Jakarta droht zu versinken.
Jakarta in Indonesien ist die am schnellsten sinkende Millionenstadt weltweit. Stellenweise sackt der Boden hier bis zu 25 Zentimeter im Jahr ab.
Auf der einen Seite schwappt hier auf Augenhöhe das Meer, auf der anderen tobt - gut zwei Meter tiefer gelegen - das Leben: Kinder flitzen auf Fahrrädern vorbei, ein Fischer trägt seinen Fang noch Hause.

Die Regierung von Indonesien und das Parlament werden aus Jakarta umziehen. Die derzeitige Hauptstadt droht im Meer zu versinken. Bis 2024 soll mitten im Dschungel von Borneo die neue indonesische Hauptstadt gebaut werden.
Für das 1527 gegründete Jakarta (ursprüngliche Bedeutung: "Großer Sieg") geht damit ein halbes Jahrtausend Hauptstadtgeschichte in verschiedenen Reichen zu Ende. Zwischenzeitlich hatten die niederländischen Kolonialherren die Stadt in Batavia umbenannt. Seit 1942 hat sie wieder den alten Namen. Die Mega-City mit ihren mehr als zehn Millionen Einwohnern leidet unter chronischem Verkehrschaos. Tag für Tag gibt es dort extrem lange Staus. Im Großraum Jakarta leben 30 Millionen Menschen.
Außerdem droht die Stadt zu versinken: 40 Prozent ihrer Fläche befindet sich inzwischen unter dem Meeresspiegel. Nach einer Studie des Bandung Institute of Technology könnte 2050 tatsächlich ein Drittel der Stadt im Wasser stehen. Zudem ist Jakarta immer wieder von schweren Erdbeben betroffen.
Aktuell plant auch Ägypten einen Umzug: weg von Kairo, 50 Kilometer weiter in die Wüste.
Quelle
Da werden wohl noch einige folgen, wenn man sieht, welche Städt direkt an den Küsten liegen.
Da fällt mir irgendwie New Orleans ein...
Jakarta in Indonesien ist die am schnellsten sinkende Millionenstadt weltweit. Stellenweise sackt der Boden hier bis zu 25 Zentimeter im Jahr ab.
Auf der einen Seite schwappt hier auf Augenhöhe das Meer, auf der anderen tobt - gut zwei Meter tiefer gelegen - das Leben: Kinder flitzen auf Fahrrädern vorbei, ein Fischer trägt seinen Fang noch Hause.

Die Regierung von Indonesien und das Parlament werden aus Jakarta umziehen. Die derzeitige Hauptstadt droht im Meer zu versinken. Bis 2024 soll mitten im Dschungel von Borneo die neue indonesische Hauptstadt gebaut werden.
Für das 1527 gegründete Jakarta (ursprüngliche Bedeutung: "Großer Sieg") geht damit ein halbes Jahrtausend Hauptstadtgeschichte in verschiedenen Reichen zu Ende. Zwischenzeitlich hatten die niederländischen Kolonialherren die Stadt in Batavia umbenannt. Seit 1942 hat sie wieder den alten Namen. Die Mega-City mit ihren mehr als zehn Millionen Einwohnern leidet unter chronischem Verkehrschaos. Tag für Tag gibt es dort extrem lange Staus. Im Großraum Jakarta leben 30 Millionen Menschen.
Außerdem droht die Stadt zu versinken: 40 Prozent ihrer Fläche befindet sich inzwischen unter dem Meeresspiegel. Nach einer Studie des Bandung Institute of Technology könnte 2050 tatsächlich ein Drittel der Stadt im Wasser stehen. Zudem ist Jakarta immer wieder von schweren Erdbeben betroffen.
Aktuell plant auch Ägypten einen Umzug: weg von Kairo, 50 Kilometer weiter in die Wüste.
Quelle
Da werden wohl noch einige folgen, wenn man sieht, welche Städt direkt an den Küsten liegen.
Da fällt mir irgendwie New Orleans ein...