Saiyu
Erotic master in training
Zuerst mal etwas zu Geschichte, sie spielt in der Digiwelt und in ihr ist Flamon ein normales Digimon.
Ochinchi ist ein japanisches Wort für Schwanz (den vorderen), finde das Wort niedlich und werde es deswegen ab Kapitel 2 verwenden :3
Hier ein paar Takuya-Flamon Pics
http://www.nekoshota.com/artists/Sasorigatame/covers/Sasorigatame - Digimon - Baby Salamander.jpg
http://www.nekoshota.com/artists/Sasorigatame/covers/Sasorigatame - Digimon - Kairaku Denpo.jpg
http://www.nekoshota.com/artists/Sa... Digimon - Takuya-kun Gokkun Seishibori!!.jpg
Ist mein Erstes richtiges Fanfic, danke fürs lesen und viel Spaß damit ^^
Diskussionsthread
Inoccent hearts
Kapitel 1
„Typisch! Das ich, Takuya der eigentliche Anführer der Truppe wiedermal der einzige bin der mitten im Kampf von diesen Digimons weggeschleudert wird und durch diese einsame Eiswüste irren darf war ja klar“, murmelte ich vor mich hin während ich mir mühsam den Weg durch den Schneesturm bannte, der, wie es ja zu erwarte war genau dann einsetzte als ich versuchte meine Freunde wieder zu finden. Ok jetzt bloß nicht aufregen, es ist doch alles halb so schlimm, du irrst nur ohne Orientierung inmitten eines Schneesturms durch die Digiwelt und hoffst durch reinen Zufall einen Möglichen Hinweis zu erhalten in welcher Richtung Zoe und die anderen sind. *seufz*
Ich wanderte ein Stück weiter als ich über mir ein seltsames Wesen entdeckte, es schien fast wie ein Mensch war aber doch ein Digimon, es hatte sehr große Füße mit Klauen an ihnen und einen schönen schlanken Jungenkörper mit einer braunen Hautfarbe. Auf dem Kopf hatte es zwei abgefeilte Hörner und mehrere weise Tatoos verzierten seinen Körper, zwei unter den Augen eins auf jeden Arm und ein großes sichelförmiges das sich über seinen ganzen Vorderkörper streckte. Sein Haar reichte ihm bis zur Hüfte und war feuerrot und das einzige was er trug war eine rote sehr lockere Hose mit einem Gürtel, Handschuhe und ein paar Stofffetzen die wohl einer Rüstung ähneln sollten. *bibber*
Es krallte sich an der Steinwand neben mir fest und versuchte mühsam in etwa 5 Metern Höhe an ein paar blaue Beeren zu gelangen. Ich schaute hoch und beobachtete ihn eine Weile, wie er versuchte mit seiner Hand den Strauch zu erreichen sah so albern aus ^^
Auf einmal formte sich ein kleiner Riss in dem Stein auf dem er seinen gigantischen Fuß aufstütze.
„Pass auf!“, schrie ich ihm zu um ihn zu warnen. Er wandte seinen Kopf zu mir und seine smaragdgrünen Augen schienen mir direkt in die Seele zu schauen, in diesem Moment gab der Felsvorsprung nach und das Digimon stürzte mit einem Schrei die Felswand hinab, ich versucht ihn zu fangen doch ich war zu langsam. Er schlug mit seinem Kopf auf dem Boden und schrie vor Schmerz auf danach bewegte er sich nicht mehr. Ich kniete mich neben ihn und versuchte ihm zu helfen, er blutete stark am Kopf, seine Arme hatten Prellungen und waren leicht aufgeschlitzt.
Verdammt, der Schneesturm wird immer schlimmer ich muss ihn sofort an einem geschützten Ort bringen, dachte ich mir und lehnte mich näher zu ihm runter, er hatte Tränen in den Augen und zitterte ein wenig. „Keine Sorge, ich werde dir helfen“, flüsterte ich ihm ins Ohr und nahm ihn auf den Rücken, er war leider ziemlich schwer für seine Größe.
Wenn ich mich recht erinnere bin ich vorhin an einer Höhle vorbeigekommen, am besten ich bringe ihn dorthin, der Fall scheint ihn sehr geschwächt zu haben, bemerkte ich und ging den Weg zur Höhle zurück. Ich konnte kaum etwas erkennen da der Schnee mir die Sicht verdeckte, auf dem Weg stürzte ich ein paar mal und das Digimon fiel mir jedes mal vom Rücken auf den nassen Boden. Als ich endlich angekommen war war es vollkommen durchnässt und ich sah miserabel aus, als wäre ich zu einem drei tägigem Marathonlauf verdonnert worden. (Wenn ihr das witzig findet, tragt ihr erstmal ein Digimon quer durch einen Schneesturm auf dem Rücken!)
