Mal wieder etwas aus meiner Feder... bei der Story bin ich etwas unsicher wie sie ankommt... und im allgemeinen, aber ich trau mich einfach mal die Kritik auf mich niederprasseln zu lassen. ^^
Wie immer es ist nicht Beta gelesen, keiner hats Kontrolliert außer mir. Das heist es werden Fehler drin sein, sicherlich auch fehlende Kommata usw. ^^
Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß und vielleicht hinterlasst ihr ja wieder den ein oder anderen Kommentar. Ich würde mich freuen.
Kätzchen
Lena stand an der Straße, ihr Atem hinterließ weiße Wölkchen in der Luft und zeigte deutlich an das es mehr als nur kalt war und der Winter Einzug gehalten hatte. Ihre blauen Augen huschten über die fast menschenleeren Straßen und dann zu einem Laden wo ihr Herr drin war und etwas einkaufte. Sie selber war draußen geblieben um die Luft zu genießen die sie hier umfing.
Ein leises Maunzen ließ sie nach unten schauen, ein graues Kätzchen hatte sich an ihre Beine geschmiegt und sie beugte sich hinab um es sanft zu kraulen. Die Katze ließ sich das auch sichtlich genießend gefallen und Lena begann sie weiter zu streicheln.
Erst ein Räuspern schreckte sie, ebenso die Katze auf und sie sah hinauf zu Lars der wieder bei ihr war. “Was tust du da?”
“Schau mal die Kleine hier, ist sie nicht niedlich.”
Der Blick aus kalten blauen Augen traf die Katze und der Mann zuckte die Schultern.
“Eine Katze eben, komm jetzt es ist kalt und ich will nach Hause.”
“Du... Lars... können wir... sie behalten? Sie ist ganz dünn und scheint kein zu Hause zu haben.”
Lena blickte den anderen bittend an doch dieser schüttelte energisch den Kopf.
“Nein, mir reichst du als Haustier völlig und jetzt komm und ich glaube ich habe dir nicht erlaubt mich so an zu sprechen oder.”
Lena zuckte zusammen und ihre blonden Haare verrieten dies durch eine leichte sanfte Bewegung.
“Bitte, Herr, ich finde sie wirklich sehr niedlich und bald ist doch Weihnachten und da kann man so ein armes...”
“Nein! Und jetzt beweg endlich deinen Arsch! Ich dulde keine Wiederworte.”
Die Worte von Lars unterbrachen sie und Katze zuckte ebenso wie Lena gerade. Eine Stille legte sich über sie in der immer noch Lenas bittender Blick auf Lars ruhte der sich jedoch nicht erweichen ließ. Er schob die kleine Katze unsanft mit dem Bein weg als diese begann sich an ihn zu schmiegen. Lena wollte sich runter beugen als das Tier hin viel und leise Maunzte. Doch Lars griff nach ihrem Oberarm und zog sie mit sich.
Es gefiel der blonden Frau nicht unbedingt wie Lars sich gerade benahm aber sie wusste auch das Wiederworte nicht geduldet wurden und das es sicherlich für eben noch Konsequenzen haben würde. Ihre gutmütige Art hatte es allerdings versuchen müssen Lars zu überreden.
In der Wohnung angekommen brachte Lars die Einkäufe weg und Lena entledigte sich ihrer Jacke und ihrer Schuhe. Aus der Küche hörte sie Lars eindringliche aber nicht laute Stimme.
“Zieh dich gleich ganz aus und lehn dich über die Sessellehne und warte da auf mich.”
Lena seufzte leise, das hatte sie irgendwie erwartet, sie hatte sich seinem Befehl wiedersetzt und sie hatte Wiederworte gegeben, das mochte ihr Freund gar nicht. Schnell lief sie ins Wohnzimmer und zog sich ganz aus und brachte sich in die gewünschte Position. So wartete sie, bis Lars in dem Raum erschien und seinen Blick über ihren Körper wandern ließ.
Seine Blicke konnte sie praktisch fühlen, wie sie ihren Hinter nach unten folgte durch die Spalte an ihre Schamlippen kamen. Er kam näher und griff dann recht barsch an ihre linke Brust und kniff leicht, aber schmerzhaft in die Brustwarze. Lena verkniff sich einen schmerzhaften Laut.
“Deine Beine, deine Hände, wo bitte hast du deinen Gedanken oder die Erziehung, die ich dir angedeihen ließ, gelassen?”
