Revolt_extreme
Stamm User
So liebe genossinen und genossen, es ist zeit ein teil meiner neuen FF reinzustellen!
Kommentare usw. Bitte hier rein:
Genre: Normaler Hentai
Hier kommt:
Ich mag Erdbeereis
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Revealed content
[FONT="]Wie jeden Abend stand sie gelangweilt unter ihrer Stammstraßenlaterne und hoffte darauf, dass ein paar gefrustete Männer ihre Dienste in Anspruch nehmen würden. Die wunderhübsche Loretta war gerade mal zweiundzwanzig Jahre alt und vom Schicksal getroffen. Sie wünschte sich eine Großfamilie mit vielen Kindern, doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Statts Cocktail schlürfend im Eigenheim mit Pool zu sitzen, wurde sie an der portugiesischen Küste als Edelnutte tätig. Noch nicht einmal die Miete für ihre Wohnung hatte sie parat. Loretta war eigentlich ein Bild von einem Weib: Die prallen Brüste füllten das enge Top im Leopardendesign zu genüge aus und der kurze Minirock schmiegt sich an ihre straffen Oberschenkel die in einem Knackarsch endeten. Doch momentan herrschte eine Flaute, da die Urlaubssaison noch nicht ihren Höhepunkt erreicht hatte.Keine fünf Meter weiter stand Giovanni und warf Loretta sehnsüchtige Blicke zu. Er war schon lange ein Bewunderer Lorettas, doch diese nahm keine Notiz von ihm. Wenn man ihn anblickte wurde jeder Frau klar, dass dieser Mann durch sein italienisches Flair eine heiße Nacht möglich machen konnte, die keine Wünsche offen ließ. So stand er in seinem weißen Poloshirt, das den perfekten Kontrast zu seinem braun gebrannten und durch trainierten Körper bildete hinter seinem Eiswagen. Plötzlich bemerkte er einen Mann, der sich Loretta näherte. Sein Bierbauch schwabbelte bei jedem Schritt beachtlich, ihm triefte der Schweiß aus jeder Pore und was sein Styling anging...reden wir nicht davon! Giovanni war es zwar gewohnt, dass Loretta Abend für Abend fremde Männer verführte doch es versetzte ihm immer wieder einen Stich ins Herz. Als er jetzt sah wie der schmierige Fettwanzt sie ganz offensichtlich ohne ihre Einwilligung befingerte, spürte er einen tiefen Groll in sich aufsteigen. Vorsichtig näherte er sich dem pöbelnden Freier. „ Entschuldigen sie bitte, aber ich denke die Dame möchte nicht weiter von ihnen belästigt werde, deswegen halte ich es für besser wenn sie nun gehen.“ „Ich wüsste nicht was sie das angeht, das ist eine verdammte Hure. Sie sollte froh sein, dass ich ihre Dienste überhaupt in Anspruch nehme,“ keifte der Dicke zurück. Nun reichte es dem heißblütigen Italiener. Sein Blut kochte. Erst als sich seine Rechte tief in die Visage seines Gegenübers grub, bemerkte er was er getan hatte. Er war im Begriff erneut zu zuschlagen, doch ein Blick in Lorettas Gesicht genügte und er stoppte mitten in seiner Bewegung ab. Ihr zunächst erschrockener Ausdruck wandelte sich innerhalb weniger Sekunden zu einem breiten Lächeln. Während der übergewichtige Mann fluchend und mit blutiger Nase das Weite suchte, näherte sich Loretta ihrem Retter. Ihre Finger strichen über seine markanten Wangenknochen und sie flüsterte ihm zu: „ Danke! Manche Männer wissen einfach nicht was ein Nein bedeutet...Was hältst du von einem kuscheligen Abend zu zweit? Ich nehme mir nur für dich Zeit! Um halb 9 im Muschi´s Palace?“ „Ich werde da sein“, hauchte Giovanni und verschwand eilig hinter seinem Eiswagen, um die Gäste zu bedienen.[/FONT]
