Jackdeath
Ordensbruder
Es ist nun neue Version meiner kleinen Geschichte
viele Verbesserungen wurden gemacht vor allem in der Sprache
und allen die es noch nicht kennen wünsche ich viel Spaß beim lesen
ich hatte auch viel beim schreiben
Just one Stepp away
Er kam langsam die Treppe rauf. Vom Alkohol leicht angeheitert blickte er zu ihr hinauf. Sie stand vor der Tür und lächelte ihm noch zu bevor sie die Tür öffnete. Langsam ging er ihr nach. Ihr Flur war klein und nur wenig dekoriert. Er zog seine Jacke aus und legte sie auf den kleinen Schrank neben der Tür. Auf halben Weg ins Wohnzimmer kam sie ihm entgegen und legte ihre Arme um seinen Hals. Er begann sie leidenschaftlich zu küssen. Nach einigen Minuten wandte sie sich in die Küche und bot ihm etwas Wein an, welchen er dankend annahm. Er folgte ihr und ging langsam von hinten an sie heran. Eine Hand legte er um ihre Hüfe während er mit der anderen ihre wunderschönen blonden Haare zur Seite legte um ihren Hals zu liebkosen. Er küsste, leckte und streichelte ihr sanft über den Nacken.Erst war sie etwas üebrrascht genoss es jedoch sichtlich. Sie goss ihnen beiden ein Glass ein und reichte ihm seins. Es schwanbte ein bisschen über und lief ihm über die Finger. Sie nahm seine Hand und leckte erst nur mit der Zungenspitze an seinem Finger und nahm ihn dann in den Mund. Beim umspielen mit der Zunge wurde sie langsam richtig wild. Ihre Lust war nicht mehr zu halten und sie führte ihn ins Schlafzimmer. Auch wenn er nicht überrascht war konnte er ein Lächeln nicht unterdrücken.
Sie schmiss ihn rücklings aufs Bett und hockte sich über ihn. Während sie sein Hemd geschickt öffnete küsste sie ihn sanft. Seine Zunge spielte mit ihrer was sie nur noch wilder machte. Sie setzte sich auf und zog sich langsam ihr Top aus. "Gib dich mir einfach hin" flüsterte er und üebrnahm nun die Kontrolle. Sie ließ ihn über sich steigen. Mit seinen Händen streichelte er über ihren flachen Bauch. Er ließ seine Hände weiter nach oben wandern während er sich mit seinem Kopf ihrem Bauch näherte. Mit der Zungenspitze spielte er auf ihrer Haut und mit seinen Händen an den Seiten ihrer Brüste. Sie genoss dieses sanfte Vorspiel. Während seine Hände schon mit ihre Brüsten massierten näherte sich seine Zunge langsam.Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie einen ihrer Nippel. Eine ganze Zeit machte er so weiter und ließ eine seiner Hände, die nicht mit Spielen beschäftigt war, zu ihrem Hintern wandern. Er hatte einen Fetisch für wohlgeformte Hintern und ihrer brachte ihn um den Verstand. Allein mit ihm spielen zu dürfen machte ihn so scharf, dass er sofort total steif wurde. Sie bemerkte dies und nahm dies als Kompliment an sich selbst.
Sie deutete ihm er könne nun weiter gehen. Daraufhin nahm er sich ihrer wohl gefrommten Beine an ließ ihren Hintern jedoch nicht unbefingert. Während er mit der einen Hand am Hintern weiterspielte begann er ihre Oberschenkel zu streicheln. Er genoss den Anblick ihrer glattrasierten Muschi. Seine Hand begann sanft über sie zu massieren. Sie lehnte sich zurück und genoss jetzt nur noch seine Verwöhnung. Nachdem er sie genug geil gemacht hatte fing er an mit seiner Zunge ihren Kitzler zu umspielen. Dabei ließ er zwei Finger in ihre Muschi gleiten und begann sie langsam zu bewegen. Sie war von dieser Kombination so überrascht, dass sie die Erregung nicht aushielt und sich in ihr Bettlacken verkrallte. Er begann bei dem Anblick zu lächelnd steigerte dann sein Tempo langsam. Man sah ihr an wie sich ihr Verlangen immer mehr steigerte. Kurz bevor sie sich nicht mehr kontrollieren konnte sagte sie zu ihm das sie ihn jetzt komplett wollte.