Ich brachte ihn in die Höhle und legte ihn auf den trockenen Boden, sammelte ein paar trockene Stöcke auf die in der Höhle lagen, zündete sie mit meine Feuerzeug an und legte den Jungen neben das Feuer. Er zittert immernoch stark obwohl ich ihn schon so nah ans Feuer gelegt habe, wieso nur, grübelte ich vor mich hin während ich ihn besorgt anschaute. „Aah, deswegen!“, sagte ich als mir auffiel das seine Kleidung total durchnässt war. Ich holte noch ein Paar Stöcke und steckte sie neben dem Feuer in den Boden und kroch zu dem Digimon hinüber. Es geht ihm wohl wirklich schlecht, er atmet ganz schwer und sein Gesicht ist rot als hätte er Fieber, ich beeile mich wohl lieber, dachte ich mir besorgt und zog ihm seine nassen Klamotten aus und hängte sie über die im Boden steckenden Stöcke. Ich drehte mich wieder um und schaute ihn an. Wow, jetzt da ich ihn so nackt sehe ist er wirklich hübsch, seine Haut ist auch wunderschön und sie fühlte sich so weich an als ich ihn auszog,dachte ich vor mich hin. NEIN! WAS DENKST DU DENN DA TAKUYA, ER IST EIN JUNGE!!! UND ER IST NICHT HÜBSCH!!! Du bist nur ein wenig verwirrt, das ist alles! , redete ich vor mich hin als ich sah das er immer noch zitterte. Aber was soll ich denn jetzt tun? Ich habe doch schon ein Feuer gemacht und ihm sogar seine nassen Sachen ausgezogen, vielleicht gibt es hier irgendwas zum zudecken, grübelte ich vor mich hin während ich mich umschaute, plötzlich fiel mir auf das ich doch etwas zum zudecken hatte, aber das konnte ich ihm unmöglich geben. Ich schaute wieder zum ihm hoch und sah wie er sich zusammenkauerte und ein wenig wimmerte. *schluck*
Ich wurde rot und schaute auf mein Kleidung. „O..o..oke ich mach es, aber wehe du lässt später irgendwelche blöden Kommentare ab“, stotterte ich dem Digimon zu das nicht darauf reagierte und nur weiter schwer atmete. Ich stand auf, zog mein T-shirt aus und bemerkte sofort wie der kalte Wind der durch die Höhle zog mir über den Rücken strich. Ich kniff die Zähne zusammen und legte das Shirt über das Digimon um es zu zudecken. Ich fing an meine Hose aufzumachen und zögerte kurz. Was ist wenn er mich später so sieht, das ist mir so peinlich.... , ich schaute in Gedanken vertieft nochmal auf das Digimon und sah wie es mein T-shirt an sich zog. Ein leichtes Lächeln formte sich in seinem Gesicht und eine Träne lief ihm über die Wange, ich wurde knallrot und wusste selbst nicht warum. Dann begriff ich was ich gerade getan hatte, ich wollte ein Digmon leiden lassen weil es mir peinlich war von ihm ohne Hose gesehen zu werden??? Und ich wage es mich selbst einen der legendären Digikrieger zu nennen?!
Als ich das erkannte sagte ich nur kaum hörbar. „Tut mir Leid, i..ich werde nie wieder ein Digmon wegen so einem Grund auch nur eine Sekunde leiden lassen“ und zog ohne zu zögern alles aus das ich an hatte um ihn damit zu zudecken. Danach kauerte ich mich neben dem Feuer nackt auf dem Boden zusammen. „E..es ist kalt....“ sagt ich leise zitternd zu mir und wandte meinen Blick ein weiteres mal zu dem Digimon, er schien aufgehört haben zu zittern und schlief nun ruhig atment weiter, ich lächelte noch kurz und mir fielen geschafft von dem Weg die Augen zu, dabei wehte der kalte Wind mir über die Haut . . . mir schien als seien unsre Rollen vertauscht, doch ich war glücklicher so wie es jetzt ist, denn tief in meinem Herzen spürte ich das es das richtige war, dass ich getan hatte.
In der Einsamkeit des Winters,
schläft oft tief verborgen ein Funke,
schwach,
doch zugleich unendlich warm.
Wer ihn beschützt wird erkennen,
das die Wärme des Herzen,
wie eine lodernde Flamme ist.
Lass sie niemals erlöschen,
denn einmal erloschen,
vermag nur eine andere Flamme dich wieder zu entzünden.