[FONT="]Mit gemischten Gefühlen betrat Giovanni zur gegebenen Zeit die Eingangshalle des Hotels. Es war keine wirkliche Eingangshalle, viel mehr war es ein weitläufiger Raum mit einem kleinen Tresen und einigen zerschlissenen Sofas, auf denen sich knapp bekleidete und fragwürdige Personen räkelten, welche sich mit älteren Herren unterhielten, die sichtlich ihren Spaß dabei hatten. Plötzlich stand Loretta vor ihm und legte ihm verführerisch ihren Schal um den Hals und zog ihn daran quer durch den Raum, die Treppe hoch, bis in den 1. Stock. Dort angekommen schubste sie ihn in Zimmer Nummer 6 (``Sex´´). Das Zimmer war wie in den meisten zwielichtigen Etablissements einfach eingerichtet. Das Bett füllte den Raum zu größten Teilen aus. Daneben standen zwei Nachtischlampen, die ein rötlich gedämpftes Licht abgaben, das perfekt mit der abgenutzten, roten Bettwäsche harmonierte.[/FONT]
[FONT="]Mit geschicktem Griff öffnete sie lüstern Knopf für Knopf seines Hemdes und strich mit ihren Lippen über seinen Oberkörper. Er berührte sie sanft an den Schultern, drehte sie mit dem Rücken zu sich und zog langsam den Reißverschluss ihres Kleides auf. Giovanni spürte ein leichtes Kribbeln auf der Haut. Behutsam schob er die Träger über Lorettas Schultern. Das Kleid glitt stückweise tiefer und fiel dann endgültig zu Boden. Seine Nackenhäärchen sträubten sich. Mit seiner Hand glitt er an ihrem Körper hinunter bis hin zu den Spitzen ihres Slips. Seine Finger rutschten immer weiter. In diesem Moment drehte sie sich zu ihm um und schlang ihm die Arme um den Hals. Von nun an ging alles ganz schnell. Er zog sich die Hose aus, sie schlüpfte aus ihrer Unterwäsche und sie ließen sich gemeinsam aufs Bett fallen. Während sie sich Anfangs noch ganz vorsichtig betasteten kamen sie nach einer Weile richtig in Fahrt. Vor allem Giovanni brauchte eine Anlaufphase. So lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Immer hatte er sich vorgestellt, wie es wäre sie zu berühren, ihren Körper auf seiner Haut zu spüren. Jetzt war es endlich soweit und es war besser, als er es sich in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. Ihre Haut war so weich, ihr Körper so perfekt geformt und ihr Duft! Sie roch nach einer Mischung aus Sandelholz und Orange. Betört durch das Aroma, das ihr anhaftete, lief Giovanni zur Höchstform auf. Behutsam legte er sich auf sie und küsste sie innig. Dann war der Moment plötzlich gekommen. Loretta spürte wie er langsam in sie eindrang. Sie stöhnte vor Lust auf, krallte sich in seinen Oberkörper und begann sich im gleichen Rhythmus wie Giovanni zu bewegen.[/FONT]
[FONT="]Etwa 2-3 Stunden und mindestens genauso viel Orgasmen später lagen sie schwitzend in die Laken gehüllt. Loretta störte die Stille indem sie sich erhob und ihre Klamotten vom Boden auflas. Giovanni sah sie verwirrt an: ‚‚Wieso gehst du? Was hat das zu bedeuten?’’ „Ich habe heute Abend noch ein paar andere Termine für die ich mich jetzt fertig machen muss.’’,, Andere Termine? Aber ich dachte , ich meine... '' „ Sag bloß du willst dich beschweren? Was willst du noch? Ich verlange nicht mal Geld von dir“, sagte Loretta in einem wütendem und langsam lauter werdendem Ton. „ Wenn es so ist'', ließ er forsch seinen Gefühlen freien Lauf, zog den Reißverschluß seiner Hose zu und pfefferte ihr 80 Euro auf die Bettkante. Mit einem lauten Knall der die dünnen Wänden erzittern ließ, fiel die Tür des Zimmers Nummer 6 (“Sex”) ins Schloss. Loretta stand noch immer wie gelähmt auf der selben Stelle und starrte Giovanni nach. Seltsamerweise fühlte sie sich bedrückt. War er nicht einer von vielen? War es nicht das, was sie tagtäglich erlebte? Doch warum ging ihr dann Giovannis Wutausbruch so nahe?[/FONT]
