Zombies sind Teil unserer Kultur geworden seit Romero sie aus ihrem Käfig rausließ und Fulci ihnen ihr typisches Make Up verpasste. Mittlerweile sind wir in der Neo Zombie Generation angelangt, die Zombies sind schlau / intelligent / schnell und können manchmal sogar klettern oder fliegen (Siehe das Day of the Dead Remake das dieses Jahr rauskam). In solchen Zeiten sollte man klassische Zombie Filme doch schätzen, am besten noch mit einer Videospielvorlage.
Uwe Boll ist in meinen Augen nicht dran gescheitert bei House of the Dead, er hat einen Splatter Zombie vorgelegt bei dem man nur eins machen muss: Hirn aus. Gut der Film war schlecht, die Schauspieler waren schlecht, die Story schlecht und die Atmosphäre ging. Aber er war guter Trash mit einem Haufen Gore. House of the Dead II: Dead Aim kommt ohne Boll und dafür mit einigen Fans der Videospielreihe daher und so kann der Spaß beginnen.
Ein Wissenschaftler an einem Campus hat die Überlebende von Teil 1 eingesperrt und versucht mit ihr das Unsterblichkeitsgen zu entziffern. Er probiert Leichen ins Leben zurück zu holen, was ihm auch gelingt. Doch damit löst er eine erneute Zombiewelle aus und geht dabei selbstredend mit drauf. Der Campus verwandelt sich in einen blutenden Alptraum. Zeit für das Militär und das AMS in Erscheinung zu treten und aufzuräumen. Doch der Campus entwickelt sich zur Todesfalle, denn das Militär spielt falsch und die Zombies haben einige nette Wege andere zu infizieren ohne zu beißen. Die beiden Agenten des AMS stehen vor einer unlösbaren Aufgabe, wobei Überleben noch das geringste Problem darstellt.....
Erstmal der Film ist Trash. Genau wie sein Vorgänger, obwohl das Niveau ein wenig angehoben wurde. Die Schauspieler sind gehobenes Mittelmaß, wobei ihre Dialoge immer noch herrlich dämlich sind und manchmal so stumpfsinnig das man einfach lachen muss. Manchmal ergeben sie auch gar keinen Sinn oder passen nicht zur Situation. Trash eben
Die Atmosphäre ist als gut zu bezeichnen, weißt hier und da einige Schwächen auf. Was auch an der Musik liegt die nicht immer ganz passend ist. Aber daran stört man sich nicht mehr wenn man mal den langatmigen Anfang hinter sich.
Jetzt zu den Zombies, diese sind wirklich als gruselig zu bezeichnen. Denn hier in dem Film können sie mutieren, jawohl. Sie bekommen stärkere Beißerchen, wozu? Nun um kugelsichere Westen durchbeißen zu können. Das nenne ich mal Evolution. Oder es gibt jetzt auch Zombiefliegen! Kein Scherz, ein Mückenstich reicht und du wirst zum Zombie. Wenn das nicht innovativ ist weiß ich auch nicht, in dieser Beziehung hat dieser Trash Streifen bei mir viele Punkte gemacht. Die Zombies selbst sind eher dumm und haben nur Hirn im Kopf was ich als gelungen bezeichne. Denn so müssen Zombies sein.
Insgesamt ist House of the Dead II: Dead Aim nichtmal im Ansatz so blutig oder brutal wie sein Vorgänger obwohl er es im Booklet anpreist. Leere Versprechungen. Der Film hält sich sogar noch zurück um seine 18er Freigabe zu halten, während der erste mit der 21er Spio/Jk Schwere Jugendgefährdung ausgestattet wurde.
Teil 2 bietet etwas mehr Niveau als Teil 1, schneidet in meinen Augen aber nicht viel besser ab. Mit einer guten Idee (Zombiemücken) und sonst Trash Unterhaltung am laufenden Meter sorgt der Film wenigstens für 1 schönen Videoabend. Bin mal gespannt auf Teil 3, da soll Boll ja wieder mit an Bord sein. Dann stimmt immerhin wieder der Gore Gehalt.
Uwe Boll ist in meinen Augen nicht dran gescheitert bei House of the Dead, er hat einen Splatter Zombie vorgelegt bei dem man nur eins machen muss: Hirn aus. Gut der Film war schlecht, die Schauspieler waren schlecht, die Story schlecht und die Atmosphäre ging. Aber er war guter Trash mit einem Haufen Gore. House of the Dead II: Dead Aim kommt ohne Boll und dafür mit einigen Fans der Videospielreihe daher und so kann der Spaß beginnen.
Ein Wissenschaftler an einem Campus hat die Überlebende von Teil 1 eingesperrt und versucht mit ihr das Unsterblichkeitsgen zu entziffern. Er probiert Leichen ins Leben zurück zu holen, was ihm auch gelingt. Doch damit löst er eine erneute Zombiewelle aus und geht dabei selbstredend mit drauf. Der Campus verwandelt sich in einen blutenden Alptraum. Zeit für das Militär und das AMS in Erscheinung zu treten und aufzuräumen. Doch der Campus entwickelt sich zur Todesfalle, denn das Militär spielt falsch und die Zombies haben einige nette Wege andere zu infizieren ohne zu beißen. Die beiden Agenten des AMS stehen vor einer unlösbaren Aufgabe, wobei Überleben noch das geringste Problem darstellt.....
Erstmal der Film ist Trash. Genau wie sein Vorgänger, obwohl das Niveau ein wenig angehoben wurde. Die Schauspieler sind gehobenes Mittelmaß, wobei ihre Dialoge immer noch herrlich dämlich sind und manchmal so stumpfsinnig das man einfach lachen muss. Manchmal ergeben sie auch gar keinen Sinn oder passen nicht zur Situation. Trash eben

Die Atmosphäre ist als gut zu bezeichnen, weißt hier und da einige Schwächen auf. Was auch an der Musik liegt die nicht immer ganz passend ist. Aber daran stört man sich nicht mehr wenn man mal den langatmigen Anfang hinter sich.
Jetzt zu den Zombies, diese sind wirklich als gruselig zu bezeichnen. Denn hier in dem Film können sie mutieren, jawohl. Sie bekommen stärkere Beißerchen, wozu? Nun um kugelsichere Westen durchbeißen zu können. Das nenne ich mal Evolution. Oder es gibt jetzt auch Zombiefliegen! Kein Scherz, ein Mückenstich reicht und du wirst zum Zombie. Wenn das nicht innovativ ist weiß ich auch nicht, in dieser Beziehung hat dieser Trash Streifen bei mir viele Punkte gemacht. Die Zombies selbst sind eher dumm und haben nur Hirn im Kopf was ich als gelungen bezeichne. Denn so müssen Zombies sein.
Insgesamt ist House of the Dead II: Dead Aim nichtmal im Ansatz so blutig oder brutal wie sein Vorgänger obwohl er es im Booklet anpreist. Leere Versprechungen. Der Film hält sich sogar noch zurück um seine 18er Freigabe zu halten, während der erste mit der 21er Spio/Jk Schwere Jugendgefährdung ausgestattet wurde.
Teil 2 bietet etwas mehr Niveau als Teil 1, schneidet in meinen Augen aber nicht viel besser ab. Mit einer guten Idee (Zombiemücken) und sonst Trash Unterhaltung am laufenden Meter sorgt der Film wenigstens für 1 schönen Videoabend. Bin mal gespannt auf Teil 3, da soll Boll ja wieder mit an Bord sein. Dann stimmt immerhin wieder der Gore Gehalt.