Kapitel 2 – Am nächsten Tag
„Aaaaah.....mir tut alles weh....mein Kopf...wo bin ich...“ , stammelte ich vor mich hin während ich mühsam ein die Augenlider öffnete und ein bischen wacher wurde. Ich blinzelte ein paar mal und bewegte meine Augen um mich umzusehen, scheint eine Höhle zu sein... , vermutete ich als ich die Steindecke sah. Ich richtete mich ein wenig auf und bemerkte wie etwas von mir runter rutschte. Benommen streckte ich meinen Arm danach aus um, „Autsch!“,plötzlich schoss ein Schmerz durch meinen Arm, ich sah ihn an und entdeckte einige aufgeschlitzte Stellen und blaue Flecken. Ah genau, ich erinnere mich, die Beeren, dieses seltsame Wesen das mich warnen wollte und der Sturz!, der Schmerz schien mich wach gemacht zu haben und mir schossen die Gedanken nur so durch den Kopf. Diese Kleider auf mir müssen wohl von ihm sein, aber wo ist er nur? , dem Gedanken folgend schaute ich mich ein wenig um und entdeckte meine rote Hose und meine andere Kleidung die neben einer nur noch leicht glimmenden Feuerstelle auf zwei Stöcken aufgehangen worden war, das seltsame Wesen schien nirgends zu sein. Ich ignorierte den Schmerz in meinem Arm und richtete mich auf alle Viere auf. Plötzlich zog mir ein kalter Wind zwischen den Beinen hindurch, „nngh“, ich presste die Zähne zusammen und schloss meine Augen vor Überraschung. War der Wind schon immer so kalt? , fragte ich mich, hob ein Bein an, schaute nach hinten und sah das ich nackt war. Ich bin wohl doch noch benommener als ich dachte wenn mir das erst jetzt auffällt, bemerkte ich ohne das es mir viel ausmachte nackig zu sein und kroch anschließend rüber zu meiner Hose. (Zu kalt ohne sie ^^“)
Als ich kurz vor ihr war fiel mir auf das etwas hinter meinen Kleidern lag, ich hielt an und schnupperte erst ein wenig. Es schien der gleiche Geruch zu sein der an diesen Kleidern war!
Ich streckte meinen Kopf über die Hose um denjenigen zu sehen der mir geholfen hatte und sah geschockt das er nackt, zusammengekauert mit Tränen in den Augen, zitternd auf den kalten Boden lag. Ich schob den Stock zur Seite und kroch näher an ihn heran. Er hatte fast den gleichen Körper wie ich viel mir auf, nur weißer mit seltsam runden Ohren und ohne Tatoos oder Hörner, ob er auch ein Digimon war?
Ich schaute ihn eine Weile an während ich darüber nachdachte und beschloss dann, egal ob er ein Digimon ist oder nicht, ich war ihm sehr dankbar für das was er getan hatte. Deswegen beugte ich vor zu seinem Gesicht und flüsterte sanft „hey...wach auf“, in sein Ohr, ging noch etwas tiefer hinab und leckte ihm vorsichtig eine Träne vom Auge. Er blinzelte daraufhin ein paar mal schläfrig und schaute mich verträumt an. Zuerst war ich ein wenig erstaunt über die Schönheit seiner Augen aber dann schloss ich meine und lächelte.
Als ich sie wieder öffnete hatte er sich aufgerichtet aber er sah immernoch schläfrig und verwirrt aus, die Kälte schien ihn sehr geschwächt zu haben. Ich fühlte mich ein wenig schlecht das er wegen mir so leiden musste und beugte mich wieder nach vorne, näher an sein Gesicht heran, er wich ein wenig zurück doch ich folgte ihm und strich sanft mit meiner Zunge die zweite Träne aus seinem Gesicht, wich langsam zurück und schaute ihn freundlich an. Er striff sich mit den Fingerspitzen leicht über die von mir nasse Stelle und schaute mich dann leicht verwundert an. Ich kniete nun vor ihm und saß mit meinem Hintern auf meinen Fersen, die Hände stützte ich neben meinen Füßen auf dem Boden ab. Er schaute mich langsam von oben bis unten an und wurde leicht rot im Gesicht, was er wohl hatte? Nachdem er eine Weile auf meinen Bauch betrachtet hatte wendete er sein Gesicht plötzlich von mir ab, was für ein seltsames Wesen, dachte ich mir und schaute ihn neugierig und dennoch verwundert an. Ich krabbelte bald ein wenig näher an ihn heran, er schien mich nicht zu beachten und hatte seinen Kopf immer noch von mir abgewendet, als ich ihn an seinem Bein streifte schaute er auf es und erschrak auf einmal, wurde noch röter und hielt sich schnell seine Hände zwischen die Beine. (Ein wirklich seltsames Wesen sage ich euch, absolut unverständlich)
Ich lies meine Kopf nach unten hängen, schloss meine Augen und atmete leicht verwirrt, vielleicht ein wenig genervt, aus.