[FONT="]Empfand sie etwa mehr für ihn? Nein! Das durfte nicht sein, das konnte nicht sein. Regel Nummer 1: Verliebe dich niemals in einen Kunden! Aber was, wenn doch? Vielleicht war es Zeit für einen Neuanfang. Plötzlich setzte sie sich in Bewegung, riss die Tür auf, lief den Flur entlang, die Treppe hinunter bis in die Eingangshalle. Ihr Blick glitt durch den Raum. Sie sah ein paar ihrer Kolleginnen und eine ganze Menge pervers grinsender Männer, doch Giovanni konnte sie nicht finden. Er musste schon aus dem Hotel hinaus gegangen sein.>> Ganz ruhig<< dachte sie sich >>Am Besten geh ich zurück ins Zimmer, hol meine Sachen, sag den anderen Männern ab, erzähl ihnen irgendwas von einer ansteckenden Geschlechtskrankheit und morgen, morgen da geh ich zu Giovanni und frag ihn, ob er gern mit mir ausgehen würde.Jap genauso zieh ich die Sache durch<< machte sie sich Mut. Doch war es ein Mann überhaupt wert, dass sie ihm nachlief?[/FONT]
[FONT="]Am nächsten Morgen schlüpfte Loretta in möglichst normale aber trotzdem sehr figurbetonte Kleidung. Eine eng anliegende Jeans, schwarze Ballerinas und ein gold-glitzerndes Top. Sie machte sich auf den Weg um Giovanni bei seinem Eiswagen zu besuchen. Doch als sie den Platz, auf dem Giovanni für gewöhnlich stand, erreichte, traf sie nur einen ihr unbekannten Mann, der gerade dabei war den Eiswagen aufzuschließen. Im Laufschritt eilte sie zu ihm herüber. ,,Wo ist Giovanni? Und wer sind Sie? Was machen Sie an seinem Wagen?“ ,, Mal ganz langsam“, meinte der Mann. ,, Auch wenn es sie nichts angeht. Ich bin Luigi und mir gehört der Eiswagen. Giovanni hat ihn mir verkauft, kurz bevor er nach Italien ist“. ,, Giovanni ist in Italien? Warum? Wann kommt er wieder?“. ,, Lady sie stellen vielleicht Fragen. Soweit ich weiß will er länger da bleiben. Hat seine Wohnung gekündigt und mir den Eiswagen verkauft. Hat gemeint er braucht das Geld für´ s Flugticket“. Loretta war wie vor den Kopf gestoßen. Giovanni war weg?! [/FONT]
[FONT="]Mit gemischten Gefühlen betrat Giovanni zur gegebenen Zeit die Eingangshalle des Hotels. Es war keine wirkliche Eingangshalle, viel mehr war es ein weitläufiger Raum mit einem kleinen Tresen und einigen zerschlissenen Sofas, auf denen sich knapp bekleidete und fragwürdige Personen räkelten, welche sich mit älteren Herren unterhielten, die sichtlich ihren Spaß dabei hatten. Plötzlich stand Loretta vor ihm und legte ihm verführerisch ihren Schal um den Hals und zog ihn daran quer durch den Raum, die Treppe hoch, bis in den 1. Stock. Dort angekommen schubste sie ihn in Zimmer Nummer 6 (``Sex´´). Das Zimmer war wie in den meisten zwielichtigen Etablissements einfach eingerichtet. Das Bett füllte den Raum zu größten Teilen aus. Daneben standen zwei Nachtischlampen, die ein rötlich gedämpftes Licht abgaben, das perfekt mit der abgenutzten, roten Bettwäsche harmonierte.[/FONT]
[FONT="]Mit geschicktem Griff öffnete sie lüstern Knopf für Knopf seines Hemdes und strich mit ihren Lippen über seinen Oberkörper. Er berührte sie sanft an den Schultern, drehte sie mit dem Rücken zu sich und zog langsam den Reißverschluss ihres Kleides auf. Giovanni spürte ein leichtes Kribbeln auf der Haut. Behutsam schob er die Träger über Lorettas Schultern. Das Kleid glitt stückweise tiefer und fiel dann endgültig zu Boden. Seine Nackenhäärchen sträubten sich. Mit seiner Hand glitt er an ihrem Körper hinunter bis hin zu den Spitzen ihres Slips. Seine Finger rutschten immer weiter. In diesem Moment drehte sie sich zu ihm um und schlang ihm die Arme um den Hals. Von nun an ging alles ganz schnell. Er zog sich die Hose aus, sie schlüpfte aus ihrer Unterwäsche und sie ließen sich gemeinsam aufs Bett fallen. Während sie sich Anfangs noch ganz vorsichtig betasteten kamen sie nach einer Weile richtig in Fahrt. Vor allem Giovanni brauchte eine Anlaufphase. So lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Immer hatte er sich vorgestellt, wie es wäre sie zu berühren, ihren Körper auf seiner Haut zu spüren. Jetzt war es endlich