Er rieb noch einige male über seinen Penis und ließ ihn dann langsam in ihre schon total feuchte Muschi gleiten. Während er sie mit kräftigen Stößen verwöhnte ließ er seine Hände oberhalb ihres Kitzlers liegen. So massierte er bei jedem Stoß ihren Kitzler leicht. Sie hatte sich nicht mehr kontrollieren und begann zu keuchen und zu stöhnen. Nach kurzer Zeit kam sie dann auch schon. Doch er ließ sich nicht beirren und machte weiter. Das er sie so schnell dazu gebracht hatte erregte ihn nur noch mehr. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen kam auch er. Als er es genoss riss sie die Kontrolle wieder an sich und legte ihn auf den Rücken. Nun in Reiterstellung konnte sie das Tempo bestimmen. Sie varrierte es es mit viel geschick. Mit wie viel Leidenschaft sie es machte regte ihn zusätzlich an. Er massierte nun auch wieder ihren Arsch. Sie genoss es sichtlich und er auch. Nach einigen Stößen kam sie erneute und ließ sich vor lauter Erschöpfung an seiner Brust nieder. Er strich über ihre Wange und küsste sie sanft aber mit genuss. Und sie lächelte ihn nur mit Leidenschaft in den Augen.
Just one Stepp away Teil 2
Sie blinzelte leicht. Die Sonne schien durch das Fenster und blendete sie etwas. Sie drehte dich um, um sich an ihn zu kuscheln. Doch als sie über seinen Po streicheln wollte war da kein Po. Sie tastete weiter übers Bett doch konnte nichts spüren. Langsam öffnete sie die Augen sah aber nur ein leeres Bett. Wo war er so früh denn schon hin? Sie setzte sich auf und lauschte ob irgendetwas zu hören war. Doch da war nichts. Weder ein plätschern in der Dusche noch der Fernseher im Wohnzimmer noch irgendein anderes Geräusch was ihr sagen würde er wäre noch da. Enttäuscht ließ sie sich zurück ins Bett fallen. Er war weg. War sie für ihn nur ein Betthäschen gewesen. Sie hatte sich auch sehr vorschnell auf ihn eingelassen. Gestern war sie nur auf diese Feier gegangen um sich von ihrem Ex ab zu lenken. Da hatte ihre Freundin sie ihm vorgestellt. Er war ihr aber auch auf Anhieb sympathisch gewesen. Einigermaßen gut gebaut mit mittellangem braunem Haar. Doch das was es ihr angetan hatte waren seine blauen Augen. Sie hatten sich nett unterhalten und dann hatte sie ihn halb aus Trennungsfrust und halb aus Lust noch auf einen Wein zu zweit eingeladen um ungestört "reden" zu können. Hatte sie sich zu schnell auf ihn eingelassen? Es konnte ihr auch gleich sein schließlich hatte er ihr ja wenigstens einen schönen Abend bereitet.
