So... hab grad eines meiner ersten Gedichte wiedergefunden und dachte mir ich poste es einfach mal... am anfang wirft das gedicht einige fragen auf aber ich hoffe dass sie gegen ende alle geklärt werden (wenn nicht fragt einfach)^^
Ich ließ mich treiben
Ich hasste mein leben
Ich zwängte mich zwischen Andren hindurch
Wollte nie sein wie sie
Ich war also unten
Und ganz plötzlich oben
Ich genoss nun mein Leben
Begann es von vorne
Konnte die andern verstehn
Und nun bin ich unten
Tiefer als früher
Nicht Ironie des Lebens
Sondern Ignoranz des Schicksals
Wir waren so glücklich
Hatten so viel vor
Wo bist du geblieben?
Unser Glück ist vergangen
Unsere Liebe verhindert
Wir gingen durch die Hölle
Flogen durch den Himmel
Saßen auf den Wolken
Wärn füreinander gestorben
Sind zusammen gefallen
Nun geh ich meinen Weg
Auf der Suche nach der Wahrheit
Ich habe dich verloren
Ich finde dich nicht wieder
Ich suche noch immer
Lang ist es her
Ich kann dich nicht vergessen
Ich gehe die Straße entlang
An der es einst geschah
Der Aufprall
Die Schmerzen
Alles voller Blut
Die Erinnerung schmerzt
Doch sie lässt sich nicht verdrängen
Ich sehe dieses Licht
Klarer denn je
Wär ich hinübergegangen
Ich wäre nun bei dir
Und ich knie hier
Vor deinem Kreuze
Über mein Gesicht laufen tränen
Ich spüre deinen Geist
Er hängt zwischen zwei Welten
Ich sehe dich vor mir
Deine letzten Worte
Sie klingen so deutlich
Der Schmerz ist so groß
Die Trauer zu stark
Ich laufe auf die Straße
Höre ein Quietschen
Alles wird dunkel
Ein Schrei des Entsetzens
Eine Stimme sagt es sei vorbei
Doch für mich beginnt es von neuem
Wieder das licht
Ich gehe hindurch
Und dort sind wir
Im Tode vereint
Ich ließ mich treiben
Ich hasste mein leben
Ich zwängte mich zwischen Andren hindurch
Wollte nie sein wie sie
Ich war also unten
Und ganz plötzlich oben
Ich genoss nun mein Leben
Begann es von vorne
Konnte die andern verstehn
Und nun bin ich unten
Tiefer als früher
Nicht Ironie des Lebens
Sondern Ignoranz des Schicksals
Wir waren so glücklich
Hatten so viel vor
Wo bist du geblieben?
Unser Glück ist vergangen
Unsere Liebe verhindert
Wir gingen durch die Hölle
Flogen durch den Himmel
Saßen auf den Wolken
Wärn füreinander gestorben
Sind zusammen gefallen
Nun geh ich meinen Weg
Auf der Suche nach der Wahrheit
Ich habe dich verloren
Ich finde dich nicht wieder
Ich suche noch immer
Lang ist es her
Ich kann dich nicht vergessen
Ich gehe die Straße entlang
An der es einst geschah
Der Aufprall
Die Schmerzen
Alles voller Blut
Die Erinnerung schmerzt
Doch sie lässt sich nicht verdrängen
Ich sehe dieses Licht
Klarer denn je
Wär ich hinübergegangen
Ich wäre nun bei dir
Und ich knie hier
Vor deinem Kreuze
Über mein Gesicht laufen tränen
Ich spüre deinen Geist
Er hängt zwischen zwei Welten
Ich sehe dich vor mir
Deine letzten Worte
Sie klingen so deutlich
Der Schmerz ist so groß
Die Trauer zu stark
Ich laufe auf die Straße
Höre ein Quietschen
Alles wird dunkel
Ein Schrei des Entsetzens
Eine Stimme sagt es sei vorbei
Doch für mich beginnt es von neuem
Wieder das licht
Ich gehe hindurch
Und dort sind wir
Im Tode vereint