Hoi :O

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sal

Ungläubiger
Hoi, ich war bis jetzt eigentlich nicht viel mehr als ein Leecher, doch da ich nicht unbedingt als Leecher gelten will, noch da ich mich nicht immer wieder neu Anmelden will, habe ich beschlossen auch mal Fan-Fic zu kreiren o_O°.

So, meine Geschichte Handelt von, erm, ja, ne Mädchen aus Japan, Tokio um genau zu sein, öhm, nennen wir es Somoko, ja, feiner Name, also, Somoko is 17 Jahre jung, schwarzes Haar, 1.62 groß, 86/58/85, und geht auf die Yoshimuzu-Sakuro-Hochschule.

Der Schlussgong läutete das Ende der 7 Stunde, des Freitags ein, und die Schüler der Yoshimuzu-Sakuro-Hochschule machten sich auf den Heimweg. Es war ein warmer Tag und die Sonne durchflutete die langen tristen Gänge des, noch vor dem 2.ten Weltkrieg erbauten, alten Gebäudes als Somoko mit ihrer Freundin das Klassenzimmer verließen um die zwei Etagen hinunter, auf Schulhofebene zu steigen. Sie verabschiedeten sich noch von Herrn Kaszumoto, ihren Mathelehrer, und betraten den, mit zum größten Teil roter Asche bedeckten Schulhof. Einige kleinere Kinder spielten noch, oder wieder- da sie wahrscheinlich schon lange aus hatten, auf den Klettergerüsten und ein glücklich frohe Atmosphäre, dass durch das Vogelzwitschern noch untermauert wurde.
<<AAAAAAAACCCHHHHHH>>, gab Nayataki zu Wort, die nun schon 7 Jahre mit Somoko befreundet ist, und wohl ihre beste Freundin genannt werden kann,<<so ein schönes Wetter, und dann auch nur 7 Stunden, und heute Abend auch noch Katsumaras Party, was gibt’s schöneres?>>
Somoko schloss die Augen, richtete ihr Gesicht gen Himmel, und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem makellosen, gebräunten Gesicht. << Ein Eis wäre nicht schlecht >>,
sprach sie etwas verträumt. << Gute Idee! Das machen wir, hat scho’ lang keins mehr >> unterbrach Nayataki sie mit einer erwartungsvollen Stimme, << da gibt’s ein Neues, unten wo der Springbrunnen steht, da können wir dann auch direkt mal ein wenig mit den Füßen plantschen >>, mit einem Ruck um die Taille weckte Nayataki Somoko aus ihrer Trance und zerrte sie regelrecht hinter sich her, auf dem Weg zur Eisdiele.
<<Einmal groß Val-nuss, Schoko, und em Erdbeer bitte>> bestellte Somoko ihr Eis und gesellte sich neben Nayataki, die schon am seichten Wasser des Springbrunnens wartete, sie hatte bereits so wohl die schwarzen Schuhe, als auch die weißen Socken, die zu ihrer Schuluniform gehörten, ausgezogen und genoss es wie das kühle Nass ihre Füße liebkoste.
<<Zieh deine Schuhe aus, es ist himmlisch>> schwärmte Nayataki Somoko, die ihren Rat auch direkt beherzigte, und ja, wirklich, es war traumhaft. Nayataki drehte sich um und beugte sich vor um etwas Wasser mit ihren Händen in ihr Gesicht zu schütten. Jetzt viel Somoko erst auf wie attraktiv Nayataki eigentlich war, ihre schmale Taille, der große, feste Busen und ihr Hinterteil, das durch die Beugung besonders zum Vorschein kam, das alles war Somoko noch nie aufgefallen, <wie er sich wohl anfühlt?> schwirrte ihr durch den Kopf, und ohne auch noch länger zu überlegen griff sie Nayataki an ihren Hintern und drückte ihn seicht, -so wie sie gedacht hatte, unglaublich zart, und er füllte perfekt ihre Hand aus. << Hey,-na warte>> rief Nayataki geheimnisvoll, und spritze Somoko etwas auf die Bluse, und da hatte sie die Eifer ergriffen, sie spritzen sich gegenseitig mit Wasser voll und schubsten sich hinein. Die vorbeigehenden Passanten nahmen sie zwar war, aber niemand schenkte ihnen viel Aufmerksamkeit.