Gerade war sie wieder eingedöst als sie die sich öffnende Tür aufschreckte. Da stand er. Ziemlich verschwitzt und keuchend. Als er ihren verwirrten Blick sah meinte er nur "War joggen und hab uns noch was zum Frühstück mitgebracht … Kaffee?" Sie war leicht verwirrt, da sie nicht mehr damit gerechnet hatte, dass er zurück kommen würde. Sie rief ihm dann aber noch hinterher "Cappuccino". Auf einmal fühlte sie sich wie eine Idiotin. Sie hatte ihn zu den Stechern gezählt mit denen sie bis jetzt Bekanntschaft gemacht hatte. Doch er war anders. Aber das war jetzt auch egal sie wollte erst einmal nur abwarten was wohl noch passieren würde. Er stand in der Küche und war gerade mit den Brötchen fertig als sie nur in schwarzer Unterwäsche bekleidet herein kam. Der Anblick machte ihn scharf doch er wollte es nicht zeigen und vermied sie an zu schauen. Sie setzte sich auf den Tresen und schlug ihre wohl geformten Beine übereinander. Aus dem Augenwinkel beobachtete er sie. Gerade als er ihr ein Brötchen reichen wollte griff sie nach seiner Hand und zog ihn zu sich. Er nahm das als Einladung und küsste sie sanft. Seine Lippen schmeckten etwas salzig was sie aber nicht störte. Er kam noch näher an sie heran. Einen Arm schlang er um ihre Hüfte und mit dem anderen hob er eines ihrer Beine an.
Sie strich langsam mit ihrer Hand über sein Gesicht. "Lass doch erst mal duschen gehen?". Erst jetzt merkte er, dass seine Klamotten vollkommen verschwitzt waren. Das hatte er bei ihrem Anblick total verdrängt. Er ging mit einem leichten Lächeln auf den Lippen in Richtung Bad. Als er aus der Küche ging war er schon halbnackt und die Sachen hingen über seinem Arm. Gerade als sie vom Brötchen abgebissen hatte hörte sie wie die Dusche an ging. Dabei dachte sie sie könnte doch auch mal eine Dusche vertragen. Ohne auch nur weiter ans Frühstück zu denken ging sie ihm hinterher. Vor der Tür hielt sie noch kurz inne. Sie überlegte noch kurz ob sie jetzt wirklich so überraschen wollte. Doch ihn so seinen Morgen zu versüßen fand sie sehr erotisch. Der Gedanke allein machte sie schon an. Sie legte ihre restlichen Sachen ab und öffnete die Tür leise.
Da stand er mit dem Rücken zu ihr in der Dusche. Sie nutze die Gelegenheit und kam langsam auf ihn zu. Als sie die Tür öffnete erschrak er. Als er sich umdrehen wollte rutschte er weg und verlor das Gleichgewicht. Doch sie hielt ihn von hinten und drückte ihn fest an sich. Er wurde etwas rot im Gesicht. Er wusste jedoch nicht ob ihm seine Aktion eben peinlich gewesen war oder ob er nur rot wurde weil er genau spüren konnte wie sich ihr nackter Körper von hinten an ihn drückte. Das Wasser rieselte auf sie hinab. Sie lehnte sich mit dem Kopf an ihn und streichelte mit ihren Händen über seine Brust. Er erwiderte dies indem er seine Hände nach unten über ihre Hüfte und ihren Hintern gleiten ließ. Kurze Zeit später drehte er sich um und umarmte sie. Dabei griff sie hinter ihn und nahm eine der dort stehenden Flaschen. Etwas davon nahm sie und rieb seine Vorderseite damit ein. Er strich über seine Brust und mit dem Schaum davon streichelte er über ihre Schultern. Sie dagegen war schon zu seinem Hintern gewandert. Er genoss es mit wie viel Gefühl sie daran spielte. Nun war er nicht mehr zu halten. Seine Hände gleiteten über ihren ganzen Körper, streichelten und massierten sie überall. Dabei küsste er sie mit so viel Leidenschaft. Nach einer sehr verspielten Zeit machte er den nächsten Schritt. Ihren Nacken verwöhnte er und streichelte ihre Brüste. Er spielte mit ihren Nippel und zwickte sie leicht, so dass es ihren Körper zum kribbeln brachte.
