Joeys schönes Weihnachtsgeschenk

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Diese Geschichte spielt zur weinachts zeit und damit sie rechtzeitig fertig wird und euch noch rechtzeitig in Weihnachts Stimmung bringt hbe ich sie sehr schnell geschrieben darum entschuldige ich mich für denn Fall dass ich fehler gemacht habe

allso jetzt gehts los und ich wünsche euch viel Spaß

Joeys schönes Weihnachtsgeschenk

Joey fühlte sich in seine Kinderjahre zurückversetzt. Mit seinen achtzehn Jahren hatte er wie jedes Jahr zu Weihnachten seine elektrische Eisenbahn aufgebaut. In diesem Jahr machte ihm das eine besondere Freude, weil er niemand damit störte. Die Eltern hatten ihren Urlaub angetreten. Er selbst wollte erst zwischen Weihnachten und Silvester in Skiurlaub gehen. Das Spiel mit der Eisenbahn lies ihn gar nicht daran denken, dass er an Heiligabend ganz einsam und verlassen war. War er ja eigentlich auch gar nicht, denn all seine Kindheitserinnerungen waren gegenwärtig.
Mitten im Spiel schlug die Haustürglocke an. Durch den Spion konnte er nur einen Weihnachtsmann ausmachen. Als er öffnete, hörte er trotz verstellter Stimme sofort, dass es Mai war. Mit ihr war er eigentlich für den 1. Weihnachtsfeiertag zum Mittagessen verabredete. Irgendwie schlug durch ihr unerwartetes Erscheinen sein Herz schneller. Sie war durch die Tür geschlüpft, verharrte im Korridor, öffnete den langen roten Mantel und rief übermütig: "Fröhliche Weihnachten!" Unter dem Mantel trug sie nur einen knallroten knappen Slip, der mit weißem Fell abgesetzt war und eine Hebe, ebenfalls mit Fellbesatz. Dieses Teil war besonders raffiniert. Die Brüste lagen kuschelig in den Fellbesatz und zeigten freizügig ein Grossteil der nachtdunklen Höfe und die langen steifen Brustwarzen.
"Bist du wahnsinnig", schimpfte Joey, "wenn dir unterwegs etwas passiert wäre?"
Ganz dicht ging sie auf ihn zu und murmelte an seinem Ohr: "Steh nicht da wie ein Stockfisch. Meinst du, mir war es leicht, über meinen Schatten zu springen. Aber es muss sich mit uns etwas ändern. Wir sind bald ein Jahr befreundet. Du küsst mich, du schmust mit mir...ich bin doch keine Nonne. Willst du etwa bis zur Hochzeit warten?"
Liebesvoll legte er seinen Arm um sie, küsste sie und führte sie über die Eisenbahnschienen hinweg in sein kleines Wohnzimmer. Mit einem Begrüßungstrunk saßen sie sich gegenüber. Er trank auf ihr Wohl und sagte dann mehr zu sich: "Ich hätte es längst mir dir bereden sollen."
"Wie soll ich das verstehen?" sprang sie sofort an. "Hast du etwa eine andere?"
Dreimal musste sie nachfragen, ehe er mit der Sprache herausrückte: "Ich hab mich einfach nicht an dich herangetraut, weil ich so einen großen...ich meine, weil ich so ein mächtiges Ding habe, dass in meiner Jugendzeit schon zwei Mädchen verschreckt hat."
Für den Moment war Mai erst mal sprachlos. Sie hätte alles erwartet, nur nicht das. Sie konnte seine Worte nicht mal glauben. Mit einem Satz war sie hoch und hechtete sich auf seine Sessellehne. Wie mit Engelszungen redete sie, dass es doch zu groß gar nicht geben kann, wenn man es richtig anstellt. Einen richtigen Vortrag hielt sie darüber, wie sich die Scheide auszudehnen vermag. Mit ihren Worten war ihre Hand wie zufällig in seinen Schoss gerutscht. "Das hast du dir alles nur eingeredet", sagte sie, "warst vielleicht in jungen Jahren nur mit unerfahrenen Mädchen zusammen."
Was sie in der Hose zucken fühlte, gab ihr allerdings doch zu denken und was sie nach einem Zug am Reißverschluss ans Tageslicht förderte, verschlug ihr erst mal die Sprache. Sie konnte nicht anderes, als das übermäßige Teil erst mal in aller Ruhe zu betrachten. Als sie die Vorhaut weit zurückschob und der dicke Kopf noch dicker wurde, bekam sie ernsthafte Bedenken.
Mit ihrem Griff um sein gutes Stück nahm er sie fest in die Arme und küsste ihren Mund wie ein Rasender, wie ein Ertrinkender. Von ganz allein setzte sich ihre Hand in Bewegung. Es dauerte gar nicht lange, bis sie umsonst einhielt. Es war schon zu spät. Seine heiße Salve ging zu Boden und sie bestaunte mit offenem Mund die langen Kaskaden.
"Siehst du", murmelte er enttäuscht, "du hast auch Angst davor. Du hast es mir auch nur mit der Hand gemacht."