Dann richtete ich meine Aufmerksamkeit auf seine Hände. Warum hält er sie zwischen seine Beine, bin ich vielleicht beim Sturz auf ihn gefallen und habe ihm weh getan? Ich kann mich nicht genau erinnern was passiert ist.... , dachte ich verzweifelt und ich beschloss lieber sicher zu gehen das ihm nicht passiert ist. Deswegen senkte ich meinen Kopf vor seine Hände und konzentriert mich. Ich schnupperte ein paar mal ob ich Blut riechen konnte, doch ich nahm nur einen seltsamen anderen Geruch wahr. Was wohl passiert ist, ich schau mir das besser genauer an, beschloss ich und zog seine Hände von dort weg, er versuchte sich zu wehren, war aber erstaunlich schwach.
Ich sah nun was los war, sein Ochinchi ist riesig geworden, wie das wohl passiert ist? Ich dachte ein wenig nach und mir fiel ein das mein Finger einmal angeschwollen ist als ich mit ihm gegen eine Steinwand gestoßen bin, ihm muss wohl das selbe passiert sein als ich auf ihn gefallen bin, ich glaube lecken hatte damals geholfen um ihn wieder normal zu bekommen.
Ich schaute ihm nochmal ins Gesicht, er wirkte war komplett rot und verängstlicht, vielleicht verzweifelt. Ich blickte ihm eine Weile tief in die Augen damit er sich ein wenig beruhigen konnte und strich zuerst sanft mit meiner Zunge über die Spitze, er schrie ein wenig dabei, es schien ihm wohl sehr weh zu tun. Ich schloss mein Augen und versuchte diesmal vorsichtiger zu sein, so langsam und zart wie ich konnte glitt ich nun über ihn so das ich ihn vollständig mit meinem Speichel bedeckte, er stöhnte ein paar mal auf während ich auf seinem Ochinchi einen Hauch Luft ausatmete. Ich bewegte meinen Mund über ihn und lies etwas Flüssigkeit von meiner Zunge zuerst auf ihn und dann über ihn gleiten, so das sich ein dünnes Band zwischen der Spitze und meiner Zunge bildete, ich strich ein weiteres mal sanft über sie und der Junge lies einen weiteren leichten Schrei von sich. Es scheint nicht viel zu helfen, dachte ich verzweifelt, vielleicht wenn ich ihn ganz in den Mund nehme, aber das kann ich niemals tun, ich kenne ihn doch gar nicht und will etwas so empfindliches zwischen meine Fänge nehmen? Ich hörte wie er immer noch vor Schmerz schwer atmete und kniff die Zähne zusammen. Verzweifelt schaute ich ihm in die Augen und wusste nicht ob er es mir erlauben würde. Er atmete ein paar mal leicht erschöpft aus und sagt dann, „mach bitte weiter“ in einer unglaublich sanften Stimme zu mir. Ich war so glücklich das er mir so sehr vertraute das sich Tränen in meine Augen formten. Ich nickte und wischte sie mir aus dem Gesicht. Dann setzte ich sanft meine Lippen an seinen Ochinchi und lies ihn langsam in meinen Mund gleiten. Ich leckte dabei mit meiner Zunge so sanft ich konnte an ihm herum. Dann öffnete ich meinen Mund ein wenig, lies sie nach oben gleiten und nahm die Spitze so zart ich konnte zwischen meine Lippen und massierte sie mit meiner Zungenspitze indem ich ab und zu leicht in ihn eindrang. Nach einer Weile streichelte er meinen Kopf und bewegte ihn immer schneller nach oben und unten. Ich versuchte seinen Ochinchi dabei so gut wie möglich zu massieren als plötzlich eine seltsam schmeckende Flüssigkeit meinen Mund füllte, nachdem sie gestoppt hatte in ihn zu fließen ging ich mit meinem Kopf nach oben und schluckte sie hinunter.
Es war fast zu viel für mich, aber ich schaffte alles zu trinken. Ich bemerkte wie sein Ochinchi wieder klein wurde und leckte vorsichtig noch die letzten Tropfen von ihm.
Der Junge war vor Erschöpfung ganz nass geschwitzt und ruhte sich auf dem Boden liegend aus. Ich schaute ihn, glücklich das ich ihm helfen konnte an, stand auf um ein paar Hölzer zu stapeln und sie mit meinem Feueratem zu entzünden.
Ich legte mich auf ihn und umarmte ihn zärtlich. Sagte leise zu ihm, „danke für deine Hilfe....“ “Takuya“,unterbrach er mich. Ich schaute ihn verwundert an und kicherte dann ein wenig. „Ich bin Flamon“, sagte ich lächelnd, „danke für deine Hilfe...Takuya“. „Kein Problem“, antwortete er grinsen zurück, ich umarmte ihn noch etwas fester und wir schliefen beide ein, doch diesmal werde ich ihn nicht mehr frieren lassen, niemals wieder....