Nachdem sie es eine Zeit genossen hatte wollte sie ihn auch etwas verwöhnen. Er hatte sie bis jetzt immer so genussvoll um sie gekümmert und jetzt wollte sie es ihm gleichtun. Sie schob ihn an die Wand und kniete sich vor ihn. Er ahnte was sie vorhatte und würde bei dem Gedanken daran schon steif. Sie war noch etwas zurückhaltend. Sonst war sie kein Fan von so etwas doch für ihn wollte sie mal eine Ausnahme machen. Mit der einen Hand massierte sie sanft seine Eier während sie mit der Zungenspitze an seine Eichel spielte. Mit der anderen Hand strich sie einige Male über sein Glied. Das ganze hatte ihn so scharf gemacht, dass er schneller kam als vorher. Das überraschte sie. Sie versuchte gar nicht erst es zu schlucken. Das Wasser spülte es weg. Doch sie leckte genüsslich das von ihrer Hand ab. Er half ihr auf und drückte sie gegen die Wand. Er hob eines ihrer Beine an um ihre Muschi frei zu haben. Er fingerte noch etwas in ihr doch sie war schon feucht genug. Also begann er seinen Penis in sie ein zu führen. Er brachte sie mit einigen kräftigen Stößen zum stöhnen. Nebenbei begann er noch mit ihren Brüsten zu spielen. Sie genoss es von ihm verwöhnt zu werden. Sie begann schneller zu keuchen. Doch bevor sie kommen konnte zog hörte er kurz auf. Sie wollte gerade protestieren doch da drehte er sie um. Von hinten schob er ihr seinen Penis durch die Beine. Erst verfehlte er sein Ziel. Beim zweiten Mal nahm er seine Hand zur Hilfe und führte seinen wieder ein. Von hinten fühlte es sich für sie noch besser an. Er merkte wie sich ihre Lust noch weiter steigerte. Es stimulierte sie so sehr das sie so schnell kam. Doch auch er ließ nicht lange auf sich warten. Als er sein Glied hinaus zog lief ihr ein wenig über sie Beine. Doch das Wasser spülte alles sogleich weg. Er drehte ihren Kopf zur Seite und küsste sie. Sie ging raus und schenkte ihm noch ein verführerisches Lächeln. Er stand da und schaute ihr nach.
viele Verbesserungen wurden gemacht vor allem in der Sprache
und allen die es noch nicht kennen wünsche ich viel Spaß beim lesen
ich hatte auch viel beim schreiben
Just one Stepp away
Er kam langsam die Treppe rauf. Vom Alkohol leicht angeheitert blickte er zu ihr hinauf. Sie stand vor der Tür und lächelte ihm noch zu bevor sie die Tür öffnete. Langsam ging er ihr nach. Ihr Flur war klein und nur wenig dekoriert. Er zog seine Jacke aus und legte sie auf den kleinen Schrank neben der Tür. Auf halben Weg ins Wohnzimmer kam sie ihm entgegen und legte ihre Arme um seinen Hals. Er begann sie leidenschaftlich zu küssen. Nach einigen Minuten wandte sie sich in die Küche und bot ihm etwas Wein an, welchen er dankend annahm. Er folgte ihr und ging langsam von hinten an sie heran. Eine Hand legte er um ihre Hüfe während er mit der anderen ihre wunderschönen blonden Haare zur Seite legte um ihren Hals zu liebkosen. Er küsste, leckte und streichelte ihr sanft über den Nacken.Erst war sie etwas üebrrascht genoss es jedoch sichtlich. Sie goss ihnen beiden ein Glass ein und reichte ihm seins. Es schwanbte ein bisschen über und lief ihm über die Finger. Sie nahm seine Hand und leckte erst nur mit der Zungenspitze an seinem Finger und nahm ihn dann in den Mund. Beim umspielen mit der Zunge wurde sie langsam richtig wild. Ihre Lust war nicht mehr zu halten und sie führte ihn ins Schlafzimmer. Auch wenn er nicht überrascht war konnte er ein Lächeln nicht unterdrücken.