"Dummerle! Konnte ich ahnen, dass du so furchtbar schnell reagierst? Ich wollte dich nur ein wenig aufmöbeln und habe auch auf eine kleine Ouvertüre von dir gewartet."
Ouvertüre war ihm schon ein Stichwort. Zärtlich streichelte er ihr den pelzbesetzten Slip von den Hüften und war nicht schlecht erstaunt, wie feucht ihr blondes Schamhaar war. Mit der Hebe hatte er keine Mühe. Die konnte ruhig am Körper bleiben. Die Knospen lagen ja so mundgerecht auf dem weißen Fell. Seine Hände und Lippen überforderten Mai momentan. Sie wand sich im Wohlgefühl steigender Geilheit.
Dann kam die Enttäuschung. Joey war so aufgeregt und hastig, dass sein Vorspiel ziemlich schnell beendet war. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie er zwischen ihre Schenkel gestiegen war. Erst als er seinen Riesenkolben in ihr unterbringen wollte, schrie sie vor Schmerz auf.
Enttäuscht zog er sich zurück und jammerte, dass er es doch vorher gewusst hatte. Es konnte nicht gut gehen. Zärtlich holte sie seinen Kopf auf ihre Brust und tröstete: "Du kannst es mir glauben, wenn wir alles richtig machen, kann er gar nicht zu groß sein." Um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen führte sie seinen Kopf zu ihren Brustwarzen und holte sich seine Hand zwischen die Schenkel. Zu seinen Küssen an den Brustwarzen lehrte sie ihn stumm das Spiel mit dem Kitzler und den Umgang mit dem G-Punkt. Sie spürte, dass er dabei von einer Verwunderung in die andere fiel. Sie kündigte sogar an, wenn sie von seinen immer geschickter werdenden Fingern kam. Dass Joey plötzlich mit dem Kopf über ihren Bauch rutschte und die Pussy zu vernaschen begann, das war seine eigene Überlegung, sein eigener Wunsch. Lange wollte sie sich nicht egoistisch verwöhnen lassen. Sie gerieten nach einer langen Rangelei in die neunundsechziger Stellung und hatten Freude daran, sich so gegenseitig bis zum Höhepunkt zu treiben.
Mai konnte sich davon überzeugen, dass ihr Joey nicht nur einen verdamm Grossen hatte, sondern dass er auch recht potent war. Nach seinem zweiten Orgasmus war er lange noch nicht geschafft. Heimlich orientierte sich Mai mit eigenen Händen, ob die Pussy schon auf das mächtige Angebot eingestellt war. Sie war fest überzeugt. Mit wenigen Worten erklärte sie ihm, warum sie über seine Schenkel steigen wollte. Es behagte ihm zwar nicht ganz, denn er warnte noch einmal, dass es nicht gehen konnte. Mai jedoch ging zur Tat über. Nass genug war sie und auch noch in der Lage, ihm von ihrem Duft abzugeben. Dann senkte sie ihr Becken ab und kuppelte behutsam ein. Es ging wunderbar. Die Stärke seines Pints machte ihr Gefühle, wie sie es noch niemals erlebt hatte. Vorsichtshalber hielt sie als Anschlagmarke noch eine Hand um die Wurzel seines guten Stücks. Als sie die wegnahm, legte sie sich ganz lang auf seinen Bauch und holte sich jedes Mal einen Zentimeter mehr. Als die Wellen ganz hoch bei ihm schlugen, wurde es noch einmal bedenklich. Sie hatte Angst, dass er in Wollust unbeherrscht zustoßen konnte. Zu lang war er ja sicher. Das gestand sie sich schon ein. Für die Zukunft wollte sie sich aber immer Stellungen ausdenken, bei dem sie vor der Länge nicht ängstlich sein musste.
Am Morgen des 1. Feiertages war Mai mit ihrer besten Freundin Anzu verabredet. Schon manche intime Sexstunde hatte die beiden unter sich genossen. Deshalb erfuhr sie auch in allen Einzelheiten von Mais Erlebnissen am Heiligabend. Mai hätte sich ohrfeigen können. Anzu ließ keine Ruhe mehr, nachdem sie von Joeys übermäßiger Ausstattung erfahren hatte. So kam es, dass es am zweiten Weihnachtsfeiertag noch eine nachträgliche Bescherung gab. Alle drei hatten sich in Joeys Wohnung im Bunde mit Teufel Alkohol in eine Stimmung gebracht, die sie am Ende zu dritt ins Bett stiegen ließ.
Gegen Mitternacht war die Neugier der Freundin gestillt. Sie kniete über Joeys Schenkel und verleibte sich ein, was sie vertragen konnte. Mai hatte sich den Mann breitbeinig über seinen Kopf geholt. Immer wieder flüsterte er ihr in den Schoss, dass er nur sie liebte. Davon war Mai überzeugt, sonst hätte sie diesem Dreier nicht mal mit der besten Freundin zugestimmt.
 