Denn die Flamme die für ein Herz lodert,
wird niemals erlöschen,
solange das Herz lodert, für das sie pulsiert.
Innocent hearts, by Saiyu
Vielen Dank fürs lesen ^^
Freu mich über jedes Kommi
Hier nochmal der Diskussionsthread
Ochinchi ist ein japanisches Wort für Schwanz (den vorderen), finde das Wort niedlich und werde es deswegen ab Kapitel 2 verwenden :3
Hier ein paar Takuya-Flamon Pics
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Inoccent hearts
Kapitel 1
„Typisch! Das ich, Takuya der eigentliche Anführer der Truppe wiedermal der einzige bin der mitten im Kampf von diesen Digimons weggeschleudert wird und durch diese einsame Eiswüste irren darf war ja klar“, murmelte ich vor mich hin während ich mir mühsam den Weg durch den Schneesturm bannte, der, wie es ja zu erwarte war genau dann einsetzte als ich versuchte meine Freunde wieder zu finden. Ok jetzt bloß nicht aufregen, es ist doch alles halb so schlimm, du irrst nur ohne Orientierung inmitten eines Schneesturms durch die Digiwelt und hoffst durch reinen Zufall einen Möglichen Hinweis zu erhalten in welcher Richtung Zoe und die anderen sind. *seufz*
Ich wanderte ein Stück weiter als ich über mir ein seltsames Wesen entdeckte, es schien fast wie ein Mensch war aber doch ein Digimon, es hatte sehr große Füße mit Klauen an ihnen und einen schönen schlanken Jungenkörper mit einer braunen Hautfarbe. Auf dem Kopf hatte es zwei abgefeilte Hörner und mehrere weise Tatoos verzierten seinen Körper, zwei unter den Augen eins auf jeden Arm und ein großes sichelförmiges das sich über seinen ganzen Vorderkörper streckte. Sein Haar reichte ihm bis zur Hüfte und war feuerrot und das einzige was er trug war eine rote sehr lockere Hose mit einem Gürtel, Handschuhe und ein paar Stofffetzen die wohl einer Rüstung ähneln sollten. *bibber*
Es krallte sich an der Steinwand neben mir fest und versuchte mühsam in etwa 5 Metern Höhe an ein paar blaue Beeren zu gelangen. Ich schaute hoch und beobachtete ihn eine Weile, wie er versuchte mit seiner Hand den Strauch zu erreichen sah so albern aus ^^
Auf einmal formte sich ein kleiner Riss in dem Stein auf dem er seinen gigantischen Fuß aufstütze.
„Pass auf!“, schrie ich ihm zu um ihn zu warnen. Er wandte seinen Kopf zu mir und seine smaragdgrünen Augen schienen mir direkt in die Seele zu schauen, in diesem Moment gab der Felsvorsprung nach und das Digimon stürzte mit einem Schrei die Felswand hinab, ich versucht ihn zu fangen doch ich war zu langsam. Er schlug mit seinem Kopf auf dem Boden und schrie vor Schmerz auf danach bewegte er sich nicht mehr. Ich kniete mich neben ihn und versuchte ihm zu helfen, er blutete stark am Kopf, seine Arme hatten Prellungen und waren leicht aufgeschlitzt.
Verdammt, der Schneesturm wird immer schlimmer ich muss ihn sofort an einem geschützten Ort bringen, dachte ich mir und lehnte mich näher zu ihm runter, er hatte Tränen in den Augen und zitterte ein wenig. „Keine Sorge, ich werde dir helfen“, flüsterte ich ihm ins Ohr und nahm ihn auf den Rücken, er war leider ziemlich schwer für seine Größe.
Wenn ich mich recht erinnere bin ich vorhin an einer Höhle vorbeigekommen, am besten ich bringe ihn dorthin, der Fall scheint ihn sehr geschwächt zu haben, bemerkte ich und ging den Weg zur Höhle zurück. Ich konnte kaum etwas erkennen da der Schnee mir die Sicht verdeckte, auf dem Weg stürzte ich ein paar mal und das Digimon fiel mir jedes mal vom Rücken auf den nassen Boden. Als ich endlich angekommen war war es vollkommen durchnässt und ich sah miserabel aus, als wäre ich zu einem drei tägigem Marathonlauf verdonnert worden. (Wenn ihr das witzig findet, tragt ihr erstmal ein Digimon quer durch einen Schneesturm auf dem Rücken!)