Sofort bemerkte die blonde Frau ihren Fehler, sie spreizte ihre Beine weiter und legte die Hände auf ihren Rücken. Seine verließ ihre Brust als sie ihrem Herren Folge leistete, dafür spürte sie eine Hand auf dem Hintern und jetzt wallte die Erregung in ihr richtig auf. Eben noch waren ihre Gedanken viel zu abgelenkt gewesen. Doch das sanfte streicheln der etwas ausgekühlten Haut ließ sie leicht erzittern und sie erwartete den ersten Schlag.
Lena erwartete ihre Strafe sehr gerne, sie reckte sogar noch ihren Hintern etwas hervor und Lars sah dies als deutliche Einladung ihr das zu geben was sie verdiente. Der Erste Schlag traf ihren Hintern und sie wimmerte schmerzvoll auf, das zwiebelte ordentlich, dadurch das ihr Hintern kalt war. Erneut traf die Wucht eines Schlages ihre andere Backe und sie keuchte schon etwas lauter, die Kraft hatte deutlich zugenommen. Aber Lena wusste das sie es so wollte, sie brauchte das.
Ein Schlag nach dem anderen landete auf ihrem Hintern und sie nahm sie entgegen, solange bis ihr Hintern wieder warm, fast schon heiß war von den Schlägen und eine satte rote Färbung angenommen hatte. Sie atmete schwer, zwischen ihren Beinen war sie unheimlich feucht, Lars würde keinen Blick benötigen um das fest zu stellen. Er wusste dies bereits.
Er streichelte mit leichten Bewegungen über die gerötete Haut und schien einen Moment nach zu denken.
“Weißt du was mich schon immer interessiert hat... ob dein Saft auch einfrieren kann... ich denke jetzt ist genau die richtige Zeit um das zu testen.”
Überrascht hob Lena den Kopf, in ihren Gedanken spielte sich bereits ein weiteres Szenario ab, doch sie hoffte das er dies nicht tun würde. Obwohl sie innerlich noch erregter dadurch wurde.
“Los komm mit.”
Schon beim Sprechen hatte sich Lars umgedreht und sie folgte ihm sofort, sie genoss die Strafen, die Schläge aber sie würde jetzt lieber keine weiteren mehr heraus fordern, denn ihr Hintern tat ganz schön weh.
Im vorbei gehen nahm der Mann ein Seil von der Sofalehne und führte Lena hinaus in den Garten, es lag nicht viel Schnee aber etwas hatte sich bereits auf den Rasen gelegt. Er führte Lena zu dem Baum und stellte sie mit den Rücken daran. Dann nahm er ihre Arme und fesselte diese gekonnt mit dem Seil zusammen, das freie Ende warf er über einen Ast der hoch ragte. Dieses Ende verband er wieder mit den Händen so das Lena gestreckt da stand.
Lena fror jetzt schon, noch bevor sie draußen gewesen war hatte sie gefroren und jetzt war es noch schlimmer, sie stand zwar nicht im Schnee, hier unter dem Baum lag keiner, aber der Boden war trotzdem eiskalt. Ihre Brustspitzen hatten sich sofort verhärtet und teilten jedem Zuschauer mit wie kalt es war.
Lena keuchte auf als Lars warme Hände ihre kleinen festen Brüste umfing und die Warzen zu massieren begannen. Zu genau wusste dieser, dass es Lena nur noch mehr erregte wenn er dies tat. Er begann an den Nippeln zu zupfen, sie zu zwicken und zu zwirbeln. Die Laute von Lena genoss er. Eine ganze Weile hielt er sich daran auf hier zu stehen und sie zu verwöhnen und zu malträtieren. Erst als Lena begann sich von einem Fuß auf den anderen zu stellen hörte er auf.
“Du wirst deine Strafe jetzt hier draußen zu Ende bringen. Ich werde dich rein holen wenn ich denke, dass du es verstanden hast. Bis dahin viel Spaß mit unserem voyeuristischem Nachbarn, er wird sicherlich erfreut sein dich so zu sehen.”
Lars grinste und drehte sich dann um, er ging wieder zurück ins warme Haus und ließ Lena mit ihren Gedanken und ihren Gefühlen allein. Sie konnte ihm nur nach sehen den wirklich etwas machen war nicht möglich, dafür war das Seil ja da.
Sehr schnell fraß die Kälte sich in ihren Körper und sie bibberte, hier draußen zogen sich die Sekunden zu Stunden hin und sie verlor als bald ihr Zeitgefühl. Ihr Blick flog immer wieder zu dem Nachbarhaus ob der Mann von dort raus schaute und sie in dieser prekären Lage sah doch niemand zeigte sich am Fenster, aber auch nicht an der Verandatür ihrer Wohnung.