soweit und es war besser, als er es sich in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. Ihre Haut war so weich, ihr Körper so perfekt geformt und ihr Duft! Sie roch nach einer Mischung aus Sandelholz und Orange. Betört durch das Aroma, das ihr anhaftete, lief Giovanni zur Höchstform auf. Behutsam legte er sich auf sie und küsste sie innig. Dann war der Moment plötzlich gekommen. Loretta spürte wie er langsam in sie eindrang. Sie stöhnte vor Lust auf, krallte sich in seinen Oberkörper und begann sich im gleichen Rhythmus wie Giovanni zu bewegen.[/FONT]
[FONT="]Etwa 2-3 Stunden und mindestens genauso viel Orgasmen später lagen sie schwitzend in die Laken gehüllt. Loretta störte die Stille indem sie sich erhob und ihre Klamotten vom Boden auflas. Giovanni sah sie verwirrt an: ‚‚Wieso gehst du? Was hat das zu bedeuten?’’ „Ich habe heute Abend noch ein paar andere Termine für die ich mich jetzt fertig machen muss.’’,, Andere Termine? Aber ich dachte , ich meine... '' „ Sag bloß du willst dich beschweren? Was willst du noch? Ich verlange nicht mal Geld von dir“, sagte Loretta in einem wütendem und langsam lauter werdendem Ton. „ Wenn es so ist'', ließ er forsch seinen Gefühlen freien Lauf, zog den Reißverschluß seiner Hose zu und pfefferte ihr 80 Euro auf die Bettkante. Mit einem lauten Knall der die dünnen Wänden erzittern ließ, fiel die Tür des Zimmers Nummer 6 (“Sex”) ins Schloss. Loretta stand noch immer wie gelähmt auf der selben Stelle und starrte Giovanni nach. Seltsamerweise fühlte sie sich bedrückt. War er nicht einer von vielen? War es nicht das, was sie tagtäglich erlebte? Doch warum ging ihr dann Giovannis Wutausbruch so nahe?[/FONT]
[FONT="]Empfand sie etwa mehr für ihn? Nein! Das durfte nicht sein, das konnte nicht sein. Regel Nummer 1: Verliebe dich niemals in einen Kunden! Aber was, wenn doch? Vielleicht war es Zeit für einen Neuanfang. Plötzlich setzte sie sich in Bewegung, riss die Tür auf, lief den Flur entlang, die Treppe hinunter bis in die Eingangshalle. Ihr Blick glitt durch den Raum. Sie sah ein paar ihrer Kolleginnen und eine ganze Menge pervers grinsender Männer, doch Giovanni konnte sie nicht finden. Er musste schon aus dem Hotel hinaus gegangen sein.>> Ganz ruhig<< dachte sie sich >>Am Besten geh ich zurück ins Zimmer, hol meine Sachen, sag den anderen Männern ab, erzähl ihnen irgendwas von einer ansteckenden Geschlechtskrankheit und morgen, morgen da geh ich zu Giovanni und frag ihn, ob er gern mit mir ausgehen würde.Jap genauso zieh ich die Sache durch<< machte sie sich Mut. Doch war es ein Mann überhaupt wert, dass sie ihm nachlief?[/FONT]
[FONT="]Am nächsten Morgen schlüpfte Loretta in möglichst normale aber trotzdem sehr figurbetonte Kleidung. Eine eng anliegende Jeans, schwarze Ballerinas und ein gold-glitzerndes Top. Sie machte sich auf den Weg um Giovanni bei seinem Eiswagen zu besuchen. Doch als sie den Platz, auf dem Giovanni für gewöhnlich stand, erreichte, traf sie nur einen ihr unbekannten Mann, der gerade dabei war den Eiswagen aufzuschließen. Im Laufschritt eilte sie zu ihm herüber. ,,Wo ist Giovanni? Und wer sind Sie? Was machen Sie an seinem Wagen?“ ,, Mal ganz langsam“, meinte der Mann. ,, Auch wenn es sie nichts angeht. Ich bin Luigi und mir gehört der Eiswagen. Giovanni hat ihn mir verkauft, kurz bevor er nach Italien ist“. ,, Giovanni ist in Italien? Warum? Wann kommt er wieder?“. ,, Lady sie stellen vielleicht Fragen. Soweit ich weiß will er länger da bleiben. Hat seine Wohnung gekündigt und mir den Eiswagen verkauft. Hat gemeint er braucht das Geld für´ s Flugticket“. Loretta war wie vor den Kopf gestoßen. Giovanni war weg?! [/FONT]
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