Etwa 2 Stunden, und 3 Liter Wasser in ihren Sachen später, schloss Somoko die Einganstür ihrer Wohnung auf, << Mum, bist du ZUHAAAAAUUUUUUUUUSEEEEEEEE?>>, schrie Somoko ohne große Erwartung, niemand Antworte, was die beiden Mädchen auch nicht sonderlich Wunderte, es war fasst nie jemand Heim, ihre Mutter war Geschäftsfrau und Arbeitete fast den ganzen Tag, und ihr Vater war schon lange tot. So traten die Mädchen ein und gingen in die Küche, auf dem Küchentisch waren ein paar Reisbällchen und im Kühlschrank, standen ein paar Nudelsuppen kreuz und quer herum, << hast du Hunger>>,
fragte Somoko,<< nicht besonders, danke>>, << ich auch nicht>> gab sie zurück ,<< warte ich hol uns Handtücher, wir sind ja immer noch klitsch nass, <<hmm ich hab eine bessere Idee gab Nayataki mit einem grinsenden Gesicht zurück, << wir können ja Duschen gehen>>, << zusammen? >> fragte Somoko, jedoch mit weniger Erschrockenheit als sie vorhatte zu zeigen, <<hmm, ok, warum nicht>>.
Die beiden traten ins Bad und Somoko machte sich daran ihre nasse Schuluniform auszuziehen,<<warte ich helf dir>> gab Nayataki ein, und mit einer kurzen Drehung stand sie hinter Somoko, und öffnete ihre Bluse, die auch kurz darauf abfiel, ein BH aus weißer spitze mit kam zum vorschein, ein schneller Handgriff und auch dieser fiel zu Boden, Nayataki drehte Somoko so, dass sie sie genau ansehen konnte, <<hmmm, die sind ja größer als ich dachte, und die Knospen, nett>>, <<hör auf mich zu ärgern>>, << dich ärgern? Nein ich mein es ernst, warte>> und mit 3 flinken Handbewegungen vielen Nayataki Bluse, so wie ihr BH zu Boden, << da schau, fast so groß wie meiner, und dabei sagen immer alle ich wär en Sonderfall>>, Nayataki hatte recht, Somoko hatte wirklich einen sehr schön anzuschauenden Busen, der durch ihre Bräune noch unterstrichen wurde. Ohne auch nur noch einen Moment zu warten zog Nayataki Somokos Röckchen aus, der ihrer weißes Höschen zum Vorschein brachte, zwei Sekunden später glitt auch dieses die langen glatten Beine hinab, ihr war es etwas unangenehm, außer ihrer Mutter und ihrem Ex- hatte noch keiner ihre Muschi gesehen, und Nayataki lang gezogener Pfiff verstärkten ihre Erregung noch, ihre roten Nippel richteten sich etwas auf, was Nayataki direkt ins Auge viel, << oh da kann es ja jemand kaum noch erwarten, sie zog ihr Höschen ebenfalls wie ihren Rock aus, und ging langsam und verführerisch auf Somoko zu, Somokos erregte dieser Umstand desto mehr, was ihr eine Gänsehaut einheimmste, Nagasaki umfasste ihren Hintern und drückte ihn leicht, Somis Nippel richteten sich vollkommen auf. Nayataki küsste leicht und heiß ihre Schulter, saugte auch etwas daran und sprach ihr wispernd ins Ohr, << hast du es schon mal mit einem Mädchen gemacht?>>, << -Nein>>, <<willst du?>>, <<-o, ok>>. Nayataki ging rückwärts, Somokos Hand haltend aus dem Bad raus, geradewegs, ins Schlafzimmer ihrer Mutter, da das Bett dort größer war. Sie zog Somoko langsam zu sich ins Bett und küsste sie, mit ihren roten vollen Lippen, auf den Mund. Es war ein unbeschreiblich langer und süßer Kuss, die Lippen waren weich, viel weicher als Somoko gedacht hatte, und sie rochen nach einem unglaublich betörenden Parfüm. Nayataki nahm sie in ihre Arme, ihre Körper schmiegten sich aneinander und in kürzester Zeit gerieten die beiden