Sie schmiss ihn rücklings aufs Bett und hockte sich über ihn. Während sie sein Hemd geschickt öffnete küsste sie ihn sanft. Seine Zunge spielte mit ihrer was sie nur noch wilder machte. Sie setzte sich auf und zog sich langsam ihr Top aus. "Gib dich mir einfach hin" flüsterte er und üebrnahm nun die Kontrolle. Sie ließ ihn über sich steigen. Mit seinen Händen streichelte er über ihren flachen Bauch. Er ließ seine Hände weiter nach oben wandern während er sich mit seinem Kopf ihrem Bauch näherte. Mit der Zungenspitze spielte er auf ihrer Haut und mit seinen Händen an den Seiten ihrer Brüste. Sie genoss dieses sanfte Vorspiel. Während seine Hände schon mit ihre Brüsten massierten näherte sich seine Zunge langsam.Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie einen ihrer Nippel. Eine ganze Zeit machte er so weiter und ließ eine seiner Hände, die nicht mit Spielen beschäftigt war, zu ihrem Hintern wandern. Er hatte einen Fetisch für wohlgeformte Hintern und ihrer brachte ihn um den Verstand. Allein mit ihm spielen zu dürfen machte ihn so scharf, dass er sofort total steif wurde. Sie bemerkte dies und nahm dies als Kompliment an sich selbst.
Sie deutete ihm er könne nun weiter gehen. Daraufhin nahm er sich ihrer wohl gefrommten Beine an ließ ihren Hintern jedoch nicht unbefingert. Während er mit der einen Hand am Hintern weiterspielte begann er ihre Oberschenkel zu streicheln. Er genoss den Anblick ihrer glattrasierten Muschi. Seine Hand begann sanft über sie zu massieren. Sie lehnte sich zurück und genoss jetzt nur noch seine Verwöhnung. Nachdem er sie genug geil gemacht hatte fing er an mit seiner Zunge ihren Kitzler zu umspielen. Dabei ließ er zwei Finger in ihre Muschi gleiten und begann sie langsam zu bewegen. Sie war von dieser Kombination so überrascht, dass sie die Erregung nicht aushielt und sich in ihr Bettlacken verkrallte. Er begann bei dem Anblick zu lächelnd steigerte dann sein Tempo langsam. Man sah ihr an wie sich ihr Verlangen immer mehr steigerte. Kurz bevor sie sich nicht mehr kontrollieren konnte sagte sie zu ihm das sie ihn jetzt komplett wollte.
Er rieb noch einige male über seinen Penis und ließ ihn dann langsam in ihre schon total feuchte Muschi gleiten. Während er sie mit kräftigen Stößen verwöhnte ließ er seine Hände oberhalb ihres Kitzlers liegen. So massierte er bei jedem Stoß ihren Kitzler leicht. Sie hatte sich nicht mehr kontrollieren und begann zu keuchen und zu stöhnen. Nach kurzer Zeit kam sie dann auch schon. Doch er ließ sich nicht beirren und machte weiter. Das er sie so schnell dazu gebracht hatte erregte ihn nur noch mehr. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen kam auch er. Als er es genoss riss sie die Kontrolle wieder an sich und legte ihn auf den Rücken. Nun in Reiterstellung konnte sie das Tempo bestimmen. Sie varrierte es es mit viel geschick. Mit wie viel Leidenschaft sie es machte regte ihn zusätzlich an. Er massierte nun auch wieder ihren Arsch. Sie genoss es sichtlich und er auch. Nach einigen Stößen kam sie erneute und ließ sich vor lauter Erschöpfung an seiner Brust nieder. Er strich über ihre Wange und küsste sie sanft aber mit genuss. Und sie lächelte ihn nur mit Leidenschaft in den Augen.