Ich brachte ihn in die Höhle und legte ihn auf den trockenen Boden, sammelte ein paar trockene Stöcke auf die in der Höhle lagen, zündete sie mit meine Feuerzeug an und legte den Jungen neben das Feuer. Er zittert immernoch stark obwohl ich ihn schon so nah ans Feuer gelegt habe, wieso nur, grübelte ich vor mich hin während ich ihn besorgt anschaute. „Aah, deswegen!“, sagte ich als mir auffiel das seine Kleidung total durchnässt war. Ich holte noch ein Paar Stöcke und steckte sie neben dem Feuer in den Boden und kroch zu dem Digimon hinüber. Es geht ihm wohl wirklich schlecht, er atmet ganz schwer und sein Gesicht ist rot als hätte er Fieber, ich beeile mich wohl lieber, dachte ich mir besorgt und zog ihm seine nassen Klamotten aus und hängte sie über die im Boden steckenden Stöcke. Ich drehte mich wieder um und schaute ihn an. Wow, jetzt da ich ihn so nackt sehe ist er wirklich hübsch, seine Haut ist auch wunderschön und sie fühlte sich so weich an als ich ihn auszog,dachte ich vor mich hin. NEIN! WAS DENKST DU DENN DA TAKUYA, ER IST EIN JUNGE!!! UND ER IST NICHT HÜBSCH!!! Du bist nur ein wenig verwirrt, das ist alles! , redete ich vor mich hin als ich sah das er immer noch zitterte. Aber was soll ich denn jetzt tun? Ich habe doch schon ein Feuer gemacht und ihm sogar seine nassen Sachen ausgezogen, vielleicht gibt es hier irgendwas zum zudecken, grübelte ich vor mich hin während ich mich umschaute, plötzlich fiel mir auf das ich doch etwas zum zudecken hatte, aber das konnte ich ihm unmöglich geben. Ich schaute wieder zum ihm hoch und sah wie er sich zusammenkauerte und ein wenig wimmerte. *schluck*
Ich wurde rot und schaute auf mein Kleidung. „O..o..oke ich mach es, aber wehe du lässt später irgendwelche blöden Kommentare ab“, stotterte ich dem Digimon zu das nicht darauf reagierte und nur weiter schwer atmete. Ich stand auf, zog mein T-shirt aus und bemerkte sofort wie der kalte Wind der durch die Höhle zog mir über den Rücken strich. Ich kniff die Zähne zusammen und legte das Shirt über das Digimon um es zu zudecken. Ich fing an meine Hose aufzumachen und zögerte kurz. Was ist wenn er mich später so sieht, das ist mir so peinlich.... , ich schaute in Gedanken vertieft nochmal auf das Digimon und sah wie es mein T-shirt an sich zog. Ein leichtes Lächeln formte sich in seinem Gesicht und eine Träne lief ihm über die Wange, ich wurde knallrot und wusste selbst nicht warum. Dann begriff ich was ich gerade getan hatte, ich wollte ein Digmon leiden lassen weil es mir peinlich war von ihm ohne Hose gesehen zu werden??? Und ich wage es mich selbst einen der legendären Digikrieger zu nennen?!
Als ich das erkannte sagte ich nur kaum hörbar. „Tut mir Leid, i..ich werde nie wieder ein Digmon wegen so einem Grund auch nur eine Sekunde leiden lassen“ und zog ohne zu zögern alles aus das ich an hatte um ihn damit zu zudecken. Danach kauerte ich mich neben dem Feuer nackt auf dem Boden zusammen. „E..es ist kalt....“ sagt ich leise zitternd zu mir und wandte meinen Blick ein weiteres mal zu dem Digimon, er schien aufgehört haben zu zittern und schlief nun ruhig atment weiter, ich lächelte noch kurz und mir fielen geschafft von dem Weg die Augen zu, dabei wehte der kalte Wind mir über die Haut . . . mir schien als seien unsre Rollen vertauscht, doch ich war glücklicher so wie es jetzt ist, denn tief in meinem Herzen spürte ich das es das richtige war, dass ich getan hatte.
In der Einsamkeit des Winters,
schläft oft tief verborgen ein Funke,
schwach,
doch zugleich unendlich warm.
Wer ihn beschützt wird erkennen,
das die Wärme des Herzen,
wie eine lodernde Flamme ist.
Lass sie niemals erlöschen,
denn einmal erloschen,
vermag nur eine andere Flamme dich wieder zu entzünden.
