~LustyButterfly~
Gläubiger
Meine Dienste^^:
Also ich bin bereit auf Anfrage kurze (mit Ausnahmen) auch längere Hentai-Storys zu schreiben. Doch auch ich richte mich nach Vorgaben.
1. Ihr dürft nicht pushen da ich auch viel mit Schule zu tun hab.
2. Ich bediene nicht alle Genre. (siehe unten)
3. Ich mache keine Ausnahmen! Jeder hat dasselbe Recht auf eine Story und keiner bekommt irgendwelche Extrawürste.
4. Meine Storys sind Kurzgeschichten! Klarer, ehrlicher Schreibstil plus die Merkmale einer Kurzgeschichte! (siehe unten)
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Genre :
Diese unter keinen Umständen!
- kein Lolicon!
- kein Toddlercon
- kein Shotacon
Ebenfalls nicht:
- kein Beastility/Zoophilia
- kein Tentacle
- kein Furry
Mit dabei sind noch :
- Yuri
- Yaoi
- Bondage
- Incest
- Rape
- Gangbang/Gangrape
- Cat Girls
- Bunny Girls
- Futanari
- Ecchi
- Prego
- Oppai
- Milf
-Guro
Alle Sexpraktiken können in meinen Storys vorkommen zum Beispiel :
- Anal
- Blowjob
- Titfuck
- Bukkake
(bei besonderen Vorlieben bitte Bescheid sagen)
Zur Erinnerung) Merkmale einer Kurzgeschichte
- Ich-Erzähler/Er-Erzähler
- offener Schluss
- lineare handlung
- Typisierung der Personen bloß durch Handlung
- Lebenswirklichkeit ( eher weniger oder? ^^)
- Momentaustellung
- geringer Umfang
- moderne Erzähltechnik
!!!INFO!!!
Ich nehme immer nur 1 Auftrag an bis dieser erledigt ist. Lest also bitte ob ich gerade einen Auftrag habe sonst wundert ihr euch noch warum es so lange dauert!
Aktueller Auftrag : /
Storys werden als persönliche Nachricht versendet!
Da einige vermutlich meine Schreibkünste in Frage stellen ( siehe Thread in Hentai-Fics von mir ) sind hier mal ein paar sinnlos zusammengewürfelte beispiele von Textausschnitten die ich mit meinem typischen Schreibstil geschrieben hab. Ich habe auch schon Porno Storys geschreiben habe jedoch die Dokumente nicht mehr sodass ihr leider kein Besipiel für Sexszenen habt^^
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Nun endlich war die Zeit gekommen, dass sie das gleißende und beazubernde Licht Ancarias wieder erblickte. Jeder Atemzug frischer Luft schien ihr durch Mark und Bein zu laufen. Jeder bedächtige Schritt in der grünen und gepflasterten Landschaft war eine Reise zurück in die sehnlichst gewünschte Vergangenheit. So infernal die Freude an der Freiheit auch war, die dunklen Verliese wollten nicht aus ihren Träumen verschwinden...und ihr war bewusst, wenn sie schlafen ginge, würden alle finsteren Kreaturen der Hölle wieder einen Platz in ihrem Kopf finden. Aber wichtig und letztendlich war, dass die Gerechtigkeit über die bösen Machenschaften in den Tiefen Ancarias siegte und ihr Leben gerettet war. Denn sie hatte schließlich noch ein langes Leben ind dieser Welt vor sich, denn sie war eine Skelettelfe. Jene Rasse die die verführerischen, klugen Elfen und die brutalen, dunklen Dämonen in sich vereinigte. Seit jeher hielt sich dieses Volk in den tiefen, urigen Wäldern oder in den hohen, verschneiten Bergen versteckt, jenseits der lauten Städte und Dörfer in dem die verhassten Menschen lebten. Doch so sehr groß der Hass auf die Menschen war, umso gewaltiger war der Menschenhass auf ihr Volk. Verschrien als Dämonenanbeter, Menschenfresser oder Schwarzmagier waren die Skelettelfen gemiedene Besucher. Viele neue Generationen von Menschen haben noch nie etwas von diesen Elfen gehört, da jeder Versuch sie zu verheimlichen, unterstützt wird. Es verwundert also nicht, das jene geheime Zeremonien, abseits von Wegen und Häusern, mit den Rassen