Just one Stepp away Teil 2
Sie blinzelte leicht. Die Sonne schien durch das Fenster und blendete sie etwas. Sie drehte dich um, um sich an ihn zu kuscheln. Doch als sie über seinen Po streicheln wollte war da kein Po. Sie tastete weiter übers Bett doch konnte nichts spüren. Langsam öffnete sie die Augen sah aber nur ein leeres Bett. Wo war er so früh denn schon hin? Sie setzte sich auf und lauschte ob irgendetwas zu hören war. Doch da war nichts. Weder ein plätschern in der Dusche noch der Fernseher im Wohnzimmer noch irgendein anderes Geräusch was ihr sagen würde er wäre noch da. Enttäuscht ließ sie sich zurück ins Bett fallen. Er war weg. War sie für ihn nur ein Betthäschen gewesen. Sie hatte sich auch sehr vorschnell auf ihn eingelassen. Gestern war sie nur auf diese Feier gegangen um sich von ihrem Ex ab zu lenken. Da hatte ihre Freundin sie ihm vorgestellt. Er war ihr aber auch auf Anhieb sympathisch gewesen. Einigermaßen gut gebaut mit mittellangem braunem Haar. Doch das was es ihr angetan hatte waren seine blauen Augen. Sie hatten sich nett unterhalten und dann hatte sie ihn halb aus Trennungsfrust und halb aus Lust noch auf einen Wein zu zweit eingeladen um ungestört "reden" zu können. Hatte sie sich zu schnell auf ihn eingelassen? Es konnte ihr auch gleich sein schließlich hatte er ihr ja wenigstens einen schönen Abend bereitet.
Gerade war sie wieder eingedöst als sie die sich öffnende Tür aufschreckte. Da stand er. Ziemlich verschwitzt und keuchend. Als er ihren verwirrten Blick sah meinte er nur "War joggen und hab uns noch was zum Frühstück mitgebracht … Kaffee?" Sie war leicht verwirrt, da sie nicht mehr damit gerechnet hatte, dass er zurück kommen würde. Sie rief ihm dann aber noch hinterher "Cappuccino". Auf einmal fühlte sie sich wie eine Idiotin. Sie hatte ihn zu den Stechern gezählt mit denen sie bis jetzt Bekanntschaft gemacht hatte. Doch er war anders. Aber das war jetzt auch egal sie wollte erst einmal nur abwarten was wohl noch passieren würde. Er stand in der Küche und war gerade mit den Brötchen fertig als sie nur in schwarzer Unterwäsche bekleidet herein kam. Der Anblick machte ihn scharf doch er wollte es nicht zeigen und vermied sie an zu schauen. Sie setzte sich auf den Tresen und schlug ihre wohl geformten Beine übereinander. Aus dem Augenwinkel beobachtete er sie. Gerade als er ihr ein Brötchen reichen wollte griff sie nach seiner Hand und zog ihn zu sich. Er nahm das als Einladung und küsste sie sanft. Seine Lippen schmeckten etwas salzig was sie aber nicht störte. Er kam noch näher an sie heran. Einen Arm schlang er um ihre Hüfte und mit dem anderen hob er eines ihrer Beine an.
Sie strich langsam mit ihrer Hand über sein Gesicht. "Lass doch erst mal duschen gehen?". Erst jetzt merkte er, dass seine Klamotten vollkommen verschwitzt waren. Das hatte er bei ihrem Anblick total verdrängt. Er ging mit einem leichten Lächeln auf den Lippen in Richtung Bad. Als er aus der Küche ging war er schon halbnackt und die Sachen hingen über seinem Arm. Gerade als sie vom Brötchen abgebissen hatte hörte sie wie die Dusche an ging. Dabei dachte sie sie könnte doch auch mal eine Dusche vertragen. Ohne auch nur weiter ans Frühstück zu denken ging sie ihm hinterher. Vor der Tür hielt sie noch kurz inne. Sie überlegte noch kurz ob sie jetzt wirklich so überraschen wollte. Doch ihn so seinen Morgen zu versüßen fand sie sehr erotisch. Der Gedanke allein machte sie schon an. Sie legte ihre restlichen Sachen ab und öffnete die Tür leise.
