TheDarkness
Exarch
Seht mir ins Gesicht und sagt mir was ihr seht,
sagt mir wonach jedes Wort das ich schreibe fleht,
schaut mir tief in meine kalten Augen,
stellt mir endlich die richtigen Fragen.
Merkt euch ich bin kein Dichter und auch kein Prophet,
ich bin nur ein Märtyrer ein Schläfer der bald erwachet,
ich lebe überall zwischen diesen belanglosen Zeilen,
an denen Vernunft und Logik wie Licht in Dunkelheit abprallen.
Bin doch nur ein hoffnungsloser Träumer mit der falschen Therapie,
ein Zeichner mit einem bunten Pinsel der im Detail erdenkt eine Utopie,
meine Gedanken schaffen tausend Welten voller Leben,
doch am Ende bleiben immer nur Ruinen umsonst ist alles streben!
Ich bin der Narr der mit gezinkten Karten spielt,
sage die Wahrheit durch den Spiegel leicht abgewandelt,
ich bin der schwarze Mann der Alptraum der dich im Schlaf einholt,
habe das Unvermeidliche nur aus meinem und eurem Inneren herausgeholt.
Dies hier ist mein Leben eine Fabel ein Märchen ohne jedes Happy End,
manche finden es banal schockierend und höchst alarmierend,
ich finde es kläglich traurig und amüsierend,
denn selbst ich weiß nicht wie es weitergeht bin nicht allwissend.
Wenn der Vorhang sich senkt ist das Märchen vorbei der Traum verglüht,
und tief im Dunkel ein neuer Gedanke sprüht,
dann füge ich dem Buch eine weitere Seite hinzu,
doch manchmal frage ich mich wozu?
sagt mir wonach jedes Wort das ich schreibe fleht,
schaut mir tief in meine kalten Augen,
stellt mir endlich die richtigen Fragen.
Merkt euch ich bin kein Dichter und auch kein Prophet,
ich bin nur ein Märtyrer ein Schläfer der bald erwachet,
ich lebe überall zwischen diesen belanglosen Zeilen,
an denen Vernunft und Logik wie Licht in Dunkelheit abprallen.
Bin doch nur ein hoffnungsloser Träumer mit der falschen Therapie,
ein Zeichner mit einem bunten Pinsel der im Detail erdenkt eine Utopie,
meine Gedanken schaffen tausend Welten voller Leben,
doch am Ende bleiben immer nur Ruinen umsonst ist alles streben!
Ich bin der Narr der mit gezinkten Karten spielt,
sage die Wahrheit durch den Spiegel leicht abgewandelt,
ich bin der schwarze Mann der Alptraum der dich im Schlaf einholt,
habe das Unvermeidliche nur aus meinem und eurem Inneren herausgeholt.
Dies hier ist mein Leben eine Fabel ein Märchen ohne jedes Happy End,
manche finden es banal schockierend und höchst alarmierend,
ich finde es kläglich traurig und amüsierend,
denn selbst ich weiß nicht wie es weitergeht bin nicht allwissend.
Wenn der Vorhang sich senkt ist das Märchen vorbei der Traum verglüht,
und tief im Dunkel ein neuer Gedanke sprüht,
dann füge ich dem Buch eine weitere Seite hinzu,
doch manchmal frage ich mich wozu?