vollzogen werden, die niemand in keinster Weise vermissen würde. Die dunklen Sakkara-Kulte und die Sekten dessen Namen nicht einmal in den Schriften Ancarias vermerkt sind, benutzen diese Völkergruppen für ihre Opfergaben und dunklen Zauber. Als Nocturna eingefangen wurde, ahnte sie von solchen Machenschaften nichts. Es war spät am Abend und die kaminrote Sonne hatte gerade ihre letzten, warmen Strahlen gelöscht. Nocturna trug Holzscheite, die durch den gestrigen Regen ganz feucht waren, aus ihrer bescheiden Hütte nach draußen in die kalte Nachtluft. Ihre Behausung war simpel. Vier Wände, ein Dach. Im meistens kalten Zimmer stand ein Bett, ein selbstgebautes Nachttischchen, eine Feuerstelle und ein Schrank. Mehr benötigte sie nicht. Plötzlich vernahm sie ein Geräusch, ganz in der Nähe, dass sie noch nie gehört hatte. Eine Art scharren, knacksen oder so etwas in der Art. Nocturna konnte es nicht einordnen ob es nun ein Mensch oder Tier war. Gewiss war jedoch, es war etwas lauerndes...gefährliches. Der Nebel hatte nun seine Arme zwischen Bäumen, Gebüsch und Unterholz ausgebreitet. Es war so dunkel, dass der Nebel wirkte, als ob er leuchten würde. Die Stille schmerzte in den Ohren. Nocturna's Herz schlug schneller. Jedes pochen hämmerte gegen ihre Brust. Das Geräusch war so laut das man es für einen Fußstampfer hätte halten können. Nocturna blieb ganz still stehen und lauschte der Umgebung. Eine Eule heulte von einem Baum und eine Fledermaus ließ sich von einem Baum hängen.
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Langsam nahm sie ihre Hände von ihrem Hals. Ihre Gedanken begannen sich zu ordnen und jegliche Denkbarrieren standen offen. Licht kam ins Dunkel und langsam dämmerte ihr es. Das was sie getan hatte war mehr als Mord. Besonders in ihrem Fall dürfte es größere Auswirkungen haben als sie sich hätte vorstellen können. Sie meinte es doch gut, wieso kam es ihr dann so böse vor? Ob sie das richtige getan hatte, wusste sie nicht. Denn der Schock von ihrer Tat verkroch sich tief in den Abgründen ihrer Gedanken. Was hatte sie sich gedacht? Ihre Gedanken begannen sich so zu ordnen, das sie ihr ein klares Bild davon schufen, was sie gerade zerstört hatte. Ein Engel lag vor ihr, mit porzellanweißer Haut und dunklem Haar. Sie suchte Abstand zu dem Körper und versuchte ruhig zu atmen, doch ihre Kehle schnürte sich zu. Als ob ein unsichtbares Wesen seine scharfen Krallen um ihren Hals legte, blieb ihr die Luft weg. Am liebsten wollte sie die Flucht ergreifen doch ihr Herz sagte ihr sie könnte den Körper nicht hier allein zurücklassen. Sonnenstrahlen fielen ins Zimmer, warm und hell. Das Licht brannte in ihren Augen wie Sandkörner die durch den Wind im Auge landen. Ihre Tränen die nun unaufhörlich aus ihren Augenhöhlen traten glitzerten wie Diamenten im Licht. Einer dieser Salztropfen landete auf dem Holzdielen und durchbrach die gedämpfte Stille. Sie fühlte einen tiefen, scharfen Schnitt in ihrer Brust denn ihr Herz zersprang wie ein von einem Berg geworfener Spiegel. Kein Vogel zwitscherte und selbst der Wasserfall in der Nähe schien wie verstummt. Es war einer dieser Momente in der man am liebsten eine verzauberte Uhr zurückstellt und alles ist wie gestern. Gestern war ein besserer Tag. Obwohl sie gestern geweint hatte vor Wut und Angst so würde sie ihn lieber bis zu ihrem Lebensende immer wieder von vorne leben als hier vor dem kleinen Mädchen zu liegen. Denn das zarte Wesen das nun hoffentlich an einem besseren Ort war und vor ihr lag, war ihre kleine Schwester.
