[Biete] Hinatas Verlangen teil 6

Destiny-XD

Stamm User
Ja ihr habt richtig gelesen ... Nach Jahren, in denen ich mein Word nichtmehr für Fanfics missbraucht habe, ist es nun endlich wo weit XD.

Als ich Lightning Streak mit ihrer Fanfic geholfen habe, überkahm mich wieder die Sehnsucht nach meiner Eigenen XD ... Hab mir dann prompt meine Alten nochmal durchgelesen und mir ein paar mal kräftig vor den Kopf hauen müssen, als ich bestimmte Stellen in meinem Schreibstil Entdeckt habe von damals.

Ich habe in der Zeit viel gelesen und hoffe das ich besser geworden bin :D

Ich mus snochmal darauf hinweisen, das bestimmte Ereignisse heute nichtmehr passen, weil damals die Serie noch nicht so weit war, Jiraya z.B. Ist ja offiziell tot aber als ich teil 5 Geschrieben habe war er noch quicklebendig. Dementsprechend halte ich es auch in den weiteren Fortsetzungen der Geschichte ^^

So nun ohne weitere Umschweife gehts los:


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Konoha lag noch im Zwielicht, der aufgehenden Sonne, doch das Bett, in dem sich gestern Nacht Naruto und Hinata zur Ruhe gelegt hatten war verlassen. Es war still auf dem Anwesend der Hyugas. Nur aus einem kleinen Fenster drangen ein schwaches Rauschen und etwas Dampf nach draußen.
Hinatas Badezimmer lag komplett im Nebel des Dampfes, der über der Beschlagenen Glastüre aufstieg. Ein Schatten bewegte sich dahinter und schien näher zu kommen.
Hinatas Brüste waren plötzlich von außen an der Glastür zu sehen, als sie sich dagegen presste.
„Ah Naruto“, stöhnte Hinata, dass Gesicht leicht gerötet.
Naruto stand hinter ihr und fuhr gerade mit seinem Penis zwischen Ihre Beine, was sie noch mehr aufstöhnen ließ.
Er lies ihn immer wieder ganz ein und ausgleiten, was Hinata sonst sehr feucht gemacht hätte, stünde sie nicht gerade eh unter der Dusche. Narutos Hände suchten ihre Brüste und massierten bald Hinatas Nippel. Hinata begann sich unter Extase zu winden, als Naruto eine Idee kam er zog seinen Penis aus ihrer Scheide und versuchte vorsichtig in ihren Po zu kommen.
„Naruto … nicht … das ist das faaaah“, fing Hinata ihren Satz an. Doch als Naruo die Barriere überwunden hatte und endlich ganz eingedrungen war, machte es sie extrem an.
Sie begann langsam mit ihrer Hüfte auf und ab zu wippen, während er in einem gegenteiligem Rhythmus seine Hüfte bewegte. Es machte sie zusätzlich an, dass sein Hoden immer wieder gegen ihre Scheide klatschte.
Naruto begann sich immer schneller zu bewegen, und hatte ein Gefühl als würde sein Penis gleich explodieren. Auch Hinata war dem Orgasmus nahe. Narutos Augen rollten zurück als er Kahm und er krallte sich mit sanfter Gewalt an Hinatas Brüsten fest.
Hinatas Aufstöhnen, das sie durch das beißen in ihren Daumen zu unterdrücken versuchte, war das Signal für ihn das er seine Sache beendet hatte.
Erschöpft glitt er aus ihrem hintern und ließ sich gegen die rückwärtige Duschwand sinken. Hinata drehte sich zu ihm um, noch leicht erschöpft umarmte und küsste sie ihn.

„Wenn wir so weitermachen werden wir nie sauber. Gut das wir so früh wach geworden sind“, sagte sie indem sie sich von ihm löste.
„Da hast du wohl recht“, lachte Naruto und Kratzte sich am Hinterkopf. „Ich kann dich ja einschäumen“, sagte Naruto dann und schäumte Hinatas Rücken und dann ihren Hintern ein.
Nach einer Weile des Einschäumens, merkte er wie er wieder hart wurde und seine Hand glitt geradezu beiläufig wieder zwischen ihre Beine.
„Ich sag es ja, wir werden nie sauber“, sagte Hinata die auch schon wieder erregt war und wandte sich, mit Schaum an den Händen dem Massieren von Narutos Penis zu.