Es schien Lena wie Stunden als die Tür auf ging und Lars hinaus kam. Er machte sie Wortlos frei und führte sie ins Haus zurück. Im Wohnzimmer bugsierte er die frierende junge Frau auf das einladende Sofa und legte eine angewärmte Decke um ihren Körper.
“Du hast sehr gut durchgehalten.”
Er lächelte sie an und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, was Lena ihr Lächeln wieder finden ließ.
“Vielleicht sollten wir doch lieber unsere Spielchen aus dem Alltagsleben raus halten, Schatz, ich weiß nicht ob du das so willst.”
Lars sah sie ernst an, doch Lena schüttelte sofort den Kopf.
“Nein, ich finde es gut, auch im Alltag zwischen durch, wirklich, es hat mich erregt... alles.”
Sie nahm frech und frei seine Hand und führte sie zwischen ihre noch kalten Schenkel wo Lars auch jetzt noch Feuchtigkeit ausmachen konnte.
“Ok... dann bin ich beruhigt. Jetzt wärm dich erst mal auf ich bring dir einen Kaffee.”
Die Erleichterung war deutlich zu hören ehe der Mann in die Küche ging. Lena entspannte sich und strich über ihre kalten Glieder, als sie Lars rein kommen hörte hob sie ihre Hände leicht an um den Kaffee entgegen zu nehmen, doch statt einer warmen Tasse fühlte sie ein weiches Fell und starrte erschrocken nach oben.
“Maunz.”
Die Katze von der Straße sah sie mit großen Kulleraugen an und Lena lachte vor Freude ehe sie Lars um den Hals viel und ihn stürmisch küsste. Dieser lächelte nur leicht und schob sie energisch wieder auf das Sofa und unter die Decke.
“Aber du musst dich um sie kümmern, dein Kätzchen.”
Er gab ihr einen sanften Kuss und murmelte noch was von Kaffee ehe er wieder raus ging.
Die kleine Katze auf Lenas Schoss sagte ihr deutlich das Lars das beste war, was ihr je passieren hatte können, er würde alles für sie tun auch wenn er als ihr Herr sehr streng war, so wusste sie in solchen Moment doch wieder wie sehr er sie doch liebte. Er würde sie immer glücklich machen wollen und wenn er wahrscheinlich die halbe Stadt nach einer Katze absuchen musste.
Lena drehte ihren Kopf leicht als ihr Freund den Raum betrat.
“Ich liebe dich.”
“Und ich liebe dich.”
Wie immer es ist nicht Beta gelesen, keiner hats Kontrolliert außer mir. Das heist es werden Fehler drin sein, sicherlich auch fehlende Kommata usw. ^^
Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß und vielleicht hinterlasst ihr ja wieder den ein oder anderen Kommentar. Ich würde mich freuen.
Kätzchen
Lena stand an der Straße, ihr Atem hinterließ weiße Wölkchen in der Luft und zeigte deutlich an das es mehr als nur kalt war und der Winter Einzug gehalten hatte. Ihre blauen Augen huschten über die fast menschenleeren Straßen und dann zu einem Laden wo ihr Herr drin war und etwas einkaufte. Sie selber war draußen geblieben um die Luft zu genießen die sie hier umfing.
Ein leises Maunzen ließ sie nach unten schauen, ein graues Kätzchen hatte sich an ihre Beine geschmiegt und sie beugte sich hinab um es sanft zu kraulen. Die Katze ließ sich das auch sichtlich genießend gefallen und Lena begann sie weiter zu streicheln.
Erst ein Räuspern schreckte sie, ebenso die Katze auf und sie sah hinauf zu Lars der wieder bei ihr war. “Was tust du da?”
“Schau mal die Kleine hier, ist sie nicht niedlich.”
Der Blick aus kalten blauen Augen traf die Katze und der Mann zuckte die Schultern.
“Eine Katze eben, komm jetzt es ist kalt und ich will nach Hause.”
“Du... Lars... können wir... sie behalten? Sie ist ganz dünn und scheint kein zu Hause zu haben.”
Lena blickte den anderen bittend an doch dieser schüttelte energisch den Kopf.
“Nein, mir reichst du als Haustier völlig und jetzt komm und ich glaube ich habe dir nicht erlaubt mich so an zu sprechen oder.”
Lena zuckte zusammen und ihre blonden Haare verrieten dies durch eine leichte sanfte Bewegung.
“Bitte, Herr, ich finde sie wirklich sehr niedlich und bald ist doch Weihnachten und da kann man so ein armes...”
“Nein! Und jetzt beweg endlich deinen Arsch! Ich dulde keine Wiederworte.”