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Bitteschön^^
Also ich bin bereit auf Anfrage kurze (mit Ausnahmen) auch längere Hentai-Storys zu schreiben. Doch auch ich richte mich nach Vorgaben.
1. Ihr dürft nicht pushen da ich auch viel mit Schule zu tun hab.
2. Ich bediene nicht alle Genre. (siehe unten)
3. Ich mache keine Ausnahmen! Jeder hat dasselbe Recht auf eine Story und keiner bekommt irgendwelche Extrawürste.
4. Meine Storys sind Kurzgeschichten! Klarer, ehrlicher Schreibstil plus die Merkmale einer Kurzgeschichte! (siehe unten)
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Genre :
Diese unter keinen Umständen!
- kein Lolicon!
- kein Toddlercon
- kein Shotacon
Ebenfalls nicht:
- kein Beastility/Zoophilia
- kein Tentacle
- kein Furry
Mit dabei sind noch :
- Yuri
- Yaoi
- Bondage
- Incest
- Rape
- Gangbang/Gangrape
- Cat Girls
- Bunny Girls
- Futanari
- Ecchi
- Prego
- Oppai
- Milf
-Guro
Alle Sexpraktiken können in meinen Storys vorkommen zum Beispiel :
- Anal
- Blowjob
- Titfuck
- Bukkake
(bei besonderen Vorlieben bitte Bescheid sagen)
Zur Erinnerung) Merkmale einer Kurzgeschichte
- Ich-Erzähler/Er-Erzähler
- offener Schluss
- lineare handlung
- Typisierung der Personen bloß durch Handlung
- Lebenswirklichkeit ( eher weniger oder? ^^)
- Momentaustellung
- geringer Umfang
- moderne Erzähltechnik
!!!INFO!!!
Ich nehme immer nur 1 Auftrag an bis dieser erledigt ist. Lest also bitte ob ich gerade einen Auftrag habe sonst wundert ihr euch noch warum es so lange dauert!
Aktueller Auftrag : /
Storys werden als persönliche Nachricht versendet!
Da einige vermutlich meine Schreibkünste in Frage stellen ( siehe Thread in Hentai-Fics von mir ) sind hier mal ein paar sinnlos zusammengewürfelte beispiele von Textausschnitten die ich mit meinem typischen Schreibstil geschrieben hab. Ich habe auch schon Porno Storys geschreiben habe jedoch die Dokumente nicht mehr sodass ihr leider kein Besipiel für Sexszenen habt^^
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Nun endlich war die Zeit gekommen, dass sie das gleißende und beazubernde Licht Ancarias wieder erblickte. Jeder Atemzug frischer Luft schien ihr durch Mark und Bein zu laufen. Jeder bedächtige Schritt in der grünen und gepflasterten Landschaft war eine Reise zurück in die sehnlichst gewünschte Vergangenheit. So infernal die Freude an der Freiheit auch war, die dunklen Verliese wollten nicht aus ihren Träumen verschwinden...und ihr war bewusst, wenn sie schlafen ginge, würden alle finsteren Kreaturen der Hölle wieder einen Platz in ihrem Kopf finden. Aber wichtig und letztendlich war, dass die Gerechtigkeit über die bösen Machenschaften in den Tiefen Ancarias siegte und ihr Leben gerettet war. Denn sie hatte schließlich noch ein langes Leben ind dieser Welt vor sich, denn sie war eine Skelettelfe. Jene Rasse die die verführerischen, klugen Elfen und die brutalen, dunklen Dämonen in sich vereinigte. Seit jeher hielt sich dieses Volk in den tiefen, urigen Wäldern oder in den hohen, verschneiten Bergen versteckt, jenseits der lauten Städte und Dörfer in dem die verhassten Menschen lebten. Doch so sehr groß der Hass auf die Menschen war, umso gewaltiger war der Menschenhass auf ihr Volk. Verschrien als Dämonenanbeter, Menschenfresser oder Schwarzmagier waren die Skelettelfen gemiedene Besucher. Viele neue Generationen von Menschen haben noch nie etwas von diesen Elfen gehört, da jeder Versuch sie zu verheimlichen, unterstützt wird. Es verwundert also nicht, das jene geheime Zeremonien, abseits von Wegen und Häusern, mit den Rassen vollzogen werden, die niemand in keinster Weise