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Hinatas zweiten unterdrückten Aufschrei beim Kommen konnte Kiba, der gerade wach und alleine auf dem Ast eines großen Baumes lag, genau so wenig hören wie den Ersten. Und selbst wenn, er hätte es nicht bemerkt. Er starrte In den Himmel und dachte nach.
Erst vor ein paar Minuten hatte sich die Wolkendecke geöffnet und einen Strahlenden Vollmond preisgegeben aber er hatte keine Augen dafür.
Alles woran er denken konnte war das er sich am nächsten Morgen mit Naruto, Hinata und Shikamaru auf den Weg machen würde sich Itachi zu stellen und das ohne Sakura in seiner Nähe.
Er konnte nicht begreifen, wieso er jetzt in das Land hinter dem Sand sollte, wo er doch gerade erst seine Liebe entdeckt hatte. Sakuras Gesicht erschien auf der Mondoberfläche und ein Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. Seine Hand fuhr unbewusst zu seinem Hals, wo die Kette von Sakura hing. Am Fuße des Baumes ließ Akamaru ein leises Knurren hören.
Kiba war sofort hellwach und sprang auf alle viere. Einige Sekunden horchte er in den noch jungen Tag hinein, als eine sanfte Briese seiner Nase einen wohlbekannten Geruch zuwehte. Auch Akamaru erkannte den Geruch und verstummte.
Ein leichtes blaues glühen unter den Schuhen, kahm Sakura über das Wasser in seine Richtung gelaufen. Ihr Haar wehte ein wenig im Wind und umspielte ihr Gesicht.

Sie hob die Hand zum Gruß als sie näher heran war. „Hi Kiba“, sagte sie mit einem strahlendem Lächeln. Kba sprang von seinem Ast hinunter und landete einige Meter vor Sakura auf dem Wasser. Ein wenig kaltes Wasser spritzte zu den Seiten weg und traf Sakura an ihrem Bein, auf dem sich sofort eine Gänsehaut ausbreitete.
Kiba und Sakura liefen aufeinander zu und fielen sich in die Arme und küssten sich, als sie sich erreicht hatten.
„Kiba“, sagte Sakura mit einem leicht traurigen Unterton in der Stimme. Auch sie machte sich Sorgen um Kiba der bald in die Schlacht seines Lebens ziehen würde.
„Ich … ich .. bitte sei Vorsichtig Kiba. Ich will dich nicht verlieren.“ Tränen bildeten sich in ihren Augen, als sie das sagte. Und sie umarmte ihn noch enger.
Kiba legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie mit sanfter gewalt von sich weg und sah ihr tief in die Augen, aus dene immernoch im Mondlicht glitzernde tränen Flossen.
„Keine Angst. Ich kann auf mich aufpassen und ausserdem habe ich gerade einen neuen Ansporn gefunden, am Leben zu bleiben“, sagte er sanft und küsste ihr eine Träne weg.
Sakura antwortete nicht. Sie begann nur zu lächeln und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Sie starrte ihn noch eine Weile an und wurde rot. Dann flüsterte sie zu ihm: „Kiba … ich will dich.“
jetzt war es Kibas Gesicht das langsam die Farbe seiner aufgemalten Streifen annahm.
„Ich .. ehm wo?“ war das einzige das ihn in diesem Moment einfiel.
„Wie wäre es dort?“, fragte sie, indem sie auf ein kleines Wäldchen neben dem See zeigte.
Er schluckte und nach einer Weile nickte er.
Sie machten sich auf den Weg und fanden bald eine geschützte Lichtung. Der Mond stand zwar noch am Himmel aber die ersten Sonnenstrahlen krochen auch schon über das Land, als die beiden sich in das vor Tau glitzernde Gras sinken ließen.