Die Worte von Lars unterbrachen sie und Katze zuckte ebenso wie Lena gerade. Eine Stille legte sich über sie in der immer noch Lenas bittender Blick auf Lars ruhte der sich jedoch nicht erweichen ließ. Er schob die kleine Katze unsanft mit dem Bein weg als diese begann sich an ihn zu schmiegen. Lena wollte sich runter beugen als das Tier hin viel und leise Maunzte. Doch Lars griff nach ihrem Oberarm und zog sie mit sich.
Es gefiel der blonden Frau nicht unbedingt wie Lars sich gerade benahm aber sie wusste auch das Wiederworte nicht geduldet wurden und das es sicherlich für eben noch Konsequenzen haben würde. Ihre gutmütige Art hatte es allerdings versuchen müssen Lars zu überreden.
In der Wohnung angekommen brachte Lars die Einkäufe weg und Lena entledigte sich ihrer Jacke und ihrer Schuhe. Aus der Küche hörte sie Lars eindringliche aber nicht laute Stimme.
“Zieh dich gleich ganz aus und lehn dich über die Sessellehne und warte da auf mich.”
Lena seufzte leise, das hatte sie irgendwie erwartet, sie hatte sich seinem Befehl wiedersetzt und sie hatte Wiederworte gegeben, das mochte ihr Freund gar nicht. Schnell lief sie ins Wohnzimmer und zog sich ganz aus und brachte sich in die gewünschte Position. So wartete sie, bis Lars in dem Raum erschien und seinen Blick über ihren Körper wandern ließ.
Seine Blicke konnte sie praktisch fühlen, wie sie ihren Hinter nach unten folgte durch die Spalte an ihre Schamlippen kamen. Er kam näher und griff dann recht barsch an ihre linke Brust und kniff leicht, aber schmerzhaft in die Brustwarze. Lena verkniff sich einen schmerzhaften Laut.
“Deine Beine, deine Hände, wo bitte hast du deinen Gedanken oder die Erziehung, die ich dir angedeihen ließ, gelassen?”
Sofort bemerkte die blonde Frau ihren Fehler, sie spreizte ihre Beine weiter und legte die Hände auf ihren Rücken. Seine verließ ihre Brust als sie ihrem Herren Folge leistete, dafür spürte sie eine Hand auf dem Hintern und jetzt wallte die Erregung in ihr richtig auf. Eben noch waren ihre Gedanken viel zu abgelenkt gewesen. Doch das sanfte streicheln der etwas ausgekühlten Haut ließ sie leicht erzittern und sie erwartete den ersten Schlag.
Lena erwartete ihre Strafe sehr gerne, sie reckte sogar noch ihren Hintern etwas hervor und Lars sah dies als deutliche Einladung ihr das zu geben was sie verdiente. Der Erste Schlag traf ihren Hintern und sie wimmerte schmerzvoll auf, das zwiebelte ordentlich, dadurch das ihr Hintern kalt war. Erneut traf die Wucht eines Schlages ihre andere Backe und sie keuchte schon etwas lauter, die Kraft hatte deutlich zugenommen. Aber Lena wusste das sie es so wollte, sie brauchte das.
Ein Schlag nach dem anderen landete auf ihrem Hintern und sie nahm sie entgegen, solange bis ihr Hintern wieder warm, fast schon heiß war von den Schlägen und eine satte rote Färbung angenommen hatte. Sie atmete schwer, zwischen ihren Beinen war sie unheimlich feucht, Lars würde keinen Blick benötigen um das fest zu stellen. Er wusste dies bereits.
Er streichelte mit leichten Bewegungen über die gerötete Haut und schien einen Moment nach zu denken.
“Weißt du was mich schon immer interessiert hat... ob dein Saft auch einfrieren kann... ich denke jetzt ist genau die richtige Zeit um das zu testen.”
Überrascht hob Lena den Kopf, in ihren Gedanken spielte sich bereits ein weiteres Szenario ab, doch sie hoffte das er dies nicht tun würde. Obwohl sie innerlich noch erregter dadurch wurde.
“Los komm mit.”
Schon beim Sprechen hatte sich Lars umgedreht und sie folgte ihm sofort, sie genoss die Strafen, die Schläge aber sie würde jetzt lieber keine weiteren mehr heraus fordern, denn ihr Hintern tat ganz schön weh.
Im vorbei gehen nahm der Mann ein Seil von der Sofalehne und führte Lena hinaus in den Garten, es lag nicht viel Schnee aber etwas hatte sich bereits auf den Rasen gelegt. Er führte Lena zu dem Baum und stellte sie mit den Rücken daran. Dann nahm er ihre Arme und fesselte diese gekonnt mit dem Seil zusammen, das freie Ende warf er über einen Ast der hoch ragte. Dieses Ende verband er wieder mit den Händen so das Lena gestreckt da stand.