vermissen würde. Die dunklen Sakkara-Kulte und die Sekten dessen Namen nicht einmal in den Schriften Ancarias vermerkt sind, benutzen diese Völkergruppen für ihre Opfergaben und dunklen Zauber. Als Nocturna eingefangen wurde, ahnte sie von solchen Machenschaften nichts. Es war spät am Abend und die kaminrote Sonne hatte gerade ihre letzten, warmen Strahlen gelöscht. Nocturna trug Holzscheite, die durch den gestrigen Regen ganz feucht waren, aus ihrer bescheiden Hütte nach draußen in die kalte Nachtluft. Ihre Behausung war simpel. Vier Wände, ein Dach. Im meistens kalten Zimmer stand ein Bett, ein selbstgebautes Nachttischchen, eine Feuerstelle und ein Schrank. Mehr benötigte sie nicht. Plötzlich vernahm sie ein Geräusch, ganz in der Nähe, dass sie noch nie gehört hatte. Eine Art scharren, knacksen oder so etwas in der Art. Nocturna konnte es nicht einordnen ob es nun ein Mensch oder Tier war. Gewiss war jedoch, es war etwas lauerndes...gefährliches. Der Nebel hatte nun seine Arme zwischen Bäumen, Gebüsch und Unterholz ausgebreitet. Es war so dunkel, dass der Nebel wirkte, als ob er leuchten würde. Die Stille schmerzte in den Ohren. Nocturna's Herz schlug schneller. Jedes pochen hämmerte gegen ihre Brust. Das Geräusch war so laut das man es für einen Fußstampfer hätte halten können. Nocturna blieb ganz still stehen und lauschte der Umgebung. Eine Eule heulte von einem Baum und eine Fledermaus ließ sich von einem Baum hängen.
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Langsam nahm sie ihre Hände von ihrem Hals. Ihre Gedanken begannen sich zu ordnen und jegliche Denkbarrieren standen offen. Licht kam ins Dunkel und langsam dämmerte ihr es. Das was sie getan hatte war mehr als Mord. Besonders in ihrem Fall dürfte es größere Auswirkungen haben als sie sich hätte vorstellen können. Sie meinte es doch gut, wieso kam es ihr dann so böse vor? Ob sie das richtige getan hatte, wusste sie nicht. Denn der Schock von ihrer Tat verkroch sich tief in den Abgründen ihrer Gedanken. Was hatte sie sich gedacht? Ihre Gedanken begannen sich so zu ordnen, das sie ihr ein klares Bild davon schufen, was sie gerade zerstört hatte. Ein Engel lag vor ihr, mit porzellanweißer Haut und dunklem Haar. Sie suchte Abstand zu dem Körper und versuchte ruhig zu atmen, doch ihre Kehle schnürte sich zu. Als ob ein unsichtbares Wesen seine scharfen Krallen um ihren Hals legte, blieb ihr die Luft weg. Am liebsten wollte sie die Flucht ergreifen doch ihr Herz sagte ihr sie könnte den Körper nicht hier allein zurücklassen. Sonnenstrahlen fielen ins Zimmer, warm und hell. Das Licht brannte in ihren Augen wie Sandkörner die durch den Wind im Auge landen. Ihre Tränen die nun unaufhörlich aus ihren Augenhöhlen traten glitzerten wie Diamenten im Licht. Einer dieser Salztropfen landete auf dem Holzdielen und durchbrach die gedämpfte Stille. Sie fühlte einen tiefen, scharfen Schnitt in ihrer Brust denn ihr Herz zersprang wie ein von einem Berg geworfener Spiegel. Kein Vogel zwitscherte und selbst der Wasserfall in der Nähe schien wie verstummt. Es war einer dieser Momente in der man am liebsten eine verzauberte Uhr zurückstellt und alles ist wie gestern. Gestern war ein besserer Tag. Obwohl sie gestern geweint hatte vor Wut und Angst so würde sie ihn lieber bis zu ihrem Lebensende immer wieder von vorne leben als hier vor dem kleinen Mädchen zu liegen. Denn das zarte Wesen das nun hoffentlich an einem besseren Ort war und vor ihr lag, war ihre kleine Schwester.
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Bitteschön^^
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