Da stand er mit dem Rücken zu ihr in der Dusche. Sie nutze die Gelegenheit und kam langsam auf ihn zu. Als sie die Tür öffnete erschrak er. Als er sich umdrehen wollte rutschte er weg und verlor das Gleichgewicht. Doch sie hielt ihn von hinten und drückte ihn fest an sich. Er wurde etwas rot im Gesicht. Er wusste jedoch nicht ob ihm seine Aktion eben peinlich gewesen war oder ob er nur rot wurde weil er genau spüren konnte wie sich ihr nackter Körper von hinten an ihn drückte. Das Wasser rieselte auf sie hinab. Sie lehnte sich mit dem Kopf an ihn und streichelte mit ihren Händen über seine Brust. Er erwiderte dies indem er seine Hände nach unten über ihre Hüfte und ihren Hintern gleiten ließ. Kurze Zeit später drehte er sich um und umarmte sie. Dabei griff sie hinter ihn und nahm eine der dort stehenden Flaschen. Etwas davon nahm sie und rieb seine Vorderseite damit ein. Er strich über seine Brust und mit dem Schaum davon streichelte er über ihre Schultern. Sie dagegen war schon zu seinem Hintern gewandert. Er genoss es mit wie viel Gefühl sie daran spielte. Nun war er nicht mehr zu halten. Seine Hände gleiteten über ihren ganzen Körper, streichelten und massierten sie überall. Dabei küsste er sie mit so viel Leidenschaft. Nach einer sehr verspielten Zeit machte er den nächsten Schritt. Ihren Nacken verwöhnte er und streichelte ihre Brüste. Er spielte mit ihren Nippel und zwickte sie leicht, so dass es ihren Körper zum kribbeln brachte.
Nachdem sie es eine Zeit genossen hatte wollte sie ihn auch etwas verwöhnen. Er hatte sie bis jetzt immer so genussvoll um sie gekümmert und jetzt wollte sie es ihm gleichtun. Sie schob ihn an die Wand und kniete sich vor ihn. Er ahnte was sie vorhatte und würde bei dem Gedanken daran schon steif. Sie war noch etwas zurückhaltend. Sonst war sie kein Fan von so etwas doch für ihn wollte sie mal eine Ausnahme machen. Mit der einen Hand massierte sie sanft seine Eier während sie mit der Zungenspitze an seine Eichel spielte. Mit der anderen Hand strich sie einige Male über sein Glied. Das ganze hatte ihn so scharf gemacht, dass er schneller kam als vorher. Das überraschte sie. Sie versuchte gar nicht erst es zu schlucken. Das Wasser spülte es weg. Doch sie leckte genüsslich das von ihrer Hand ab. Er half ihr auf und drückte sie gegen die Wand. Er hob eines ihrer Beine an um ihre Muschi frei zu haben. Er fingerte noch etwas in ihr doch sie war schon feucht genug. Also begann er seinen Penis in sie ein zu führen. Er brachte sie mit einigen kräftigen Stößen zum stöhnen. Nebenbei begann er noch mit ihren Brüsten zu spielen. Sie genoss es von ihm verwöhnt zu werden. Sie begann schneller zu keuchen. Doch bevor sie kommen konnte zog hörte er kurz auf. Sie wollte gerade protestieren doch da drehte er sie um. Von hinten schob er ihr seinen Penis durch die Beine. Erst verfehlte er sein Ziel. Beim zweiten Mal nahm er seine Hand zur Hilfe und führte seinen wieder ein. Von hinten fühlte es sich für sie noch besser an. Er merkte wie sich ihre Lust noch weiter steigerte. Es stimulierte sie so sehr das sie so schnell kam. Doch auch er ließ nicht lange auf sich warten. Als er sein Glied hinaus zog lief ihr ein wenig über sie Beine. Doch das Wasser spülte alles sogleich weg. Er drehte ihren Kopf zur Seite und küsste sie. Sie ging raus und schenkte ihm noch ein verführerisches Lächeln. Er stand da und schaute ihr nach.
Hidden content
You need to react to this post in order to see this content.
Zuletzt bearbeitet: