüssâ
âWartâ¦â
Weiter kam sie nicht, ich hatte bereits meine Turpotreter an und war hinausgelaufen. Ich wollte nicht, dass sie meine Tränen sieht. Tränen der Freude, wohlgemerkt. Endlich konnte ich dieses Kaff hinter mir lassen. Wurzelheim! Tiefste Provinz. So kam ich auf Rute 101 und ich kann euch sagen: DIE IST NICHT VIEL BESSER. Mein Flemmli, welches ich von Maike bekam, hatte mit den paar wilden Pokèmon die dort rumfleuchten keine Probleme, es erreichte sogar im Nullkommanix Level 7. Da sieht man mal, wie schlecht sie sich um den armen Vogel gekümmert hatte. Aber egal, ich kam auf alle Fälle um 16:00 Uhr in Rosaltstadt an (losgegangen bin ich um 8). Ich war erleichtert, ein Pokèmon-Center und einen Markt zu sehen. Wie in allen Centern war auch hier eine Schwester Joy tätig und wie alle Schwester Joy`s hatte auch sie lange rote Haare zu einem komplizierten Zopf geflochten.
âHerzlich willkommen im Pokèmon-Center. Wir heilen dein Pokèmon und machen sie wieder frisch.â
âGratis?â
âGratis.â
âOk.â
âEinen Moment bitte.â Sie legte die Pokèbälle auf eine seltsame Bank. âDeine Pokèmon sind wieder geheilt und Topfrisch. Schau jederzeit wieder rein.â
Ich verließ das Gebäude und begann nach Maike zu suchen. Zum Glück war Rosaltstadt nicht so groß, sodass ich bald wusste, dass sie auf Rute 103 gegangen ist. Dort müsste ich sie theoretisch finden, da die Rute eine Sackgasse ist, falls man nicht Surfen kann. Es war schon dunkel, als ich die Stadt verließ. Die Pokèmon hier waren nicht viel stärker als auf Rute 101, sodass sie mich am Vorwärtskommen nicht hindern konnten. Flemmli wurde zu Lv8 Befördert, kurz bevor ich sie fand.
Maike lag zusammengerollt in ihrem Schlafsack und schlief. Ihr Beutel diente ihr als Kopfkissen. Ihr hübsches Gesicht wurde von einem kleinen Feuerchen beleuchtet, was sie NOCH geiler erschienen lässt. Bei näherer Betrachtung des Schlafsacks konnte man feststellen, dass sie ihn als Decke benutzt, d. H. dass sie den seitlichen Reißverschluss offen hatte. Ich schlich auf sie zu, darauf Acht gebend sie nicht zu wecken, als sie eine ungeschickte Bewegung machte. Ungeschickt insofern, dass sie damit ihre weiblichen Reize {so wurden Brüste wohl noch nie umschrieben :D} zur Schau stellte. Welcher normale Mann könnte da widerstehen. Ich bin ja leider abnormal und deckte sie wieder ganz zu. Dabei blickte ich in ihr schlummerndes Gesicht, als sie plötzlich die Augen Aufriss.
âDU VERDAMMTES PERVERSES MENKI!â
Ich war (mal wieder) wie gelähmt, so dass ich nicht mehr als âÄhh ichâ¦â rausbrachte.
âWIE NOTGEIL KANN MAN EIGENTLICH SEIN BRIX, HÄ?â
âIch wollte dich wirklich nur zudecken, du hattest dich selber entblößtâ¦.â
âJA, KLAR, ICH GLAUB DIR AUFS WORT. UND GESTERN BIST DU AUCH REIN ZUFÄLLIG AUF MEINEM ZIMMER ERSCHIENEN ALS ICH MIR ES GERADE BESORGT HABE.â
âBitte hör mir zu.â Ich wollte ihr eigentlich nur sagen dass sie nackt vor mir stand.
âICH MACH DICH FERTIG! HYDROPI, LOS.â
Genau DAS wollte ich verhindern. Ihr Hydropi war meinem Flemmli Levelmäßig WEIT überlegen und auch der Typ war zu ihren Gunsten. Ich holte Flemmli aus dem Pokèball und befahl ihm erstmal auszuweichen.
âHYDROPI, AQUAKNARRE!â
âFlemmli, weich aus.â In Situationen wie dieser kann man nur auf Glück hoffen. Meine Hoffnung wurde erhört. Flemmli wich einer Aquaknarre von ihrem Hydropi aus welche Maike jedoch genau ins Gesicht traf. Sie stürzte zu Boden und wurde ohnmächtig. als Hydropi ich und Flemmli zu ihr stürzten, schnappte ich mir ihren Pokèball und rief beide Monster zurück. Ich inspizierte die Wunde. Maike hat Glück gehabt, sie könnte schlimmer sein (die Wunde, nicht das Mädchen). Jetzt viel mir erst auf, dass sie noch immer nackt ich ein Junge sie ein Mädchen und ich geil auf sie war und das dies eine womöglich einmalige Gelegenheit war. Ich streichelte mit meiner Hand über ihre Brüste zu ihren Po. dann strich ich um die Muschi herum und fuhr wieder hinauf zu den Titten. Sie stöhnte, wurde sichtlich geil durch meine Behandlung, ein Zeichen für mich weiterzumachen. Diesmal wanderte ich nach oben, strich an ihrer Wange vorbei und ließ sie an meinem Zeigefinger nuckeln. Sie begann unruhig zu werden. Ich nahm ihr den Finger weg, erhob ihm von ihrem Engelskörper und ließ ihn wieder in die Muschi gleiten. Sie stöhnte leise auf. Ich beließ es einstweilen bei dem einem Finger und bewegte ihn nur ganz Sachte und vorsichtig hin und her, bis ich es nicht mehr halten konnte. Ich nahm ihre Beine in die Hand, zog sie mit sanfter Gewalt auseinander und drang langsam in sie ein. Die immer noch ohnmächtige Maike stöhnte nun immer lauter. Ich wurde aber nicht schneller, sondern genoss es, ihr Wurzelheim heimzuzahlen. Sie kam plötzlich, ohne jede Vorwarnung. Ich lächelte, zog den Finger heraus und leckte ihre Vagina wieder frei. Sie stöhnte nun wieder. Ich kam auf den Geschmack ihres Saftes und fing nun an, an Ort und Stelle mit meiner Zunge ein wenig herumzuspielen. In einer SEHR langsamen Strudelbewegung umkreiste ich die Spalte, bis die Zunge in der Mitte ankam. Nun kam mein Körper ein paar Zentimeter weiter an ihren heran und stieß ihr die Zunge hinein. Dies scheint sie nicht erwartet zu haben, denn sie stöhnte Laut unter der Oralbehandlung. Ich bewegte die Zungenspitze, streichelte mit den Händen ihre Schenkel und knetete sie hier und da. Sie kam zu zweiten Mal. Wieder leckte ich den Honig weg und durch diesen war es nun endgültig um mich geschehen. Ich drehte Maike auf den Bauch, riss die Beine auseinander und begann sie so zu behandeln, wie sie es sich gestern von mir gewünscht hatte. Meine Hände krallten sich um ihre Arschbacken und bewegten ihren Körper im Rhythmus mit. Wir begannen gleichzeitig zu stöhnen. Ich wollte meinen Schwanz rausziehen kurz bevor ich kam.
Es gelang mir nicht. Maikes Beine umklammerten meine Lende, sie hielten mich fest.
âDu willst doch nicht etwa gerade jetzt aufhören, Pokèboy?â
âDu bist wach?â
âGlaubst du, ich würde mir SO eine Entschuldigung durch die Lappen gehen?â
Wir stöhnten nun nicht mehr, wir schrieen. âUnd, Entschuldigung⦠ARGH⦠angenommen?â
âD⦠Das muss ich m... mir noch überlâ¦egen.â
âWartâ¦he, ich helfe dir bei der Entscheidung.â
Ich drang nun noch tiefer ein als vorhin, es war mein bis dato absoluter Tiefpunkt
âOh⦠ohhâ¦. OK!!!â
Wir kamen beide etwa gleichzeitig.
Am nächsten Morgen:
âGuten Morgen Engel!â
âGuten Morgen Gallopa!â
Wir frühstückten gemeinsam, bevor ich mich traute sie zu Fragen âWas hast du jetzt vor?â
âIch werde alle Arenaleiter besiegen und Champ der Pokèmonliga werden.â
âDarf⦠Darf ich dich begleiten???â
Sie grinste, küsste mich und sagte âWürdest du mich nicht begleiten, müsste ich dich jetzt töten.â
âUnd wo müssen wir hin?â
âDer nächste Leiter ist in Blütenburg City. ich glaube, dein Vater oder?â
âJa. Er ist, glaube ich, noch zu stark für uns.â
âWir müssen aber auf jeden Fall dort vorbei um nach Metarost zu kommen, also können wir es ja probieren.â
Damit war das Thema beendet.