Kapitel 2 – Am nächsten Tag
„Aaaaah.....mir tut alles weh....mein Kopf...wo bin ich...“ , stammelte ich vor mich hin während ich mühsam ein die Augenlider öffnete und ein bischen wacher wurde. Ich blinzelte ein paar mal und bewegte meine Augen um mich umzusehen, scheint eine Höhle zu sein... , vermutete ich als ich die Steindecke sah. Ich richtete mich ein wenig auf und bemerkte wie etwas von mir runter rutschte. Benommen streckte ich meinen Arm danach aus um, „Autsch!“,plötzlich schoss ein Schmerz durch meinen Arm, ich sah ihn an und entdeckte einige aufgeschlitzte Stellen und blaue Flecken. Ah genau, ich erinnere mich, die Beeren, dieses seltsame Wesen das mich warnen wollte und der Sturz!, der Schmerz schien mich wach gemacht zu haben und mir schossen die Gedanken nur so durch den Kopf. Diese Kleider auf mir müssen wohl von ihm sein, aber wo ist er nur? , dem Gedanken folgend schaute ich mich ein wenig um und entdeckte meine rote Hose und meine andere Kleidung die neben einer nur noch leicht glimmenden Feuerstelle auf zwei Stöcken aufgehangen worden war, das seltsame Wesen schien nirgends zu sein. Ich ignorierte den Schmerz in meinem Arm und richtete mich auf alle Viere auf. Plötzlich zog mir ein kalter Wind zwischen den Beinen hindurch, „nngh“, ich presste die Zähne zusammen und schloss meine Augen vor Überraschung. War der Wind schon immer so kalt? , fragte ich mich, hob ein Bein an, schaute nach hinten und sah das ich nackt war. Ich bin wohl doch noch benommener als ich dachte wenn mir das erst jetzt auffällt, bemerkte ich ohne das es mir viel ausmachte nackig zu sein und kroch anschließend rüber zu meiner Hose. (Zu kalt ohne sie ^^“)
Als ich kurz vor ihr war fiel mir auf das etwas hinter meinen Kleidern lag, ich hielt an und schnupperte erst ein wenig. Es schien der gleiche Geruch zu sein der an diesen Kleidern war!
Ich streckte meinen Kopf über die Hose um denjenigen zu sehen der mir geholfen hatte und sah geschockt das er nackt, zusammengekauert mit Tränen in den Augen, zitternd auf den kalten Boden lag. Ich schob den Stock zur Seite und kroch näher an ihn heran. Er hatte fast den gleichen Körper wie ich viel mir auf, nur weißer mit seltsam runden Ohren und ohne Tatoos oder Hörner, ob er auch ein Digimon war?
Ich schaute ihn eine Weile an während ich darüber nachdachte und beschloss dann, egal ob er ein Digimon ist oder nicht, ich war ihm sehr dankbar für das was er getan hatte. Deswegen beugte ich vor zu seinem Gesicht und flüsterte sanft „hey...wach auf“, in sein Ohr, ging noch etwas tiefer hinab und leckte ihm vorsichtig eine Träne vom Auge. Er blinzelte daraufhin ein paar mal schläfrig und schaute mich verträumt an. Zuerst war ich ein wenig erstaunt über die Schönheit seiner Augen aber dann schloss ich meine und lächelte.
Als ich sie wieder öffnete hatte er sich aufgerichtet aber er sah immernoch schläfrig und verwirrt aus, die Kälte schien ihn sehr geschwächt zu haben. Ich fühlte mich ein wenig schlecht das er wegen mir so leiden musste und beugte mich wieder nach vorne, näher an sein Gesicht heran, er wich ein wenig zurück doch ich folgte ihm und strich sanft mit meiner Zunge die zweite Träne aus seinem Gesicht, wich langsam zurück und schaute ihn freundlich an. Er striff sich mit den Fingerspitzen leicht über die von mir nasse Stelle und schaute mich dann leicht verwundert an. Ich kniete nun vor ihm und saß mit meinem Hintern auf meinen Fersen, die Hände stützte ich neben meinen Füßen auf dem Boden ab. Er schaute mich langsam von oben bis unten an und wurde leicht rot im Gesicht, was er wohl hatte? Nachdem er eine Weile auf meinen Bauch betrachtet hatte wendete er sein Gesicht plötzlich von mir ab, was für ein seltsames Wesen, dachte ich mir und schaute ihn neugierig und dennoch verwundert an. Ich krabbelte bald ein wenig näher an ihn heran, er schien mich nicht zu beachten und hatte seinen Kopf immer noch von mir abgewendet, als ich ihn an seinem Bein streifte schaute er auf es und erschrak auf einmal, wurde noch röter und hielt sich schnell seine Hände zwischen die Beine. (Ein wirklich seltsames Wesen sage ich euch, absolut unverständlich)
Ich lies meine Kopf nach unten hängen, schloss meine Augen und atmete leicht verwirrt, vielleicht ein wenig genervt, aus.
Dann richtete ich meine Aufmerksamkeit auf seine Hände. Warum hält er sie zwischen seine Beine, bin ich vielleicht beim Sturz auf ihn gefallen und habe ihm weh getan? Ich kann mich nicht genau erinnern was passiert ist.... , dachte ich verzweifelt und ich beschloss lieber sicher zu gehen das ihm nicht passiert ist. Deswegen senkte ich meinen Kopf vor seine Hände und konzentriert mich. Ich schnupperte ein paar mal ob ich Blut riechen konnte, doch ich nahm nur einen seltsamen anderen Geruch wahr. Was wohl passiert ist, ich schau mir das besser genauer an, beschloss ich und zog seine Hände von dort weg, er versuchte sich zu wehren, war aber erstaunlich schwach.