Kiba lag über Sakura und küsste ihren Hals. Langsam mit dem Mund sich weiter nach unten vorarbeitend, fuhr er schüchtern mit einer Hand unter Sakuras Top und bemerkte zu seiner Überraschung, dass sie keinen BH zu tragen schien.
„Sie hat das also geplant“, ging es ihm durch den Kopf. Eine Deutliche Erhebung in seinem Schritt ließ den Gedankenstrang abreißen.
Ohne weiter darüber nach zu denken, zog er Sakuras Oberteil aus und errötete leicht beim Anblick ihrer Nackten Brüste. Auch sie errötete jetzt, da ihre Brüste entblößt waren.
Zaghaft küsste er ihren rechten Nippel und spielte mit einer Hand an dem Linken herum. Es dauerte nicht lange, bis aus dem zaghaften küssen ein Wildes Spiel mit der Zunge wurde. Der Geschmack ihrer Nippel machte ihn neugierig, wie es weiter unten aussehen würde. Erst jetzt Ging ihm auf, dass sie unter ihrem Minirock nicht die üblichen Radlerhosen trug. Als seine Hand in ihren Schritt wanderte fühlt er dort nur ein wenig Seide, bevor seine Finger zwischen ihre Feuchten Schamlippen glitten. Sakura gebot ihm mit einer Geste, aufzuhören und erhob sich.
Im ersten Moment dachte er sie würde gehen, weil er etwas falsch gemacht hatte. Dieser gedanke verflüchtigte sich aber, als sie ihren Rock zusammen mit einem Pinken, Seidenem Stringtanga nach unten zog.
Sie schubste den mit offenem Mund da sitzendem Kiba um, so das der auf dem Rücken lag.
Sie kniete sich vor ihn und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Peinlich berührt beobachtete Kiba, wie sein Penis ihr beinahe ins Gesicht sprang, als sie sein Hose darüber hinunter, weg zog.
Als Kiba seiner Hose entledigt war, nahm Sakura Kiba noch seine Jacke und sein Shirt ab. Danach nahm sie sanft seinen Penis in den Mund. Ihre Zunge Schob sich zwischen die Vorhaut und die Eichel und begann damit herumzuspielen. Sanft zupfte sie dann mit ihren Lippen an seiner Vorhaut und bachte Kiba damit halb um den Verstand.
Kiba atmete schwer, als sie aufhörte. Ihr Blick wanderte zu seinem Gesicht, das gerade jene Empfindung zwischen Euphorie und Extase wiederspiegelte, die sie bei ihrer Selbstbefriedigung vor dem Orgasmus immer fühlte.
Sie Brachte ihren Kopf auf eine Höhe mit Kibas Kopf und küsste ihn, während sich langsam ihre Schamlippen um seinen Penis schlossen. Sie begann zu stöhnen, und Kiba tat es ihr gleich als sie anfingen, sich ineinander zu bewegen. Immer schneller werdend bewegten sich die beiden in ihrem Liebestanz. Kibas Penis Flutschte aus Sakuras feuchten Schamlippen hinaus, als diese Kurz vor dem Orgasmus stehend sich zu heftig bewegte.
Als ihre Hüfte in dem Versuch hinunter schnellte, Kibas Penis wieder ein gleiten zu lassen rieb sie jedoch nur ihren Kitzler an ihm. Mit einem Lauten Seufzer kahm sie und ein Schwall Ihrer Feuchtigkeit schoss aus ihrer Scheide.
Kiba Kahm, als er Sakuras Squirt an seinem Hoden spürte, mit einem Geräusch, das klang, als sei es von einem wilden Tier. Sein Penis spie eine Große menge Sperma aus, da er so lange niht mehr dazu gekommen war, sich zu `erleichtern´.
Sein eben noch aufgebäumter Oberkörper sackte schlaff zur Erde und er schloss für einen Moment, tief atmend die Augen.
Sakura rutschte indes ein wenig tiefer und besah sich das Sperma auf seinem Bauch. Sie nahm vorsichtig einen Finger davon auf und probierte es. Einmal auf den Geschmack gekommen, leckte sie Kibas Bauch ganz sauber und auch den Rest, der noch von seinem schlaffer werdenden Penis tropfte. Als sie damit fertig war Tauchte ihr Kopf neben Kibas auf, der gerade wieder die Augen öffnete und bevor er etwas sagen konnte küsste sie ihn und umarmte ihn. Sie lagen noch eine weile schweigend beisammen.

„Wir sollten uns wieder anziehen“, sagte Kiba, dem aufgefallen war, dass Sakura fast unmerklich ein wenig zitterte.
„Du hast recht“, sagte Sakura. Ein leichtes zittern in ihrer Stimme zeugte immer noch von ihrer Erregung.
Die beide zogen sich an und küssten sich lange, bevor Sakura sich von ihm verabschiedete und ihm viel Glück wünschte.