in einen Zustand höchster Leidenschaft, Nayataki war viel erfahrener als Somoko und besonderes ihre Hände gaben Somoko Liebkosungen von denen sie bis hierhin noch nicht mal geträumt hätte. Jedoch, was waren schon ihre Hände gegen ihre Lippen, ihre Zunge? –Die unermüdlich und ideenreich wie keine Zeit, virtuose Läufe mit Somokos Kitzler spielte, die Lippen mit ihrem betörenden Saugen, die zerrenden Bisse ihrer Zähne, die Massageeinheiten ihrer Brüste und ihrer Nippel durch Nayatakis Finger, und wie Somoko Nayatakis Kopf immer tiefer gegen ihre Muschi drückt brachten ihre Säfte fast zum überlaufen, und auch aus Nayas Pforte tropfte es bereits, << du kannst dich ja bei mir revanchieren>>, mit diesen Worten drehte sich Nayataki so, dass ihr Kitzler jetzt direkt Somokos Lippen berührten, sie nahm sie zwischen sie zwischen ihre Lippen und versuchte Naya nachzuahmen in dem sie daran sog und leicht hinein biss, ihre Zunge umspielte ihre Musche fast so gut wie Naya es bei ihr machte, aber auch nur fast, und so konnte Somoko nach einer Zeit nicht weiter lutschen, da sie lauthals anfing zu stöhnen, ob die Nachbarn dies nun hören würden, oder nicht, war ihr egal, zu groß war ihre Erregung, doch dann kurz vor dem Höhepunkt hielt Nayataki inne. Sie drehte ihren Kopf zu Somoko, << hast du eigentlich nen Dildo oder so was?>>, << erm ich nicht, aber meine Mutter hat da unten im Schrank einen>>, antwortete Somo mit etwas Scham << ich hab ihn mal beim Aufräumen gefunden,>>, Naya öffnete den Schrank und hielt beim umdrehen einen durchsichtigen Gummidildo in der Hand,<< entspann dich >> flüsterte sie erregt, sie drückte ihren Finger noch einmal gegen Somokos Muschi die durch und durch Nass war, und drückte nun leicht den Dildo gegen die gleiche Stelle, sie schwenkte etwas mit ihm, und drückte ihn nur ganz leicht immer weiter, dann wieder zurück, Somoko wär fast ohnmächtig voll Geilheit geworden, und als sie schon sagte, steck ihn endlich rein, fick mich ich will ihn spüren, tief, stieß Nayataki ihn nach vorne, der pralle Dildo ging Tief in ihre Fut, so dass Somoko laut aufstöhnte, tiefer tiefer, spornte Naya zu einem atemberaubendem Tempo an, das nur zwei Richtungen kannte, vor und zurück, und das ohne ermüdung, äußerlich ging Somoko nun den Stößen mit ihrer Hüfte entgegen um noch mehr zu spüren, sie kreiselte die Hüfte und stieß wieder gegen die Stöße, sie stöhnte laut und voller Wollust, sie konnte es Kaum ertragen, sie
Spürte die Stöße bis ins Mark ihrer Seele hinein. <<Ja…fick mich, hart, oh wie geil ich bin….er ist so hart, oh ja….ich laufe über, oh, oh ich komme, ich KOMMMMEE!>>
Mit diesem Aufschrie lief wie aus Strömen die heiße, honige Flüssigkeit aus Somokos Muschi und umzog Nayas Hand mit einem Flüssigen „Anzug“.

Ich hatte keine Zeit mehr noch mal durchzulesen
können also evtl. ein paar Unklarheiten/Fehler auftreten.
Wenn die Story auf Gefallen stößt werde ich Voraussichtlich eine Fortsetzung schreiben :O
 

Hentai-Sp!e

Ordensbruder
also ich finde es nicht schlecht,
und würde mich auch über eine fortsetzung freuen.^^

@Arima
eigentlich gab es nicht wirklich irgendwelche wortneuschöpfungen ^.-
schau ma im duden nach das wirst du bestimmt fündig.

das wort honige ist vom Honig abgeleitet. was du eventuell frühs auf dein brot schmierst und ist. ist sone dickflüssige klebrige marmelade ^^

cya Hentai-Sp!e ^-^
 
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