Ich sah nun was los war, sein Ochinchi ist riesig geworden, wie das wohl passiert ist? Ich dachte ein wenig nach und mir fiel ein das mein Finger einmal angeschwollen ist als ich mit ihm gegen eine Steinwand gestoßen bin, ihm muss wohl das selbe passiert sein als ich auf ihn gefallen bin, ich glaube lecken hatte damals geholfen um ihn wieder normal zu bekommen.
Ich schaute ihm nochmal ins Gesicht, er wirkte war komplett rot und verängstlicht, vielleicht verzweifelt. Ich blickte ihm eine Weile tief in die Augen damit er sich ein wenig beruhigen konnte und strich zuerst sanft mit meiner Zunge über die Spitze, er schrie ein wenig dabei, es schien ihm wohl sehr weh zu tun. Ich schloss mein Augen und versuchte diesmal vorsichtiger zu sein, so langsam und zart wie ich konnte glitt ich nun über ihn so das ich ihn vollständig mit meinem Speichel bedeckte, er stöhnte ein paar mal auf während ich auf seinem Ochinchi einen Hauch Luft ausatmete. Ich bewegte meinen Mund über ihn und lies etwas Flüssigkeit von meiner Zunge zuerst auf ihn und dann über ihn gleiten, so das sich ein dünnes Band zwischen der Spitze und meiner Zunge bildete, ich strich ein weiteres mal sanft über sie und der Junge lies einen weiteren leichten Schrei von sich. Es scheint nicht viel zu helfen, dachte ich verzweifelt, vielleicht wenn ich ihn ganz in den Mund nehme, aber das kann ich niemals tun, ich kenne ihn doch gar nicht und will etwas so empfindliches zwischen meine Fänge nehmen? Ich hörte wie er immer noch vor Schmerz schwer atmete und kniff die Zähne zusammen. Verzweifelt schaute ich ihm in die Augen und wusste nicht ob er es mir erlauben würde. Er atmete ein paar mal leicht erschöpft aus und sagt dann, „mach bitte weiter“ in einer unglaublich sanften Stimme zu mir. Ich war so glücklich das er mir so sehr vertraute das sich Tränen in meine Augen formten. Ich nickte und wischte sie mir aus dem Gesicht. Dann setzte ich sanft meine Lippen an seinen Ochinchi und lies ihn langsam in meinen Mund gleiten. Ich leckte dabei mit meiner Zunge so sanft ich konnte an ihm herum. Dann öffnete ich meinen Mund ein wenig, lies sie nach oben gleiten und nahm die Spitze so zart ich konnte zwischen meine Lippen und massierte sie mit meiner Zungenspitze indem ich ab und zu leicht in ihn eindrang. Nach einer Weile streichelte er meinen Kopf und bewegte ihn immer schneller nach oben und unten. Ich versuchte seinen Ochinchi dabei so gut wie möglich zu massieren als plötzlich eine seltsam schmeckende Flüssigkeit meinen Mund füllte, nachdem sie gestoppt hatte in ihn zu fließen ging ich mit meinem Kopf nach oben und schluckte sie hinunter.
Es war fast zu viel für mich, aber ich schaffte alles zu trinken. Ich bemerkte wie sein Ochinchi wieder klein wurde und leckte vorsichtig noch die letzten Tropfen von ihm.
Der Junge war vor Erschöpfung ganz nass geschwitzt und ruhte sich auf dem Boden liegend aus. Ich schaute ihn, glücklich das ich ihm helfen konnte an, stand auf um ein paar Hölzer zu stapeln und sie mit meinem Feueratem zu entzünden.
Ich legte mich auf ihn und umarmte ihn zärtlich. Sagte leise zu ihm, „danke für deine Hilfe....“ “Takuya“,unterbrach er mich. Ich schaute ihn verwundert an und kicherte dann ein wenig. „Ich bin Flamon“, sagte ich lächelnd, „danke für deine Hilfe...Takuya“. „Kein Problem“, antwortete er grinsen zurück, ich umarmte ihn noch etwas fester und wir schliefen beide ein, doch diesmal werde ich ihn nicht mehr frieren lassen, niemals wieder....
Denn die Flamme die für ein Herz lodert,
wird niemals erlöschen,
solange das Herz lodert, für das sie pulsiert.
Innocent hearts, by Saiyu
Vielen Dank fürs lesen ^^
Freu mich über jedes Kommi
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