TheDarkness
Exarch
Durch Zufall finde ich ein altes Bild,
alte Erinnerungen drängen in meine Welt,
eine Träne bahnt sich ihren Weg aus meinem Auge,
nur Gott weiß wozu sie tauge.
In Gedanken liege ich wieder im fremdem Bett,
weit weg von meiner Heimat,
höre dein Lachen durch die dünnen Wände,
reiche dem Tod vom Alkohol benebelt die Hände.
Ich habe damals geschworen niemals zu trinken,
doch ein Versprechen kann so einfach brechen,
wenn der Schmerz wird erneut zu stark,
zieht die Illusion ihr täuschendes Netzwerk.
Du warst meine Welt und mein Sonnenaufgang,
doch du warst auch mit deiner Falschheit mein Untergang,
wir beide haben viele Fehler gemacht,
leider hast du zu wenig darüber nachgedacht.
Ich zog die Konsequenz und stellte dich vor die Wahl,
du solltest wählen ob ich der Richtige bin doch es war egal,
du hast mich in den Wind geschossen,
mein Herz auf Wolke sieben gebrochen.
Jetzt höre ich dein Lachen,
höre dein Stöhnen,
die Wände nichts verbergen,
der Schmerz tut nichts verhüllen.
Kann weder richtig gehen,
wenn ich dich in seinen Armen seh,
kann nicht mehr schlafen,
es sind falsche Wege die ich begeh.
Der Alkohl betäubt den Schmerz,
das Erbrechen raubt mir die letzte Kraft,
ich hör wie es blutet mein Herz,
wie die Wunde offen auf meiner Seele klafft.
Ich komme zurück in diese Wirklichkeit,
hier bin ich wieder allein mit mir,
verlassen und besiegt,
das Leben ist nicht immer fair.
alte Erinnerungen drängen in meine Welt,
eine Träne bahnt sich ihren Weg aus meinem Auge,
nur Gott weiß wozu sie tauge.
In Gedanken liege ich wieder im fremdem Bett,
weit weg von meiner Heimat,
höre dein Lachen durch die dünnen Wände,
reiche dem Tod vom Alkohol benebelt die Hände.
Ich habe damals geschworen niemals zu trinken,
doch ein Versprechen kann so einfach brechen,
wenn der Schmerz wird erneut zu stark,
zieht die Illusion ihr täuschendes Netzwerk.
Du warst meine Welt und mein Sonnenaufgang,
doch du warst auch mit deiner Falschheit mein Untergang,
wir beide haben viele Fehler gemacht,
leider hast du zu wenig darüber nachgedacht.
Ich zog die Konsequenz und stellte dich vor die Wahl,
du solltest wählen ob ich der Richtige bin doch es war egal,
du hast mich in den Wind geschossen,
mein Herz auf Wolke sieben gebrochen.
Jetzt höre ich dein Lachen,
höre dein Stöhnen,
die Wände nichts verbergen,
der Schmerz tut nichts verhüllen.
Kann weder richtig gehen,
wenn ich dich in seinen Armen seh,
kann nicht mehr schlafen,
es sind falsche Wege die ich begeh.
Der Alkohl betäubt den Schmerz,
das Erbrechen raubt mir die letzte Kraft,
ich hör wie es blutet mein Herz,
wie die Wunde offen auf meiner Seele klafft.
Ich komme zurück in diese Wirklichkeit,
hier bin ich wieder allein mit mir,
verlassen und besiegt,
das Leben ist nicht immer fair.