Crusader

Gottheit
Is mal wieder ne tolle Gschichte, zwar n paar Fehler drin, macht aber ja wohl eher wenig.
Kurzes isses scho a weng, ne Fortsetzung wär echt genial. :]
 

jemand69

Ordenspriester
Muss zustimmen, wirklich guter Schreibstil, selbst wenn ich den Begriff "pussy" nicht so ganz mag XD

Mach ruhig ne Fortsetzung, Joey will ja in Skiurlaub, wer weiss was da so passieren kann *anstubs*
 
ich bin nicht so dafür fortsetzungsgeschichten zu schreiben denn ihrgendwie werden sie bei mir immer schlechter als das original

kanns mir aber mal durch den kopf gehen lassen
 

Crusader

Gottheit
Wenn'st kei Fortsetzung machst könntest ja noch'n Digimon-FF schreiben. Wär so mein Favorit, fallst noch was schreibst :rolleyes:
 

HeavyARMS

Notorischer Fettnäpfchentreter
Wir können ja mal Ideen liefern und du setzt sie um ^^

Find das endlich mal ne echt gelungene Yugi FF vor allem mit Mai <3

Obwohl eine mit Isis Ishtar wär auch mal nett :P
 
wenn mir was für eine vortsetzung einfällt mach ihr eine Idee habt die ich schreiben soll schickts mir per PN aber in diesem jahr wird das woll nichts mehr
aber das mir isis ishta könnte ich mir mal durch den Kopf gehen lassen
 

feuerhase

Otaku
Ganz nette Geschichte aber wer sind Joey und May?
Selber ausgedacht oder dient ein bestimmter Anime als Vorlage? Mit Yugi-FF kann ich nix anfangen kenne keinen Anime der so heisst...
 
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