Lena fror jetzt schon, noch bevor sie draußen gewesen war hatte sie gefroren und jetzt war es noch schlimmer, sie stand zwar nicht im Schnee, hier unter dem Baum lag keiner, aber der Boden war trotzdem eiskalt. Ihre Brustspitzen hatten sich sofort verhärtet und teilten jedem Zuschauer mit wie kalt es war.
Lena keuchte auf als Lars warme Hände ihre kleinen festen Brüste umfing und die Warzen zu massieren begannen. Zu genau wusste dieser, dass es Lena nur noch mehr erregte wenn er dies tat. Er begann an den Nippeln zu zupfen, sie zu zwicken und zu zwirbeln. Die Laute von Lena genoss er. Eine ganze Weile hielt er sich daran auf hier zu stehen und sie zu verwöhnen und zu malträtieren. Erst als Lena begann sich von einem Fuß auf den anderen zu stellen hörte er auf.
“Du wirst deine Strafe jetzt hier draußen zu Ende bringen. Ich werde dich rein holen wenn ich denke, dass du es verstanden hast. Bis dahin viel Spaß mit unserem voyeuristischem Nachbarn, er wird sicherlich erfreut sein dich so zu sehen.”
Lars grinste und drehte sich dann um, er ging wieder zurück ins warme Haus und ließ Lena mit ihren Gedanken und ihren Gefühlen allein. Sie konnte ihm nur nach sehen den wirklich etwas machen war nicht möglich, dafür war das Seil ja da.
Sehr schnell fraß die Kälte sich in ihren Körper und sie bibberte, hier draußen zogen sich die Sekunden zu Stunden hin und sie verlor als bald ihr Zeitgefühl. Ihr Blick flog immer wieder zu dem Nachbarhaus ob der Mann von dort raus schaute und sie in dieser prekären Lage sah doch niemand zeigte sich am Fenster, aber auch nicht an der Verandatür ihrer Wohnung.
Es schien Lena wie Stunden als die Tür auf ging und Lars hinaus kam. Er machte sie Wortlos frei und führte sie ins Haus zurück. Im Wohnzimmer bugsierte er die frierende junge Frau auf das einladende Sofa und legte eine angewärmte Decke um ihren Körper.
“Du hast sehr gut durchgehalten.”
Er lächelte sie an und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, was Lena ihr Lächeln wieder finden ließ.
“Vielleicht sollten wir doch lieber unsere Spielchen aus dem Alltagsleben raus halten, Schatz, ich weiß nicht ob du das so willst.”
Lars sah sie ernst an, doch Lena schüttelte sofort den Kopf.
“Nein, ich finde es gut, auch im Alltag zwischen durch, wirklich, es hat mich erregt... alles.”
Sie nahm frech und frei seine Hand und führte sie zwischen ihre noch kalten Schenkel wo Lars auch jetzt noch Feuchtigkeit ausmachen konnte.
“Ok... dann bin ich beruhigt. Jetzt wärm dich erst mal auf ich bring dir einen Kaffee.”
Die Erleichterung war deutlich zu hören ehe der Mann in die Küche ging. Lena entspannte sich und strich über ihre kalten Glieder, als sie Lars rein kommen hörte hob sie ihre Hände leicht an um den Kaffee entgegen zu nehmen, doch statt einer warmen Tasse fühlte sie ein weiches Fell und starrte erschrocken nach oben.
“Maunz.”
Die Katze von der Straße sah sie mit großen Kulleraugen an und Lena lachte vor Freude ehe sie Lars um den Hals viel und ihn stürmisch küsste. Dieser lächelte nur leicht und schob sie energisch wieder auf das Sofa und unter die Decke.
“Aber du musst dich um sie kümmern, dein Kätzchen.”
Er gab ihr einen sanften Kuss und murmelte noch was von Kaffee ehe er wieder raus ging.
Die kleine Katze auf Lenas Schoss sagte ihr deutlich das Lars das beste war, was ihr je passieren hatte können, er würde alles für sie tun auch wenn er als ihr Herr sehr streng war, so wusste sie in solchen Moment doch wieder wie sehr er sie doch liebte. Er würde sie immer glücklich machen wollen und wenn er wahrscheinlich die halbe Stadt nach einer Katze absuchen musste.
Lena drehte ihren Kopf leicht als ihr Freund den Raum betrat.
“Ich liebe dich.”
“Und ich liebe dich.”