Akamaru öffnete ein Auge als Sakura an ihm vorbei lief und ignorierte sie ansonsten.


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„Nääääaah … ich hasse dieses frühe aufstehen man. Das nervt doch einfach nur. Als ob wir Itachi nichtmehr finden würden wenn wir erst am Morgen losegehen würden. Er wartet doch eh mit hunderten Fallen auf uns“, meckerte Shikamaru lautstark beim Frühstück.
Als er fertig war warf er seine Schale in die Spüle und erhob sich „also bis dann“, sagte er und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer. Er schulterte seinen Rucksack, der fertig gepackt neben der Haustüre stand und ging auf die Straße hinaus. Den Blick gen Himmel Fluchte er in sich hinein das es heute viel zu warm werden würde.


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„Ja Hinata ich komme ja schon.“ Naruto hüpfte auf einem Bein durch Hinatas Zimmer und versuchte sich mit beiden Händen eine Sandale anzuziehen, die eigentlich Hinata gehörte, aber er merkte es nicht. Als er beim Hüpfen auf ein Kunai trat, Rutschte er darauf aus und fiel mit lautem Krachen hinter Hinatas Bett auf den Boden.
Vor sich auf dem Boden lag eine weitere Sandale. Die er als seine Eigene erkannte und musterte nun die in seiner Hand, in der sein halber Fuß steckte. Erst jetzt sah er den erhöhten Absatz und den längeren Schaft, die die Sandale als Frauenschuh auswies. Mit einem Kopfschütteln warf er Hinatas Sandale hinter sich und zog seine eigene an.
Einige Zeit später traten Hinata und Naruto aus ihrem Zimmer. Niemand war zu sehen, allerdings verfolgten die Augen ihrer kleinen Schwester Hanabi jeden von Hinatas Schritten aus einem Versteck heraus.


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Die Vier trafen fast zur gleichen zeit am vereinbarten Startpunkt ein.
„hey Shikamaru! Hey Kiba!“, Rief Naruto freudig.
Kiba grüßte mit einem breiten Grinsen zurück.
„Gott wie kannst du nur so früh am morgen schon so gut drauf sein das ist ja total nervig“, sagte Shikamaru in gewohnt abwertendem Tonfall und grüßte hinata mit einem freundlichen: „Hi.“
Akamaru, der sich ein wenig ignoriert fühlte, Sprang auf Hinata zu und ließ ein lautes „Aruff!“ verlauten, bevor er ihr das Gesicht ableckte.
„Ist ja schon gut Akamaru ich hab dich nicht vergessen“, kicherte sie und streichelte den hund mit beiden Händen wild am Kopf.
„Wo bleibt denn der kauzige Eremit so lange?“, fragte Naruto und bekam von Jiraya eine Kopfnuss als Antwort.
„Ich sag dir schon seit Jahren das du mich nicht so nennen sollst“, keifte Jiraya Naruto an.
Als Naruto sich mit seinem Sexy-Jutsu verwandelte, viel Jiraya mit blutender Nase nach hinten um.
Alle lachten und waren ausgelassen, als sie das Dorf verließen....


Ich hoffe es hat euch gefallen :P und wenn nicht halte ich es wie immer und ignoriere es ausser es wird konstruktive Kritik geübt ^^
 
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Lightning Streak

Otakuholic
Otaku Veteran
pf ich find die immernoch pervers :3
aber hey ... in echt machen die sachen die du da beschreibst mehr spaß XD ...
Ich kannte ja die erste hälfte schon aber gut weitergemacht ^^
 

Destiny-XD

Stamm User
wenns dir mehr spaß macht können wir ja nachher auchmal in den wald hinterm see gehen XD

binmal gespannt ob noch welche da sind die so lange darauf gewartet haben ^^
 

Daemon

Novize
Ich fands gut, vor allem gefallen mir die Stellen mit Naruto + Hinata immer am besten in den Fan fics.
Hinata is aber auch mal ne heiße schnegge ;D
 

Destiny-XD

Stamm User
danle ioch mag hinata auch am liebstn XD ,,, aber gemessebn an den adenren ffx ahabe ich ihren charackter nicht ganz rpbergrebracht XD ... naja müsst ihr malö mirt leben ^^XD


bitte um verzeihung , wenn ich morgen wieder lesen kann was ich hier schreibe , dann korrigiere ich es ^^
 
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